Handout zum Vortrag Doping im Fitness-Studio im Rahmen des 5. Internationalen Hamburger Sportkongresses
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- Steffen Buchholz
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1 Dr. Mischa Kläber Handout zum Vortrag Doping im Fitness-Studio im Rahmen des 5. Internationalen Hamburger Sportkongresses EINLEITUNG: Kommerzielle Fitness-Studios repräsentieren eine Organisationsform, die seit den 1980er Jahren in den (westlichen) Industrienationen eine erstaunliche Resonanz erzielen konnte. Mit der rasanten Verbreitung dieser kommerziell wirtschaftenden Sportinstitutionen ging in Deutschland die Monopolstellung des traditionellen Sports unter der Obhut des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) in Sachen Sportangebot und Sportrepräsentation endgültig verloren. Fitness-Studios sind zu einem Massenphänomen avanciert und folglich in der modernen Sportgesellschaft angekommen. In weit mehr als Studios bringen sich rund sieben Millionen Bundesbürger mittels Hanteln, ausgeklügelten Trainingsmaschinen oder diversen Kursangeboten (Aerobic, Spinning, Power-Yoga etc.) regelmäßig zum Schwitzen. Besonders unter Jugendlichen sind Fitness-Studios aufgrund ihres zwanglosen Charakters und breiten Angebots überaus beliebt. Angesichts gewisser Gesellschaftsentwicklungen zunehmender Bewegungsmangel, steigende Adipositaszahlen u.ä. ist dieser Boom der Fitness-Studios zunächst begrüßenswert, hat aber zugleich neue Probleme mit sich gebracht und alte forciert. Dazu einige empirische Daten: Im Hinblick auf den Konsum von Dopingmitteln ist ein Gesamtanteil von 13 bis 16 % der Fitness-Studiomitglieder ermittelt worden (vgl. Boos et al. 1998; Striegel 2008). Die Dunkelziffer wird aufgrund forschungsmethodischer Abwägungen auf rund 20 % geschätzt. Eine Studie an deutschen Schulen eruierte, dass 9 % der befragten Schüler der Jahrgangsstufen neun bis elf über einschlägige Doping-Erfahrungen 1 verfügen und 27 % kennen gleichaltrige Dopingkonsumenten aus ihrem näheren sozialen Umfeld. Dabei ist hervorzuheben, dass sich der Dopingkonsum zumeist vor dem Hintergrund einer Fitness-Studiomitgliedschaft vollzieht (vgl. Rathgeber 2004: 104). Wie lassen sich diese erschreckenden Befunde im Sinne eines verstehenden Nachvollzugs erklären? 1 BIOGRAPHISCHE DYNAMIKEN: Mit der Mitgliedschaft und dem regelmäßigen Training in einem Fitness-Studio beginnen biographische Dynamiken an der Athletenbiographie zu wirken, die auch Gefahren mit sich bringen. Unabhängig vom angepeilten Körperideal egal ob das des Bodybuildings, Fitness- oder Gesundheitssports geht es den Kraftsportambitionierten vorrangig um eine nachhaltige Verbesserung der individuellen Körperoptik ( Figur ). Um sichtbare und beständige Erfolge am eigenen Körper verbuchen zu können, bedarf es biographischer Fixierungen, die sich auf einer sachlichen, zeitlichen sowie sozialen Ebene differenzieren lassen (vgl. Bette/Schimank 2006: 117ff.). Auf sachlicher Ebene muss man sich als Körpermodellierer im zunehmenden Maße mit trainingsoptimierenden Methoden, ernährungs- oder diätspezifischen Strategien und leistungs- oder stoffwechselsteigernden Substitutionspraktiken auseinandersetzen. Diesbezüglich gibt es für die Athleten sehr viel zu lernen. Auf zeitlicher Ebene lässt sich leicht zeigen, dass ambitionierte Studiomitglieder immer mehr Zeit für ihr Training aufbringen und folglich der 1 Da jeglicher Medikamentenmissbrauch von Freizeitsportlern in Fitness-Studios auch von den Dachverbänden der Fitnessbranche (VDF und DSSV) sowie den Dachverbänden des Bodybuildings (IFBB und GNBF) in Anlehnung an die Richtlinien des IOC s als Doping gewertet wird, ist auch der freizeitsportlich motivierte Konsum von Medikamenten, die gemäß dem aktuellen WADA-Code auf der Dopingmittelliste stehen, als Doping aufzufassen (vgl.
2 Aufenthalt im Fitness-Studio drastisch zunimmt. Für die Zubereitung der Mahlzeiten, die pedantisch auf ihren Nährwert- und Kaloriengehalt zu überprüfen sind, geht ebenfalls nicht wenig Zeit verloren. Letzten Endes ist zu konstatieren, dass Körpermodellierer in ihren Sport hyperinkludiert sind. Das heißt, dass sie sich ihrem Sport mit Haut und Haaren hingeben. Der gesamte Tagesablauf ist nach ihrem Training ausgerichtet und zeitlich durchstrukturiert. Auf sozialer Ebene ist auffällig, dass sich die Sozialkontakte von Studiobesuchern im zunehmenden Maße auf Personen aus dem studiointernen Umfeld oder aber auf Personen mit ähnlichen Interessen (Training, Ernährung und Doping) reduzieren. Unter Gleichgesinnten lassen sich ernährungs- und substitutionsbedingte Verhaltensauffälligkeiten besser ausleben und müssen nicht permanent gerechtfertigt werden. Es entsteht ein starkes Gefühl der sozialen Nestwärme. Während des sportbiographischen Verlaufs bildet sich bei passionierten Körpermodellierern ein»leistungsindividualismus«aus. Es wird eine kontinuierliche Verbesserung der Körperoptik angestrebt. Jeglicher figurtechnischer Rückschritt kommt einer Katastrophe gleich und führt zu einem stetig waghalsiger werdenden Ernährungs- oder Dopingverhalten (vgl. Kläber 2010: 89ff.). Dieser Umstand markiert eine rigide biographische Pfadabhängigkeit: Je intensiver sich ein Athlet über seine Körperoptik definiert, also die Figur zum Identitätsaufbau vereinnahmt, desto schwieriger wird es, den einst eingeschlagenen und oft weit fortgeschrittenen biographischen Pfad eines Körpermodellierers wieder zu verlassen. Um eine nachvollziehbare Körperoptikverbesserung (dauerhaft) zu gewährleisten, werden alle Möglichkeiten der Leistungssteigerung speziell im Bereich der Sporternährung und des Dopings ausgereizt (ebd.: 251ff.). 2 SPIRALFÖRMIGE ESKALATIONEN: Nicht selten mündet ein anfänglich noch ausgewogenes (gesundes) Essverhalten in ein krankhaftes Diäthalten für den unbedingt gewollten Waschbrettbauch oder in ein maßloses Mästen für den sehnsüchtig erhofften Muskelmassezuwachs. Bei weiblichen Studiomitgliedern können sich aufgrund des steigenden z.t. durch die Massenmedien auferlegten und durch die Peergroup verstärkten Leistungsdrucks zum Schlanksein starke Ess-Störungen wie Bulimie entwickeln. Männer hingegen unterliegen meistens einem Leistungsdruck zum Muskulössein und neigen tendenziell zu einer einseitigen und meist überreichlichen Ernährungsweise, aber in einigen Fällen auch zu Formen der Magersucht, um einen möglichst niedrigen Körperfettgehalt zu erlangen und zu erhalten. Doch nicht nur die Essgewohnheiten spitzen sich zu und werden immer rigoroser. Um den Stoffwechsel im Rahmen einer Diät weiter anzuheizen, nehmen immer mehr Fitness-Studiobesucher Fatburner, Grünteekapseln, L-Carnitin und andere Nahrungsergänzungspräparate ein. Junge Männer, die an einem schnellen Muskelmasseaufbau interessiert sind, konsumieren vorzugsweise Eiweißpulver, Creatin und/oder Prohormone. Beim Konsum derartiger Mittel entwickelt sich bereits eine Dopingmentalität, die zugleich den Einstieg in eine Dopingspirale darstellen kann wohlgemerkt kann, nicht zwangsläufig muss. Nicht wenige Studiomitglieder wagen dann aufgrund entfesselter Selbstansprüche, die vom oktroyierten Leistungsdruck der Peergroup verstärkt werden, den folgenreichen Griff zu (verschreibungspflichtigen) Dopingmitteln wie Ephedrin, Clenbuterol, Anabolika oder sogar Wachstumshormonen. Die Dopingpraktiken werden sodann stetig radikaler und risikoreicher; sie drohen allmählich zu eskalieren. Der Begriff Eskalation impliziert bereits eine gewisse Eigendynamik und Steigerungsform. Beide Aspekte können wiederum Merkmale für ein ausgebildetes Suchtverhalten sein. An biographischen Verlaufsfiguren leistungsorientierter Körpermodellierer lassen sich besagte Merkmale problemlos festmachen (vgl. Kläber 2009: 94ff.). Ab dem Zeitpunkt, an dem es zu einer ersten Dopinghandlung kommt, entfaltet sich eine ungemein potente Eigendynamik. Der spiralförmige Verlauf der Dopinghandlungen verdeutlicht einen Anfang ohne Ende, der für viele User-Biographien kennzeichnend ist. Durch die Toleranzentwicklung im Hinblick auf die verwendeten Medikamente verdichten und verschärfen sich die Dopinghandlungen unaufhörlich. Die Dosierungen werden sukzessiv erhöht, die Ein-
3 nahmezeiten werden länger und immer mehr Dopingsubstanzen werden miteinander kombiniert. Umgangssprachlich kann man dies auch als Teufelskreis bezeichnen, dem man (nur) schwerlich entkommt. Zu viel hat man bereits auf sachlicher, zeitlicher sowie sozialer Ebene in den Körper investiert, so dass Rückschritte oder Stagnationen nicht mehr hinnehmbar sind. Die körperliche Gesundheit wird zunehmend aufs Spiel gesetzt und der Athletenkörper wird zum riskierten Körper. Doping gewinnt allmählich Züge einer Drogensucht und die Wahrscheinlichkeit dafür, dass zusätzlich zu den Dopingmitteln Kokain, Marihuana u.ä. eingenommen wird, steigt deutlich an (vgl. Boos et al. 1998: 710f.). 3 STUDIOINTERNE NETZWERKE: Herauszustellen ist, dass die skizzierten biographischen Mechanismen immer in soziale Bedingungen, Netzwerke und Beziehungsfallen eingebettet sind. So wird die Ernährung der körpermodellierenden Athleten maßgeblich durch ihr soziales Umfeld mitbestimmt. In den Fitness-Studios findet meist ein reger Austausch über Ernährungsstrategien statt. Leistungen im Rahmen einer Aufbau- oder Abnehmdiät werden im heimischen Fitness-Studio besonders gewürdigt. Durch spezielle Diätmaßnahmen kombiniert mit Dopingmitteln lassen sich synergetische Effekte bezüglich der gewünschten Körperformung erzielen, weshalb Fitness-Studiobesucher ausgesprochen anfällig für Doping sind. Allerdings sind die Dopinghandlungen der User nicht etwa (isolierte) individuelle Entscheidungen; vielmehr werden Dopinghandlungen stets durch ein vorbereitendes und assistierendes Umfeld initiiert und getragen. 2 Denn sich zu dopen, muss gelernt sein und die notwendigen Dopingmittel fallen auch nicht vom Himmel. An den Biographien von Usern, die ein überdurchschnittliches Leistungsniveau erlangt haben, sind Ess-Störungen sowie Dopinghandlungen vor dem Kontext eingeschworener Netzwerke leicht zu identifizieren (vgl. Kläber 2009: 83f.). Diät gehalten und gedopt wird: um die eigene Körperoptik effizienter und zielgerichteter für die favorisierte Identitätsgestaltung via Athletenrolle zu modellieren, um im Trainingsprozess außeralltägliche Körpererfahrungen auf einer höheren Niveauebene zu zelebrieren, um Distinktions- und Achtungsgewinne in Peergroup- Konstellationen innerhalb sowie außerhalb des heimischen Fitness-Studios zu erlangen oder um sich für die Straße oder für anvisierte Türsteherjobs, Securitytätigkeiten u.ä. körperlich aufzurüsten. Da man mit einem muskelbeladenen Körperpanorama in vielen jugend-dominierten Sozialmilieus Anerkennung und Respekt erzielt, ist Doping insbesondere für männliche Jugendliche reizvoll. Nicht selten stehen auch Vereinssportler direkt über eine Fitness-Studiomitgliedschaft oder indirekt über Mittelsmänner mit deren Netzwerken in Kontakt. So kommt den Usern aus dem Fitness-Studiomilieu besonders im Hinblick auf die Verbreitung des Doping-Know-hows sowie die Beschaffung von Dopingpräparaten eine zentrale Funktion in der sportartübergreifenden Dopingszene zu (vgl. Striegel 2008). Dementsprechend muss sowohl die Dopingforschung als auch die Dopingprävention genau dort ansetzen, um ein fundiertes Wissen über die hiesige Dopingszene generieren zu können und möglichst früh präventiv auf Studiomitglieder insbesondere Jugendliche einzuwirken. 4 AUSBLICK Der Deutsche Olympische Sportbund fühlt sich für die Dopingmisere in Fitness-Studios nicht zuständig, da in der Regel keine Mitgliedschaften der Fitness-Studios in den entsprechenden Dachverbänden des DOSB vorliegen. Zugleich verzichten Studiobesitzer auf Kontrollen oder zumindest Präventionsprogramme für ihren Binnenraum, um sich ihr zahlendes Klien- 2 Verschiedene empirische Untersuchungen zeigen unterdessen auf, dass sich Fitness-Studiokunden bezüglich Ihrer Dopinghandlungen immer häufiger auch von Ärzten betreuen lassen (vgl. Kläber 2010: 207ff.). Dieser Befund mag auf den ersten Blick grotesk erscheinen, er wird aber insbesondere von der Studie um Boos et al. (1998), bei der 31 % der befragten User unter ärztlicher Kontrolle standen, sowie der von Striegel (2008), bei der 32,1 % der befragten User unter ärztlicher Anweisung dopten, in seiner Kernaussage bekräftigt.
4 tel nicht zu verprellen. Aus der Nichtzuständigkeit des Vereins- und Verbandssports einerseits sowie der Indifferenz und Kontrollunwilligkeit der Fitness-Studios andererseits ergibt sich eine brisante Situation, die Doping auch in Zukunft nachhaltig schüren wird. Dieser Beitrag hat offen gelegt, wie kolossal sich der Einfluss biographischer Dynamiken auf die bei Fitness- Studiobesuchern ohnehin vorhandene Tendenz zu Ess-Störungen gekoppelt an eine starke Dopingaffinität auswirken kann. In Bezug auf konkrete Lösungsansätze ist zu berücksichtigen, dass Doping einen Sachverhalt darstellt, in dem komplexe Strukturen und Prozesse zusammenlaufen, demzufolge sind komplexe Gegenmaßnahmen einzuleiten. Angemessen komplexe Lösungsstrategien müssen stets aus einer intelligenten Kombination einander wechselseitig flankierender Maßnahmen bestehen. Erstens ist eine kontinuierlichere und rigorosere Aufklärungsarbeit von Nöten, die das nicht zu unterschätzende Gefahrenpotential biographischer Dynamiken, strukturell bedingter Mechanismen sowie Zwänge in Zusammenhang mit einem Dopinggebrauch in den Vordergrund rückt. Zweitens ist über eine wie auch immer geartete Verpflichtung der Fitness-Studiobetreiber im Hinblick auf eine bessere Kontrolle ihres Binnenraums nachzudenken. Drittens sind (neue) wissenschaftliche Erkenntnisse über Doping an der Schnittstelle zur Praxis verständlicher, aber auch vehementer zu kommunizieren. Dem Autor ist selbstverständlich bewusst, dass diese Maßnahmen lange nicht ausreichen und einer Ergänzung bedürfen, sie aber ein erster Schritt in die richtige Richtung wären.
5 GRUNDLAGENLITERATUR: Kläber, Mischa, 2010: Doping im Fitness-Studio. Die Sucht nach dem perfekten Körper. Bielefeld: transcript. Die Debatte um das Dopingproblem des Spitzensports verstellt den Blick auf jene Dopingpraktiken, die jenseits des öffentlichen Interesses tagtäglich im Breiten- und Freizeitsport stattfinden. In der Lebenswelt der Kraftsportler und Bodybuilder hat sich ein Milieu etabliert, in dem Medikamente missbräuchlich eingesetzt werden, um den als defizitär wahrgenommenen Körper zu überarbeiten. Durch Interviews mit Dopingnutzern, betreuenden Medizinern und weiteren Akteuren bringt Mischa Kläber Licht in die Dopingszene kommerzieller Fitness-Studios. Die damit gewonnenen Erkenntnisse über die Einstellungen der Dopingnutzer sowie über bestehende Netzwerke, konspirative Praktiken und eskalatorische Suchtspiralen sind frappierend. Sie zeigen, wie sehr Techniken der medikamentösen Körpermodellierung unter Inkaufnahme der Nebenwirkungen bereits im Alltag angekommen sind. WEITERE LITERATURQUELLEN: Bette, Karl-Heinrich und Uwe Schimank, 2006: Doping im Hochleistungssport. Anpassung durch Abweichung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp (2. Auflage). Boos, Carsten, Peter Wulff, Peter Kujath und Hans-Peter Bruch, 1998: Medikamentenmissbrauch beim Freizeitsportler im Fitnessbereich. In: Deutsches Ärzteblatt, 95. Jg., H. 16, C Kläber, Mischa, 2009: Doping im Fitness-Studio. In: Karl-Heinrich Bette (Hrsg.), Doping im Leistungssport. Darmstadt: Verein zur Förderung des Darmstädter Hochschulsports, Rathgeber, Tobias, 2004: Doping eine Gefahr für den Jugendsport? Berlin: Weißensee. Striegel, Heike, 2008: Doping im Fitness-Sport. Eine Analyse zwischen Dunkelfeld und sozialer Kontrolle. Baden-Baden: Nomos. Dr. Mischa Kläber Technische Universität Darmstadt Institut für Sportwissenschaft Arbeitsbereich Sportsoziologie Magdalenenstraße 27, Darmstadt klaeber@sport.tu-darmstadt.de
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