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1 Thema von Mag. Anna Lasselsberger Banana Stock Sprache fördern in mehrsprachigen Klassen Ein Fünftel aller österreichischen VolksschülerInnen wächst mit einer anderen Erstsprache als Deutsch auf Tendenz steigend. LehrerInnen stellt dies vor große Herausforderungen. Rund 15 Prozent aller österreichischen SchülerInnen sprechen zuhause oder in ihrer Freizeit (vorwiegend) nicht Deutsch. In den Volksschulen ist für etwa 20 Prozent der SchülerInnen Deutsch Zweitsprache, also jene Sprache, die sie als zweite erwerben, manchmal bereits in der Familie, manchmal im Kindergarten oder erst bei Schuleintritt. Mehrsprachige Klassen zeich nen sich durch eine große Heterogenität aus: Schü lerinnen mit deutscher Erstsprache, SchülerInnen, deren Deutschkompetenz sich trotz anderer Erstsprache kaum von jener muttersprachlich deutschsprachiger SchülerInnen unterscheidet, SchülerInnen, die erst seit kur zem in Österreich leben sie alle begegnen einander im multikulturellen Klassenzimmer und sollen gemeinsam auf Deutsch lesen und schreiben lernen. Die Alphabetisierung von einsprachig aufwachsenden, deutschsprachigen SchülerInnen baut auf einer alters gemäßen sprachlichen Entwicklung auf, bei der der Erwerb des Lautsystems und der Kerngrammatik bereits abgeschlossen ist und die durch das Erlernen des Lesens und Schreibens weiterentwickelt wird. Fremdsprachige SchülerInnen besitzen wie ihre Altersgenossen meist eine hohe mündliche Allt agskompetenz in ihrer Erst sprache, die aber ebenfalls durch die Schule weiter gefördert werden muss. Man stelle sich vor, seine eigene Erstsprache das Deutsche wäre auf dem Stand eines/einer Sechsjährigen stehengeblieben! Genau das passiert jedoch bei vielen SchulanfängerInnen mit anderen Erstsprachen als Deutsch. Bei Schuleintritt wird der Erwerb der Erstsprache unterbrochen und damit die Sprachentwicklung oft abrupt abgeschnitten. Unter Lesen und schreiben lernen zuerst in der Erstsprache? einem solchermaßen unterbrochenen Erstspracherwerb leidet nicht nur die Entwicklung der ersten Sprache, sondern auch der Erwerb des Deutschen. Denn eine gut entwickelte Erstsprache ist eine wichtige Voraussetzung für den Erwerb weiterer Sprachen. Stellen Sie sich vor, Sie könnten in Ihrer Muttersprache weder lesen noch schreiben, haben eben erst begonnen, eine fremde Sprache zu erlernen und sollen jetzt lesen und schreiben lernen in dieser Sprache und in einem Ihnen nicht vertrauten Schriftsystem! Vielleicht können Sie erahnen, mit welchen Schwierigkeiten ein Kind konfrontiert ist, das in einer ihm noch fremden Zweitsprache lesen und schreiben lernen soll. Lesen und schreiben wird von fremdsprachigen SchülerInnen in der Zweit 10

2 sprache Deutsch erlernt, die bei Schuleintritt in der Regel ihre schwächere Sprache, manchmal sogar noch völlig neu ist. Deshalb ist es aus sprachwissenschaftlicher Sicht auf keinen Fall sinnvoll, mit der Alphabetisierung auf Deutsch zu beginnen, ohne Rücksicht auf die Erst sprache zu nehmen. Vielmehr sollte durch den integrativen Einsatz mutter sprachlicher LehrerInnen eine zwei sprachige Alphabetisierung oder zu mindest eine muttersprachliche Unterstützung der Alphabetisierung auf Deutsch erreicht werden. Ein Transfer der so erworbenen Lese- und Schreibfertigkeiten in die Zweitsprache Deutsch bereitet kaum Schwierigkeiten. Kann nicht auf die Unterstützung muttersprachlicher LehrerInnen zurückgegriffen werden, empfiehlt es sich, mit der Alphabetisierung auf Deutsch so lange zu warten, bis eine Alltagskommunikation auf Deutsch möglich ist. Eine gute Deutschkompetenz ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Schullaufbahn. Deshalb kommt bei SchülerInnen mit anderen Erstsprachen als Deutsch neben dem muttersprachlichen Unterricht der Förderung der Zweitsprache Deutsch (DaZ) besondere Bedeutung zu. Ziel des Deutsch-als-Zweitsprache- Unterrichts muss es sein, grammatikalisches Wissen zu vermitteln und einen altersgemäßen, kompetenten Sprachgebrauch im Unterricht aller Fächer zu erreichen. Da Deutsch im Gegensatz zu den schulischen Fremdsprachen auch außerhalb der Schule erworben wird, muss der DaZ-Unterricht bei diesem ungesteuerten Spracherwerb ansetzen, auf bereits erworbenes sprachliches Wissen in den Erstsprachen zurückgreifen und stärker als der Deutschunterricht für muttersprachliche SchülerInnen die deutsche Sprache mit ihren rezeptiven und produktiven Fertigkeiten (Hör- und Gute Deutschkompetenz ist Vorraussetzung für eine erfolgreiche Schullaufbahn Leseverstehen, Sprechen und Schreiben) in das Zentrum des Geschehens rücken. Diese hohen Anforderungen an die Lehrkräfte werden durch die sehr heterogenen Lernergruppen noch verschärft. Dieser Tatsache wird in der Volksschule durch den Lehrplan-Zusatz Deutsch für Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache Rechnung getragen, der die unterschiedlichen sprachlichen Lernvoraussetzungen der SchülerInnen berücksichtigt. Dieser Lehrplan-Zusatz versteht sich als Differenzierungshilfe. Differenziert werden kann z. B. durch einen vereinfachten Wortschatz, durch spezielle Hilfen oder Materialien oder durch die Möglichkeit, sich länger mit einem neuen Thema auseinanderzusetzen. Es ist wichtig, von Anfang an die Eltern in diesen Prozess des Spracherwerbs und der Sprachförderung aktiv miteinzubeziehen, denn Sprache lernt man nicht nur in der Schule. Ein wichtiges Thema in Elterngesprächen ist daher auch die Zweit- und Mehrsprachigkeit. LehrerInnen erfahren Interessantes über die Sprachgeschichte der Familie, haben die Möglichkeit, Ängste, die erste Sprache könnte durch Deutsch zurückgedrängt werden, anzusprechen und können über die Bedeutung der Erstsprache und des DaZ- Unterrichts informieren. Wir alle wissen, dass der Erwerb einer neuen Sprache manchmal mühsam und auch von Rückschlägen gekennzeichnet ist. Daher ist es von besonderer Bedeutung, dass den SchülerInnen und ihren Eltern immer wieder Folgendes verdeutlicht wird: Eine neue Sprache zu lernen benötigt viel Zeit und großen Einsatz; und auch wenn die SchülerInnen am Beginn des Lernprozesses viel weniger können als ihre MitschülerInnen, am Ende können sie mehr nämlich zwei Sprachen! Kurzinfo Mama lernt Deutsch Elisabeth Etz DIXI-Kinder- Literaturpreisträgerin Manchen Migrantinnen war es lange Zeit unmöglich, einen Deutschkurs zu besuchen die Gründe dafür waren ungünstige Kurszeiten, ein weiter Anfahrtsweg und vor allem die fehlende Kinderbetreuung. Die Mama-lernt-Deutsch-Kurse richten sich genau an diese Zielgruppe Mütter mit kleinen Kindern. Kursorte sind Kindergärten und Schulen in ganz Wien, die Kurszeiten sind auf die Kindergarten- bzw. Schulzeiten der Kinder abgestimmt. Der Schwerpunkt der Kursinhalte liegt auf Kommunikation im Alltag, im Kindergarten und in der Schule. Sowohl bei diesen als auch bei den im Sommer angebotenen Intensivkursen gibt es Kinderbetreuung für jene Kinder, die das Kindergartenalter noch nicht erreicht haben. Bei den Kinderbetreuerinnen handelt es sich um Migrantinnen mit bereits guten Deutschkenntnissen, die durch das Projekt Mamageht-arbeiten erste Schritte ins Arbeits leben machen. Sie arbeiten Montag bis Donnerstag während der Kurszeiten als Kinderbetreuerinnen und besuchen Freitag einen Kurs, um sich in diesem Bereich weiterzubilden. Kopiervorlagen 11 zum Thema

3 Kopiervorlagen Thema1:Nationalitäten Wanted!Gesucht! EineösterreichischeSchulklasse Bosnien Mazedonien Frankreich Iran Kongo Bulgarien Albanien Libanon Tschechien Ungarn Rumänien Kosovo Italien Senegal Ukraine Slowakei Das ist eine österreichische Schulklasse. Jack ist Amerikaner. Florian ist Österreicher. Özlem ist Türkin. Liu ist Chinese. Nina ist Polin. Alle leben sie in Österreich. 1 EineinteressanteKlasse nichtwahr? Aus welchen Ländern könnten die anderen Kinder kommen? Sieh dir das Foto und die Ländernamen noch einmal an. Ergänze und füge die Herkunftsländer in die richtige Spalte ein. Die Regel steht auf Seite 9 unter Sicher landen. Die Kinder kommen vielleicht aus männlich aus dem weiblich aus der der Irak aus dem Irak die Türkei aus der Türkei der Kongo aus dem die Mongolei aus der der Iran aus die Schweiz aus K U S S L Mehrzahl die Philippinen die Niederlande die Vereinigten Staaten Achtung! von den Philippinen aus Niederlanden aus V St 12 Anna Lasselsberger, Friederike Hellwig: Abheben in Deutsch Özlem, Liu und du

4 Kopiervorlagen ohne Artikel Polen Kroatien Serbien Rumänien Ägypten China Indonesien Österreich aus Polen aus ausbo _ ausm ausu ausi ausa aust ausbu _ ausf 2 Gesucht gefunden Tomás 10 Jahre Ungarn seit 4 Jahren in Österreich Computerfreak Tomás ist 10 Jahre alt und kommt aus. Er ist seit vier Jahren in Österreich, spricht Deutsch und. Tomás ist ein. Juraj 12 Jahre Slowakei seit 3 Jahren in Österreich Skateboard Juraj ist 12 Jahre alt und kommt. Er lebt. Juraj spricht Deutsch und. Er fährt gerne. Vervollständige die Personenbeschreibungen in den Kästchen. 3 Stell auch die übrigen Kinder vor. Schreib in dein Heft! Ays e 12 Jahre in Tirol geboren dunkelbraune Haare braune Augen Tiere Ramona 11 Jahre Bosnien seit 10 Jahren in Wien Popmusik Kino Fernsehen 13 Anna Lasselsberger, Friederike Hellwig: Abheben in Deutsch Özlem, Liu und du

5 Kopiervorlagen 14 Günter Gerngroß, Herbert Puchta, Wilfried Krenn: Der Pfeil im Schokoladekuchen

6 Kopiervorlagen Günter Gerngroß, Herbert Puchta, Wilfried Krenn: Der Pfeil im Schokoladekuchen 15

7 PRoduktinfo Deutsch lustig lernen mit leichten Spielen Diese Spiele zum Spracherwerb sind für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache vom Kindergartenalter über die Volksschule bis in die Hauptschule und die Unterstufe der AHS geeignet. Das Krokodil in meiner Tasche, Lilli liebt Libellen und andere einfache und gut vorbereitete Spiele für Kinder ab 5 Jahren und unterschiedlichster Sprachbeherrschung sind in diesem Buch für KindergärtnerInnen, LehrerInnen, Hort- und NachmittagsbetreuerInnen, Eltern und Großeltern gesammelt. Ingrid Kschwendt-Michel Deutsch lustig lernen mit leichten Spielen ISBN kart., 32 Seiten, 2-farbig illustr., ab 5 Jahren 8,95 Lustig lesen lernen mit Bildern Die witzigen, spannenden Geschichten machen Kindern Lust aufs Lesen! Sie können sich mit den Erlebnissen identifizieren und werden durch die frische, lebendige Erzählweise angesprochen. Kurze Zeilen, Text in Sinnschritten, große Schrift und das ganz Besondere sind die kleinen Bildchen, die im Text die Nomen ersetzen. Auch wenn man ein Wort noch nicht so gut lesen kann, versteht man durch das Bild den Sinn und lernt das neue Wort gleich richtig im Zusammenhang. Gabi Berger-Thompson Lustig lesen lernen mit Bildern Eine Familie wie deine ISBN kart., 32 Seiten, 4-farbig illustr., ab 7 Jahren 8,95 Gabi Berger-Thompson Lustig lesen lernen mit Bildern Meine coole Schule ISBN kart., 32 Seiten, 4-farbig illustr., ab 7 Jahren 8,95 16

8 Produktinfo Der Pfeil im Schokoladekuchen 50 humorvolle Mitmachgeschichten ermöglichen eine intensive Schulung des Hörverstehens. Eine Vielzahl von Techniken zur Wortschatzeinführung, Textverarbeitung und -rekonstruktion auf Basis der Methode des Total Physical Response helfen unterschiedlichen Lerntypen beim Erwerb der Fremdsprache. Die Arbeitsblätter liefern wertvolle Anregungen zur Anbahnung des kreativen Umgangs mit Texten, sodass sich Wortschatz, Strukturen und ganze Geschichten auf spielerische Weise im Langzeitgedächtnis der Kinder einprägen. Der Pfeil im Schokoladekuchen lässt sich flexibel einsetzen und bringt Abwechslung in die lehrgangsbezogene Arbeit. Günter Gerngroß, Herbert Puchta, Wilfried Krenn Der Pfeil im Schokoladekuchen 50 Mitmachgeschichten für Deutsch als Fremdsprache ISBN geb., 112 Seiten, einfarbig illustr., ab 8 Jahren, mit Begleitheft 22,00 Anna Lasselsberger, Friederike Hellwig Abheben Özlem, Liu und du So verbesserst du deine zweite Sprache ISBN geb., 32 Seiten, 4-farbig illustr., ab 10 Jahren, mit beigelegtem Lösungsheft 9,95 Anna Lasselsberger, Friederike Hellwig Abheben Jeder Tag gehört dir So verbesserst du deine zweite Sprache (mit Lösungsheft) ISBN geb., 32 Seiten, 4-farbig illustr., ab 10 Jahren, mit beigelegtem Lösungsheft 9,95 Abheben Abheben ist kein Anfänger-Sprachkurs. Abheben wendet sich an all jene, die zwar Basiskenntnisse, aber in der Grammatik große Lücken haben und denen Überblick und Struktur fehlen die vom so genannten Ethnolekt wegwollen. SchülerInnen mit verschiedenen Erstsprachen begleiten durch das Buch, das auch Schreibanlässe zu den eigenen Erfahrungen bietet. Motivierende Aufgaben und einfache Merksätze unterstützen den/die Lernende/n. Jedes Kapitel wird durch eine übersichtliche Zusammenfassung abgerundet und ist neben jedem beliebigen Schulbuch einsetzbar! 17

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