INTERVIEW 3 - Thomas Wirtz

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1 INTERVIEW 3 - Thomas Wirtz Zendepot: Hallo Thomas, es freut mich sehr, dass du Zeit für das Interview gefunden hast. Thomas Wirtz: Hallo Holger, es freut mich sehr, dass ich dabei sein darf und dass ich ein bisschen was beitragen darf. Zendepot: Wenn wir dich den Hörern ganz kurz vorstellen, wie alt bist du und was machst du beruflich? Thomas Wirtz: Ich bin 30 Jahre alt, arbeite als Qualitätsmanager hier bei einem Mittelständler in der Region im Bereich der Industrieelektronik. Zendepot: Und was war bei dir der Auslöser zu sagen, "ich kümmere mich jetzt selbst um mein Geld? Ich mache das jetzt alleine, auf eigene Faust." Thomas Wirtz: Es fing schleichend an, mit dem aktuellen niedrigen Zinsniveau, wo ich mir gedacht habe, okay, das Tagesgeld bringt es nicht mehr so sehr und ich könnte mich eigentlich mal ein bisschen schlau machen, was es sonst noch so gibt. Dann war ich bei einem Beratungsgespräch bei der lokalen Bank, und das war nicht ganz so überzeugend. Ich hatte nicht unbedingt den Eindruck, dass die sehr an meinen Bedürfnissen interessiert wären. Ich fühlte mich nicht so wirklich ernst genommen, wahrgenommen, gut beraten. Und da ich selber meine Bedürfnisse am besten kenne, habe ich mich dazu entschlossen, einfach selbst loszulegen, mich einfach selbst schlau zu machen und anzufangen. Zendepot: Weißt du noch, was dir in dem Gespräch empfohlen oder geraten wurde? Sind dir bestimmte Produkte angeboten worden oder was haben sie dir gesagt? Thomas Wirtz: Mir sind auf jeden Fall Produkte angeboten worden, aber das lief eher so, dass ich zu meiner finanziellen Situation befragt wurde, wie ich so aufgestellt bin. Das Ergebnis vom Gespräch war dann, dass ich doch für mein Alter sehr gut aufgestellt wäre, und dass man hier im Schublädchen ja noch so ein paar Fonds hätte, wenn ich sonst schon nichts mitnehmen könnte, dann könnte ich ja so etwas mal ausprobieren. Da war ich jetzt nicht 1 von 7 zendepot 2015

2 so unbedingt begeistert, dass das genau das ist, was ich brauche und habe dann auch schnell davon Abstand genommen. Zendepot: Und das waren aktiv gemanagte Fonds, die da angeboten wurden? Thomas Wirtz: Ja genau, das waren aktiv gemanagte Fonds. Zendepot: Aber das Konzept war für dich nicht stimmig in diesem Gespräch? Thomas Wirtz: Nein, überhaupt nicht. Zendepot: Und welche Schritte hast du dann unternommen, um das auf eigene Faust zu machen? Thomas Wirtz: Ich habe relativ blauäugig angefangen zu googeln, nach Investments und Aktien und bin dann auch relativ schnell auf deinen Blog gestoßen. Ich habe viel darin gelesen und mich dann irgendwann auch dazu entschieden, deinen Kurs zu machen, den ZENinvestor Kurs. Ich habe davon sehr viel mitgenommen und mir danach im Anschluss noch deine Buchempfehlungen zu Herzen genommen und habe mir zwei Bücher gekauft und die durchgearbeitet. Und zu den letzten Details durfte ich dir auch ein paar konkrete Fragen stellen, und das hat mich sehr gefreut, dass du mir da auch schnell weiterhelfen konntest. Und zwischendurch lese ich auch gerne noch in Foren im Internet und suche nach konkreten Dingen. Und das war es eigentlich auch schon. Zendepot: Welche zwei Bücher waren das, die du dir gekauft hast, weißt du das noch? Thomas Wirtz: Das war zum einen das Buch "Souverän investieren" von Gerd Kommer. Ihm habe ich auch ein paar Fragen geschrieben, er hat auch schnell geantwortet, ein sehr netter Mensch, das hat mir gut gefallen. Und ich habe noch gelesen das Buch "Asset Allocation" von Thomas Menzel. Das war sehr gut, es ist mir irgendwo empfohlen worden in einem Forum. Es hat mir gut gefallen, denn es geht nochmal im Detail auf die Asset Allocation an sich ein, und davon habe ich noch einiges mitnehmen können, ja. 2 von 7 zendepot 2015

3 Zendepot: Und was hast du jetzt bei der ganzen Geschichte als größtes Problem empfunden, als größte Hürde, die es da zu nehmen gilt? Oder anders gefragt, hattest du vor irgendetwas Angst und hast du Sorgen gehabt, dabei irgendetwas falsch zu machen? Thomas Wirtz: Ja, ich habe bei mir im Familienkreis niemanden, der so wirklich mit Aktien arbeitet. Das heißt, ich hatte immer Angst vor dem Aufwand, ich hatte immer im Kopf, ich muss am Tag vier, fünf Stunden investieren, um überhaupt auf einen grünen Zweig zu kommen. Es ist Hölle viel Arbeit, sich überhaupt da hineinzulesen, und man muss regelmäßig viel Zeit investieren, das war eigentlich die größte Hürde, um überhaupt anzufangen. Aber irgendwann gab es wirklich keine Zinsen mehr, und dann dachte ich mir, "ach komm, fängst du einfach mal an, im Zweifel ist es wirklich so schlimm, und dann lässt du es halt wieder". Das war eigentlich der Grund, warum ich es so lange habe schleifen lassen. Zendepot: Also im Prinzip der Zeitaufwand, die Sorge davor, viel machen zu müssen und ständig dabeizubleiben. Thomas Wirtz: Genau. Zendepot: Und hast du jetzt bereits dein eigenes Depot eröffnet? Thomas Wirtz: Ja, habe ich gemacht. Nachdem ich deinen Kurs durchgearbeitet hatte, habe ich meine Strategie verschriftlicht und habe in Ruhe meine Produkte ausgesucht, nachdem die Strategie auch klar war. Ich habe mich ein gutes halbes Jahr vorbereitet, bis die Entscheidung gefallen ist, und dann habe ich nochmal zwei Monate gewartet. Das war eigentlich mehr oder weniger nur für den Kopf. Die Kurse standen relativ hoch, und man macht sich dann die Sorgen, ob das jetzt eine gute Idee ist oder nicht - genau jetzt. Und dann habe ich noch ein paar Wochen herumgeeiert und gewartet, und dann habe ich irgendwann entschieden, "so, jetzt geht es los!" Jetzt rückwärts betrachtet war es eine sehr gute Entscheidung. Zendepot: Also zusammengefasst, sechs Monate Recherche, Planungsphase, dann war dein Plan eigentlich schon gereift, und dann hast du das Gefühl gehabt, das vielleicht nochmal zwei Monate sacken zu lassen, bevor du dann wirklich losgehst und es in die Tat umsetzt. 3 von 7 zendepot 2015

4 Thomas Wirtz: Genau. Zendepot: Hast du das als schwierig empfunden, praktisch gesehen - ich nehme an, du hast ETFs gekauft - dann zu handeln und dein Depot zu bekommen? Oder fandest du das übersichtlich und überschaubar? Thomas Wirtz: Das war kein Problem, das zu registrieren, das war eine Sache von fünf Minuten. Und dann die Fonds zu kaufen, ich meine, in deinem Kurs ist es prima erklärt. Ich habe es genauso gemacht, und dann war es fertig. Es war letztendlich danach eine ganz kleine Sache, und es ging sehr gut. Zendepot: Und wie ist dein Zeitaufwand jetzt, wie würdest du ihn einschätzen? Wie häufig beschäftigst du dich jetzt noch mit deinem Depot? Wie häufig guckst du rein, musst du da irgendetwas machen? Thomas Wirtz: Im Moment stehe ich direkt vor meinem ersten Rebalancing, also jetzt demnächst werde ich anfangen, wieder ein paar Dinge nachzukaufen. Das heißt, im Moment gucke ich regelmäßiger rein, wie es so aussieht, aber ansonsten eher weniger. Vielleicht gucke ich einmal pro Woche rein, wenn ich Lust habe, vielleicht auch nicht, je nachdem, wie es mir gerade passt. Zendepot: Aber dann nur gucken und nichts machen? Also du handelst dann nicht? Thomas Wirtz: Nein, nein, ich gucke rein und habe ja meine Anteile dort liegen. Und ich habe einen strengen Plan, wann ich rebalancen möchte, und ansonsten wird da eigentlich auch nichts angefasst. Zendepot: Ich kenne das Gefühl noch, als ich angefangen habe. Man denkt am Anfang, "ich gucke lieber nach, ob noch alles da ist". Thomas Wirtz: Ja, das kann ich verstehen. Zendepot: Das kennst du vielleicht. Und jetzt hast du gesagt, in deiner Familie macht das niemand so. Hast du sonst in deinem Umfeld irgendwie Freunde oder Bekannte, die an der Börse etwas machen, die Wertpapier- Investments tätigen? Oder bist du da wirklich allein auf weiter Flur? Thomas Wirtz: Ich habe in meinem Freundeskreis zwei, drei Freunde, die auch mit Aktien arbeiten. Die fahren aber keine passive Strategie, sondern die investieren in Einzeltitel. Ich finde das im Prinzip sehr spannend, weil ich 4 von 7 zendepot 2015

5 dann auch mal etwas davon mitkriege und mir anhören kann, was die so machen. Und dann wird sich irgendwann langfristig zeigen, wer die bessere Strategie gefahren hat. Ich finde es sehr spannend, muss ich sagen. Zendepot: Spannend in dem Sinne auch, dass du dir vorstellen könntest, das auch so zu machen? Also dass du auch über deine passiven Investments hinaus aktiv handelst? Oder ist es eher spannend zu sehen, wie sich die Rendite im Vergleich entwickelt? Thomas Wirtz: Auf jeden Fall ist es spannend zu sehen, wie sich die Rendite vergleicht. Ich möchte nicht ausschließen, dass ich auch irgendwann mal den einen oder anderen Einzeltitel kaufen will. Das habe ich bisher nicht geplant, ich suche auch nicht aktiv danach, aber wer weiß, wir haben ja noch einiges an Zeit vor uns, und vielleicht habe ich vielleicht mal irgendwann die Lust oder die Idee. Aber im Moment habe ich es nicht geplant. Zendepot: Okay, also im Moment reines passives Investieren. Thomas Wirtz: Ja, damit bin ich im Moment sehr glücklich. Zendepot: Und du hast vorhin gesagt, die Kurse sind stark gestiegen, und es ist ja klar, dass das wahrscheinlich nicht ewig so weitergehen wird. Man weiß natürlich nicht, wie lange noch. Irgendwann gibt es sicherlich mal einen Dämpfer oder vielleicht sogar so etwas wie einen Crash. Wie bereitest du dich darauf vor? Ich denke, dass du das ja auch auf dem Schirm hast, dass so etwas passieren kann? Thomas Wirtz: Klar, also parallel dazu, dass ich für meine geplante Rebalancings anspare, halte ich immer auch noch ein bisschen flüssiges Kapital bereit, um in diesen Zeiten auch außerplanmäßig nachkaufen zu können. Zendepot: Okay, das hört sich so an, als ob du es als Chance betrachtest. Thomas Wirtz: Ich finde das super, wenn es steigt, und ich finde es super, wenn es fällt. Einmal kann ich mich freuen, ein anderes Mal kann ich nachkaufen. Ich sehe das relativ entspannt. Aber ich habe auch noch keine Korrektur mitgemacht, ich bin ja gerade erst kurz dabei und habe selbst noch keine größere Korrektur erfahren. Ich kann also wahrscheinlich nicht beurteilen, wie man sich dann wirklich fühlt. Aber im Moment sehe ich der Sache sehr entspannt entgegen. 5 von 7 zendepot 2015

6 Zendepot: Das hört sich gut an. Aber du siehst das wirklich als Chance, wenn dann noch liquide Mittel da sind, nochmal nachzukaufen? Thomas Wirtz: Ja, auf jeden Fall. Zendepot: Nicht das Gegenteil zu tun und zu sagen, "oh, dann trenne ich mich lieber, bevor es noch schlimmer wird", sondern zu sagen, "das ist meine Chance". Thomas Wirtz: Das ist auf jeden Fall eine Chance! Zendepot: Hast du denn irgendwelche Fehler gemacht auf deinem Weg bis jetzt als Anleger? Du sagst, du bist 30 Jahre alt, hättest du vielleicht in der Vergangenheit irgendetwas anders machen können? Thomas Wirtz: Ja, ich hätte grundsätzlich früher damit beginnen sollen. Ich habe mit 30 eigentlich relativ spät angefangen, denke ich, das hätte durchaus auch schon zehn Jahre eher passieren dürfen. Letztendlich ist es aber nicht so tragisch, Hauptsache, man fängt überhaupt an und kümmert sich darum. Ich hätte früher beginnen können, das ist so das Einzige, was mir dazu einfällt. Zendepot: Also das würdest du anders machen, wenn du die Zeit zurückdrehen könntest, sozusagen. Thomas Wirtz: Genau, ja. Ich habe mich viel verrückt machen lassen, "das ist so kompliziert und so viel Arbeit", und dadurch habe ich mich eher dazu drängen lassen, damit zu warten und mich nicht darum zu kümmern. Und jetzt muss ich im Nachhinein sagen, dass es überhaupt nicht so viel Arbeit ist. Zendepot: Also das war erst einmal dieses klassische Verdrängen des Themas im Gesamten, bevor du dann irgendwann gesagt hast, "so, jetzt muss ich mich mal damit befassen". Thomas Wirtz: Genau, so ist es, ja. Zendepot: Vielleicht abschließend noch, was wäre denn dein Rat für alle Anleger, die noch zögern, ihr Geld selbst zu managen und anzulegen? Thomas Wirtz: Zögern ist schon in Ordnung, ich habe das auch gemacht. Letztendlich, wenn man einfach langsam Schritt für Schritt anfängt, ohne sich selbst Druck zu machen, sich unabhängig Wissen aneignet, zum 6 von 7 zendepot 2015

7 Beispiel deinen Blog zu lesen, das ist sehr unterhaltsam. Schritt für Schritt Wissen aufbauen. Es ist nicht so schwer und so kompliziert, wie der Volksmund immer behauptet. Letztendlich gibt es genug Leute, die sich wochenlang, monatelang über einen neuen Fernseher oder ein neues Auto informieren und auf der anderen das nicht für ihr Investment oder ihr Geld tun. Darüber kann man vielleicht mal nachdenken, ob man da nicht einfach dieselbe Zeit investiert. Es ist nicht so viel Arbeit und nicht so viel Aufwand, wie es sich immer anhört. Von daher kann ich nur jeden dazu ermuntern, einfach langsam anzufangen, sich ein bisschen einzulesen, und irgendwann hat man dann schon wieder einiges mehr an Wissen angehäuft, und dann klappt es auch. Zendepot: Ich denke, das Wissen ist ja da, es gibt wirklich mittlerweile gute Bücher, es gibt Blogs, die man lesen kann, man muss es nur tun. Thomas Wirtz: So ist es, genau. Zendepot: Okay, Thomas, dann herzlichen Dank für das Interview und weiter viel Erfolg und alles Gute beim Investieren. Thomas Wirtz: Danke für das angenehme Gespräch, freut mich sehr, dass ich dabei sein durfte. Viel Erfolg mit deinen Projekten und ein schönen Tag noch. 7 von 7 zendepot 2015

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