Schluss mit dem Stress: Zehn Entspannungstipps
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- Ina Breiner
- vor 6 Jahren
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1 Schluss mit dem Stress: Zehn Entspannungstipps Im Job entspannt mich die 3-Minuten-Formel: Alles, was ich in dieser Zeit erledigen kann, mache ich sofort. Das Übrige bearbeite ich verteilt nach einem eigenen Schwerpunktschlüssel, der von den Beteiligten hoffentlich als fair erlebt wird. In der Freizeit entspannen mich Reiseziele ungemein, an denen moderne Technik nicht funktioniert wie in Sant Pol de Mar: Ein kleines Dorf in Spanien, wo man auf der Suche nach einem Netz noch ein echtes zum Fischen bekommt. Dr. Christian Bochmann, Jurist und Referent für Rechtsfragen im Bereich "Qualifizierung von Präventionspersonal, Masterstudiengang" beim IAG
2 Ich unterbreche den Arbeitstag mit einer ganz bewussten Pause ohne die Gesellschaft elektronischer Störenfriede. Privat finde ich die beste Entspannung am und auf dem Bodensee beim Segeln. Die Konzentration nur auf Wind und Wellen ist wie eine Meditation. Michael Wochner, Dipl. Biologe und freier Journalist
3 Fußball spielen mit meiner siebenjährigen Tochter sorgt dafür, dass ich den Arbeitsstress schnell vergesse. Aber auch das Schaukeln in der Hängematte in meinem Garten ist wie ein Urlaub für mich. Prof. Dr. Dirk Windemuth, Psychologe, Professor für Casemanagement/Psychologie an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und Direktor des IAG
4 Ich laufe gerne zwei bis dreimal in der Woche in der Natur im Wechsel mit gelegentlichen Radtouren. Und natürlich bringt mich meine große Familie auf ganz andere Gedanken. Insgesamt versuche ich, vielfältig und vernetzt zu leben. Dr. Michael Vollmer, Selbstständiger Betriebsarzt und Stellvertretender Vorsitzender des VDBW Hessen
5 Ich bin ein passionierter Marathon-Läufer. Jeden Monat absolviere ich einen Lauf über 42 Kilometer. Das ist für mich wie ein Kurzurlaub, danach fühle ich mich tagelang gut. Meine Tätigkeit bringt es mit sich, das ich dienstlich viel unterwegs bin. Deshalb arbeite ich selten am Wochenende denn das brauche ich unbedingt zur Regeneration. Olaf Petermann, Jurist, Vorsitzender der Geschäftsführung der BG ETEM sowie Vorsitzender des besonderen Ausschusses für Prävention bei der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS)
6 Ich bin seit meiner Kindheit leidenschaftlicher Querflötenspieler. Beim Üben und Musizieren komme ich in eine andere Welt. Probleme, die mich vorher beschäftigen, blende ich aus und konzentriere mich nur auf die Musik. Dr. Detlev Jung, Leitender Betriebsarzt beim ZDF und Privatdozent für Arbeitsmedizin an der Universität Mainz
7 In den letzten Jahren habe ich festgestellt, wie entspannend der Anblick eines Kunstwerks sein kann. Formen, Farben und Figuren eröffnen mir eine andere Welt, in die ich gerne eintauche. Ein Pfanzenarrangement oder ein schönes Bild am Arbeitsplatz, das mich beim Anblick an Angenehmes erinnert, sind mir wichtig. Susanne Bonnemann, Fachärztin für Arbeitsmedizin, BG ETEM
8 Mir helfen positive Bilder wie ein schöner Sonnenaufgang oder ein imposantes Wolkenbild, die ich vor meinem geistigen Auge aufrufe, um psychisch und physisch gesund zu bleiben. In schwierigen Situationen werfe ich mit solchen Bildern Anker. Dr. Wolfgang Panter, Leitender Betriebsarzt der Hüttenwerke Krupp Mannesmann und Präsident des VDBW
9 Im Job helfen mir kleine Auszeiten, in denen ich mich beispielsweise in eine Grünzone zurückziehe, die Augen schließe und einfach der Natur zuhöre. In der Freizeit entspannen mich Spaziergänge mit meinem Mann und unseren Hunden. Eva Payenberg, Sonderpädagogin und Hundetrainerin mit dem Schwerpunkt "Sprachfreie Kommunikation und Verhaltenstherapie
10 Damit ich mich in der Freizeit entspannen kann, muss es möglichst still sein. So genieße ich es beispielsweise, mit meinen Hunden über die Felder zu laufen, zu spielen oder an die Sieg zu gehen, die unmittelbar vor unserem Haus entlang fließt und einfach nur auf das Wasser zu schauen. Jana Höhn, Sozialpädagogin und Systemischer Coach
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