TENT-EINE SOFTWAREINTEGRATIOSNUMGEBUNG FÜR MULTIDISZIPLINÄRE SIMULATIONEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TENT-EINE SOFTWAREINTEGRATIOSNUMGEBUNG FÜR MULTIDISZIPLINÄRE SIMULATIONEN"

Transkript

1 TENT-EINE SOFTWAREINTEGRATIOSNUMGEBUNG FÜR MULTIDISZIPLINÄRE SIMULATIONEN H.-P. Kersken 1, A. Schreiber 1, R. Heinrich 2, E. Kügeler 3, A. Mack 2, J. Neumann 4, R. Schäfer 5 DLR-Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt 1 Simulations- und Softwaretechnik, Köln 2 Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik, Braunschweig 3 Institut für Antriebstechnik, Köln 4 Institut für Aeroelastik, Göttingen 5 Institut für Bauweisen- und Konstruktionsforschung, Stuttgart 1. EINLEITUNG Die realistische Simulation von komplexen technischen Systemen, wie Flugzeugen, Triebwerken oder Raumfahrzeugen, erfordert die Modellierung und Berechnung verschiedener physikalischer Prozesse und ihrer Wechselwirkung. Die numerische Simulation solcher gekoppelten Prozesse erfordert erhebliche Ressourcen an Rechenzeit und Speicherplatz, selbst auf heutigen Großrechnern. Bei ihrer Durchführung ist aber auch die Menge der benötigten menschlichen Arbeitszeit für die Koordination der einzelnen Arbeitsschritte und Sichtung der Ergebnisse ein nicht unwesentlicher Kostenfaktor. Das Integrationssystem TENT [1], entwickelt im Projekt SUPEA, wurde in den Projekten AMANDA und IMENS weiterentwickelt, um den Umgang des Endanwenders mit solchen komplexen Simulationen zu vereinfachen. TENT ermöglicht es dem Anwender, sich auf die eigentliche Simulation zu konzentrieren, ohne sich mit den Details der verwendeten Hardware, des Netzwerks und der Datenspeicherung befassen zu müssen. Es erlaubt einen hohen Grad der Abstraktion von Hardware-Ressourcen und Software-Interaktionsmechanismen. GU CFD CSM CORBA Datenserver Visuali- Applikationskomponente Systemkomponente Factories Name Server BILD 1. Architektur des Integrationssystems. Filter Kopplung Scripting Im Folgenden werden die Eigenschaften des Integrationssystems TENT beschrieben und die Anwendung anhand von gekoppelten Simulationen aus den DLR Projekten AMANDA und IMENS dargestellt. Bei den dargestellten Simulationen wurden als Simulationsprogramme die im DLR entwickelten Strömungslöser Trace [2], FLOWer und Tau [3], sowie die kommerziellen Struktur- und Thermallöser ANSYS und NASTRAN eingesetzt. Mit dem System wurde in diesen Projekten die Simulation eines elastischen Flugzeugs bzw. Flügels (TAU/NASTRAN bzw. FLOWer/NASTRAN), einer luftgekühlten Turbinenschaufel (Trace/NASTRAN) und die thermische Belastung von Teilen eines in die Erdatmosphäre eintretenden Raumgleiters (Tau/NASTRAN bzw. Tau/ANSYS) realisiert. 2. DAS INTEGRATIONSSYSTEM TENT Im Rahmen des Projektes SUPEA wurde der Prototyp des Integrationssystems TENT entwickelt. Dieses System diente als Basis für die Weiterentwicklung zu einer Simulationsumgebung für gekoppelte Simulationen. Neben funktionalen Erweiterungen der Basiskomponenten des Systems und der graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) wurde das System um eine Komponente erweitert, welche die Durchführung von eng gekoppelten Simulationen mit dem System ermöglicht. Dabei werden Simulationsprogramme verwendet, die mit Hilfe der von FhG/SCAI entwickelten Bibliothek MpCCI [4] zur Interpolation und dem Datentransfer verbunden sind. TENT basiert auf der Softwarekomponenten-Technologie, die es erlaubt, einzelne Teile des Gesamtsystems als separate Einheiten (Komponenten) zu behandeln, die über klar definierte Schnittstellen miteinander interagieren. Erreicht wird dies durch die Verwendung von CORBA zur Kommunikation und zur Beschreibung der Schnittstellen. CORBA ermöglicht insbesondere die Interaktion von Programmen, die auf verschiedenen Rechnern in einem Netzwerk laufen. Bereits vorhandene Programme werden mit einer zusätzlichen Programmschale (er) ausgestattet, die eine solche Schnittstelle dem Programm zugänglich macht. Der er besitzt zum einen eine Schnittstelle zur der Applikation, d.h. er kann an die Applikation über eine spezielle Kommandoschnittstelle Kommandos absetzen und Ausgaben der Applikation auswerten, und zum anderen ist er mit dem Integrationssystem über eine CORBA-Schnittstelle verbunden. Dadurch wird es dem Anwender ermöglicht, bereits vorhandene Programme in das System integrieren zu können. Die Implementierung der zur Arbeit mit dem System notwendigen Systemkomponenten und der graphischen Benutzeroberfläche (GUI) erfolgte in Java um Betriebssystem- und Hardwareübergreifend arbeiten zu können. Mit der GUI können Prozessnetzwerke

2 (Workflows) für gekoppelte Simulationen graphisch zusammengestellt werden. Ebenso kann in der GUI die Simulation konfiguriert, gestartet, gesteuert und überwacht werden. Die zu dem Prozessnetzwerk gehörenden Programme umfassen dabei nicht nur die Simulationsprogramme selbst, sondern auch alle zugehörigen Präund Postprozessoren, sowie Visualisierungstools. Mit TENT entsteht durch diesen Ansatz eines single point of access aus vorhandenen Programmen ein neues Tool zur Durchführung multidisziplinärer Simulationen in verteilten Umgebungen. Als Grundlage für das verteilte Rechnen wird das Globus Toolkit [5] verwendet. Das Globus Toolkit ist eine Implementierung von Protokollen und Services zur Arbeit in Computational Grids, d.h. es bietet sichere Mechanismen zur Authentifizierung auf entfernten Rechnerressourcen, zum Start von Programmen auf Rechnern und zum Transfer von Daten zwischen Ressourcen. In TENT kann das Globus Toolkit zum Start von Komponenten und Applikationen sowie zur sicheren Übertragung von Ergebnisdaten zwischen Applikationen verwendet werden. Die Bestandteile des System sind im folgen kurz charakterisiert: 2.1. GUI Um eine größtmögliche Portabilität zu erreichen und GUI- Komponenten schnell, effektiv und einfach entwickeln zu können, wurde eine Benutzerschnittstelle in Java implementiert. Einzelne GUI-Elemente können als JavaBeans mittels Toolunterstützung entworfen und einfach in den vorhandenen Rahmen der bestehenden Benutzerschnittstelle integriert werden. Da die Benutzerschnittstelle ebenfalls eine Applikation ist, die auf einer beliebigen Maschine läuft, benötigt man eine Kommunikationsschnittstelle zum TENT-Basissystem. Diese Aufgabe wird durch die Benutzung von CORBA gelöst. Im einzelnen können die folgenden Aktionen über die GUI ausgeführt werden: Interaktiver Aufbau von Workflows per drag-anddrop, Konfiguration von Komponenten und Anwendungen über Properties, Start von Anwendungen auf ausgewählten Rechnern, Start von Workflows mit vorgewählter Anzahl von Zeit- oder Iterationsschritten, Online-Visualisierung von Simulationsergebnissen, Anstoßen weitere Rechenschritte ohne Neustart der Applikationen, Abspeichern und Laden von Workflows, Management der Simulationsdaten, Graphische Darstellung der Entwicklung von ausgewählten Parametern über die Anzahl der Rechen- oder Zeitschritten Systemkomponenten Die Systemkomponenten sind Komponenten, die notwendig sind, um mit dem System in einer verteilten Umgebung zu arbeiten. Die wichtigste dieser Komponenten ist der CORBA Naming Service, der als der zentrale Informationsservice des TENT-System fungiert. Bei ihm melden sich alle gestarteten Komponenten an und bei ihm können alle Teile des Systems die Referenzen (Rechnername und Port) von gestarteten Komponenten abfragen. Eine weitere wichtige Systemkomponente ist die Factory. Die Factory ist ein Programm (Daemon) der auf den unterschiedlichen Teilen des verteilten Systems läuft und dort die Komponenten und Applikationen startet. Die Factory ist in der Lage, Programme auf unterschiedliche Arten zu starten: Als ein einfacher Start auf der lokalen Maschine, durch einen Submit in ein Scheduling-System (z.b. LSF oder NQS), oder durch ein Submit in ein Computational Grid. Weitere Systemkomponenten sind z.b. Steuerkomponenten, die es erlauben, Skripte zur Steuerung von Workflows ablaufen zu lassen, Steuer- und Konfigurationskomponenten für gekoppelte Simulationen und ein Datenserver, in dem Konfigurations- und Simulationsdaten gespeichert werden können Applikationskomponenten Um vorhandene Simulationsprogramme in der Integrationsumgebung TENT benutzen zu können, werden sie durch einen er mit einer Komponentenschnittstelle zum System ausgestattet. Die Steuerung der Komponenten erfolgt über diese in CORBA-IDL definierte Schnittstelle. Der Datenaustausch zwischen den Komponenten erfolgt unter Benutzung standardisierter Protokolle (FTP, HTTP, GridFTP). Die einzelnen Komponenten werden in der Benutzerschnittstelle als Icons grafisch dargestellt und können, per drag-and-drop, zu einem Simulations-Workflow zusammengestellt werden. Die Benutzerschnittstelle überwacht dabei, ob eine Kombination der einzelnen Komponenten sinnvoll und der erforderliche Datenaustausch möglich ist. BILD 2. TENT GUI

3 MpCCI NASTRAN -CO- Prozess NASTRAN- Co-Prozess cfd CFD Durch den hohen Grad der Abstraktion entsteht maximale Flexibilität, da die verschiedenen Komponenten auf unterschiedlichsten Plattformen laufen können. Als einzige Vorrausetzung muss auf allen beteiligten Plattformen eine CORBA-Implementierung vorhanden sein Datenmanagement Das Datenmanagement von TENT ist in der Lage, sowohl die Workflow- und Komponentenkonfigurationen als auch die Eingabe- und Ergebnisdateien in Form von frei definierbaren Projekthierarchien zu verwalten. Zu den verwalteten Daten können Metadaten hinzugefügt werden, welche die Daten genauer beschreiben und mit zusätzlichen, für das jeweilige Umfeld notwendigen, Informationen versehen. Auf diesen Metadaten können Suchoperationen durchgeführt werden, z.b. um nach Daten zu suchen, die in einem bestimmten Zeitraum, einem bestimmten Mitarbeiter, einer bestimmten Plattform oder mit bestimmten Inputparametern erzeugt wurden. Es ist außerdem möglich, die Daten zu versionieren. Alle in Simulationen auftretenden Daten werden auf einem Datenserver abgelegt, welcher über das standardisierte Protokoll WebDAV (Web Distributed Authoring and Versioning) angesprochen wird. WebDAV basiert auf dem HTTP-Protokoll, und erlaubt die Verwaltung von Daten auf entfernten Rechnern, also Upload, Download, vis Applikation Komponente VIS CORBA Filetransfer MpCCI IPC BILD 3. Ein typisches Kopplungsszenario. Ein CFD- Löser ist über die MpCCI-Bibliothek an einen Co-Prozess gekoppelt, der Dateien der eigentlichen strukturmechanischen Applikation liest und schreibt und diese startet. Beide Programme transferieren Daten zu einem Visualisierungs-Tool. Webbrowser TENT HTTP/WebDAV Internet HTTP/WebDAV TENT-Datenserver WebDAV WebDAV File Server Database PDM-System BILD 4. Prinzip des Datenmanagement in TENT. Database Versionierung, Zugriffsrechteverwaltung und Metadatenverwaltung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, aus TENT heraus Daten aus PDM-Systemen zu holen und Ergebnisse wieder in PDM-Systeme zu speichern. 3. KOPPLUNGS-KOMPONENTE Gekoppelte Simulationen bedeuten gegenüber den normalen linearen Workflows (Pre-Processing Simulation Post-Processing Visualisierung) einen deutliche Steigerung der Komplexität. Zum einen müssen zwei vollständig separate Datensätze für die beiden gekoppelten Simulationen verwaltet werden. Diese weisen aber auf der anderen Seite unter Umständen gewissen Abhängigkeiten auf, welche durch die Kopplung der beiden Simulationen induziert werden. Zum anderen müssen Daten verwaltet werden, die den Kopplungsmechanismus und die Ausführung der gekoppelten Simulation beschreiben. BILD 3 skizziert ein in TENT realisiertes Kopplungsszenario einer Strömungs-Struktur-Kopplung. Anhand der Skizze soll noch auf zwei, eher software-technische, Aspekte der Kopplung eingegangen werden. Die eigentliche Datenübertragung zwischen den Applikationen findet durch die von der FhG/SCAI entwickelten MpCCI- Bibliothek statt. Diese erfordert zum einen einen speziellen Startmechanismus, welcher die zu koppelnden Codes gemeinsam startet und die Kommunikationsinfrastruktur für die Interpolation zwischen ihnen initialisiert. Da dies normaler Weise über einen Eingriff in den Quellcode der beteiligten Programme geschieht, können nur Programme deren Code modifiziert werden kann oder welche die MpCCI-Schnittstelle bereits integriert haben über die MpCCI angebunden werden. Bei Programmen wie NASTRAN und ANSYS, aber auch Tau, wurde der Weg über einen Co-Prozess gewählt. Diese Co-Prozesse besitzen eine MpCCI-Schnittstelle um mit anderen MpCCI- Applikationen zu kommunizieren und eine Dateischnittstelle zur eigentlichen Applikation. Co-Prozesse können z.b. NASTRAN-Dateien parsen um die für die Kopplung relevanten Informationen zu extrahieren und aus den von dem CFD-Code empfangenen Daten Randbedingungen zu generieren, die in die Modell-Datei eingefügt werden können. Die Abbildung verdeutlicht auch die Relation von Komponente und Applikation im Gesamtsystem. 4. ANWENDUNGEN In diesem Abschnitt werden exemplarisch Ergebnisse gekoppelter Simulationen aus den Projekten IMENS und AMANDA vorgestellt AMANDA Fluid-Thermal-Kopplung Ein immer wichtig werdender Aspekt im Design von Turbinestufen ist die Berücksichtigung der Wärmelasten auf den Schaufeln, da diese wesentliche die Lebensdauer einer Schaufelbestimmen. Dies erfordert in den Simulationen während des Entwurfprozesses die Durchführung von Strömungsrechnungen gekoppelt mit einem Wärmeleitungslöser für das Schaufelinnere. Hier wurde der vom DLR Institut für Antriebstechnik entwickelte CFD-Löser TRACE mit NASTRAN als Löser für das Wärmeleitungs-

4 Zuströmung: T tot = 790 K P tot = 1.5 Bar Kopplungsflächen dρ /dt undeformed wing Ma = 0.78, α =2.83 o deformed wing, aeroelastic equilibrium reached lift Kühlluft: T tot = K P tot = Bar cycle Y BILD 5. Übersicht über die Konfiguration der konvektiv gekühlten Statorschaufel. problem gekoppelt. TRACE liefert dabei Temperaturen und Wärmeübergangskoeffizienten an der Schaufeloberfläche als Randbedingung an NASTRAN und NASTRAN berechnet daraus die Temperaturverteilung im Inneren der Schaufel und liefert neue Temperaturen an der Schaufeloberfläche als Randbedingung für den Strömungslöser zurück. Es wurde ein eine konvektionsgekühlte Turbinenstatorschaufel gekoppelt simuliert (BILD 5). Die Experimente dazu sind am Heißgas-Gitterkanal der DLR durchgeführt worden. Die Temperaturen auf der Schaufelfläche sind in BILD 7 dargestellt Fluid-Struktur-Kopplung Prinzipiell läuft die gekoppelte Berechnung von Strömungsfeld und Deformation der Struktur folgendermaßen ab: Begonnen wird mit einer CFD-Rechnung auf dem undeformierten Gitter. Die dabei errechneten aerodynamischen Lasten werden über die MpCCI- Bibliothek an den Strukturlöser weitergegeben. Auf der Basis der Lasten wird die Verformung der Struktur berechnet. Die Deformation der Oberfläche des Flügels wird dann wieder über MPCCI an den CFD-Code übertragen. Mit den Oberflächendeformationen des Flügels als Input wird das CFD-Gitter deformiert. Anschließend wird wieder eine CFD-Rechnung auf dem jetzt deformierten Gitter durchgeführt, um damit wieder neue Lasten zu berechnen. Der Zyklus wird so häufig durchlaufen, bis die Veränderung der Lösung von Zyklus zu Zyklus ein vorgegebenes Toleranzkriterium unterschreitet. Im Projekt AMANDA wurden mit TENT zwei verschiedene Strömungslöser (FLOWer und Tau, entwickelt vom DLR Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik) mit NASTRAN als Strukturlöser gekoppelt. Druckseite T[K] Saugseite BILD 7. Temperaturverteilung auf der Schaufeloberfläche. cp undeformed FLOWer-NASTRAN Insbesondere zur Verifikation der Kopplungsalgorithmen wurde eine aeroelastische Rechnung an einem Standardflügelmodell (AMP) durchgeführt. Es wurde ein Strukturmodell des AMP-Flügels aus 25 Balkenelementen generiert, das von FLOWer verwendete blockstrukturierte Netz hatte Knoten. BILD 6 zeigt eine typische Konvergenzhistorie für den FLOWer-Code. Das Dichte- Residuum und der Auftrieb werden im Bild gezeigt. Eine stationäre Rechnung wird beendet, wenn das Toleranzkriterium von10-5 für das Dichteresiduum erreicht wird. Es wird sichtbar, dass die größten Veränderungen zwischen dem ersten und zweiten Kopplungsschritt stattfinden. Der Auftrieb ändert sich um ca. 16%, was die Wichtigkeit der Berücksichtigung aeroelastischer Effekte verdeutlicht. Anschließend sind die Veränderungen von Kopplungsschritt zu Kopplungsschritt relativ gering im Vergleich zu Schritt 1. Die starke Reduktion des Auftriebes der deformierten Konfiguration wird im wesentlichen durch die Torsion des Flügels in Richtung der Flügelspitze hervorgerufen. Der effektive Anstellwinkel wird reduziert, was die Verkleinerung des Auftriebes erklärt. Wie durch die im unteren Teil von BILD 6 dargestellten Verteilungen des Druckbeiwertes für die undeformierte und die finale, deformierte Flügeloberfläche deutlich wird, wandert der Stoß auf der Oberseite weiter nach vorne und dessen Stärke wird reduziert. Eine detaillierte Darstellung der Ergebnisse findet man in [6] TAU-NASTRAN Z Als eine weitere Anwendung, durchgeführt vom DLR Institut für Aeroelastik im Projekt AMANDA, ist die Deformation eines kompletten Flugzeugs anhand eines Halbmodells des Airbus A340 untersucht worden. Zum Einsatz kamen hier der Strömungslöser Tau und NASTRAN zur Berechnung der Deformationen. Die Übertragung der Kräfte vom Oberflächenmodell des Strömungslösers auf die Struktur erfolgte durch beim Institut für Aeroelastik entwickelte Kopplungs- und Inter- X deformed BILD 6. Konvergenz der gekoppelten FLOWer- NASTRAN Rechnung und die cp-verteilung auf dem undeformierten und deformierten Flügel im aeroelastischen Gleichgewicht.

5 modell mit Spalt, welches bereits im Rahmen des Projektes TETRA im Plasmawindkanal des DLR Köln experimentell getestet wurde [7]. Die im CFD-Löser berechneten Wärmeströme entlang der Kopplungsfläche werden anhand der MPCCI auf das Strukturnetz interpoliert und hier als Wärmelast für die Thermalanalyse aufgeprägt. Die aus der Simulation gewonnene Temperaturverteilung (BILD 9) wird an den Kopplungsflächen zurück auf das Strömungsgitter transferiert. Diese Iteration wird solange durchgeführt bis sich eine konvergierte Lösung für Temperatur und Wärmestrom einstellt. BILD 8. Berechnete Deformation an einem A340 Halbmodell. Die Rechte Hälfte zeigt das Struktur-seitige Kopplungsgitter im deformierten und undeformierten Zustand. Die linke Hälfte die Druckverteilung auf der Oberfläche des CFD-Netzes. polationsalgorithmen. Das hier verwendete CFD-Netz besteht aus 1,15 Millionen Tetraederzellen, das vom Strukturlöser verwendete Gitter besitzt ca Knoten und Elemente. Die Kopplungsfläche hat auf der CFD-seitig ca Knoten, Struktur-seitig ca. 900 Knoten IMENS Eine Zielsetzung des Projektes IMENS ist die Entwicklung einer Simulationsumgebung zur gekoppelten Strömungs- Struktur Analyse von thermisch hochbelasteten Komponenten an Wiedereintrittsfahrzeugen. Auf Strömungsseite kommen bei der gekoppelten Simulation die CFD- Löser TAU und DAVIS-VOL zur Anwendung, die Berechnung der Struktur wird mit den kommerziellen FE-Programmen ANSYS oder NASTRAN durchgeführt. Die Interpolation der Kopplungsgrößen erfolgt anhand der MpCCI- Bibliothek [4]. Die Abbildungen BILD 9 und BILD 10 zeigen die Ergebnisse einer thermischen Fluid-Struktur Analyse unter Verwendung von TAU und ANSYS für ein Steuerklappen- Der Einfluss der Kopplung wird bei dem Vergleich der Oberflächentemperatur zwischen strahlungsadiabater und gekoppelter Lösung deutlich (BILD 10). Wärmeleiteffekte innerhalb der Struktur, sowie die Einbeziehung von exakten Sichtfaktoren bei der Berechnung der Strahlung führen zu einem geglätteten Temperaturverlauf. Eine auskonvergierte Lösung ist nach fünf Iterationsschritten erreicht. Eine detaillierte Beschreibung der Ergebnisse kann [8] entnommen werden. 5. AUSBLICK Die Erfahrungen mit gekoppelten Simulationen aus IMENS und AMANDA werden unter anderem in dem Projekt SikMa (Simulation komplexer Manöver) einfließen, in dem die Aeroelastik zeitgenau simuliert werden soll und zusätzlich noch ein Flugmechanik-Modul in die Prozesskette integriert wird. Es wird auch die Möglichkeit evaluiert gekoppelte Simulationen basierend auf TENT und MpCCI nicht nur in lokalen Netzwerken, sondern, mit Hilfe von Grid Computing Software, auch in weitverteilten Netzwerken durchführen zu können. LITERATUR [1] The Integrated Simulation Environment TENT. Andreas Schreiber. Preprint ANL/MCS-P , July [2] D. T. Vogel, E. Kügeler, The Generation of Artificial Counter Rotating Vortices and the Application for Fan-Shaped Film-Cooling Holes, Proceedings of the 14th ISABE, 1999, ISABE-Paper [3] N. Kroll, C.-C. Rossow, K. Becker, F. Thiele,The MEGAFLOW Project, Aerosp. Sci. Technol., Vol. 4, BILD 9. Temperaturverteilung in der Umgebung des Steuerklappenspalt. BILD 10. Verlauf der Oberflächentemperatur entlang der Kopplungsfläche.

6 2000, pp [4] [5] [6] R. Heinrich, R. Ahrem, G. Guenther, H.-P. Kersken, W. Krueger, J. Neumann, Aeroelastic Computation Using the AMANDA Simulation Environment Proceedings of CEAS Comference on Multidisciplinary Design and Optimization (DGLR- Bericht ), June 2001, Cologne, pp [7] Guelhan, A., Esser, B., Koch, U.: Experimental Investigation of Gap Flows on a Flap Model in the arc heated facility L3K, DLR-IB C01, 1999 [8] Mack, A., Schaefer, R.: IMENS Flowfield Topology Changes due to Fluid-Structure Interaction in Hypersonic Flow using ANSYS and TAU, 13. DGLR- Fach-Symposium der STAB, November 2002, TU München [to be published]

Integration von Ingenieuranwendungen mit TENT

Integration von Ingenieuranwendungen mit TENT Integration von Ingenieuranwendungen mit TENT Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) Workshop in Braunschweig, 10. November 2004 1 Überblick 4 Was ist TENT? 4 Entwicklungsprinzip

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

DB2 Kurzeinführung (Windows)

DB2 Kurzeinführung (Windows) DB2 Kurzeinführung (Windows) Michaelsen c 25. Mai 2010 1 1 Komponenten von DB2 DB2 bietet zahlreiche graphische Oberflächen für die Verwaltung der verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wichtigsten

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 1. Vorwort 1 2. Systemvoraussetzungen 2 3. Programmarten 2 4. Sicherheit der Endnutzer 2 5. Handhabung 3 5.1 allgemeine Programmübersicht 3 5.2

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE

KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE KURZANLEITUNG CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... Seite 03 2. Anmelden am Cloud&Heat Dashboard... Seite 04 3. Anlegen eines Containers... Seite 05

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide für Android

Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Prototyp für Android Apps 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller Munde. Durch

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhaltsverzeichnis 1.Synchronisation...aber

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Webbasierte Installation des Cisco AnyConnect VPN-Client 3.1 unter Linux

Webbasierte Installation des Cisco AnyConnect VPN-Client 3.1 unter Linux Webbasierte Installation des Cisco AnyConnect VPN-Client 3.1 unter Linux Voraussetzungen: Die Installation des Clients setzt eine graphische Benutzeroberfläche voraus. Der Client selbst sowie die Installation

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Künstliches binäres Neuron

Künstliches binäres Neuron Künstliches binäres Neuron G.Döben-Henisch Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften FH Frankfurt am Main University of Applied Sciences D-60318 Frankfurt am Main Germany Email: doeben at fb2.fh-frankfurt.de

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen.

Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen. Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen. : Der Markt verändert sich bei der Produktentwicklung. Kürzere Entwicklungszeiten, umfangreichere Produktspektren

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

Die Erstellung eigener Strukturprofile

Die Erstellung eigener Strukturprofile Die Erstellung eigener Strukturprofile Manchmal ist es nötig, eigene Profile zu Erstellen, die man dann mittels Gestellgenerator verbaut. Diese Strukturprofile werden in einer Benutzerbezogenen Bibliothek

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Anwenderdokumentation PersoSim

Anwenderdokumentation PersoSim Anwenderdokumentation PersoSim Die nachfolgende Anwenderdokumentation soll dem Anwender bei der Installation und den ersten Schritten im Umgang mit PersoSim helfen. Installation Grundvoraussetzung für

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD

Mehr

Python SVN-Revision 12

Python SVN-Revision 12 Python SVN-Revision 12 Uwe Ziegenhagen 7. Januar 2012 Vorwort Dieses Skript erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird geschrieben, um mir als Gedächtnisstütze für den Umgang

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7 Eine Anwung mit InstantRails 1.7 Beschrieben wird das Anlegen einer einfachen Rails-Anwung, die ohne Datenbank auskommt. Schwerpunktmäßig wird auf den Zusammenhang von Controllern, Views und der zugehörigen

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort: Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X Stand: 28.01.2016 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr