Von der Planung zur Konzernberichterstattung bei Spitälern und öffentlicher Hand

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1 Von der Planung zur Konzernberichterstattung bei Spitälern und öffentlicher Hand 18. März 2014

2 Agenda 1. Begrüssung Vorstellung 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten 3. Überblick Prozess Konzernberichterstattung 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG, Spital Wetzikon 5. Referenzen PPS, basierend auf SAP FC 6. Fragen - Zusammenfassung 2

3 1. Begrüssung Vorstellung Andrea Zanetti Zanetti & Partners AG dipl. Wirtschaftsprüfer Obstgartenstrasse 7 Chief Eecutive Officer CH-8006 Zürich Phone +41 (0) a.zanetti@zanettipartners.ch Fa +41 (0)

4 1. Begrüssung Vorstellung Barbara Herold Zanetti & Partners AG Swiss Certified Accountant Obstgartenstrasse 7 Senior Manager CH-8006 Zürich Phone +41 (0) b.herold@zanettipartners.ch Fa +41 (0)

5 1. Begrüssung Vorstellung Ziele unserer Ausführungen: Allgemeiner Überblick über die bestehenden Vorschriften bezüglich Konzernberichterstattung Prozessgestaltung im Bereich der Konzernberichterstattung Erfahrungen der GZO AG, Spital Wetzikon beim Aufbau einer IT-gestützten Konzernberichterstattungslösung 5

6 1. Begrüssung Vorstellung Zanetti & Partners AG, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft mit Sitz in Zürich Kerndienstleistungen - Einführung Konsolidierungs- und Reporting-Software - Konzernberichterstattung im Outsourcing-Verfahren sowie Unterstützung bei der Erstellung von Konzernabschlüssen - Beurteilungen des Internen Kontrollsystems (IKS) im Umfeld der IT-gestützten Konzernberichterstattung Führender Implementierungspartner für das Softwareprodukt SAP Financial Consolidation im D-A-CH-Raum 6

7 Agenda 1. Begrüssung Vorstellung 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten 3. Überblick Prozess Konzernberichterstattung 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG, Spital Wetzikon 5. Referenzen PPS, basierend auf SAP FC 6. Fragen - Zusammenfassung 7

8 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten Finanzielle Konzernberichterstattung umfasst - eterne Berichterstattung (Geschäftsbericht, unterjährige Berichterstattung) - die für die finanzielle Steuerung der konsolidierten Einheit notwendige Berichterstattungen für das Management. 8

9 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten Die finanziellen Konzernberichterstattungen geben Auskunft über a) die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage b) Eigenkapitalveränderungen und Mittelflüsse (Cashflow's) c) Anhangsinformationen d) Weitere nicht monetäre Informationen (z.b. Patienten, Mitarbeitende etc.) für die Berichtsperiode sowie auch über deren zukünftige Entwicklungen (Budget, Planrechnungen etc.). 9

10 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten Rechtliche und sonstige Vorschriften Neues Rechnungslegungsrecht, 32. Titel des Schweizerischen Obligationenrechts (seit in Kraft, anzuwenden ab ) Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden HRM 2, Empfehlung Nr. 09 IPSAS (International Public Sector Accounting Standard), IPSAS 6ff. Rechnungslegungs-Standard von Swiss GAAP FER 30 IFRS (International Financial Reporting Standard) IAS 27 Spezialgesetze 10

11 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten Neues Rechnungslegungsrecht 32. Titel des Schweizerischen Obligationenrechts (seit 1. Januar 2013 in Kraft) Fünfter Abschnitt, Art. 963 Kontrolliert eine rechnungslegungspflichtige juristische Person ein oder mehrere rechnungslegungspflichte Unternehmen, so muss sie im Geschäftsbericht für die Gesamtheit der kontrollierenden Unternehmen eine konsolidierte Jahresrechnung (Konzernrechnung) erstellen (faktische Kontrolle [nicht zwangsweise Stimmenmehrheit], d.h. Mehrheit im VR oder vertragl. Vereinbarungen). 11

12 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden HRM 2, Empfehlung Nr. 09: Konsolidierte Betrachtungsweise Drei Konsolidierungskreise, über welche zu berichten sind: Kreis 1: Regierung und "engere" Verwaltung, inkl. Parlament Kreis 2: Rechtspflege sowie eigenständige kantonale Behörden Kreis 3: Anstalten und weitere Organisationen 12

13 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten Kreise 1 und 2 Organisationen werden nach der Methode der Vollkonsolidierung einbezogen. Kreis 3 Organisationen und Einheiten mit eigener Rechtsform müssen NICHT zwangsweise konsolidiert werden (Einbezug at-equity oder zum Beteiligungsbuchwert möglich). Achtung: sehr grosse Fleibilität im Bereich "Konzernstrukturen" ist gefordert (inklusive Zeitachse und Kategorie). 13

14 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten IPSAS (International Public Sector Accounting Standard) IPSAS 6 konsolidierte und Einzelabschlüsse (IPSAS 7 Anteile an assoziierten Einheiten; IPSAS 8 Anteile an Joint venture) Beherrschung nach IPSAS 6 Rz 28 - Möglichkeit Finanz- und Geschäftspolitik zu bestimmen (nicht zwangsweise Stimmenmehrheit; auch über Gesetz oder anderweitige Vereinbarungen) - Nutzen aus der Einheit (dazu gehören, nebst dem Nutzen aus der Tätigkeit, auch Dividendenerträge) Befreiungsgründe von der Konsolidierungspflicht: IPSAS 21 14

15 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten Rechnungslegungs-Standard von Swiss GAAP FER 30 Einbezug von beherrschten Gesellschaften (i. d. R. Stimmrechtsanteil > 50 Prozent) nach der Methode der Vollkonsolidierung. Gemeinschaftsorganisationen (partnerschaftlich geführte Organisationen) werden quotal konsolidiert oder nach der "at Equity-Methode" in den Konzernabschluss einbezogen. Assoziierte Organisationen (i.d.r. Stimmrechtsanteil zwischen 20 und 50 Prozent) werden nach der "at Equity-Methode" in den Konzernabschluss einbezogen. 15

16 Agenda 1. Begrüssung Vorstellung 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten 3. Überblick Prozess Konzernberichterstattung 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG, Spital Wetzikon 5. Referenzen PPS, basierend auf SAP FC 6. Fragen - Zusammenfassung 16

17 3. Überblick Prozess Konzernberichterstattung Die Prozesse für die Datenerhebung / Auswertung im Bereich - rechtliche (eterne) Berichterstattung - finanzielle Steuerung des Konzerns (interne) sind zweckmässigerweise gleich zu gestalten. 17

18 3. Überblick Prozess Konzernberichterstattung Gesellschafts-Ebene (Web-Online Anbindung) Konzernzentrale Hauptbuch Nebenbücher elektronischer/ manueller Datenübertrag mit umfassenden Plausibilitätsprüfungen Konsolidierungsund Reportingsoftware (PPS / SAP FC) Rechtliche Berichterstattungen Berichterstattungen für die finanzielle Steuerung des Konzerns Sonstige Informationen 18

19 3. Überblick Prozess Konzernberichterstattung Inhalt Berichterstattung Ist-Werte Rollierende Vorschau Planrechnung Halbjährlich / jährlich Q+1 Q+5 N+2 N+? Erfolgsrechnung Segmentinformationen Bilanz Spiegeldarstellungen Eigenkapitalnachweis Cash Flow Statement Betriebliche Leistungskennzahlen Kennzahlen zu Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage Liquiditätslage Angaben zu Performance Management 19

20 3. Überblick Prozess Konzernberichterstattung Ziel: Alle Informationen der Konzernberichterstattung und -steuerung aus einem Topf Eterne Berichterstattung: HRM2 IPSAS EPSAS Interne Berichterstattung: Budgetierung, Vorschau, Planung, Finanz- und Liquiditätsplanung, Managementberichterstattung, Kennzahlen usw. 20

21 3. Überblick Prozess Konzernberichterstattung To-do s Gesamter Zeitaufwand Konzernzentrale Aufbereitung Berichterstattung interne Berichterstattung eterne Berichterstattung 5 AT AT + 1 AT AT Erstellung Konzernabschluss + 1 AT AT Einzelgesellschaft/Reporting Units Bereitstellung der zu berichtenden Informationen 3 AT 8 12 AT Abschluss-Stichtag 31.3./30.6./ 30.9./ /31.12 AT=Arbeitstag 21

22 Agenda 1. Begrüssung Vorstellung 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten 3. Überblick Prozess Konzernberichterstattung 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG, Spital Wetzikon 5. Referenzen PPS, basierend auf SAP FC 6. Fragen - Zusammenfassung 22

23 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG GZO AG, Spital Wetzikon (Quelle: Geschäftsbericht 2012) Rechtsform: Aktiengesellschaft Aktionäre: Gemeinden des Zürcher Oberlands Rechnungslegungs- standard: Swiss GAAP FER 50,000 Patienten 700 Mitarbeitende Anzahl Konzerngesellschaften 8 23

24 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG Finanzielle Eckwerte (Quelle: Geschäftsbericht 2012) Umsatz CHF Mio. Jahresgewinn CHF 6.1 Mio. Investitionen CHF 11.3 Mio. Free Cashflow CHF 2.8 Mio. Eigenkapital CHF 40.6 Mio. Bilanzsumme CHF Mio. 24

25 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG GZO AG, Spital Wetzikon Entscheid im Jahre 2013, die finanzielle Konzernberichterstattung mittels einer Software zu erstellen. Entscheid, die Aufgabe mit der durch Zanetti & Partners AG, Zürich, entwickelten Standard-Template-Lösung Premium Pre-designed Solution PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation, zu lösen. 25

26 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG Datum November Was 2013 September Präsentation Standard-Template-Lösung Premium Pre-Designed Solution PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation (SAP FC) Oktober Umfassende Analyse des Inhalts der PPS Swiss GAAP FER durch GZO und z&p. Festlegung des Konzernkontenplans und der Bewegungsarten Festlegen der gewünschten Auswertungen pro Kategorie und Periode Projektplanung (Zeitressourcen etc.) Unterzeichnung Vereinbarung für die Zusammenarbeit für die Projektrealisierung mit z&p 26

27 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG Datum Was 2013 November Softwarelizenzvertrag mit SAP Schweiz AG abgeschlossen November/ Dezember Umsetzung der Anpassungsarbeiten an der Standard-Template-Lösung Premium Pre- Designed Solution PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP FC Installation SAP FC Dezember Auslieferung der angepassten PPS Swiss GAAP FER an die GZO Einführungsschulung der Mitarbeitenden der GZO 27

28 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG Datum Was 2013 Dezember Nachfahren des Vorjahreskonzernabschlusses Umfassende Testarbeiten der Lösung durch GZO und z&p Ergänzung der umfassenden Dokumentation der PPS Swiss GAAP FER auf die individuellen Bedürfnisse der GZO 2014 Januar Lösung für die finanzielle Konzernberichterstattung wird dem "go-live-betrieb" übergeben 2014 Februar/ März Erstellung der finanziellen Konzernberichterstattung für das Geschäftsjahr 2013 der GZO-Gruppe mit der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP FC 28

29 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG Projekt-Erfolgsfaktoren: Gründliche Analyse der eigenen Bedürfnisse Umfassende Analyse der vorhandenen Standard-Template-Lösung PPS sowie detaillierte und abschliessende Ausarbeitung der Anpassungswünsche Personelle Ressourcen mit den erforderlichen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen bereit stellen Kein IT-Projekt: es ist ein betriebswirtschaftliches Projekt! 29

30 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG Projektziele vollumfänglich erreicht: Projekt zeitgerecht abgeschlossen Ursprüngliches Projektinvestitionsvolumen eingehalten Versprochene Funktionalitäten vollumfänglich geliefert Standard-Template-Lösung PPS umfassend dokumentiert 30

31 Agenda 1. Begrüssung Vorstellung 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten 3. Überblick Prozess Konzernberichterstattung 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG, Spital Wetzikon 5. Referenzen PPS, basierend auf SAP FC 6. Fragen - Zusammenfassung 31

32 5. Referenzkunden PPS, basierend auf SAP FC 32

33 Agenda 1. Begrüssung Vorstellung 2. Finanzieller Gesamtüberblick über die konsolidierten Einheiten 3. Überblick Prozess Konzernberichterstattung 4. Erfahrungsbericht Einführung der PPS Swiss GAAP FER, basierend auf SAP Financial Consolidation bei der GZO AG, Spital Wetzikon 5. Referenzen PPS, basierend auf SAP FC 6. Fragen - Zusammenfassung 33

34 6. Fragen - Zusammenfassung Die Auswahl des "richtigen" Einführungspartner muss die höhere Priorität als die Software haben! 34

35 6. Fragen - Zusammenfassung Unsere Ziele waren, Ihnen einen allgemeinen Überblick über die bestehenden Vorschriften bezüglich Konzernberichterstattung zu geben die Prozessgestaltung im Bereich der Konzernberichterstattung aufzuzeigen die Erfahrungen der GZO AG, Spital Wetzikon beim Aufbau einer IT-gestützten Konzernberichterstattungslösung weiterzugeben. 35

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 36

37 SAP Swiss Events App sapevent.ch/app Dieses App bietet Ihnen folgende Vorteile: Feedback zur Veranstaltung Informationen über die Veranstaltung auf einen Blick Ihre persönliche Agenda Mit anderen Teilnehmern netzwerken Übersicht der Partner/Sponsoren Bewertung der Veranstaltung und Vorträge Geben Sie uns Ihren Feedback und gewinnen Sie einen von drei ipad Mini! 2011 SAP AG. All rights reserved. 37

38 Disclaimer/Copyright Die Ansichten und Meinungen, welche hier präsentiert wurden, sind persönlich und repräsentieren nicht notwendigerweise die Ansichten und Meinungen von Zanetti & Partners AG. Die Namen und Beschreibungen von Firmen und Transaktionen sind erfunden und dienen nur der Illustration. Jede Ähnlichkeit mit Firmen und aktuellen Fällen sind nicht beabsichtigt und sind reiner Zufall. Zanetti & Partners AG oder ihre Beauftragten übernehmen keine Verantwortung und Verantwortung wird auch nicht stillschweigend übernommen für den Verlust oder Schaden, der einer Person zugefügt werden kann, welche aufgrund der Informationen in dieser Präsentation handelt oder das Handeln unterlässt, unerheblich ob dieser Verlust oder Schaden durch Nachlässigkeit oder anderweitig verursacht wurde. Die hier präsentierten erläuternden und zusammenfassenden Aussagen ersetzten keinesfalls das Lesen des vollständigen Tets der zugehörigen massgeblichen Literatur. Die getroffenen Aussagen sind nicht notwendigerweise anwendbar auf die besonderen Umstände einer jeden Firma. Firmen sollten den vollständigen Tet und ihre buchhalterischen sowie juristischen Berater zu Rate ziehen. 38

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