Vorstellung der Fregatten Klasse F125 Aufgaben Besonderheiten Auswirkungen im Marinestützpunkt Wilhelmshaven

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1 Marine Wir. Dienen. Deutschland. Informationen des 4. Fregattengeschwaders Heft 1 / 2014 N E U E S C H I F F E FÜR DIE M A R I N E Vorstellung der Fregatten Klasse F125 Aufgaben Besonderheiten Auswirkungen im Marinestützpunkt Wilhelmshaven

2 Seite 1 Quelle: ARGE F125 Vorwort Vor Ihnen liegt die erste Ausgabe des Newsletters zum Thema Fregatten Klasse F125 und deren Einführung in die Einsatzflottille 2 bzw. vielmehr in das 4. Fregattengeschwader als zukünftige Heimat der neuen Einheiten und deren Besatzungen am Standort Wilhelmshaven. Waren die Schiffe in den vergangenen Jahren lediglich Gegenstand von kontrovers, bisweilen leidenschaftlich geführten Fachgesprächen, zeichnen sich nunmehr die anstehenden Veränderungen konkret am Horizont ab die sichtbaren Baumaßnahmen im Marinestützpunkt verlaufen planmäßig, die Fregatte BADEN-WÜRTTEMBERG schwimmt getauft in Hamburg und der erste Kommandant der Besatzung ALPHA ist jüngst ernannt worden. Zudem beginnt für eine Vielzahl von Soldaten in den nächsten Monaten die Ausbildung für das neue Waffensystem. Die Veränderungen lassen sich damit nicht mehr wegdiskutieren, sondern sie sind sehr konkret und greifbar! Zweifelsohne verlangen die bevorstehenden Herausforderungen von uns ein Höchstmaß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit auf allen Ebenen und über einen längeren Zeitraum hinweg. Zeiten der Veränderung sind aufgrund fehlender Informationen aber auch immer Zeiten großer Unsicherheit. Mit dem Erscheinen des Newsletters, der zukünftig einmal im Quartal erscheinen soll, will ich Ihnen eine Möglichkeit zur Informationsgewinnung bieten und zugleich die Unsicherheit so weit wie möglich minimieren. Ich möchte, dass Sie qualifiziert mitreden können und im Ergebnis aktiv dazu beitragen, die Zukunft mitzugestalten. Die angebotenen Informationen sollen Sie neugierig stimmen, mögliche Skepsis mildern und letztendlich die Vorfreude auf die neuen Schiffe der Marine stimulieren. Das Redaktionsteam hat sich viel Mühe gegeben, um dies bereits mit der ersten Ausgabe zu erreichen. Dennoch sind wir für die Zukunft auf Ihr Feedback angewiesen. Nur so können wir Ihren Informationsbedarf konkret bedienen. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam den wichtigen Schritt vom Zuschauer hin zum Mitspieler machen es lohnt sich! Ich wünsche Ihnen nun viel Freude beim Lesen. Ihr Thorsten Marx Kommandeur 4. Fregattengeschwader

3 Seite 2 Vorstellung Fregatte Klasse 125 Das Schiff Entstehung und Fähigkeiten Mit der Fregatte BADEN-WÜRTTEMBERG wurde am unter der Baunummer 979 die erste von vier Schiffen der gleichnamigen F125 BADEN-WÜRTTEMBERG-Klasse bei Blohm & Voss in Hamburg auf Kiel gelegt und dort im Dock am feierlich getauft. Taufpatin war die Gattin des baden-württembergischen Ministerpräsidenten, Frau Gerlinde Kretschmann. Ausdocken Fregatte BADEN-WÜRTTEMBERG (Quelle: Bundeswehr) Die Abwicklung des Auftrages erfolgt durch die ARGE F125, bestehend aus ThyssenKrupp Industrial Solutions AG (vertreten durch den Geschäftsbereich Blohm&Voss Naval der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH) und der Friedrich Lürssen Werft. Bei der Entwicklung und Konstruktion der Fregatte F125 flossen mit ein: - Konsequenzen aus dem erweiterten Aufgabenprofil der Marine, - Forderungen an eine Steigerung der Verfügbarkeit im Einsatzgebiet ( Intensivnutzbarkeit ) und - die volle Einsatzfähigkeit bei deutlich reduzierter Besatzungsstärke. Entstehen wird so ein hochmodernes und zukunftsweisendes Schiff, welches allen von der Marine im Vorfeld der Entwicklung definierten Fähigkeitsanforderungen an eine Stabilisierungseinheit entspricht. Dies ist im Wesentlichen z.b. die Fähigkeit: - zum weltweiten Einsatz über längere Dauer, - zur Teilnahme in nationalen wie multinationalen Verbänden, - zur Teilnahme an Stabilisierungs- wie auch Evakuierungsoperationen oder maritimer Hilfeleistungen, - zur Abstützung des Einsatzes von Spezialkräften. Darüber hinaus erfüllt das Schiff die folgenden Fähigkeiten: - Automatisierte Abwehr asymmetrischer Bedrohungen, - Weitreichende taktische Feuerunterstützung von Landeinheiten, - Unterbringung von Spezialkräften, bei gleichzeitiger - Einsatzdauer im Einsatzgebiet von 2n, - Auslegung für Seebetriebsstunden/Jahr, - Reduzierung der Besatzungsstärke und Umsetzung eines Mehr-Besatzungs-Konzeptes. (Ursprünglich Zwei-Besatzungs-Konzept) Zusätzlich verfügt die Plattform F125 über eine weitreichende Automatisierung. Diese reicht von der Überwachung des Plattformbetriebes bis hin zur Lagedarstellung wie auch der Personenortung im Schadensfall. Durch Einführung und Nutzung von Transpondern, sog. Personaltags, welche von allen Besatzungsangehörigen an der Uniform getragen werden, ist es möglich, im Schadensfall schnell einen Überblick über die Aufenthaltsorte von Personen zu erhalten.

4 Seite 3 Aufgaben Entgegen der festen Klassifikation bisheriger Fregatten als U-Jagd- oder Luftabwehreinheiten ist die Klasse F125 vorgesehen als Einzelfahrer oder im Verband langfristig Stabilisierungsoperationen zu unterstützen bzw. bei diesen als Führungsplattform zu dienen. Zugleich können spezialisierte Kräfte verbracht werden. Darüber hinaus kann bei Bedarf weitreichender Landzielbeschuss im Rahmen des Gun Fire Supports durchgeführt werden. Entsprechend unterscheidet sich die F125 mit ihrer schwerpunktmäßigen Ausstattung an Sensoren und Effektoren - primär zum Eigenschutz gegenüber asymmetrischer Bedrohung im küstennahen Umfeld - von anderen Einheiten der Flotte. Hauptaufgaben: Stabilisierungsoperationen Dauerhafte Präsenz Nachrichtengewinnung, Aufklärung und Überwachung Kontrolle des Schiffsverkehrs im Rahmen von Embargo-Ops Präzise, selektive und abgestufte Wirkung in See Führung maritimer Kräfte auf taktischer Ebene Taktische Feuerunterstützung von See an Land Abgestufte Wirkung auf kurze und mittlere Entfernung Wirken gegen asymmetrische Bedrohung auf See Abwehr örtlich begrenzter Angriffe ggf. irregulärer Kräfte Unterstützen von Einsätzen der Spezialkräfte Beitrag zur taktischen Beweglichkeit Feuerunterstützung mit präziser Waffenwirkung Sammlung, Auswertung und Bereitstellung von Informationen (Quelle: Vortrag F125; 4. Fregattengeschwader)

5 Seite 4 Besonderheiten bei der Einführung des Waffensystems F125 Entgegen bereits existierenden Lösungen zur Besetzung von schwimmenden Einheiten der Marine ist von vornherein bei der Planung der Fregatten 125 die Einführung eines Konzeptes mit mehreren Besatzungen vorgesehen worden. Dieser Planung liegt die Forderung von Stehzeiten der jeweiligen Schiffe in Einsatzgebieten von bis zu 2 Jahren ebenso wie die Reduzierung der Abwesenheitszeiten der Soldatinnen und Soldaten zugrunde. Im Jahre 2006 ging man noch von einem Zwei-Besatzungs-Konzept aus mit 4 Schiffen und jeweils zwei Besatzungen, welche sich nach bis zu 6 Monaten im Einsatz an Bord abwechseln. Daraus ist mittlerweile das Mehr-Besatzungs-Konzept oder Mehr-Besatzungs-Modell (MBM) geworden. Dies ist u. a. der Forderung nach Begrenzung von nicht mehr als 120 Tagen Einsatz pro Soldat/Jahr geschuldet. Dieser von vornherein angestrebte kontinuierliche Wechsel hat zusätzlich Auswirkungen auf alle Bereiche des Personals, der Ausbildung und der Materialwirtschaft. Gegenüberstellung eines Zwei-Jahres-Zeitraumes Bisher: Vorhandene Einheiten wechseln sich im Einsatzgebiet ab. Dabei betragen die Abwesenheiten durchschnittlich 5,5 Monate bei einer Verweildauer von 4,5 Monaten im Einsatz. Entsprechend hoch sind auch die Transitphasen der einzelnen Schiffe. Zukünftig: 1 Schiff = 1 Besatzung Die insgesamt acht Besatzungen F125 werden sich an Bord der Einheiten abwechseln. Der Rhythmus oder Zyklus ist mit n vorgesehen. Die nicht an Bord befindlichen Besatzungen sind in der Zeit an Land mit Urlaubsabwicklung, Ausbildung und In-Übung-Haltung sowie der vor einem erneuten Einsatz notwendigen Einsatzausbildung beschäftigt. = 220 Soldaten 20 Wochen Transitphase 4 Schiffe + 8 Besatzungen (Quelle: Vortrag F125; 4. Fregattengeschwader) Schiff 2 Jahre im Einsatzgebiet = 120 Soldaten + Spezialkräfte 4 Wochen Transitphase F 122 5,5 5,5 5,5 5,5 5,5 F 125 (Quelle: Vortrag F125; 4. Fregattengeschwader) Grundsätzlich sind zwei Schiffe der Klasse F125 im Einsatz vorgesehen. Eine weitere Fregatte, die sog. White Unit, dient als Ausbildungseinheit zur Schulung / In-Übung-Haltung und der Einsatzausbildung der Besatzungen. Bedingt durch Betriebseinsatzperioden wird letztlich eine Einheit (die Vierte) im Wechsel mit den anderen als Werftlieger nicht zur Verfügung stehen.

6 Seite 5 Besatzungs- oder zyklus Vorgesehen ist ein Rotations- oder Gesamtzyklus für jede Besatzung von 4 Jahren. Dieser teilt sich in 16-monatige zyklen, welche wiederum in vier Abschnitte untergliedert sind. 1. Abschnitt Aufstellung einer und einsatzbezogene Ausbildung, zugleich dienstpostenbezogene Ausbildung und In-Übung-Haltung. Die Besatzungen was ändert sich 2. Abschnitt Einsatzausbildung Hauptsächlich Teilteam- und Team-Ausbildung sowie Training der gesamten Besatzung, z.b. durch Refresher. 3. Abschnitt EINSCHIFFUNG 4. Abschnitt Regenerierung / Recreation Urlaubsphase Heimatstandort für alle Besatzungen wird Wilhelmshaven. Unter der Bezeichnung Fregatte 125 Besatzung ALPHA bis HOTEL gehören alle acht s wie auch die vier Schiffe zum 4. Fregattengeschwader. Den Einsatz der Besatzungen plant und koordiniert der Geschwaderstab. Hierfür wird dieser ab April 2015 eine neue Struktur einnehmen. Die neuen Abteilungen übernehmen auch wesentliche Anteile der bisherigen Personalplanung und Personal-bearbeitung. Geschwaderstab 4. FG ab April 2015

7 Seite 6 Auswirkungen im Marinestützpunkt Wilhelmshaven Die Einführung der Fregatten Klasse 125 mit dem für dies vorgesehenen Mehr-Besatzungs-Konzept erfordert ein neue Infrastruktur. Sind zur Zeit Landunterkünfte nur für Werftlieger notwendig, werden in absehbarer Zeit dauerhaft Büround Ausbildungsräume für nicht eingeschiffte Besatzungen F125 sowie Unterkünfte für alle nicht eingeschiffte, unterkunftspflichtige Besatzungsangehörige benötigt. Dieser Notwendigkeit wird mit der Erweiterung des Marinestützpunktes Rechnung getragen. Vorgesehen bzw. bereits im Bau befindlich sind zwei Büro- sowie zwei Unterkunftsgebäude, welche direkt mit der F125 in Zusammenhang stehen. Es folgt anschließend der Bau weiterer Gebäude sowie einer Bootshalle bei Kaje H zur Unterbringung der Organischen 10,10-Meter Boote der Fregatten. Dieser erfolgt im Zuge des Neubaues des Bootshafens. Verbunden mit dem Konzept des Einsatzausbildungszentrum (EAZ) ist die Erstellung u. a. einer Sporthalle, einer Rettungsübungshalle sowie weiterer Ausbildungseinrichtungen vorgesehen. Neubauten im Zusammenhang mit dem Projekt F125 + EZ/AZ F125 - Eingegliedert bei MUKdo Abt. II, als Erprobungs- und Ausbildungszentrum F Unterkünfte -Zur Unterbringung der kasernenpflichtigen Angehörigen der nicht eingeschifften Besatzungen. + Dienstgebäude - Mit Dienst- und Funktionsräumen für den täglichen Dienstbetrieb, Besprechungs- sowie Aufenthaltsräumen. + Parkplätze Im Zuge der Westerweiterung kommt es zudem zu einer Verlegung des bisherigen Kasernenzaunes sowie der Westwache. Westerweiterung (Quelle: MStützpunktKdo Wilhelmshaven, Intranet) Beides sind im Marinestützpunkt bereits sichtbare Maßnahmen, die analog zu weiteren Baumaßnahmen im bzw. gemäß Zeitplan Fortschritt machen.

8 Fregatten der Baden-Württemberg-Klasse Typenblatt F 125 Technische Daten Länge: 149,60 m Breite: 18,80 m Tiefgang: 5,4 m Einsatzverdrängung: 7100 t Geschwindigkeit: >26 kn Grafik: ARGE F 125 Antrieb: CODLAG (Combined Diesel electric And Gasturbine) 4 Diesel-Generatoren mit je kw 2 Elektrische Fahrmotoren mit je kw 1 Gasturbine mit kw 1 Bugstrahlruder (QSR) KW Stammbesatzung: 120 Personen Spezialkräfte: 50 Personen Hubschrauber-: 20 Personen Bordhubschrauber: 2 BHS (z.b. Sea Lynx oder Sea Lion) Boote: 4 Festrumpfboote 10,10 m (je mit ~ 760 PS, Vmax. 40 Kts) Sensoren: 4-Flächen C-Band Radar, Freund/Feind Erkennung (IFF), Elektronische Unterstützungsmaßnahmen (EloUM), Elektrooptische Zielerkennung, 360 Infrarot-Überwachung, Kampfschwimmerabwehrsonar (Cerberus). Hauptbewaffnung : 1 x 127-mm Marinegeschütz Munitionsabhängig mit Reichweiten bis 120 Kilometern 2 x 27-mm Marineleichtgeschütze (MLG) 5 x 12,7-mm Maschinengewehre, automatisiert (HMG) 2 x Vierfachstartgeräte für Flugkörper HARPOON 4 x Täuschkörperwurfanlagen sowie diverse Handwaffen wie Maschinengewehre (SMG) etc.. Weitere Flugkörper (ASM) sowie Torpedos können eingelagert und über eingeschiffte BHS zum Einsatz gebracht werden. Lage- und einsatzabhängig erfolgt die Ausrüstung mit weiteren Waffen, Waffensystemen und/oder Spezialgerät, z.b. einer mobilen Taucherdruckkammer. Hierfür stehen an Oberdeck zwei Containerstellplätze zur Verfügung. Hull-Number Schiffsname Internationales Rufzeichen F222 F223 F224 F FG, KptLt Großheim BADEN-WÜRTTEMBERG NORDRHEIN-WESTFALEN SACHSEN-ANHALT RHEINLAND-PFALZ D R A D D R A E D R A F D R A G Herausgeber: Layout/Red.: Druck: 4. Fregattengeschwader, Opdenhoffstraße 24, Wilhelmshaven KptLt Heinrich C. Großheim (heinrichgrossheim@bundeswehr.org) 4. FG

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