XXVI. INTERNATIONALER KLAVIERWETTBEWERB CLARA HASKIL VEVEY

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1 XXVI. INTERNATIONALER KLAVIERWETTBEWERB CLARA HASKIL VEVEY MITGLIED DER WORLD FEDERATION OF INTERNATIONAL MUSIC COMPETITIONS rue du Conseil 31 / Postfach 234 / 1800 Vevey 1 / Schweiz T / F info@clara-haskil.ch / ANMELDESCHLUSS: Freitag, 1. Mai 2015, 23:00 Uhr UTC DIE CLARA-HASKIL-PREISTRÄGER 1963_kein Preisträger 1965_Christoph Eschenbach [Deutschland] 1967_Dinorah Varsi [Uruguay] 1969_kein Preisträger 1971_kein Wettbewerb 1973_Richard Goode [Vereinigte Staaten] 1975_Michel Dalberto [Frankreich] 1977_Evgeni Korolyov [UdSSR] 1979_Cynthia Raim [Vereinigte Staaten] 1981_Konstanze Eickhorst [Deutschland] 1983_kein Preisträger 1985_Natasa Veljkovic [Jugoslawien] 1987_Hiroko Sakagami [Japan] 1989_Gustavo Romero [Vereinigte Staaten] 1991_Steven Osborne [Schottland] 1993_Till Fellner [Österreich] 1995_Mihaela Ursuleasa [Rumänien] 1997_Delphine Bardin [Frankreich] 1999_Finghin Collins [Irland] 2001_Martin Helmchen [Deutschland] 2003_kein Preisträger 2005_Sunwook Kim [Südkorea] 2007_Hisako Kawamura [Japan] 2009_Adam Laloum [Frankreich] 2011_Cheng Zhang [China] 2013_Cristian Budu [Brasilien] 1

2 ALLGEMEINE INFORMATIONEN DIE JURY Christian Zacharias, Vorsitzender Antonio Moral Augustin Dumay Steven Osborne Marc Pantillon N. N. N. N. Die Jury für die erste Runde besteht aus dem Vorsitzenden und zwei Jurymitgliedern. ANMELDESCHLUSS Freitag, 1. Mai 2015, 23:00 Uhr UTC (Anmeldung ausschliesslich online möglich AUSLOSUNG DER REIHENFOLGE FÜR DIE AUFTRITTE DER KANDIDATEN Unter Ausschluss der Öffentlichkeit durch einen Notar am: Montag, 10. August 2015 ABLAUF DES WETTBEWERBS Théâtre de Vevey VIERTELFINALE 21., 22., 23. und 24. August 2015 PROBEN FÜR KAMMERMUSIK 25. August 2015 GENERALPROBEN FÜR KAMMERMUSIK UND HALBFINALE 26. und 27. August 2015 PROBEN MIT ORCHESTER 28. August 2015 GENERALPROBE UND FINALE mit Orchester 29. August

3 DER CLARA-HASKIL-WETTBEWERB Ziel des Wettbewerbs ist es, eine junges Talent zu entdecken, das die Werte des Wettbewerbs verkörpert: Musikalität, Sensibilität, Bescheidenheit, ständige Infragestellung, dauerndes Streben nach Höchstleistungen, Fähigkeit, auf die Partner einzugehen und Respekt vor dem Komponisten. Diese Werte orientieren sich am Leben und Wirken von Clara Haskil, einer Schweizer Pianistin rumänischer Abstammung. Sie wurde 1895 in Bukarest geboren und starb im Jahre 1960 in Brüssel. Die ersten Durchführungen des Wettbewerbs fanden in Luzern statt. Seit 1973 wird er in Vevey veranstaltet, wo Clara Haskil ab 1942 bis zu ihrem Tod lebte. Eine Strasse der Stadt ist nach ihr benannt. WETTBEWERBSPROGRAMM Das Wettbewerbsprogramm spiegelt das umfangreiche Repertoire von Clara Haskil wider. Vorzutragen sind jeweils ein Solokonzert, ein Kammermusikstück und ein Klavierkonzert mit Orchester. Alle Konzerte des Wettbewerbs können live oder zeitversetzt auf der Internetseite des Wettbewerbs mitverfolgt werden: CLARA-HASKIL-PREIS Beim Clara-Haskil-Wettbewerb wird nur ein einziger Preis verliehen, der nicht aufgeteilt werden kann. Die Jury kann jedoch beschliessen, den Preis nicht zu vergeben. Der Preisträger erhält CHF 25'000. Die anderen Finalisten erhalten für ihren Beitrag jeweils CHF 4'000. Das Finale mit Orchester findet am Samstag, 29. August 2015, in Zusammenarbeit mit dem Septembre Musical Montreux-Vevey statt und wird von Radio Télévision Suisse Espace 2 übertragen. SONDERPREISE PUBLIKUMSPREIS Beim Finale des Wettbewerbs können alle Zuhörer für den Kandidaten ihrer Wahl stimmen. Der Publikumspreis wird dem Kandidaten verliehen, der die meisten Stimmen erhält. Bei Gleichstand wird der Preis aufgeteilt. Der Preis ist mit CHF 3'000.- dotiert. PREIS MODERN TIMES Mit diesem im Jahr 2013 eingeführten Preis wird die beste Interpretation eines Werks prämiert, das speziell für den Wettbewerb in Auftrag gegeben wird. Diese mit CHF 3'000.- dotierte Auszeichnung wird von der Jury für die beste Darbietung des Werks im Halbfinale vergeben wird das Stück von Thomas Adès komponiert. PREIS COUP DE CŒUR Im Rahmen eines akademischen Projekts mit den Universitäten Genf und Lausanne und der Genfer Hochschule für Musik wird eine Jury aus Studierenden gebildet ( Jeune Critique ), zu deren Aufgaben die Verleihung des mit CHF 3'000.- dotierten Preises Coup de cœur gehört. 3

4 ENGAGEMENT Der Wettbewerb will Partnerschaften mit verschiedenen Konzertveranstaltern und Orchestern aufbauen, damit der Preisträger Angebote für Konzerte erhalten kann. Ausserdem ist der Wettbewerbsveranstalter gern bereit, dem Preisträger bei seinen Bemühungen um eine Zusammenarbeit mit einer Konzertagentur zu helfen. TEILNAHMEBEDINGUNGEN 1. Der Wettbewerb steht Pianisten jeder Nationalität offen, die nach dem 31. Dezember 1987 geboren worden sind. Die Anmeldung ist ausschliesslich online auf der Seite möglich. 2. Anmeldeschluss: Freitag, 1. Mai 2015, 23:00 Uhr UTC 3. Die ausgewählten Kandidaten erhalten spätestens bis am Freitag, 22. Mai 2015 eine Teilnahmebestätigung sowie die Partitur für das Stück von Thomas Adès. 4. Die Einschreibegebühr beträgt 75 US-Dollar und kann nicht zurückerstattet werden. KLAVIERE Jedem Kandidaten wird für die gesamte Wettbewerbsdauer ein Klavier zur Verfügung gestellt. UNTERKUNFT Auf Wunsch werden die Kandidaten in Gastfamilien untergebracht (grundsätzlich kostenlos). Gerne sendet das Wettbewerbssekretariat den Kandidaten eine Liste mit nahegelegenen Hotels und Pensionen zu (Unterkunft auf Kosten der Kandidaten). REISEKOSTEN Die Reisekosten sind von den Kandidaten zu tragen. Sie werden jedoch den am Halbfinale teilnehmenden Kandidaten auf Vorlage der Belege und bis zu einer Summe von CHF 1'000.- zurückerstattet. 4

5 WETTBEWERBSREGLEMENT 1. Die Anmeldung ist ausschliesslich online auf der Seite Acceptd möglich 2. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Kandidaten abzulehnen, die nicht das gewünschte Niveau aufweisen. 3. Mit der Bestätigung seiner Anmeldung legt der Kandidat sein Programm fest; Änderungen sind nicht zulässig. 4. Die Reihenfolge der Kandidatenauftritte wird ausgelost und ist für alle Auftritte während des Wettbewerbs verbindlich. 5. Die Kandidaten haben sich am 20. August 2015 zwischen 9 und 16 Uhr für die endgültige Anmeldung im Théâtre de Vevey einzufinden; der Ablaufplan wird übermittelt (Klavierprobe, Einschreibung, Reservierung von Übungsklavieren). 6. Die Entscheidung über die Ausführung von Wiederholungen bleibt im Rahmen der vorgegebenen Dauer dem Kandidaten überlassen. 7. Alle Werke (mit Ausnahme des vorgegebenen Stückes und der Sonate von Mozart für Klavier und Violine im Halbfinale) sind auswendig zu interpretieren. 8. Die Reihenfolge der Stücke innerhalb eines jeden Auftritts bleibt dem Kandidaten überlassen. 9. Alle Wettbewerbsbeiträge ab dem Viertelfinale finden öffentlich statt. 10. Der Kandidat verzichtet ohne Einschränkungen auf jegliche Interpretenrechte für seine während der Dauer des Wettbewerbs aufgezeichneten Auftritte, die im Radio oder Internet wiedergegeben werden. 11. Die Entscheidungen der Jury sind nicht anfechtbar. 12. Nur der Gewinner des Wettbewerbs darf sich Clara-Haskil-Preisträger 2015 nennen. 13. Die Finalisten dürfen sich als Finalist beim 26. Clara-Haskil-Wettbewerb 2015 bezeichnen. 14. Bei Streitigkeiten ist der französische Text massgeblich. 5

6 WETTBEWERBSPROGRAMM 2015 VORAUSSCHEIDUNG Audio- oder Video-Aufnahme 1. Der Kandidat stellt sein Programm wie folgt zusammen: a) ein Werk von W. A. Mozart mit einer Höchstlänge von 10 Minuten (Sonatensätze sind zulässig) b) ein Werk von Beethoven, Schubert oder Schumann mit einer Höchstlänge von 15 Minuten (Sonatensätze und einzelne Stücke aus Zyklen sind zulässig) 2. Der Kandidat kann dieses Programm als Audio oder Video einreichen. 3. Die Aufnahme muss 2014 oder 2015 erfolgen; ältere Aufnahmen sind nicht zulässig. 4. Das gesamte Programm kann in einem oder in mehreren Malen aufgezeichnet werden, darf jedoch keine Schnitte enthalten. VIERTELFINALE 24 ausgewählte Kandidaten (maximal) Der Kandidat stellt sein Programm nach folgenden Regeln zusammen: 1. Eine der folgenden Vorschläge mit einer Dauer von 15 bis 20 Minuten: ein Stück von J. S. Bach eine Sonate von J. Haydn drei Sonaten von D. Scarlatti, davon mindestens eine langsame 2. Zwei Etüden von Chopin aus op. 10 nach Wahl des Kandidaten. 3. Ein Werk oder mehrere Werke mit einer Gesamtdauer von 15 bis 20 Minuten von Bartók, Debussy, Poulenc oder Ravel. 4. Gesamtdauer höchstens 45 Minuten. 6

7 HALBFINALE 6 ausgewählte Kandidaten (maximal) 1. Auftragsstück von Thomas Adès mit einer Dauer von ca. 5 Minuten. 2. Eine Sonate von Mozart für Klavier und Violine, auszuwählen aus den folgenden Vorschlägen: K. 301, K. 304, K. 376 und K Der Violinist Augustin Dumay (Mitglied der Jury) wird die Kandidaten begleiten. 3. Ein Stück oder mehrere Stücke nur für Klavier mit einer Dauer von ca. 30 Minuten von Beethoven, Brahms, Schubert oder Schumann. FINALE MIT ORCHESTER 3 ausgewählte Kandidaten (maximal) 1. Mozart: Eines der folgenden Klavierkonzerte von Mozart: K. 175, K. 238, K. 246, K. 271, K. 413, K. 414, K. 415, K. 449, K. 450, K. 451, K. 453, K. 456, K. 459, K. 466, K. 467, K. 482, K. 488, K. 491, K. 503, K. 537, K Entweder: a) Robert Schumann: Introduktion und Allegro appassionato op. 92 Oder: b) Robert Schumann: Konzert-Allegro mit Introduktion in d-moll op. 134 Für diesen Beitrag proben die Kandidaten zweimal mit dem Orchester. Das zeitgenössische Werk wird vom Gewinner des Preises Modern Times (für die beste Interpretation des Werks von Thomas Adès) ebenfalls beim Finale gespielt. Das Orchestre de Chambre de Lausanne wird von Christian Zacharias, dem Vorsitzenden der Jury, geleitet. 7

8 DER WETTBEWERB WIRD UNTERSTÜTZT VON: MÄZENATEN - Fondation Edouard et Maurice Sandoz - Fondation Pittet, Société Académique Vaudoise - Fondation pour les Arts et les Lettres - Fondation Haskil - Fondation Leenaards - Banque Lombard Odier - Nestlé SA - Rotary-Club Léman Riviera, Montreux-Vevey & Vevey Montreux-Riviera ÖFFENTLICHE FÖRDERUNGEN - Kanton Waadt - Loterie Romande - Fonds Culturel Riviera - Stadt Vevey - Interkommunale Kurtaxe Montreux-Vevey PARTNER - Radio Télévision Suisse Espace 2 - Septembre Musical Montreux-Vevey Radio Télévision Suisse Espace 2 stellt die Dienste des Orchestre de Chambre de Lausanne zur Verfügung und nimmt das Finale des Wettbewerbs für die Ausstrahlung auf. 8

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