Psychische Auffälligkeiten bei hörgeschädigten jungen Menschen

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1 Psychische Auffälligkeiten bei hörgeschädigten jungen Menschen Feuerstein-Tagung Dr. med. Beate Schell Zentrum für Hörgeschädigte Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik I Fachklinikum Uchtspringe

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3 Gliederung Teile aus Vertraulichkeitsgründen nicht in der Präsentation für die homepage Normale Entwicklung Resilienz, Risiko- und Schutzfaktoren Psychische Auffälligkeiten bei Hörgeschädigten Beschreibung einer Patientenpopulation im Deutschen Zentrum Uchtspringe Was bieten wir an Psychische Auffälligkeiten und Erkrankungen in Beispielen Wolfskind Sprachlos Wanderer zwischen den Welten Migrant, Roma, Autist, Hörgeräteträger Unterwegs im Netz Cybermobbing Schlecht hören, schlecht sehen, schlecht gehen. Mehrfachbehinderung Ich verletze mich und andere Borderline-Störung? Kompetenzen Rollenvorbilder - Höridentität Ausblick

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5 Risikofaktoren Armut Depression der Eltern, psychische Erkrankungen der Eltern Familiäre Konflikte Unzureichende sprachliche Entwicklung Migration Grenzverletzungen (emotional, physisch, sexuell) Fehlende Akzeptanz so wie ich bin Körperliche Erkrankungen und Behinderungen Entwicklungsstörungen

6 Schutzfaktoren Intelligenz Bildung der Eltern Geschlecht W>M Sicheres Gefühl von Identität Sichere Bindung Eine sichere Bezugsperson auch außerhalb der Familie (Schule) Sprachliche Kompetenz Persönlichkeit

7 Muttersprache - Vaterland Früher: klare Rollenzuschreibung und Identität (Geschlecht, Familienstand, Religion, Beruf) Identitätsentwicklung über Sprache, Kommunikation, soziale Interaktion, kulturelle Identität (nationale ebenso wie Gehörlos) Ökonomische, soziale und kulturelle Globalisierung, Auflösung verbindlicher sozialer Strukturen führt in der Postmodernen zur Bastelexistenz (Hitzler-Honer 1994) Aufgesplitterte Teilidentitäten die höhere Anforderungen an alle Individuen stellen, daher auch Zunahme psychiatrischer Erkrankungen weltweit

8 Wer bin ich? - Spurensuche Hörschädigung nicht nur medizinisches Identitätsmodell = Pathologie, die korrigiert werden muß/soll (CI, Hörgeräte) Soziales Identitätsmodell = Rest Beeinträchtigung bleibt = Umgang damit entscheidend für gesund, normale Entwicklung -> Coping Für möglichst gesunde, normale Entwicklung beides: medizinische Modell und soziale Faktoren (Betroffene ) notwendig und sinnvoll

9 Psychische Auffälligkeiten bei jungen Menschen mit Hörschädigung Moeller: niedrigere Lebensqualität und mehr psychische Probleme (schwerer Freundschaften zu knüpfen oder sind sie sozial isolierter) Fellinger : psychiatrisches Erkrankungsrisiko über die Lebensspanne von Hörgeschädigten von 45,3 % Risiko an Depression zu erkranken von 26,3 % Theunissen: höhere Häufigkeiten bei den meisten internalisierenden und externalisierenden Störungen Störungshäufigkeit Normalhörende < CI < Hörgeräteträger Geringeres therapeutisches Angebot, nicht flächendeckend und wohnortnahe

10 Studie zu hörgeschädigten Patienten in Uchtspringe Ca 30 Patienten /Jahr 1/2009-2/ Patienten, 148 abgeschlossene Behandlungen Aufenthaltsdauer 62,4 Tage (bis zu 118 Tagen) 34 Patienten kamen aufgrund der Schwere der Erkrankung, zum Teil mit zwei Jahren Abstand, wiederholt zur Aufnahme. Davon waren 24 zweimalige, 3 dreimalige, 1 x viermalige und 2 x fünfmalige Behandlungsepisoden. männlich: weiblich = 2,3:1. Wir behandeln Kinder von 3 bis 19 Jahren. Das durchschnittliche Alter bei der Erstaufnahme lag bei 13,5 Jahren (Median 14 Jahre) Basisdokumentation, Epikrise, Diagnosen nach dem Multiaxialen Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO

11 Studie zu hörgeschädigten Patienten in Uchtspringe II Zusammensetzung der Patienten Mädchen: internalisierenden Störungen (F30 F45) im Vordergrund, Jungen expansive Störungen (F90 F92) häufiger 53 % depressive Symptomatik zumindest als Nebendiagnose 18,9% hyperkinetische Störung Schweregrad der Symptomatik: hörgeschädigte Kinder und Jugendliche kommen häufig erst später, mit schwererer sozialer Beeinträchtigung und chronifizierterer Symptomatik zur Aufnahme und Behandlung Intelligenzverteilung (Intelligenzeinstufung nur anhand sprachfreier Tests (SON) bzw. des Handlungsteils des HAWIK IIIR, HAWIK IV und CPM vor. Bei guter sprachlicher Entwicklung wurden auch die verbalen Anteile der IQ-Tests gewertet) 61 % Prozent unserer Patienten wiesen eine durchschnittliche bis hohe Intelligenz auf 21 % Lernbehinderung 17 % Geistigen Behinderung

12 Studie zu hörgeschädigten Patienten in Uchtspringe III - Sprachentwicklung 24 % unserer Patienten (24 von 95) alters- und intelligenzmäßig angemessene normale Sprachentwicklung 63 Patienten Expressive Sprachstörung, davon in fünf Fällen als isolierte expressive Sprachentwicklungsstörung 66 Patienten Rezeptive Sprachstörung, davon in acht Fällen als isolierte rezeptive Sprachstörung, aufwiesen 58 Patienten (61 %) liegt eine kombinierte expressive und rezeptive Sprachstörung

13 Studie zu hörgeschädigten Patienten in Uchtspringe IV - Hörschädigung Diagnose Hörstörung 30,5% (25) vor dem 1. Lebensjahr 53,7 % (44) zwischen dem ersten und dritten Lebensjahr 15,8 % (13) nach dem dritten Lebensjahr gestellt. Hörgeräteversorgung erfolgte bei 23,4 %(15) vor dem 1. Lebensjahr 56,3 % (36) zwischen dem 1. und 3. Lebensjah 20,3 % (13) nach dem 3. Lebensjahr 9,8%(15) erfolgte eine primäre CI-Versorgung 9,8 % (15) wurden nicht mit apparativen Hörhilfen versorgt bzw. nutzten diese zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht mehr. 36 Patienten Cochlea Implantat, durchschnittliches Alter bei Implantation bei 4,27 Jahre (Alter bei Implantation zwischen 2 und 12 Jahren), der Median liegt bei 4 Jahren. Es waren 29 Jungen und 8 Mädchen implantiert worden.

14 Studie zu hörgeschädigten Patienten in Uchtspringe V - Gebärdensprache 14 unserer Patienten weisen eine sehr gute Gebärdensprachkompetenz auf 22 weitere wenden sie an 46 gebärden nicht Für viele Patienten ist der Einsatz von LBG in Uchtspringe der erste intensivere Kontakt mit Gebärden. Auch wenn die Gebärde oft anfangs vehement abgelehnt wird, können sich die meisten Patienten im Laufe der Therapie gut darauf einlassen und umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen erwerben. Dies trägt oft erheblich zur Identitätsfindung 14 Patienten einer oder beide Elternteile gehörlos Nur 20 Eltern bzw. Elternpaare benutzen Gebärdensprache im Umgang mit ihrem Kind!

15 Studie zu hörgeschädigten Patienten in Uchtspringe V - Risikofaktoren Migranten 20 Prozent, einen Migrationshintergrund mit nicht muttersprachlich deutschsprechenden Eltern Spannungsfeld deutsch-heimatland Jungen mit Migrationshintergrund liefen Gefahr, aufgrund ihres aggressiven Verhaltens und später auch sexueller Übergriffe vom Schul- und Internatsbesuch ausgeschlossen zu werden und zum Teil mehrere Jahre ohne Beschulung zu bleiben auch als geistig behindert eingestuft zu werden, formal Analphabeten zu bleiben, ohne hinreichende Kommunikationskompetenz im Alltag Bei mehrere männliche muslimischen Jugendlichen mit Lernoder geistiger Behinderung wurde sexuell übergriffiges Verhalten von ihren Familien zum Teil negiert oder bagatellisiert bzw. als Ausdruck einer gesunden Männlichkeit interpretiert

16 Therapeutische Arbeit mit Hörgeschädigten Kindern in der Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Fachklinikum Uchtspringe

17 0&id=1&eid=2&idsbc=141

18 Balanceakt zwischen Sonderweg, Integration und Inklusion Einbindung in das reguläre Behandlungsangebot der Station Hörende, Schwerhörige, CI Träger, gehörlose, taube, sehbehinderte, blinde, lern- und geistigbehinderte, mehrfachbehinderte. Kinder und Jugendliche Miteinander auf Augenhöhe kleinster gemeinsamer Nenner Jeder hat ein Problem Sonderangebote in den Bereichen Schule, Logopädie, Höridentität, Kommunikationsfertigkeiten (LBG, DGS, Absehen, Lautsprache, moderne Medien)

19 Klinik 1 50A für Jugendliche im Alter von Jahren 4 Plätze 50B für Kinder im Alter von 4-12 Jahren 2 Plätze 48 für Kinder & Jugendliche (Mehrfachbehinderung) 4-18 Jahren 2 Plätze

20 Was behandeln wir? Das gesamte Spektrum der kinder- und jugendpsychiatrischen und psychosomatischen Erkrankungen Identitätsprobleme und/oder Störungen können sich relativ unspezifisch in Ängsten, Depressionen, Störungen des Sozialverhaltens, Anpassungsstörungen zeigen oder stärker ausgeprägt z.b. im Rahmen von beginnenden Persönlichkeitsstörungen (Borderline Störung)

21 Therapie ohne Familie??? So weit weg?

22 Was geschieht hier? Diagnostik Medizinische, psychiatrische, psychologische und pädagogische Diagnostik Psychotherapie Gruppen- und Einzeltherapie, Rollenspiele Körpertherapie Sport- und Physiotherapie, Reiten, Schwimmen, Boxen, Bällebad, Entspannung (Wasserbett, PMR, Snoezeln) Kreativtherapie Ergotherapie, Werken, Malen, Musik, Schmieren Unterstützende Therapien und Förderungen Medikamentöse Therapie, Logopädie und Arbeitstherapie (Druckerei, Werkstatt, Pflegeheim, Polsterei), Schulunterricht mit Gebärdensprache, Identitätsförderung (Kultur und Sprache), Gebärden-Chat mit Eltern, Elternarbeit und Netzwerkarbeit

23

24 Stationszimmer 50 A

25 Station 50B - Gruppenraum

26 Schmiertherapieraum

27 Pränatalraum (Wasserbett)

28 Kreativraum

29 Werktherapie

30 Bällchenbad

31 Unterrichtsraum Herr Kölsch

32 Andy, 7 Jahre, Ein Wolfskind sprachlos?

33 Tagesplan Station 50b

34 Verhaltenstherapie positive Verstärkung bei erwünschtem Verhalten

35 Ressourcenarbeit mit dem Kind

36 Belohnungen für Verhaltenstherapie

37 Konsequenzen bei Grenzverletzungen auf der Station für Geistig Behinderte

38 Marie unterwegs im Netz Cybermobbing - Identitätsdiebstahl

39 Steffen, 14 Jahre alt Schlecht hören, schlecht sehen, schlecht gehen Mehrfachbehinderung bei Marfansyndrom

40 Lisa 15 Jahre Sich selbst und andere verletzend Beginn einer Borderlinestörung Eine Therapie in Bildern

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43 Kompetenzen Wer bin ich, wie identifiziere ich mich nicht Entweder Oder sondern Sowohl als auch Einsatz von Hilfsmitteln digital native Gefühl von Selbstwirksamkeit adäquates Verhalten Anderer einfordern proaktives Verhalten Bei Integration im Mainstream Kontakt zu anderen Hörgeschädigten z.b. Sommercamp etc. Kommunikation in allen Kanälen angeboten Eltern/Familien zur Nutzung der Gebärdensprache motivieren Rollenvorbilder

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45 Rollenvorbilder für Hör??? im 21. Jahrhundert

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47 Ausblick Neu- und Rückeroberung von pädagogischen und therapeutischen Gestaltungsfreiräumen in Zeiten ökonomischer Begrenzung, PISA, Zuweisung immer neuer Aufgaben durch Eltern, Gesellschaft, Politik aber auch der Inklusion die nicht zum Nulltarif zu haben ist Weiterer Ausbau von Vernetzung Förderschule/Schule, Jugendhilfe, KJP Eltern in ihrer Verantwortung für Erziehung adressieren Stärkung der Rolle von Gebärdensprache unabhängig von CI Versorgung Zugang zu Technologien, Medienwelt Weiterer Ausbau von therapeutischen Angeboten im ambulanten, teilstationären, stationären Setting Weiterentwicklung und Anwendung von Therapieverfahren die der Hörbehinderung gerecht werden (nonverbale Verfahren z.b. Spieltherapie, Maltherapie, Pantomime, Improvisationstheater, körperorientierte Verfahren)

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