Gemeinsam Unterwegs In der Stillen Zeit 2. Woche: EINE GEMEINDE

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1 Liebe Weggefährten! Auch in der zweiten Woche können wir als Gemeinde gemeinsam die gleichen Bibeltexte lesen. Das Thema der Woche lautet: EINE GEMEINDE: Gemeinde das heißt für mich: Gott hat mich geschaffen, darum darf ich eine eigenständige Persönlichkeit sein und erlebe Ergänzung durch andere Gott hat mich in eine Gemeinschaft gestellt, in der wir einander verpflichtet sind Für Gott bin ich von Bedeutung und werde gebraucht Ich gehöre zu Gott, der durch uns seine Liebe in diese Welt bringen Das waren die Punkte der Predigt am vergangenen Sonntag. In dieser Woche können wie Bibeltexte lesen, in denen uns das Miteinander in der Gemeinde und unser Auftrag vor Augen gehalten werden. Ich wünsche uns, dass Gott uns motiviert, aber auch offen macht für Veränderung und Erneuerung; vor allem aber auch, dass wir merken, was für ein Geschenk die Gemeinde ist. Gottes Segen euch und viel Zeit zur Begegnung mit dem, um den es geht Jesus Christus. Im Auftrag des Gemeinsam-Unterwegs-Teams : Jürgen Tibusek Hinweise: - Die Bibeltexte lehnen sich an die fortlaufende Bibellese der Losungen an. Dadurch werden die nicht aus dem Konzept gebracht, die ihre Stille Zeit mit den Texten der Losungen verbringen und die anderen werden mit hineingekommen in eine alte, segensreiche Tradition! In dieser Woche ist das gesamte 7. Kapitel des Lukasevangeliums und die ersten drei Verse des 8. Kapitels dran! - Die Texte sind aus der Gute Nachricht Bibel (Deutsche Bibelgesellschaft) übernommen. - Zu allen Texten gibt es einige sehr kurze Hilfen und Anregungen, die uns auf das Thema der Woche hinlenken: Eine Gemeinde! 1

2 - Montag, 26. Januar 2009 Lukas 7,1-10 Der Hauptmann von Kafarnaum 1 Nachdem Jesus das alles vor den Ohren des versammelten Volkes gesagt und seine Rede beendet hatte, ging er nach Kafarnaum. 2 Dort lebte ein Hauptmann, ein Nichtjude. Er hatte einen Diener, den er sehr schätzte; der war schwer krank und lag im Sterben. 3 Als der Hauptmann von Jesus hörte, schickte er einige von den jüdischen Ortsvorstehern zu ihm. Sie sollten ihn bitten, zu kommen und seinem Diener das Leben zu retten. 4 Die Männer kamen zu Jesus und baten ihn dringend:»der Mann ist es wert, dass du ihm hilfst. 5 Er liebt unser Volk. Er hat uns sogar die Synagoge* gebaut.«6 Jesus ging mit ihnen. Als er nicht mehr weit vom Haus entfernt war, schickte der Hauptmann ihm Freunde entgegen und ließ ihm ausrichten:»herr, bemühe dich doch nicht! Ich weiß, dass ich dir, einem Juden, nicht zumuten kann, mein Haus zu betreten. 7 Deshalb hielt ich mich auch nicht für würdig, selbst zu dir zu kommen. Sag nur ein Wort und mein Diener wird gesund! 8 Auch ich unterstehe höherem Befehl und kann meinen Soldaten Befehle erteilen. Wenn ich zu einem sage: 'Geh!', dann geht er; wenn ich zu einem andern sage: 'Komm!', dann kommt er; und wenn ich meinem Diener befehle: 'Tu das!', dann tut er's.«9 Als Jesus das hörte, wunderte er sich über ihn. Er drehte sich um und sagte zu der Menge, die ihm folgte:»wahrhaftig, solch ein Vertrauen habe ich nicht einmal in Israel gefunden!«10 Als die Boten des Hauptmanns in das Haus zurückkamen, war der Diener gesund. - Glauben finden wir manchmal da, wo wir nicht damit rechnen. Dieser Mann hatte zwar deutlich gezeigt, dass er das jüdische Volk liebt aber er war kein Konvertit, er war nicht zum Judentum übergetreten. Trotzdem bescheinigt Jesus ihm größeren Glauben, als er jemals in Israel gesehen hat. Das muss für diejenigen, die sich für besonders fromm hielten, schockierend gewesen sein. - Bin ich bereit, Menschen, die ihren Glauben anders leben als ich, vielleicht weil sie einer anderen christlichen Gemeinschaft angehören, zu begegnen und Vorurteile korrigieren zu lassen? - Wie sieht es eigentlich mit meinem Glauben aus? Was traue ich Jesus zu? Dienstag, 27. Januar 2009 Lukas 7,11-17 Jesus macht einen Toten lebendig 11 Bald darauf ging Jesus nach Naïn. Seine Jünger, die Männer und Frauen, und noch viele Leute folgten ihm. 12 Als sie in die Nähe des Stadttores kamen, wurde gerade ein Toter zur Bestattung hinausgetragen. Es war der Sohn einer Witwe, ihr einziger. Zahlreiche Bewohner der Stadt begleiteten die Mutter. 13 Als der Herr die Witwe sah, ergriff ihn das Mitleid und er sagte zu ihr:»weine nicht!«14 Dann trat er näher und berührte die Bahre; die Träger blieben stehen. Er sagte zu dem Toten:»Du junger Mann, ich befehle dir: Steh auf!«15 Da richtete der Tote sich auf und fing an zu reden, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück. 16 Alle wurden von Furcht gepackt; sie priesen Gott und riefen:»ein großer Prophet* ist unter uns aufgetreten! Gott selbst ist seinem Volk zu Hilfe gekommen!«17 Die Kunde von dem, was Jesus getan hatte, verbreitete sich im ganzen jüdischen Land und in allen angrenzenden Gebieten. - Jesus geht auf leidende Menschen zu. Er wartet nicht, bis sie zu ihm kommen. Er weiß, das Schmerz handlungsunfähig machen kann. Er weiß, dass nicht jeder wissen kann, dass e bei ihm Hilfe bekommt. Deswegen geht er hin. - Jesus handelt um des Menschen willen. Er hält keine Predigt, er klärt die Menschen nicht darüber auf, dass er mehr ist als ein Prophet. - Kann ich mit leiden? Berührt mich der Schmerz leidender Menschen oder habe ich dafür gerade mal keine Zeit? - Interessiere ich mich für Menschen auch dann und bin bereit zu helfen, wenn Glaube und Bekehrung kein Thema sind, über das wir zur Zeit miteinander reden können. Geht es mir wirklich um den Menschen oder um eine vermeintliche Pflichterfüllung? - Ich darf Gott bitten, andere durch mich zu lieben! 2

3 Mittwoch, 28. Januar 2009 Lukas 7,18-23 Die Anfrage des Täufers Johannes 18 Johannes hörte durch seine Jünger von all diesen Ereignissen. Er rief zwei von ihnen zu sich 19 und schickte sie zum Herrn mit der Frage:»Bist du wirklich der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten? «20 Die beiden kamen zu Jesus und sagten zu ihm:»der Täufer* Johannes hat uns zu dir geschickt, um dich zu fragen: 'Bist du wirklich der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?'«21 Jesus heilte damals gerade viele Leute von Krankheiten und schlimmen Leiden; er befreite Menschen von bösen Geistern und gab vielen Blinden das Augenlicht. 22 Er antwortete den Boten:»Geht zurück zu Johannes und berichtet ihm, was ihr hier gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Gelähmte gehen, Aussätzige* werden gesund, Taube hören, Tote stehen auf und den Armen wird die Gute Nachricht* verkündet. 23 Freuen darf sich, wer an mir nicht irrewird!«- Hätte Jesus hier nicht etwas klarer antworten können? Zum Beispiel Ja, ich bin es! Offenbar wollte er nicht einfach etwas behaupten, sondern Hinweise geben, durch die die Johannesjünger die Wahrheit selber erkennen konnten. - Jesus berichtet ganz einfach, was geschieht. Oft ist ein persönliches Zeugnis verständlicher und nachvollziehbar als alle Argumente. - Bedränge ich Menschen oder lasse ich ihnen Raum zum persönlichen Nachdenken und zu einer freiwilligen Entscheidung? Donnerstag, 29. Januar 2009 Lukas 7,24-35 Jesus spricht über den Täufer 24 Als die Boten des Täufers wieder weggegangen waren, fing Jesus an, zu der Menge über Johannes zu sprechen:»als ihr zu ihm in die Wüste hinausgezogen seid, was habt ihr da erwartet? Etwa ein Schilfrohr, das jedem Windzug nachgibt? 25 Oder was sonst wolltet ihr sehen? Einen Menschen in vornehmer Kleidung? Leute mit prächtigen Kleidern, die im Luxus leben, wohnen in Palästen! 26 Also, was habt ihr erwartet? Einen Propheten? Ich versichere euch: Ihr habt mehr gesehen als einen Propheten! 27 Johannes ist der, von dem es in den Heiligen Schriften heißt: 'Ich sende meinen Boten vor dir her, sagt Gott, damit er den Weg für dich bahnt.' 28 Ich versichere euch: Johannes ist der Bedeutendste unter allen, die je von einer Frau geboren wurden. Aber der Geringste, der miterlebt, wie Gott jetzt seine Herrschaft aufrichtet, ist größer als er.29 Das ganze Volk, das Johannes zuhörte, sogar die Zolleinnehmer unterwarfen sich dem Urteil Gottes und ließen sich von Johannes taufen. 30 Nur die Pharisäer und die Gesetzeslehrer missachteten die Rettung, die Gott ihnen zugedacht hatte, und lehnten es ab, sich von Johannes taufen zu lassen. 31 Mit wem soll ich die Menschen von heute vergleichen? Was für ein Bild passt auf sie? 32 Sie sind wie die Kinder, die auf dem Marktplatz herumsitzen und sich gegenseitig vorwerfen: 'Wir haben euch Hochzeitslieder gespielt, aber ihr habt nicht getanzt!' 'Wir haben euch Trauerlieder gesungen, aber ihr habt nicht geweint!' 33 Der Täufer Johannes ist gekommen, aß kein Brot und trank keinen Wein, und ihr sagt: 'Er ist von einem bösen Geist besessen.'34 Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt, und ihr sagt: 'Seht ihn euch an, diesen Vielfraß und Säufer, diesen Kumpan der Zolleinnehmer und Sünder!'35 Aber die Weisheit Gottes wird bestätigt durch alle, die für sie offen sind - Jesus kennt die Menschen sehr genau. Sie haben da so ihre eigenen Vorstellungen, wie ein Mann Gottes sein soll. Und wer nicht ins Schema passt, wird fertig gemacht. Johannes ist besessen, Jesus ein Prasser und Säufer. Leider finden wir auch heute bis hinein in mnche christlichen Medien eine ganz ähnliche Sprache. - Wie schnell bin ich mit Vorurteilen zur Hand? Wie gehe ich damit um, wenn jemand Christ ist aber seinen Glauben so ganz anders lebt als ich? Oder wenn er einfach so ganz anders is als ich es bin? Kann ich mich auf neue Gedanken einstellen oder will ich anderen immer meinen Hut aufsetzen? 3

4 Freitag, 30. Januar 2009 Lukas Jesus, der Pharisäer und die Prostituierte 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zum Essen eingeladen. Jesus ging in sein Haus und legte* sich zu Tisch. 37 In derselben Stadt lebte eine Frau, die als Prostituierte bekannt war. Als sie hörte, dass Jesus bei dem Pharisäer eingeladen war, kam sie mit einem Fläschchen voll kostbarem Salböl. 38 Weinend trat sie an das Fußende des Polsters, auf dem Jesus lag, und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Mit ihren Haaren trocknete sie ihm die Füße ab, bedeckte sie mit Küssen und salbte sie mit dem Öl. 39 Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, sagte er sich:»wenn dieser Mann wirklich ein Prophet wäre, wüsste er, was für eine das ist, von der er sich da anfassen lässt! Er müsste wissen, dass sie eine Hure ist.«40 Da sprach Jesus ihn an:»simon, ich muss dir etwas sagen!«simon sagte:»lehrer, bitte sprich!«41 Jesus begann:»zwei Männer hatten Schulden bei einem Geldverleiher, der eine schuldete ihm fünfhundert Silberstücke, der andere fünfzig. 42 Weil keiner von ihnen zahlen konnte, erließ er beiden ihre Schulden. Welcher von ihnen wird ihm wohl dankbarer sein?«43 Simon antwortete:»ich nehme an: der, der ihm mehr geschuldet hat.du hast Recht«, sagte Jesus. 44 Dann wies er auf die Frau und sagte zu Simon:»Sieh diese Frau an! Ich kam in dein Haus und du hast mir kein Wasser für die Füße gereicht; sie aber hat mir die Füße mit Tränen gewaschen und mit ihren Haaren abgetrocknet. 45 Du gabst mir keinen Kuss zur Begrüßung, sie aber hat nicht aufgehört, mir die Füße zu küssen, seit ich hier bin.46 Du hast meinen Kopf nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat mit kostbarem Öl meine Füße gesalbt.47 Darum sage ich dir: Ihre große Schuld ist ihr vergeben worden. Eben deshalb hat sie mir so viel Liebe erwiesen. Wem wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.«48 Dann sagte Jesus zu der Frau:»Deine Schuld ist dir vergeben!«49 Die anderen Gäste fragten einander:»was ist das für ein Mensch, dass er sogar Sünden vergibt?«50 Jesus aber sagte zu der Frau:»Dein Vertrauen hat dich gerettet. Geh in Frieden*!«- Jesus kannte seine Pappenheimer, hier unter der Bezeichnung Pharisäer beschrieben. Die Reaktion war ja zu erwarten. Aber das ist ihm egal. Ihm geht es um die Frau. Er weiß, dass sie es ernst meint. Und er nimmt ihr Vertrauen, ihren Dank gerne entgegen. E spricht ihr das zu, was sie am meisten braucht: Vergebung! - Auch der Frau dürfte klar gewesen sein, welche Reaktionen sie hervorruft. Aber sie wollte bei Jesus sein, da war es ihr egal, was andere dachten. - Der Pharisäer kommt gar nicht auf die Idee, dass die Frau möglicherweise ein anderes Leben führen möchte. Er hat nur seine Vorstellungen von Anstand im Blick. Es fällt ihm schwer, aus der Enge seiner Welt heraus zu finden. - Was ist mir wichtiger? Menschen oder meine möglicherweise falschen klaren Vorstellungen von richtigem und falschem Verhalten? Das, was Menschen denken oder sagen könnten oder Begegnungen mit Jesus? o Lass dir von Gott zusprechen, wie gnädig er ist und was er dir alles vergeben hat. Geht das? Samstag, 31 Januar 2009 Lukas 8,1-3 Verkündigung der Botschaft im ganzen Land. Die Zwölf und viele Frauen begleiten Jesus 1 In der nun folgenden Zeit zog Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf. Überall verkündete er die Gute Nachricht, dass Gott jetzt seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden werde. Dabei begleiteten ihn ständig die Zwölf 2 und einige Frauen, die er von bösen Geistern befreit und von Krankheiten geheilt hatte. Es waren Maria aus Magdala, aus der er sieben böse Geister ausgetrieben hatte,3 Johanna, die Frau von Chuzas, einem Beamten in der Verwaltung des Fürsten Herodes, sowie Susanna; dazu kamen noch viele andere Frauen. Sie alle sorgten aus ihren eigenen Mitteln für Jesus und den Kreis der Zwölf. - Gott richtet seine Herrschaft auf! Das war für Jesus keine Zukunftsmusik! Da, wo Menschen sich auf Jesus einlassen, bricht Reich Gottes an (vgl. auch Luk. 11,20) - Die Gemeinschaft um Jesus stand füreinander ein, auch finanziell. Ihnen war es wichtig, dass Menschen Gott begegneten und Reich Gottes sich ausbreitete. Welche Rolle spiel das in meinem Leben? 4

5 - Wovon unser Herz voll ist, davon quillt der Mud über : Wovon redest du gerne und viel? Erfolge? Niederlagen? Leid? Wie toll du bist? Wie andere sind? ODER quillt dein Mund von dem über, um den es geht: Jesus Christus? - Begegnungen mit Jesus können unser Leben verändern! Nicht wir können uns verändern, sondern Gott selbst denn er hat dich geschaffen. o Verbring einfach noch ein wenig Zeit in der Stille mit ihm! 5

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