Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht

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1 Michaele Gabel Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht Passt unsere Haltung als Fortbildner*in zu dem was wir vermitteln wollen? Ein interaktiver Forschungsworkshop Berlin

2 Vorworte Jedes Qualitätsentwicklungsverfahren und damit eingehende Verbesserungs- oder Veränderungsmaßnahmen müssen durch das Nadelöhr der Überzeugung der pädagogischen Fachkräfte, bevor diese sie in die Praxis umsetzen Alles eine Frage der Haltung

3 Leben ist zum Lernen da Was habt ihr in eurem bisherigen Leben über das Lernen gelernt? Austausch in Zweiergruppen im Modus Aktives Hinhören Austausch der Erfahrungen Zielachse Lernachse

4 Haltung die hab ich halt! Glaubenssätze? Meinungen? Ethos? Subjektive Theorien? Überzeugungen? Identität? Persönliche Erfahrungen? Selbst? Normatives? Einstellungen? Pädagogische Ziele? Professionelles Selbst? Habitus?

5 Haltung als zeitgebundenes Phänomen als innerer Kompass individueller und stabil integrierter Muster erkennbar an gelebten Selbstkompetenzen Selbstmotivierung, Selbstberuhigung, Selbstentwicklung, alles eine Frage der Übung und morgen kommt eine neue Lernen lernen lernen üben üben üben

6 Was gehört für uns dazu? Eigene emotionale Erstreaktionen bewusst wahrnehmen und nutzen Empathiefähigkeit, Selbstreflexion und positive emotionale Zugewandtheit als Grundelemente Künstler*in-Sein Schatzsucher*in statt Fehlerfahndung Ausrichtungsspezialist*in auf Lösungsorientierung sich selbst kennen und die eigene Fortbildner*innen- Persönlichkeit weiter entwickeln

7 Folgerung Haltung zeigt sich also auch in den jeweiligen konkreten Interaktionssituationen im Fortbildungsalltag

8 Welche Werte bestimmen meine Haltung? Austausch in Kleingruppen Entwickeln einer Haltungsblume.

9

10 Unsere Inspirationen

11 affidamento - eine Form des Lernens Wechselseitige Achtung und Wertschätzung von Lehrenden und Lernenden Die Lehrende hat ein mehr (an Wissen, Fähigkeiten, Haltung und Berufsidentität) Davon möchte der/die Lernende etwas haben Anvertrauen der/des Lernenden an Lehrende Beobachten und Umsetzen des Gelernten Und dann: enter - eigenes mehr entwickeln

12 Lerngeschichten in Neuseeland: Das Lernen feiern Das Lernen jeder/s Einzelnen in den Blick nehmen Was bringst du mit? Wo liegt dein Interesse, was möchtest du lernen? Was macht dir Spaß? Wie lernst du? Was brauchst du, um zu lernen? Wie kann ich dein Lernen begleiten? Sich gemeinsam über das Gelernte freuen

13 Wie Haltung entsteht und was sie macht Innehalten Haltung Verhalten Verhältnisse S.K. Wellensiek, Integrales Coaching

14 Und was heißt das jetzt für uns? Findet euren persönlichen Haltungssatz Was trägt euch? Teppich weben

15

16 Was wir nicht gemacht haben - für euch zum Weiterdenken

17 HaltungsInspirationen Was und wer hat mich mit seiner/ihrer Haltung inspiriert? Wann fühle ich mich in Seminaren mit der Haltung der Fortbildnerin so richtig wohl?

18 Und was heißt das jetzt für uns? Wie stärke ich Lösungskompetenzen und Eigenverantwortung meiner TN? Woran erkenne ich das? Worin kommt meine Haltung zum Ausdruck?

19 Drei Dimensionen für eine professionelle Lehre Erklären und Anregung von Lernprozessen Empathie und Beziehung Enthusiasmus und Darstellung der Bedeutsamkeit des Lerngegenstandes Der Nutzen biografischer Selbstreflexion für Fortbildner*innen ergibt sich auch aus der Notwendigkeit der Kontrolle von Gegenübertragungen Aus : Iris Nentwig-Gesemann/ Klaus Fröhlich-Gildhoff, Henriette Harms/ Sandra Richter, Professionelle Haltung Identität der Fachkraft für die Arbeit mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren

20 Literatur und Quellen Cameron, Julia, (2009), Der Weg des Künstlers, München Kolk, Sylvia (1994), Von der Selbsterfahrung über die Selbsterkenntnis zur Einsicht, Bielefeld Nentwig-Gesemann/Fröhlich-Gildhoff,Harms/Richter (2011), Professionelle Haltung Identität der Fachkraft für die Arbeit mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren (WiFF) Nowak, Martin u.a., (2013), KOOPERATIVE INTELLIGENZ, Das Erfolgsgeheimnis der Evolution, Verlag C.H.Beck Ostermayer, Edith (2006), Bildung durch Beziehung, Freiburg Roth, Sandra (2013), Lotta Wundertüte, Unser Leben mit Bobbycar und Rollstuhl, Köln Schneider, A., Pohlmann, U. (Hrsg.) (2015). Qualität neu denken. KiTa aktuell spezial, 01/2015 Wellensiek, Sylvia Kéré (2010), Handbuch Integrales Coaching, Weinheim Weniger Brigitte, (2013), Einer für alle alle für einen, Bargteheide

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