Schulungs- programm 2. Halbjahr2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulungs- programm 2. Halbjahr2014"

Transkript

1 Schulungsprogramm 2. Halbjahr 2014

2

3 SCHULUNGSPROGRAMM 2. HALBJAHR 2014 Allgemeine Hinweise HIS Hochschul-Informations-System eg Goseriede Hannover Telefon: 0511/ Telefax: 0511/ Internet: Ihre Ansprechpartnerinnen: Frauke Lange, Vera Paulsen schulung@his.de Wo finde ich das Schulungsprogramm? Das aktuelle Schulungsprogramm finden Sie auf unserer Website unter Wo finden die Schulungen statt? Die Seminare finden in unserem eigenen, speziell auf diese Zwecke ausgerichteten Schulungszentrum, Lange Laube 12, statt. Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie auf Seite 13. Wer kann an Schulungen teilnehmen? Die Schulungen richten sich an Beschäftigte der Hochschulen, der Ministerien und überregionaler Institutionen der Bildungsplanung. Die Voraussetzungen zur Teilnahme finden Sie im jeweiligen Erläuterungstext. Bei IT-Schulungen wird pro Teilnehmer(in) ein PC-Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt. Wie melde ich mich zu Schulungen an? Bitte melden Sie sich schriftlich mit eigenhändiger Unterschrift an. Nutzen Sie dafür das Anmeldeformular, das diesem Programm beigefügt ist. Anmeldungen per können wir leider nicht berücksichtigen. Spätestens drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn erhalten Sie eine schriftliche Teilnahmebestätigung. Bei Überbuchung erfolgt die Vergabe der Seminarplätze durch die HIS eg. Wo werde ich untergebracht? Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung selbst vor. Allgemeine Informationen über Hannover sowie zur Unterkunftsvermittlung finden Sie unter Stornobedingungen Wenn Sie an einem von HIS bestätigten Seminar nicht teilnehmen können, so gelten folgende Stornobedingungen: Bis zehn Arbeitstage vor Seminarbeginn kann die Teilnahme kostenfrei storniert werden. Bis fünf Arbeitstage vor Seminarbeginn wird eine Stornierungsgebühr von 100,00 fällig. Bei Absagen fünf oder weniger Arbeitstage vor Seminarbeginn wird eine Stornierungsgebühr in Höhe der Nettoseminargebühr fällig. Die Stornierungsgebühr entfällt jedoch, wenn Sie uns zeitgleich mit der Abmeldung verbindlich eine(n) Ersatzteilnehmer(in) nennen. 1

4 Sie haben trotz Absage Interesse an den Seminarunterlagen? Gerne senden wir Ihnen diese gegen eine Pauschalgebühr von 75,00 zu. Bei Ausfall eines Seminars durch Krankheit des Seminarpersonals, aufgrund organisatorischer Notwendigkeit, höherer Gewalt oder sonstiger unvorhersehbarer Ereignisse besteht kein Anspruch auf Durchführung der Veranstaltung. Die HIS eg kann in solchen Fällen nicht zum Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Schadensersatz für Arbeitsausfall, entgangenen Gewinn oder Ansprüche Dritter verpflichtet werden. Bei Über- oder Untererfüllung der Voraussetzungen durch die Teilnehmer kann hieraus keine Mängelrüge abgeleitet werden. Fälligkeit der Seminargebühren Die bei den einzelnen Veranstaltungsankündigungen aufgeführten Teilnahmegebühren gelten inklusive gesetzlicher Umsatzsteuer pro Person und Veranstaltung. Entgelte für Vor-Ort-Seminare werden im Einzelfall gesondert vereinbart. Die Seminargebühr wird mit der Bestätigung der Anmeldung fällig. 2

5 HIS HOCHSCHUL-INFORMATIONS-SYSTEM eg Die Veranstaltungszeiten: 1. Tag: 14:00 bis 17:30 Uhr, ganzer Tag: 09:00 bis 17:00 Uhr, letzter Tag: 09:00 bis 11:30 Uhr. Bewerbung und Zulassung, Studierendenmanagement, Prüfungs- und Veranstaltungsmanagement Seminar I/ Seminar I/ Seminar I/ Seminar I/ Prozessmanagement im HISinOne-Einführungsprojekt Referenten: Jan Bührig, Britta Ebeling, HIS eg Zielgruppe: Alle Beteiligten am HISinOne-Einführungsprojekt, die Geschäftsprozesse lesen, verstehen und mit ihnen arbeiten wollen. Themen: Im Fokus des Seminars steht die Erarbeitung und nachhaltige Pflege des Fachkonzepts als Ergebnis der fachlichen Planung. Relevante Themen sind das Projektmanagement des Modellierungsprojektes, Arbeiten mit Astah für Fortgeschrittene und Good Practices der Prozessmodellierung in HISinOne Einführungsprojekten. Für diese Themen werden Methoden und Tools vorgestellt, diskutiert und in praktischen Übungen eingesetzt. 3-Säulen Architektur Referenten: Rachid Safa, Conrad Kostecki, HIS eg Zielgruppe: Administrator(inn)en der HISinOne Anwendung. Themen: Dieses Seminar gibt einen Überblick über technische Voraussetzungen und Betrieb für HISinOne und wird durch praktische Übungen ergänzt. Es werden Themen wie der Aufbau der 3-Säulen-Architektur, die Versionierungsverwaltung und die Dateiübertragung zwischen den Säulen behandelt. Außerdem runden Themen wie die HISinOne-Administration über das Konfigurationscenter sowie der Update-Prozess das Seminar mit praktischen Übungen ab. Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Umgang mit Linux sind von Vorteil. HISinOne Kernsegment, Administration PSV Referenten: Michael Lierath, Conrad Kostecki, HIS eg Zielgruppe: Administrator(inn)en und Systemanwender(innen) im Rechenzentrum der Hochschule. Themen: Überblick und Administration von PSV bilden den Schwerpunkt des Seminars. Das Seminar wird durch kleine Übungen praxisorientiert aufgebaut, um den Teilnehmer(inn)en einen Einblick in die Bedienung und Funktionalitäten zu bieten. Auch technische Aspekte sowie die Nutzung von PSV stehen im Vordergrund dieses Seminars. Voraussetzungen: Für Übungen zu Web Services sind Grundkenntnisse in XML hilfreich. ZUL für Erstanwender(innen) Referent: Dr. Roland Keilhoff, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Studierendensekretariaten, die unmittelbar mit der Bearbeitung von Zulassungsanträgen und der Durchführung der Vergabeverfahren befasst sind. 3

6 Themen: Im Mittelpunkt des Seminars steht das Erlernen des praktischen Umgangs mit ZUL: Erfassen und Ändern von Bewerberdaten, Verwalten der NC-Studiengänge (Quotierung, Überbuchung), Erstellen einer Rangliste, Anlegen von Töpfen bzw. Paketen, Durchführung von Haupt- und Nachrückverfahren. Zu diesen Themen werden ausführliche Übungen durchgeführt. Darüber hinaus werden ausgewählte Möglichkeiten besprochen, ZUL mit Hilfe von Parametern an die Erfordernisse der Hochschulen anzupassen. 865,00 Seminar I/ APP für Erstanwender(innen) Referent: Dr. Roland Keilhoff, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Studierendensekretariaten, die unmittelbar mit der Bearbeitung von Bewerbungen und der Durchführung der Vergabeverfahren befasst sind. Themen: Überblick über das Leistungsspektrum von APP, Selbstregistrierung der Bewerber, Online-Bewerbung, Bearbeiten von Bewerberdaten, Kommunikation mit dem Bewerber, Bearbeitung von Sonderanträgen, Verwalten der Studienpakete, Erstellen von Testranglisten, Durchführung von Haupt- und Nachrückverfahren. Zu diesen Themen werden ausführliche Übungen durchgeführt. Darüber hinaus werden ausgewählte Möglichkeiten besprochen, APP mit Hilfe von Konfigurationsschaltern an die Erfordernisse der Hochschulen anzupassen. Seminar I/ Seminar I/ SOS für Erstanwender(innen) Referenten: Sascha Rust, Frank Schenk, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Studierendensekretariaten, die sich mit der Handhabung des Studierendenmoduls SOS vertraut machen wollen. Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter(innen) von Hochschulen, die sich für SOS entschieden haben oder SOS bereits betreiben. Themen: Überblick über den Leistungsumfang, Verarbeitungsprinzipien, Arbeiten mit den Dialogfunktionen und der Suchen-Funktion. Die Themen werden durch umfangreiche Übungen vertieft. Hinweis: Diese Schulung ist nicht für technische Betreuer(innen) geeignet. Seminar I/ Seminar I/ SOS Auswertungen mit der Suchen-Funktion Referenten: Sascha Rust, Frank Schenk, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Studierendensekretariaten, die bereits Erfahrung in der Arbeit mit SOS haben und nun über das einfache Suchen von Daten hinaus selbst die Suchen- Maske gestalten und eigene Listen und Statistiken entwerfen wollen. Themen: Formulierung komplexer Datenbankabfragen (incl. not exist und outer join ), Konfiguration eigener Listen und Statistiken, Datenexport und -aufbereitung mit Word, Excel, Access (Serienbriefe, Diagramme, Berichte). Die Themen werden durch umfangreiche praktische Übungen vertieft. Voraussetzung: Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch einer Erstanwenderschulung SOS, alternativ verfügen Sie über in der Praxis erworbene Kenntnisse. Seminar I/ SOS/BSOS SEPA Referenten: Sascha Rust, Valeri Belostotski, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Studierendensekretariaten und technische Administration des Studierendenmoduls SOS/BSOS. Themen: Das SEPA-Datenformat und die Mandatsverwaltung sind das zentrale Thema dieses Seminars. Wir vermitteln Ihnen die Regeln und Begriffe der SEPA-Lastschrift. Es wird der SEPA- Prozessablauf an Hochschulen dargestellt und wir zeigen Ihnen, wie die Umstellung des Zahlungsverkehrs erfolgen könnte. Sie werden mit praktischen Übungen Mandate erfassen 4

7 und verarbeiten sowie den Im- und Export der Bankdaten mit BSOS vornehmen. Zu guter Letzt werden wir gemeinsam die Konfigurationsmöglichkeiten in SOS und BSOS für das SEPA- Datenformat erkunden. 300,00 Seminar I/ Seminar I/ Seminar I/ Seminar I/ Seminar I/ Seminar I/ HISinOne Studierenden- und Gebührenmanagement für Administrator(inn)en Referenten: Holger Klenke, Anja Bochmann, HIS eg Zielgruppe: Administrator(inne)n für den Bereich Studierenden-Management inkl. Gebühren. Das Seminar richtet sich an die Hochschulen, die HISinOne-STU bereits einsetzen oder vor der Einführung stehen. Themen: Konfiguration von HISinOne für den Einsatz des Studierenden-Managements mit Gebühren (Einrichtung von benötigten Zeiträumen, Studiengängen, Schlüsseltabellen, einzureichenden Unterlagen, Wiedervorlagen, Sperren, Grundkonfiguration Gebührenmanagement inkl. Zahlungsverkehr, Einrichtung einer Gebührenordnung, Setzen von relevanten Konfigurationsschaltern). Das Seminar wird durch Übungen praxisorientiert aufgebaut, Teilnehmer(innen) lernen die Zusammenhänge und Konfigurationsmöglichkeiten kennen. Voraussetzungen: Kenntnisse über die Systemanforderungen an das Studierenden- und Gebührenmanagement an der eigenen Hochschule. 865,00 HISinOne Studierenden- und Gebührenmanagement für Anwender(innen) Referenten: Sascha Rust, Frank Schenk, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Studierendensekretariaten. Das Seminar richtet sich an die Hochschulen, die HISinOne-STU bereits einsetzen oder vor der Einführung stehen. Themen: Überblick über den Leistungsumfang und die Verarbeitungsprinzipien von HISinOne- STU, Arbeiten mit den STU-Funktionen (z. B. Immatrikulation, Rückmeldung, Studiengangwechsel, Exmatrikulation, Bescheiddruck, Wiedervorlagen, Sperren, Zahlungseingänge, Antragsbearbeitung, Service-Funktionen für Studierende). Das Seminar wird durch Übungen praxisorientiert aufgebaut. Voraussetzungen: Kenntnisse über die Abläufe im Studierendensekretariat der eigenen Hochschule. POS für Erstanwender(innen) Referenten: Dirk Isermann, Andreas Rademacher, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Prüfungsämtern, die beginnen mit POS zu arbeiten. Themen: Prüfungsanmeldung, Nacherfassung, Rücktrittsverbuchung, Notenverbuchung, Zusatztexte, Abschluss-/Hausarbeiten, Einstellung der tabellarischen Darstellung von Prüfungsleistungen, Wiedervorlagen, Arbeiten mit der Suchen-Funktion. Voraussetzungen: Die Grundbegriffe eines Prüfungsamtes sowie Kenntnisse im Umgang mit dem PC werden vorausgesetzt. Hinweis: Das Seminar umfasst nicht die Abbildung von Prüfungsordnungen! POS für fortgeschrittene Anwender(innen) Prüfungsorganisation Referenten: Antonia Knoth, Wolfgang Köster, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Prüfungsämtern, die bereits seit mindestens einer Prüfungsperiode mit POS arbeiten und nun Kenntnisse im Bereich der Prüfungsorganisation erwerben wollen. Themen: Anlegen und Pflegen von Organisationsdaten, nachträgliches Ändern von Angaben, z. B. Prüfern, Raumvergabe, Semesterumstellung. 300,00 5

8 Seminar I/ Seminar I/ POS für Fortgeschrittene: Anerkennungsverfahren, Pflichtanmeldung, Umgang mit Konten Referenten: Dirk Isermann, Wolfgang Köster, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Prüfungsämtern, die bereits seit mindestens einer Prüfungsperiode mit POS arbeiten und nun Kenntnisse im Bereich der Prüfungsorganisation erwerben wollen. Themen: Möglichkeiten des Anerkennungsverfahrens und der Pflichtanmeldung, Verwendung von Konten, Umbuchungsfunktion, spezielle Kontenanzeigefunktionen. POS Auswertungen mit der Suchen-Funktion Referenten: Dirk Isermann, Alexander Tetzlaff, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Prüfungsämtern, die bereits Erfahrung in der Arbeit mit POS haben und nun über das einfache Suchen von Daten hinaus selbst die Suchen-Maske gestalten und eigene Listen und Statistiken entwerfen wollen. Themen: Konfiguration der Suchen-Maske, Entwerfen eigener Listen und Statistiken sowie deren Weiterverarbeitung mit Word und Excel. Voraussetzungen: Kenntnisse im Umgang mit POS, Grundkenntnisse in Word und Excel. Diese Schulung setzt den Besuch der POS-Erstanwenderschulung zwingend voraus. Seminar I/ Seminar I/ Seminar I/ Seminar I/ POS Umsetzung von Prüfungsordnungen (Grundstufe) Referenten: Dirk Isermann, Wolfgang Köster, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Prüfungsämtern und anderen Abteilungen, deren Aufgabe die Abbildung von Prüfungsordnungen in POS ist. Themen: Aufbau von Prüfungsordnungs- und Organisationsdaten, Abbilden von Prüfungsstrukturen und Notenberechnungsbedingungen, praktische Umsetzung einer Prüfungsordnung nach Credit-Point-System (Veranstaltung für Einsteiger(innen)) Voraussetzungen: Kenntnisse im Umgang mit POS sind wünschenswert. 865,00 POS Umsetzung von Prüfungsordnungen (Aufbaukurs) Referenten: Stefan Franke, Andreas Rademacher, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Prüfungsämtern und anderen Abteilungen, die Prüfungsordnungen in POS abbilden und darin bereits Erfahrungen gesammelt haben. Themen: Die im Einführungskurs vermittelten Grundkenntnisse werden anhand diverser Beispiele von typischen und auch komplexeren Anforderungen vertieft. Voraussetzungen: Teilnahme an dem Seminar Umsetzung von Prüfungsordnungen (Grundstufe). 865,00 POS Arbeiten mit PROC am Beispiel Zeugniserstellung Erstellung von Zeugnissen mit Zeugnisbedingungen und Serienbriefen Referenten: Andreas Müller, Elena Sasonowa, HIS eg Zielgruppe: Administrator(innen) von Prüfungsämtern und IT-Abteilungen, die Prüfungsordnungen in POS abbilden, bereits Kenntnisse der Bedingungsverarbeitung haben und die Zeugnisse mit Word-Serienbriefen konfigurieren wollen. Themen: Im ersten Teil wird der Leistungsumfang der Auftragsverwaltung PROC (Starten von ausführbaren Programmen, Access-Berichten und Word-Serienbriefen) dargelegt und in einfachen Übungen erprobt. Als Schwerpunkt wird nachfolgend die Besonderheit der Zeugniserstellung anhand von Zeugnisbedingungen behandelt. 6

9 Hierbei wird der Ablauf und die Konfiguration der Erstellung von Zeugnissen (auch bei mehrstufiger Konten-Struktur), Diploma Supplement und Transcript of Records besprochen und exemplarisch durchgeführt. Voraussetzungen: Erfahrung mit POS und Grundkenntnisse der Bedingungsverarbeitung (s. Seminar Umsetzung von Prüfungsordnungen (Grundstufe) ) sowie Kenntnisse des Datenbankmodells der SOSPOS-Datenbank. Das Arbeiten mit SQL-Anweisungen ist Ihnen nicht fremd und Sie haben Spaß, sich mit komplexen Aufgaben auseinanderzusetzen. Der Kurs enthält auch einen größeren Anteil an administrativen Arbeiten. Diese Schulung setzt den Besuch der POS-Erstanwenderschulung zwingend voraus. Seminar I/ Seminar I/ Seminar I/ QISPOS Konfiguration Referenten: Rachid Safa, Michael Wagenmann, HIS eg Zielgruppe: Administrator(innen)en der QISPOS Anwendung. Themen: In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen der QISPOS Konfiguration vermittelt. Schwerpunkte des Seminars sind die Konfiguration der Prüfungsanmeldung sowie Notenspiegel und die Verbuchungsfunktionen. Praxisnahe Übungen begleiten das Seminar zum besseren Verständnis. Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse in XML und SQL; Kenntnisse des Datenmodells der SOSPOS-Datenbank. HISinOne Sachbearbeitung im Prüfungsamt mit EXA Referenten: Andreas Rademacher, Felix Lünsmann, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Hochschulen, die im Bereich der Prüfungsverwaltung tätig sind. Themen: Einführung in das Prüfungsmanagement mit HISinOne-EXA, Einbettung der Sachbearbeiter-Funktionen in den Zyklus der Leistungsbearbeitung, Betrachten der Funktionen für die Leistungsbearbeitung, Notenverbuchung, Zusatztexte, Abschluss-/Hausarbeiten, Wiedervorlagen, Umbuchen von Leistungen und Anerkennungen. Voraussetzungen: Kenntnisse über die allgemeinen Abläufe im Prüfungsamt. HISinOne Erstellung von Regeln in EXA Referenten: Stefan Franke, Katrin Isermann, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Hochschulen, die im Rahmen der PO-Abbildung Regeln mit HISinOne erstellen wollen Themen: Einführung in die Arbeit mit dem Regel-Editor im Rahmen einer beispielhaften Prüfungsordnung. Sie erhalten Hintergrundinformationen zur Regelerstellung und lernen mit Hilfe des Regel-Editors Regeln zur Notenberechnung und zur Überprüfung von Voraussetzungen zu erstellen. Voraussetzungen: Kenntnisse über die Leistungsbearbeitung und den Curriculum-Designer in HISinOne-EXA. Seminar I/ LSF/QIS Rollen und Rechte Referentinnen: Sophie Lawecki, Petra Zacharias, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(inn)en von Hochschulen, die bereits mit LSF arbeiten und mehr über die Einrichtung von Rollen und Zuweisung von Rechten zu Rollen sowie die Zusammenführung der LSF-und QISPOS-Rollen erfahren möchten. Themen: Es werden zuerst die Grundlagen der Portal-und Change-Konfiguration wiederholt. Im Hauptteil werden die Standard-Rollen in LSF und QISPOS präsentiert und die Datenstrukturen und Hintergründe für das Rollenkonzept erläutert. Auf Basis dieser Informationen wird die 7

10 Konfiguration der Rechte und Rollen in verschiedenen Aspekten präsentiert und durch praktische Übungen begleitet, bis hin zum Anlegen einer neuen Rolle in LSF. Des Weiteren wird die Abhängigkeit und Durchlässigkeit der Rollen zwischen LSF und QISPOS besprochen. Voraussetzungen: Kenntnisse der QIS/LSF-Konfiguration sind von Vorteil. Seminar I/ LSF/QIS Konfiguration von Change-Framework Referentinnen: Sophie Lawecki, Petra Zacharias, HIS eg Zielgruppe: Konfigurator(inn)en von LSF- und QIS-Anwendungen. Themen: Für die Datensuche, Erfassung und Änderungen der Daten zu Personen, Räumen, Gebäuden, Veranstaltungen, Einrichtungen und anderen Daten im LSF/QIS-Portal gibt es die umfangreiche Change-Technologie, welche eine individuelle Anpassung der Anwendung ermöglicht. In dieser Veranstaltung werden die Prinzipien und Möglichkeiten der Konfiguration von Change an Beispielen und praktischen Übungen erläutert. Voraussetzungen: Kenntnisse der QIS/LSF-Portal-Konfiguration sind von Vorteil. Seminar I/ Auswertungen mit dem Publish-Modul Referenten: Christopha Rzepka, Daniel Hillmer HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Hochschulen, die Auswertungen in QIS implementieren und lernen wollen, welche technischen Möglichkeiten dafür bestehen. Themen: Das Publish-Modul wird in QIS/LSF/HISinOne an vielen Stellen zum Erzeugen von Auswertungen und Detailansichten eingesetzt und stellt damit eine zentrale Komponente von QIS bereit. Das Seminar vermittelt die Strukturen des Publish-Moduls und bietet viele praktische Übungen. Es ermöglicht so den Einstieg in die Erstellung eigener Auswertungen. Nicht nur dynamische Webseiten sondern auch PDF-Ausgaben werden Teil dieser Übungen sein. Voraussetzungen: Gute XML-Kenntnisse, XSL-Kenntnisse von Vorteil, Grundkenntnisse von SQL und den Datenmodellen von LSF und SOSPOS, Kenntnis der Verzeichnisstruktur von QIS/ LSF. Seminar I/ Seminar I/ HISinOne-Business Intelligence (BI) für Benutzer(innen) Referenten: Silke Hientzsch, Jan Wegner HIS eg Zielgruppe: BI-Spezialist(inn)en, mit Finanz- und Lehrcontrolling befasste Hochschul- Mitarbeiter(innen). Themen: Zur Einführung stellen wir Ihnen im Überblick die Struktur der HISinOne-BI und ihre Analysetools sowie die Mechanismen zur Anbindung von Datenquellen kurz vor. Im anschließenden Übungsteil stellen die Teilnehmer(innen) aus einer umfangreichen Aufgabensammlung einen individuellen Trainingsplan zusammen. Sie bearbeiten unter Anleitung Beispiele aus ihrem jeweiligen Fachgebiet und lernen so die Möglichkeiten der HISinOne-BI für Ihren Anwendungsbereich kennen. Die abschließende Gesprächsrunde bietet ausreichend Gelegenheit, ausgewählte Fragen gemeinsam am Live-System zu erläutern. 300,00 Seminar I/ Seminar I/ Business Intelligence-Administration Referenten: Jan Wegner, Silke Hientzsch HIS eg Zielgruppe: BI-Administrator(inn)en Themen: Die flexible HISinOne-Business-Intelligence bietet Administrator(inn)en vielfältige Möglichkeiten zur Anpassung. In diesem Seminar lernen Sie die Konfigurationsmöglichkeiten in den typischen Arbeitsfeldern Datenimport, Unterstützung bei Datenvalidierung/Korrektur und Benutzerberechtigungen kennen. 8

11 In praktischen Übungen werden Sie zunächst lernen, wie Sie die Anbindung von Campus- Management-Daten konfigurieren; dazu werden verschiedene Szenarien vorgestellt. Sie üben, wie Sie Protokolle und Skripte zur Erfolgskontrolle/Validierung auswerten und Hinweise zur Korrektur geben können. Im praktischen Teil setzen Sie außerdem exemplarisch ein Benutzerund Berechtigungskonzept um. Bei Fragen/Anregungen zum Seminar wenden Sie sich bitte an den Referenten 300,00 Personalmanagement Seminar I/ Seminar I/ Seminar I/ SVA für Neuanwender(innen) Referent: Olaf Rittmeister, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Hochschulverwaltungen, die das Modul SVA einführen wollen und dieses Verfahren noch nicht oder kaum kennen. Themen: Überblick über den Leistungsumfang, Oberflächengestaltung, Erläuterung der Verarbeitungsprinzipien, praktisches Arbeiten, Benutzung der Schnittstellen zu externer Software. Das Verfahren wird mit seinen Funktionen erläutert; Beispiele aus der Praxis werden mit den Teilnehmer(inne)n bearbeitet. Ziel der Veranstaltung ist, den Leistungsumfang kennen zu lernen und typische Anforderungen der täglichen Arbeit mit SVA bearbeiten zu können. Seminar I/ RKA für Neuanwender(innen) Referentin: Marlis Grabau, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Hochschulverwaltungen, die das Modul RKA einführen wollen und dieses Verfahren noch nicht oder kaum kennen. Themen: Überblick über den Leistungsumfang, Oberflächengestaltung, Erläuterung der Verarbeitungsprinzipien, praktisches Arbeiten, Benutzung der Schnittstellen zu Crystal Reports. Das Verfahren wird mit seinen Funktionen erläutert; Beispiele aus der Praxis werden mit den Teilnehmer(inne)n bearbeitet. Ziel der Veranstaltung ist, den Leistungsumfang kennen zu lernen und typische Anforderungen der täglichen Arbeit mit RKA bearbeiten zu können. Seminar I/ RKA Workshop für Anwender(innen) Referentin: Marlis Grabau, HIS eg Zielgruppe: Mitarbeiter(innen) von Hochschulverwaltungen, die bereits mit RKA arbeiten und auf Grundlage ihrer Erfahrungen Praxisfragen erörtern wollen. Themen: Die Themen werden gemeinsam mit den Teilnehmer(inne)n festgelegt. Bitte reichen Sie mit der Anmeldung Themenvorschläge bei der Referentin ein. 9

12 Finanz- und Sachmittelverwaltung Seminar I/ HIS-Nutzertagung in Potsdam Finanzen, Controlling & Business Intelligence (FSV, BAU, KBS, COB und HISinOne-BI) Gemeinsame Fachtagung der FSV-, BAU-, KBS-, COB- und HISinONE-BI-Nutzer(innen). Diese Nutzertagung, in deren Mittelpunkt die Hochschulfinanzen stehen, präsentiert die aktuellsten Themen rund um die Verwaltung und Steuerung von Finanz- und Sachmitteln im allgemeinen Hochschulbetrieb. Die Anforderungen an das Haushaltssystem der Hochschulen sind in den letzten Jahren ständig gewachsen. Die bewährten HIS-Softwareprodukte sollen mit diesen Entwicklungen Schritt halten können. Deshalb brauchen und suchen wir den ständigen Dialog mit unseren Anwenderinnen und Anwendern. HIS-Partnerfirmen runden das Programm ab mit Themen wie Schnittstellen zum Forschungsmanagement, elektronischem Dokumentenmanagement sowie E-Bilanz und Datensicherheit. Zielgruppe: Entscheider(innen) und Mitarbeiter(innen) aus den Finanzbereichen, dem Controlling und der IT-Abteilung. Sie erhalten eine gesonderte Einladung. Weitere Informationen finden Sie auf Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte ausschließlich das dafür vorgesehene Formular. Seminar I/ Seminar I/ FSV-Modul MBS für Neuanwender(innen) Referentin: Birgit Grunwald, HIS eg Zielgruppe: Sachbearbeiter(innen), bei denen die Aufnahme des Produktionsbetriebs unmittelbar bevorsteht. Themen: Allgemeine Bedienung, Verwalten von Zahlungspartnerdaten, Landeshaushalt: Buchen von Ansätzen, Festlegungen, Annahme- und Auszahlungsanordnungen, Umbuchungen, Daueraufträge, Buchungen für den Auslandszahlungsverkehr, Berichte. Der Themenschwerpunkt liegt bei den unterschiedlichen Buchungen und Auswertungen. Hinweis: In diesem Seminar wird die Konteneinrichtung nicht behandelt. Seminar I/ Seminar I/ FSV-Modul MBS: Konteneinrichtung und Jahresübernahme Referentin: Birgit Grunwald, HIS eg Zielgruppe: Sachbearbeiter(innen), die verantwortlich für die Kontenpflege und die Jahresübernahme sind. Themen: Konteneinrichtung im Landeshaushalt und bei Drittmitteln: Einrichtung von Kapiteln, Titeln, Geldgebern, Projekten, Ausgabearten, Kostenstellen, Kontengenerieren Jahresübernahme der offenen Posten: Festlegungen, Sollstellungen, Abschläge, Übernahme der Geldeingangs-, Bewilligungsreste und der Ansätze im Landeshaushalt, Übernahme der Daueraufträge. FSV-Modul MBS: Drittmittel und Umsatzsteuer Referentin: Birgit Grunwald, HIS eg Zielgruppe: Sachbearbeiter(innen), die bereits mit dem FSV-Modul MBS arbeiten. Themen: Im Bereich Drittmittelverwaltung (Buchen von Bewilligungen, Annahme- und Auszahlungsanordnungen, Drittmittelnachweise), Umsatzsteuer (Umsatz- und Vorsteuer, innergemeinschaftlicher Erwerb, automatische Steuerumbuchungen), Berichte (Drittmittel, Umsatzsteuer, Finanzstatistik u. a.), Overheadmittel. Auf der Grundlage der Teilnehmererfahrungen werden auch Praxisfragen erörtert. Der Themenschwerpunkt liegt bei den unterschiedlichen Buchungen und Auswertungen Hinweis: In diesem Seminar wird die Konteneinrichtung nicht behandelt. 10

13 Controlling/Kosten-, Trennungsrechnung Seminar I/ COB für Kostenrechner(innen) Kostenarten,- Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung mit COB Referent: Oliver Seegers, HIS eg Zielgruppe: Controller(innen), Kostenrechner(innen) und die für die Hochschulkostenrechnung mit COB verantwortlichen Projektleiter(innen). Themen: Es wird den Teilnehmer(inne)n im ersten Block des Seminars vorgestellt, wie aus kameralen Daten, Beschäftigungsverhältnissen und Flächendaten Kosten für die KLR erzeugt werden. Der zweite Teil des Seminars befasst sich mit der Kostenstellenrechnung. Es werden die umfassenden Möglichkeiten zur Abbildung innerhochschulischer Leistungsverflechtungen, die Erzeugung von Verteilschlüsseln sowie unterschiedliche Varianten der Kostenverteilung vorgestellt. Der dritte Teil des Seminars beleuchtet die Kostenträgerrechnung der Forschung. Besondere Beachtung finden hier die Trennungsrechnung und die Kostenträgerrechnung gem. 7. FRP der EU. Im vierten Teil des Seminars werden Studierendendaten in COB bearbeitet, eine Lehrmengenberechnung durchgeführt und somit die Voraussetzungen zur Kostenträgerrechnung für den Bereich Lehre geschaffen. Zum Abschluss werden die umfassenden Auswertungsmöglichkeiten von COB vorgestellt. 865,00 11

14 12

15 ... und so finden Sie uns: Mitten in Hannovers Zentrum am Steintor, Lange Laube 12. Bahnreisende erreichen uns vom Hauptbahnhof aus in max. 10 Minuten Fußweg. 13

16 14

17 HIS Hochschul-Informations-System eg Goseriede Hannover Bitte pro Person und Veranstaltung 1 Anmeldeformular benutzen TELEFAX: 0511 / Anmeldung zum Schulungsprogramm der HIS eg Die Allgemeinen Hinweise zum Schulungsprogramm werden mit der Anmeldung als verbindlich anerkannt. Veranstaltungszeiten: 1. Tag: 14:00 Uhr Uhr, 2. Tag: Uhr, 3. Tag: Uhr. Auf Abweichungen wird ausdrücklich hingewiesen. Frau Lange, Telefon: 0511/ Seminar Termin Veranstaltungsbezeichnung Name, Titel Hochschule Funktion Vorname Bereich (Fachbereich, Dezernat, Abt.) Telefon Vorkenntnisse sind ggf. bereits vorhanden. Welche? Bereits in den letzten Jahren an einem ähnlichen Seminar teilgenommen? Ort/Datum Unterschrift Datenschutz: Wir weisen darauf hin, dass wir die bei der Anmeldung angegeben Daten zum Zwecke der administrativen Abwicklung der HIS- Veranstaltungen (sowie weiterer Ankündigungen dieser) maschinell gespeichert haben. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit 15 widerrufen.

18 16

19

20 HIS Hochschul-Informations-System eg Goseriede Hannover

Schulungsprogramm. bis

Schulungsprogramm. bis Schulungsprogramm 09 2015 01 2016 bis SCHULUNGSPROGRAMM 09 2015 bis 01 2016 Allgemeine Hinweise HIS Hochschul-Informations-System eg Goseriede 9 30159 Hannover Schulungszentrum E-Mail: schulung@his.de

Mehr

Schulungs- programm 1. Halbjahr2015

Schulungs- programm 1. Halbjahr2015 Schulungsprogramm 1. Halbjahr 2015 SCHULUNGSPROGRAMM 1. HALBJAHR 2015 Allgemeine Hinweise HIS Hochschul-Informations-System eg Goseriede 9 30159 Hannover Schulungszentrum E-Mail: schulung@his.de Telefon:

Mehr

Schulungsprogramm. bis

Schulungsprogramm. bis Schulungsprogramm 02 07 2016 bis SCHULUNGSPROGRAMM 02 bis 07 2016 Allgemeine Hinweise HIS Hochschul-Informations-System eg Goseriede 9 30159 Hannover Schulungszentrum E-Mail: schulung@his.de Telefon:

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische

Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA. Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von FMEA-Vorlagen (Basis-FMEA, Generische Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Workshop Varianten und Wiederverwendungskonzepte Umgang mit Produkt-/Prozessvarianten in der FMEA Strukturübergreifendes Arbeiten Nutzen und Grenzen von

Mehr

Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage

Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage Ein Inhouse-Seminar der DWH academy Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. INHALT Gruppenschulungen Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung Zusammenspiel

Mehr

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Anleitung zur Online-Schulung

Anleitung zur Online-Schulung Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Schulungen zu den HIS Modulen SOS, POS, ZUL, LSF, FSV und weitere Themen für die Bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Schulungen zu den HIS Modulen SOS, POS, ZUL, LSF, FSV und weitere Themen für die Bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften Stand 2016-04-14 KDV-FH en zu den HIS Modulen SOS, POS, ZUL, LSF, FSV und weitere Themen für die Bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften splan für das 1. Halbjahr 2016 Bitte beachten Sie:

Mehr

Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp

Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp Vectotax Software GmbH Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp Durch unsere Onlineschulungen zu allen relevanten Themen rund um TaxMetall können wir eine sichere Einführung gewährleisten. Grundsätzlich

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen

Aktions-Tool. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen. Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Aktions-Tool Online-Verwaltung für Einrichtungen & Unternehmen Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Willkommen beim Veranstaltungs-Tool des Boys Day Kapitel 2 Online-Verwaltung für Einrichtungen und Organisationen

Mehr

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende!

Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und betreuungsreferates der A6 ausschließlich online durchführbar. Dazu ist ein eigenes Seminarverwaltungsprogramm

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD. Wir würden uns freuen, auch Sie im E-Mail-Forum begrüßen zu dürfen!

Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD. Wir würden uns freuen, auch Sie im E-Mail-Forum begrüßen zu dürfen! Leitfaden für das E-Mail-Forum des ÖVGD I. Einleitung...1 II. Schritt-für-Schritt-Anleitung...2 1. Wie tritt man dem Forum bei?...2 2. Wie sendet man eine Nachricht an das Forum?...4 3. Wie kann man Einstellungen

Mehr

Fortbildung - Veranstaltungen - Anmeldung online

Fortbildung - Veranstaltungen - Anmeldung online Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Nun ist es so weit, ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und -betreuungsreferates der FA6E ausschließlich online durchführbar. Dazu

Mehr

Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x

Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x 1. Voraussetzungen 1.1 Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie UNBEDINGT eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

TR08 Moderatorenworkshop

TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop Aufgaben des FMEA-Moderators Kommunikationsmodelle Vorgehensweise Visualisierung Durch eine optimale Moderation während der Teamarbeit lässt sich der Aufwand

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Anleitung zur Umstellung auf SEPA

Anleitung zur Umstellung auf SEPA Anleitung zur Umstellung auf SEPA Inhalt 1. Einleitung 2. Grundeinstellungen 3. Einlesen von Zahlungsverkehrsdateien 4. Programmverwaltete Überweisungen umstellen 5. Programmverwaltete Lastschriften umstellen

Mehr

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen

Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen Interne und externe Projektteams lösungsfokussiert führen KOPFSTARK GmbH Landsberger Straße 139 Rgb. 80339 München Telefon +49 89 71 05 17 98 Fax +49 89 71 05 17 97 info@kopfstark.eu www.kopfstark.eu Geschäftsführer:

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen

F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Senfladen 111 GmbH Moritzstraße 1 04600 Altenburg F R A N C H I S E N E H M E R Bewerbungsbogen Seite 1/6 Tel.: 03447-85 26 0 Fax: 03447-85 26 48 e-mail: info@senf.de Homepage: www.senf.de Um einen Senfladen

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Mürwiker Str. 156a Flensburg, 24944. Anmeldung. Fußballferien-Camp der Soccer-Arena-Flensburg (Sum Sum)

Mürwiker Str. 156a Flensburg, 24944. Anmeldung. Fußballferien-Camp der Soccer-Arena-Flensburg (Sum Sum) Anmeldung Fußballferien-Camp der Soccer-Arena-Flensburg (Sum Sum) Hiermit melde ich mich verbindlich zum Fußballferien-Camp in der Soccer-Arena-Flensburg an: Name, Vorname Geburtsdatum Ort / Straße / Nr.

Mehr

Leitfaden zur Bewerbung am Studienkolleg der TU Berlin

Leitfaden zur Bewerbung am Studienkolleg der TU Berlin Leitfaden zur Bewerbung am Studienkolleg der TU Berlin Die Bewerbung für das Studienkolleg der TU Berlin/Propädeutikum erfolgt ausschließlich über uni-assist. Senden Sie keine Unterlagen an das Studienkolleg.

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach 1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen

Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen

Mehr

LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät

LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät (Stand: 19.06.2013) Inhaltsverzeichnis I. Einführung LSF... 2 II. Online-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0

Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

Weiterverarbeitung Leseranfragen

Weiterverarbeitung Leseranfragen Weiterverarbeitung Leseranfragen Schulungsunterlage Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einführung 2 2. Weiterverarbeitung Vorbereitungen 2 3. Weiterverarbeitung Excel-Datei mit dem Seriendokument verbinden

Mehr

End User Manual für SPAM Firewall

End User Manual für SPAM Firewall Seite 1 End User Manual für SPAM Firewall Kontakt Everyware AG Birmensdorferstrasse 125 8003 Zürich Tel: + 41 44 466 60 00 Fax: + 41 44 466 60 10 E-Mail: tech@everyware.ch Date 25. Januar 2007 Version

Mehr

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015

Stud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015 Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

S Sparkasse Elektronisches Postfach

S Sparkasse Elektronisches Postfach 1. Anmeldung von Konten, Kreditkarten und Wertpapierdepots ❶ Bitte öffnen Sie die Seite www.sparkasse-koblenz.de in Ihrem Browser. ❷ Melden Sie sich links oben mit dem Ihnen bekannten Anmeldenamen und

Mehr

KURZLEHRGANG BAUPROJEKTMANAGEMENT FEBRUAR 2014, INNSBRUCK

KURZLEHRGANG BAUPROJEKTMANAGEMENT FEBRUAR 2014, INNSBRUCK KURZLEHRGANG BAUPROJEKTMANAGEMENT FEBRUAR 2014, INNSBRUCK BauProjektManagement Man sollte Noten lesen können, um im Orchester eine wichtige Geige zu spielen. BauProjektManagement kann man als Arbeitsansatz

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Leitfaden zu VR-Networld

Leitfaden zu VR-Networld Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Wir machen den Weg frei. Leitfaden zu VR-Networld Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt

Mehr

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen)

Fachhochschule Fulda. Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Fachhochschule Fulda Bedienungsanleitung für QISPOS (Prüfungsanmeldung, Notenspiegel und Bescheinigungen) Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise bei der ersten Anmeldung... 1 2. Startseite... 1 3. Login...

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,

Mehr

Leitfaden zu Windata Professional 8

Leitfaden zu Windata Professional 8 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel. So aktualisieren Sie Ihre Daten. Version: 01.09.02

Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel. So aktualisieren Sie Ihre Daten. Version: 01.09.02 Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel So aktualisieren Sie Ihre Daten Version: 01.09.02 Die Benutzung der Administrationsseite Auf der Administrationsseite haben Sie die Möglichkeit, die Inhalte

Mehr

Bezahlen von Lohn und Gehalt per SEPA

Bezahlen von Lohn und Gehalt per SEPA Bezahlen von Lohn und Gehalt per SEPA (Single Euro Payments Area) Einrichtungshilfe Stand 2013-11-15 SEPA - Hintergrund Der Begriff Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, auf Englisch Single Euro Payments

Mehr

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

VR-NetWorld Software 5.x - Umstellung auf SEPA-Zahlungsverkehr - Konten / SEPA-Überweisungen -

VR-NetWorld Software 5.x - Umstellung auf SEPA-Zahlungsverkehr - Konten / SEPA-Überweisungen - 1. Voraussetzung 1.1 Programmaktualisierung: Bitte prüfen Sie, ob Sie über die aktuellste Programmversion verfügen. Klicken Sie dazu auf Extras Programmaktualisierung und folgen Sie dem Dialog. Steht ein

Mehr

Leitfaden zu NetXP Verein

Leitfaden zu NetXP Verein Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Bestes familienfreundliches Employer Branding

Bestes familienfreundliches Employer Branding Bestes familienfreundliches Employer Branding Sonderpreis 2016 zum Staatspreis Unternehmen für Familien 1. TEILNEHMENDER BETRIEB Firmenname Bitte geben Sie den Namen sowie Ihre Firmendaten vollständig

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Zusatzmodul Belegerfassung

Zusatzmodul Belegerfassung Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014 Die wichtigsten Vorteile Übernahme der Bewerberdaten inkl. Bewerberakten als Neuzugang in Personal Office auf Knopfdruck Individuelle Zusatzinformationen durch die Möglichkeit des Einsatzes des Maskendesigners

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Moodle Update V 1.9.x V 2.4.x

Moodle Update V 1.9.x V 2.4.x Sehr geehrte Damen und Herren, wie schon im letzten Rundschreiben angekündigt, müssen Sie aufgrund des Versionswechsels das Moodle Update online über das Formular http://www.belwue.de/produkte/formulare/moodle.html

Mehr

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen»

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Eingang Bestätigung Zulassung Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular unterschrieben per Post an Patricia Tremel, Universität Bern,

Mehr

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte

Erste Schritte. Lavid-F.I.S. Faktura. Erste Schritte Lavid-F.I.S. Dauner Straße 12, 41236 Mönchengladbach Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email info@lavid-software.net 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Wie erfasse ich Artikel?... 3 3 Wie lege ich ein Angebot für einen

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

DATENSCHUTZ IM PERSONALWESEN EINFACH UND ERFOLGREICH UMSETZEN

DATENSCHUTZ IM PERSONALWESEN EINFACH UND ERFOLGREICH UMSETZEN DATENSCHUTZ IM PERSONALWESEN EINFACH UND ERFOLGREICH UMSETZEN Kooperations-Seminar neu! Zielgruppe Mitarbeiter und Verantwortliche im Bereich Personalverwaltung und -entwicklung Seminarveranstalter Dieses

Mehr

Anleitung zum elektronischen Postfach

Anleitung zum elektronischen Postfach Anleitung zum elektronischen Postfach 1. Anmeldung von Konten für das Elektronische Postfach 1. Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Erlangen

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses GS-Buchhalter/GS-Office 2015 2. Teil des Jahresabschlusses Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Ostharzer Volksbank eg

Ostharzer Volksbank eg Kontoauszug Online Inhaltsübersicht: 1. Einstellungen... 2 2. Freischaltung... 3 3. Ablauf... 5 4. Häufig gestellte Fragen... 7-1- Einstellungen Nutzer des Microsoft Internet Explorer müssen folgende Einstellungen

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Kaminabend Ansätze für ein Service Lifecycle Management Stuttgart, 9. Oktober 2013 Vorwort Kunden erwarten heute nicht nur qualitativ hochwertige

Mehr

Gönnen Sie sich mehr Freizeit

Gönnen Sie sich mehr Freizeit Gönnen Sie sich mehr Freizeit Mit der Administrations Software FS CRM für Fahrschulen beschränken Sie den Zeitaufwand zur Verwaltung Ihrer Fahrschulaktivitäten und der Leistungsabrechnung auf ein Minimum.

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

conjectfm Gruppenschulungen

conjectfm Gruppenschulungen gültig ab Januar 2015 bis einschließlich Dezember 2015 conjectfm Grundlagen- und Vertiefungsschulungen Die eintägigen Kompaktseminare bieten in den Bereichen des und des je eine Grundlagenschulung und

Mehr