Ein verändertes Gesicht der Informatik am Gymnasium Lehrplanänderungen 2003 Lehramt Informatik
|
|
- Nikolas Julius Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein verändertes Gesicht der Informatik am Gymnasium Lehrplanänderungen 2003 Lehramt Informatik
2 Inhaltsübersicht Informationszentrierter Ansatz - neue Lehrpläne in Bayern Informatik in der Unterstufe Lehrplanübersicht Wie sieht Informatikunterricht aus?
3 Informationszentrierter Ansatz - neue Lehrpläne in Bayern Informatikunterricht bisher:... den Schüler befähigen, den algorithmisierbaren Teil eines Problems zu erkennen und eine Problemlösung in algorithmischer Sprache darzustellen. Algorithmisch, Produktschulung Lehrplan Informatik 1992
4 Informationszentrierter Ansatz - neue Lehrpläne in Bayern Informatikunterricht heute: Die Schüler erfahren, dass je nach Art des Anwendungszusammenhangs unterschiedliche Betrachtungsweisen notwendig sind und lernen dementsprechend verschiedene Modellierungstechniken kennen... Dabei erwerben die Schüler sukzessive ein breites Spektrum an Denk- und Beschreibungsschemata und lernen Strategien kennen, die im Lauf der Zeit die Bearbeitung auch komplexer und vernetzter Problemstellungen erlaubt. Fachprofil Informatik 2003 ein systematisches, zeitbeständiges und über bloße Bedienerfertigkeiten hinausgehendes Basiswissen
5 1. Graphiken Turnhalle Gymnasium Pausenhof Reale Objekte mit Eigenschaften: Turnhalle mit der Breite x und der Länge y,... Realschule..., Baum1..., Baum1 Hausmeister Baum2 Baum3 Realschule Straße mathematische Objekte mit Eigenschaften: Rechteck mit der Breite x und der Länge y, der Füllfarbe rot, der Linienfarbe schwarz,... Kreis mit dem Radius z, der Füllfarbe dunkelgrün Objekte mit Attributen
6 1. Objekte in Graphiken Turnhalle Gymnasium Pausenhof Hausmeister Es gibt Objekte, die alle die gleichen Attribute haben Rechtecke Kreise Klassen als Objekttypen Baum1 Baum2 Baum3 Realschule Straße
7 1. Objekte in Graphiken Turnhalle Gymnasium Pausenhof Hausmeister Baum1 Baum2 Baum3 Objekte können (wenn man Ihnen den Auftrag gibt) ihre Attributwerte z.b. die Füllfarbe, die Linienstärke, die Position... Verändern Kopiert, ausgeschnitten, eingefügt werden Objekte können festgelegte Methoden ausführen Realschule Straße
8 2. Texte Einladung zur Geburtstagsfeier Welche Klassen gibt es in Textdokumenten? Sätze, Wörter,...??? Lieber Tobias, am 18. Februar feiere ich meinen Geburtstag. Wir treffen uns um Uhr bei mir. Wenn es schönes Wetter ist, bauen wir ein Schneeschloss. Wenn es regnet, spielen wir drinnen. Zum Abendessen gibt es Pizza. Zeichen Absätze
9 2. Objektbeziehungen in Texten DOKUMENT ist Teil von enthält ABSATZ ist Teil von enthält ZEICHEN
10 3. Dateiverwaltungsprogramm Welche Klassen gibt es?
11 3. Dateiverwaltungsprogramm Ordner Dateien Welche Attribute und Methoden haben Objekte dieser Klassen? In welcher Beziehung stehen Objekte dieser Klassen?
12 3. Hierarchische Strukturen von Ordnern und Dateien enthält > ORDNER DATEI enthält >
13 4. Hypertexte vernetzte Strukturen 5. Versand von Dokumenten Immer wieder die suche nach den neuen Klassen, deren Attribute und Methoden und Objektbeziehungen Zum Abschluss wird untersucht, wie man den Objekten Methoden beibringen kann: 6. Bausteine von Algorithmen
14 Lehrplan am Gymnasium: Jgst. 6: Bausteine von Algorithmen Karol der Roboter
15 Lehrplanübersicht 9. Jahrgangsstufe: Funktionen und Datenflüsse: Tabellenkalkulationsprogramm (14 UStd) Datenmodellierung und Datenbanksysteme (38 UStd) 10. Jahrgangsstufe: Beschreibung von Abläufen (22 UStd) Gliederung von Systemen in Teilsysteme (10 UStd) Entwicklung umfangreicher Algorithmen (20 UStd) 11. Jahrgangsstufe: Objektorientierte Modellierung und Programmierung (28 UStd) Projektarbeit (28 UStd)
16 Wie sieht Informatikunterricht aus? Projektarbeit über ein halbes Schuljahr in der 11. Jahrgangsstufe Schülerzentrierter Unterricht: Aktives Arbeiten am Rechner Anwendungsorientierter Unterricht Binnendifferenziertes, individualisiertes Lehrern und Lernen als Antwort auf die stark unterschiedlichen Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler
17 Lehrplan am Gymnasium: Jgst Gliederung von Systemen in Teilsysteme (10 UStd) z.b. Bankautomat Kontostand abfragen Bargeldabhebung Überweisung Zinsberechnung für Spareinlage 3. Entwicklung umfangreicher Algorithmen (20 UStd) z.b. Sortieralgorithmen Simulation dynamischer Vorgänge aus Physik und Biologie Rekursion
Schulinterner Lehrplan für Informatik an der DSL für die Jahrgangsstufen 5-9
Informatik Jahrgangsstufe 5 Sequenzen auf der Grundlage des Schulbuches Natur und Technik, in der DSL und unter Berücksichtigung und Einbeziehung der Kompetenzen des ECDL. Information und ihre Darstellung
Mehr7 Uli hat mit einem Graphikprogramm ein Auto gezeichnet und die geometrischen Objekte wie folgt bezeichnet:
2015 7 Uli hat mit einem Graphikprogramm ein Auto gezeichnet und die geometrischen Objekte wie folgt bezeichnet: 7.1 Übersetze jeweils in die abkürzende Fachschreibweise (Punktnotation) (5) a) Das Objekt
MehrObjektorientierte Konzepte in der Schule. Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen
Objektorientierte Konzepte in der Schule Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen Objektorientierte Modellierung von Informatiksystemen 1. Modellierung Der Begriff Modell kommt häufig in der
MehrZusammenfassung Informatik
1. Information und ihre Darstellung Information + Automatik = Informatik Zusammenfassung Informatik Informationen kann man mit Hilfe von Bildern, Diagrammen, Graphiken, Tönen, Texten, Tabellen, Strichlisten,
MehrDatenbanken. Erstellen des Semantischen Modells. Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof
Datenbanken Erstellen des Semantischen Modells Die Objektorientierte Sichtweise! Die Objektorientierte Sichtweise! Alles ist ein Objekt! Mensch Lehrgang Produkt Kunde Lieferant Beispiel Kreis Linienfarbe
MehrGrundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe
Grundwissen Informatik kann nicht direkt weitergegeben werden, sondern sie muss erst verarbeitet und in eine Darstellung (Repräsentation) gebracht werden (z. B. eine Strichliste, ein Foto, ein Diagramm,
MehrDer Einsatz von Object-Draw und EOS im Informatikunterricht der Jahrgangsstufen 6 und 7 am Gymnasium (Martin Pabst, Descartes-Gymnasium Neuburg)
Der Einsatz von Object-Draw und EOS im Informatikunterricht der Jahrgangsstufen 6 und 7 am Gymnasium (Martin Pabst, Descartes-Gymnasium Neuburg) Falls Sie Fragen zu den Programmen oder Anregungen für ihren
MehrPeter Brichzin. Krümel und Monster. Themenzentrierter Ansatz für den Informatikunterricht der Jahrgangsstufe 10 am Beispiel einer Spielprogrammierung
Krümel und Monster Themenzentrierter Ansatz für den Informatikunterricht der Jahrgangsstufe 10 am Beispiel einer Spielprogrammierung Inhalt Informatik als neues Schulfach Fachdidaktik Informatik: Bedeutung
MehrSchiller-Gymnasium Hof 01.06.2005. Verbindliches. Grundwissen. für das Teilgebiet Informatik des Faches "Natur & Technik" in der 6.
Verbindliches Grundwissen für das Teilgebiet Informatik des Faches "Natur & Technik" in der 6. Jahrgangsstufe Dieser Grundwissenkatalog stellt die Mindestanforderungen zusammen, die ein Schüler des Schiller-
MehrFit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule)
Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Abitur (fachgebunden oder allgemein) Universität Jgst. 13 FOS BOS Fach- Hochschule Jgst. 12 FOS BOS Jgst. 11 Fachprakt. Ausbildung
MehrUnterrichtsinhalte Informatik
Unterrichtsinhalte Informatik Klasse 7 Einführung in die Arbeit mit dem Computer Was ist Informatik? Anwendungsbereiche der Informatik Was macht ein Computer? Hardware/Software Dateiverwaltung/Dateien
MehrRealisierung der informatischen Bildung an den allgemein bildenden Schulen Deutschlands 60
Realisierung der informatischen Bildung an den allgemein bildenden Schulen Deutschlands 60.6 Hamburg.6.1 Schulsystem und Positionierung des unterrichts Tabelle 4: Schulsystem in Hamburg Klassenstufe 1
MehrInformatik Grundwissen Klasse 6/7 M. Rapp 2009
Lehrbuch: IKARUS Natur und Technik (Schwerpunkt Informatik) Oldenbourg Verlag I Information und ihre Darstellung Seite 5 ff Die Informatik beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Wie kann man Informationen
MehrH e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Anlage zu 45-6512-2420/31 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 51-6624.20/100 (früher: /84) vom 26. August 2003 Lehrpläne für das berufliche Gymnasium der sechs- und
MehrProfilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10. Schwerpunktthema Daten und Datenbanken
Profilbezogene informatische Bildung in den Klassenstufen 9 und 10 Schwerpunktthema Robby Buttke Fachberater für Informatik RSA Chemnitz Fachliche Einordnung Phasen relationaler Modellierung Fachlichkeit
MehrFach Titel Bestell-Nr. Verlag. kath. Religion Religion - vernetzt 50702 Kösel ev. Religion
Außerdem möchten wir Sie gerne bereits heute zu der am Freitag, 18. September 2015, um 16.00 Uhr in der Schule stattfindenden Willkommensparty für die Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klassen und
Mehr3.7 Ungarn. Das Schulsystem Ungarns
3.7 Ungarn Das Schulsystem Ungarns Seit 1998 gibt es Ungarn eine 12-jährige Schulpflicht. Die grundlegende Bildungseinrichtung ist die Allgemeine Schule, die 8 Schuljahre umfasst und in die Unterstufe
MehrRealisierung der informatischen Bildung an den allgemein bildenden Schulen Deutschlands 66
Realisierung der informatischen Bildung an den allgemein bildenden Schulen Deutschlands 66 der Kommunikation unter der Berücksichtigung relevanter Aspekte, wie die Gefahren in Netzen und die Anwendung
MehrInhalts- und Methodencurriculum Informatik
Inhalts- und Methodencurriculum Informatik Jahrgangsstufe 8 Inhaltsfeld / Schwerpunkte (e) Material Methode(n) Einführung in die Arbeit mit dem Computer Einführung in den Umgang mit den Computern. Einführung
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Informatik der Sekundarstufe II an der Bettine von Arnim Gesamtschule
des Zweckverbandes Langenfeld / Hilden - Sekundarstufen I und II - B.V.A-Gesamtschule Hildener Str. 3 40764 Langenfeld 02173 / 9956-0 Fax 02173 / 9956-99 Email: mail@bva-gesamtschule.de Web: www.bva-gesamtschule.de
MehrMerkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -
Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen
Mehr2 Informationsdarstellung mit Graphikdokumenten
Info 6 Objekte in Graphiken Blatt 2-1 2 Informationsdarstellung mit Graphikdokumenten 2.1 Vektor- und Bitmapgraphiken Experiment: Finde einen Partner und macht aus, wer zuerst erklärt und wer zeichnet.
MehrInformatik (IN) Allgemeine Bildungsziele. Fachrichtlinien. Gymnasium Musegg Luzern Lehrplan '09
Informatik (IN) Allgemeine Bildungsziele Die Informatik durchdringt zunehmend alle Bereiche des Lebens. Sie betrifft in der Anwendung alle wissenschaftlichen Fachrichtungen. Das Ergänzungsfach vermittelt
MehrER-Modell. Entity-Relationship-Model
+ ER-Modell Entity-Relationship-Model + Was ist ein Modell? Worte/Zitat aus einem Physikbuch: "Modelle sind also Vorstellungshilfen und Wirklichkeitshilfen, nicht die Wirklichkeit selbst." (Metzler Physik).
Mehr25 Wege zum mittleren Schulabschluss in Bayern (Überarbeitet: September 2013)
Staatliche Schulberatung für Schwaben 86150 Augsburg, 24.03.2014 Beethovenstr. 4, Tel. 08 21/ 5 09 16-0 Fax 08 21/ 5 09 16-12 E-Mail: sbschw@as-netz.de http://www.schulberatung.bayern.de 25 Wege zum mittleren
MehrSchulische Möglichkeiten nach der 10. Klasse des Gymnasiums. Inhalt:
Schulische Möglichkeiten nach der 10. Klasse des Gymnasiums Inhalt: Möglichkeiten nach Erreichen des Klassenziels der 10. Klasse Möglichkeiten bei Nichterreichen der Vorrückungserlaubnis: 1. Wiederholung
MehrReferat: Inhalte des Informatik Unterrichts
Referat: Inhalte des Informatik Unterrichts Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 1 Informatikunterricht an der Heinrich-Hertz-Oberschule Seite 1 Ausstattung der Heinrich-Hertz-Oberschule Seite 2 Informatikunterricht
MehrWelche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10
Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10 erstellt von Walter Christ, Gesamtverband Moderne Fremdsprachen, Landesverband Bayern, Beethovenstr. 4, 90513 Zirndorf,
MehrWirtschaftsschulen in München
Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Wirtschaftsschulen in ünchen Stand: Schuljahr 2014/15 Schüler/-innen der ittelschule, Realschule oder des Gymnasiums nach der Jahrgangsstufe 6, 7 oder
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach. Informatik
Schulinterner Lehrplan für das Fach Informatik Stand November 2013 Vorbemerkungen Da es im Fach Informatik für die Sekundarstufe I keine verbindlichen Richtlinien und Lehrpläne des Landes NRW gibt, stellt
MehrEinführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015
Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse
MehrLeistungskonzept des Faches Informatik
Leistungskonzept des Faches Informatik Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Sekundarstufe I... 2 Sekundarstufe II... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe I...
MehrSchulinterner Lehrplan Informatik Sek II Stand: Version 0.2 vom 06.11.2012
Inhalt Schulinterner Lehrplan des Theodor-Heuss-Gymnasiums für das Fach Informatik in der Sekundarstufe II 1 Einleitung...2 2 Grundsätze zur Leistungsbewertung...3 2.1.1 Mündliche Beteiligung am Unterricht...3
MehrDie Einführungsklasse am Ludwigsgymnasium. über die Einführungsklasse und die Oberstufe des Gymnasiums zur Allgemeinen Hochschulreife
Die Einführungsklasse am Ludwigsgymnasium über die Einführungsklasse und die Oberstufe des Gymnasiums zur Allgemeinen Hochschulreife Ziel: Allgemeine Hochschulreife am Gymnasium ( Abitur) Erwerb der allgemeinen
MehrDas achtjährige Gymnasium in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das achtjährige Gymnasium in Bayern Die Qualitätsmerkmale des G8: Hohes Unterrichtsangebot - Individuelle Förderung (Intensivierungsstunden und Profilbelegungen
MehrDer qualifizierende Hauptschulabschluss
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR DIE OBERPFALZ WEINWEG 2, 93049 REGENSBURG II - Vo - 4.2 TELEFON 0941/2 20 36 TELEFAX 0941/2 20 37 E-Mail: sbopf@schulberatung-oberpfalz.de http://www.schulberatung-oberpfalz.de
MehrNeuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü:
Neuer Artikel 8 a im Schulgesetz Ba-Wü: Gemeinschaftsschule (1) Die Gemeinschaftsschule vermittelt in einem gemeinsamen Bildungsgang Schülern der Sekundarstufe I je nach ihren individuellen Leistungsmöglichkeiten
MehrLeistungskonzept des Faches Informatik
Leistungskonzept des Faches Informatik 1. Allgemeines Die Beurteilung der von Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen geschieht in der Sekundarstufe II und im Differenzierungsunterricht der Sekundarstufe
MehrBILDUNGSSTANDARDS FÜR INFORMATIK GYMNASIUM KURSSTUFE INFORMATIK BILDUNGSPLAN GYMNASIUM
BILDUNGSSTANDARDS FÜR INFORMATIK 437 INFORMATIK 438 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR INFORMATIK I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Informatik besitzt einen wesentlichen Anteil am hohen Entwicklungsstand
MehrHinweise zu Möglichkeiten der Schullaufbahn im Schuljahr 2014/2015
Hinweise zu Möglichkeiten der Schullaufbahn im Schuljahr 2014/2015 Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, diese Hinweise bieten Ihnen eine erste Orientierung zu Möglichkeiten der weiteren Schullaufbahn
MehrSchulcurriculum Informationstechnische Grundkenntnisse und Informatik Stand: 18.09.2011
Bezug zu den Leitideen der Bildungsstandards und den Kompetenzen, Inhalte Bemerkungen welche die Schülerinnen und Schüler erwerben Klasse 11 Informatik 4-stündig Einführung in die objektorientierte Modellierung
MehrObjekte und Klassen. Grundinhalte im Informatikunterricht der 6. Klasse. Markus Schlager. 1. März 2012. info6 Objekte und Klassen.
info6 und und Grundinhalte im Informatikunterricht der 6. Klasse LSH Marquartstein 1. März 2012 Gliederung info6 und und und ihre Beziehungen Hierarchische Informationsstrukturen Multimediadokumente info6
MehrInformationsveranstaltung 20.01.2016
Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Siglfinger Straße 50 85435 Tel.-Nr.: 08122/8809490 Fax: 08122/8809498484 E-Mail: info@fosbos-erding.de Internet: www.fosbos-erding.de Informationsveranstaltung
MehrSchulinternes Curriculum des Rückert-Gymnasiums im Fachbereich Informatik
Schulinternes Curriculum des Rückert-Gymnasiums im Fachbereich Informatik Die Aufteilung der Pflichtbereiche auf die Klassenstufen und Halbjahre mit entsprechenden Schwerpunktsetzungen (genauere Zeiteinteilungen
MehrB2: Textverarbeitung Korrespondenz (14)
Neuer Lehrplan im Fach Informationstechnologie B2: Textverarbeitung Korrespondenz (14) Die Schüler erfassen, bearbeiten und gestalten themenorientierte Dokumente schnell und sicher. Sie erfahren, dass
MehrInformatik (Lehramt Haupt- und Realschulen) -1-
Informatik (Lehramt Haupt- und Realschulen) -1- II Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Informatik (Studienschwerpunkt Haupt- und Realschulen und entsprechende Jahrgangsstufen der Gesamtschulen (GHR-HR))
MehrHerzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen
Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen
MehrSchulcurriculum Informatik. 1) Das Fach Informatik am GSG
Schulcurriculum Informatik 1) as Fach Informatik am GSG Im beruflichen wie auch im privaten Bereich kommen immer mehr komplexe Systeme zur Informationsverarbeitung zum Einsatz. Im Rahmen des Informatikunterrichts
MehrGraf-Engelbert-Schule
Graf-Engelbert-Schule Sekundarstufe II Informatik Schulinterner Lehrplan Beschluss der Fachkonferenz vom 15.03.2012 Schulinterner Lehrplan Fach Informatik Vorbemerkungen An der Graf-Engelbert-Schule wird
MehrSchulinterner Lehrplan Informatik Sekundarstufe I
Heinrich-Böll-Gymnasium Troisdorf Schulinterner Lehrplan Informatik Sekundarstufe I Vorbemerkungen Da es im Fach Informatik für die Sekundarstufe I keine verbindlichen Richtlinien und Lehrpläne des Landes
Mehr17. Wahlperiode 16.01.2015 17/4593
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 16.01.2015 17/4593 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Margit Wild SPD vom 04.08.2014 Programmieren an bayerischen Schulen Die Fähigkeit, Programme und Algorithmen
MehrLISE MEITNER GYMNASIUM NEUENHAUS UELSEN
Entwurf eines schulinternen Curriculums im Fach Informatik für die Qualifikationsphase (Jahrgang 11 und 12) Für die Gestaltung des Informatikunterrichts in der Qualifikationsphase sind für das schulinterne
MehrDER MINISTERIALBEAUFTRAGTE
DER MINISTERIALBEAUFTRAGTE FÜR DIE REALSCHULEN IN OBERBAYERN-WEST Fortbildungsangebote im Schuljahr 2015/16 September 2015 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
MehrInformation der Bildungsberatung Übertritt an ein Gymnasium mit dem mittleren Schulabschluss von Real-, Wirtschafts- oder Mittelschule
Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Übertritt an ein Gymnasium mit dem mittleren Schulabschluss von Real-, Wirtschafts- oder Mittelschule Stand: März 2015 1. in eine Einführungsklasse 2.
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Informatik - Differenzierung 8/9 am Erich Kästner-Gymnasium, Köln
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik - Differenzierung 8/9 am Vorwort Das Fach Informatik wird am EKG im Rahmen der Differenzierung in Form eines 3-stündigen Kurses in den Jahrgangsstufen
MehrMichael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule Schloss Varenholz
Internat mit Privater Real- und Sekundarschule Vergleich der Anzahl der geforderten und Klassenarbeiten zwischen Schulen in und der Privaten Sekundarschule in Michael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule
MehrGymnasium Wendalinum
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres möchte ich Ihnen die Neuigkeiten aus dem Wendalinum mitteilen. Eltern- und Schülerberatungstag Wie Sie bereits wissen, wollen
MehrErgänzungsfach Informatik
Wochenlektionen 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Ergänzungsfach: 2 2 A Allgemeine Bildungsziele Die Informatik durchdringt zunehmend alle Bereiche des Lebens. Sie betrifft in der Anwendung alle wissenschaftlichen
MehrWirtschaftsschulen in München
Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Wirtschaftsschulen in ünchen Stand: Schuljahr 2012/13 Wer? Schüler/-innen der ittelschule, Realschule oder des Gymnasiums nach der Jahrgangsstufe 6, 7
MehrAbi und Bac auf einen Schlag
Informationsblatt zum bilingualen Zug Französisch am Einstein-Gymnasium / G 8 Erwerb des französischen Baccalauréat gemeinsam mit dem deutschen Abitur Informationen zum bilingualen Zug Französisch Einstein-Gymnasium
MehrHerzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen
Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben
MehrBILDBEARBEITUNGSPROGRAMM IRFANVIEW
Anleitung BILDBEARBEITUNGSPROGRAMM IRFANVIEW 2012, netzpepper Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors. Stand: 17.02.2012
MehrBerufliches Gymnasium. an der Georg-Kerschensteiner-Schule Müllheim
Berufliches Gymnasium an der Georg-Kerschensteiner-Schule Müllheim Technisches Gymnasium Profil Technik Profil Technik und Management Profil Sozialwissenschaft ab Schuljahr 011/1 Profilfach: Pädagogik
Mehr2. Private Realschulen. Datenbestand 31.10.2008. Durch Schulleiter validiert.
VI. Ist-Situation der Realschulen 2. Private Realschulen Datenbestand 31.10.2008. Durch Schulleiter validiert. Entwicklung der Schülerzahlen insgesamt Private Realschulen insgesamt 409 Schüler Veränderung
MehrKlasse, Objekt, Attribut, Methode mithilfe von Vektorgrafik
Klasse, Objekt, Attribut, Methode mithilfe von Vektorgrafik Mittelschule Klasse 8 Schwerpunkt Informatik-Didaktik Inhaltsverzeichnis 1 Lehrplananalyse...2 1.1 Vorwissen Klasse 7...2 1.2 Forderungen - Klasse
MehrInformatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrHerzlich willkommen zum Kurs "MS Word 2003 Professional"
Herzlich willkommen zum Kurs "MS Word 2003 Professional" 3 Datenaustausch Zum Austausch von Daten zwischen Word und anderen Programmen können Sie entweder über die Zwischenablage oder über Einfügen/Objekt
MehrInformatik für Ingenieure
9. Ingenieurpädagogische Regionaltagung 2014 Informatik für Ingenieure Tools für den erfolgreichen Einstieg in die Programmierung Prof. Dr.-Ing. Martin Gräfe, Technische Hochschule Mittelhessen Informatik
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/2392. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/2392 03. 06. 2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrVerordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009
Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe Vom 17. Mai 2009 Auf Grund von 8 Abs. 5 Nr. 6, 35 Abs. 3 und 89 Abs. 1 und 2 Nr. 5 und 7 des Schulgesetzes
MehrDatenverarbeitung Ergänzungsfach. Fachschule für Wirtschaft. Schuljahr: 2 - Fachstufe. Fachrichtung Betriebswirtschaft
Fachschule für Wirtschaft Datenverarbeitung Ergänzungsfach Schuljahr: 2 - Fachstufe Fachrichtung 292 Fachschule für Wirtschaft Fachrichtung Vorbemerkungen Aufbauend auf den Standardsoftwaretools Datenbankmanagement,
MehrStruktur des schulinternen Netzes Sichern im Netz Einfache Kommunikation im Netz Internetzugang. Informatiksysteme Kommunizieren und Kooperieren
1/5 Gymnasium Borghorst Informatik Sek I Klasse 8 (Standards kursiv) 1 Einführung in das Schulnetz Struktur des schulinternen Netzes Sichern im Netz Einfache Kommunikation im Netz Internetzugang Kommunizieren
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik
MehrGymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen
Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber
MehrUnterrichtsvorhaben Q2- I:
Schulinterner Lehrplan Informatik Sekundarstufe II Q2 III. Qualifikationsphase Q2 Unterrichtsvorhaben Q2- I: Im ersten Halbjahr 1 Klausur, im 2. Halbjahr ein Projekt. Die Länge der Klausur beträgt 90 min.
MehrGuten Abend. Ivonne Benedict Erwin Neugebauer Abteilungsleiter des Beruflichen Gymnasiums. der Beruflichen Schulen in Eschwege
Guten Abend Ivonne Benedict Erwin Neugebauer Abteilungsleiter des Beruflichen Gymnasiums der Beruflichen Schulen in Eschwege Wir bieten Ihnen nach der Klasse 10 *** verschiedene Wege in Ihre berufliche
MehrGlossar. SVG-Grafiken in Bitmap-Grafikformate. Anweisung Eine Anweisung ist eine Folge aus Schlüsselwörtern, Variablen, Objekten,
Glossar Anweisung Eine Anweisung ist eine Folge aus Schlüsselwörtern, Variablen, Objekten, Methoden und/oder Eigenschaften, die eine bestimmte Berechnung ausführt, eine Eigenschaft ändert oder eine Methode
MehrInformation 10. Schuljahr
Information 10. Schuljahr Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund- und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt Oestrich-Winkel,
MehrMethoden- und Medienkonzept am Gymnasium Philippinum
1 Methoden- und Medienkonzept am Gymnasium Philippinum Stand: 2009 Gliederung: 1. Grundlegende Gedanken zu einem Methoden- und Medienkonzept 2. Die Vermittlung von Computer-Basiswissen im Unterricht 3.
MehrMINT - Konzept. der Realschule Lemgo
MINT - Konzept der Realschule Lemgo Ein Schwerpunkt im Profil unserer Schule ist die Förderung des eigenverantwortlichen, selbstständigen und individuellen Lernens. Die naturwissenschaftlichen Fächer leisten
MehrHERZLICH WILLKOMMEN INFORMATIONEN
HERZLICH WILLKOMMEN INFORMATIONEN MARIA-WARD-RS NEUE ANGEBOTE REALSCHULE IN BAYERN ÜBERTRITT WICHTIGE TERMINE 2015 + Anforderungsprofil Realschule Thomas Killinger, BerR i. K. 02.2015 MARIA-WARD-REALSCHULE-BURGHAUSEN
MehrDokument, Absatz, Zeichen
Textverarbeitung Vorleistungen Tastaturübungen und Tastenfunktionen Speichern, Kopieren und Laden von Dateien Aufbau und Nutzung von Benutzeroberflächen (Windows, Linux) Funktion der Menü- und Symbolleisten
MehrRobotik. Automation von Forschungsprozessen. Ziel der Lerneinheit
Robotik Automation von Forschungsprozessen Ziel der Lerneinheit ist der Bau von Maschinen/Robotern, die wie ihre großen Brüder in der Industrie immer wiederkehrende und damit lästige Arbeitsschritte selbstständig
Mehrhttp://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle:
1 von 7 27.09.2009 08:43 Landesrecht BW Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: FHSchulGymOStV BW 2009 Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 007.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009,
MehrWo Anleger schneller punkten.
Wo Anleger schneller punkten. Punkt 5. Januar 2012 auf Ihrem Bildschirm. Schwarze Zahlen dank rotem Punkt. Punkt 5. Januar 2012 auf Ihrem Bildschirm. Jetzt lassen wir den Worten Daten folgen. folgen. Jetzt
Mehr- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung
Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009, 238, K.u.U. 2009, S. 86 Gliederungs-Nr: 2208-3 Verordnung des Kultusministeriums
MehrVerbindendes Vorhaben in IT 10 I: CAD und Modellieren
1. Lehrplanbezug Verbindendes Vorhaben in IT 10 I: CAD und Modellieren Nach der Erarbeitung von Grundlagen und deren Vertiefung in den Jahrgangsstufen 8 und 9 sieht der Lehrplan für die Jahrgangsstufe
MehrX X X. Das Kumulationsgebiet ist somit als schwarzer Fleck definiert.
Ergebnis der Ist- und Bedarfsermittlung im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen in 16.01.2014 Ergebnis der Ist- und Bedarfsermittlung im Rahmen der Richtlinie
MehrInformationen über die verschiedenen Wege nach der 10. Klasse
Informationen über die verschiedenen Wege nach der 10. Klasse K.Huber RS Maria Stern November 2014 Erzieher/in+Fachhochschulreife/ Fachgebundene Hochschulreife Fachhochschulreife (Fachabitur) Allgemeine
MehrInformatiklehrertag 2007. 9. Jahrgangsstufe Datenbanksysteme Teil 1. Matthias Spohrer, Institut für Informatik, Technische Universität München
Informatiklehrertag 2007 9. Jahrgangsstufe Datenbanksysteme Teil 1 Matthias Spohrer, Institut für Informatik, Technische Universität München Rahmen Überblick Motivation Konzept Programm Rahmenbedingungen
MehrDrei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 17: 3-Schichten-Architektur 2
Universität Osnabrück 1 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Zur Erinnerung: Aufteilung der Schichten GUI Vorlesung 17: 3-Schichten-Architektur 2 Fachkonzept Fachkonzept - Datenhaltung Datenhaltung
MehrLEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik
LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung
MehrFach Informationstechnologie 10
Fach Informationstechnologie 10 Die Module im Fach Informationstechnologie an der Realschule - Aufbauunterricht - Modulblock B: Alphanumerische Daten B1: Textverarbeitung Layout und Dokumentstrukturen
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrZeugnis. über den Erwerb des. Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses. Vorname(n) und Familienname
Zeugnis über den Erwerb des Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses Vorname(n) und Familienname geb. am in hat nach der Landesverordnung über Gemeinschaftsschulen vom 18. Juni 2014 (NBl. MBW. Schl.-H.
MehrInformatik mit Delphi
Eckart Modrow Informatik mit Delphi Band 2 für Unterricht und Selbststudium Zeiger und dynamische Datenstrukturen objektorientierte Programmierung abstrakte Datentypen Komplexität Dateien SQL-Datenbanken
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC; Ordner anlegen; Dateien speichern und bearbeiten.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Musik - Sport - Gestalten (WRS/HS); Informationstechnische Grundbildung
Mehrdas Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen.
das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. die Bestandteile eines Computersystems benennen und zuordnen Funktionen der verschiedenen Hardwarekomponenten beschreiben
Mehr