FÖRDERINFO BURGENLAND. KMU Roadshow Phasing Out Frühjahr 2009

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1 FÖRDERINFO BURGENLAND KMU Roadshow Phasing Out Frühjahr 2009

2 POLITIK & PRESSE Roadshow KMU Phasing Out Eisenstadt Agenda Begrüßung Die großen Herausforderungen für die Beschäftigungspolitik der nächsten Jahre Die Erfolgsgeschichte Burgenland Wachsen mit Europa Die Chancen und Möglichkeiten des Phasing Out-Programms aus Unternehmersicht Förderungen für das Burgenland Phasing Out ETZ ELER Themenrunden Buffet und Networking WHR Mag. Georg Schachinger Regionalmanagement Burgenland Franz-Peter Veits, Assessor Europäische Kommission Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit Landeshauptmann Hans Niessl Ing. Peter Nemeth Wirtschaftskammer Burgenland Mag.ª (FH) Katharina Kaitan, LLM Regionalmanagement Burgenland Mag.ª (FH) Tatjana Paar Regionalmanagement Burgenland WHR Mag. Dr. Alfred Stockinger Land Burgenland Abt. 4a GastgeberInnen: AMS Burgenland, Land Burgenland, Regionalmanagement Burgenland, WiBAG Christa Prets Abgeordnete zum Europäischen Parlament Politik & Presse 1

3 Die großen Herausforderungen für die Beschäftigungspolitik der nächsten Jahren Franz-Peter Veits, Assessor Europäische Kommission Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit Politik & Presse Die Erfolgsgeschichte Burgenland Wachsen mit Europa Hans Niessl Landeshauptmann Politik & Presse 2

4 Die Chancen und Möglichkeiten des Phasing Out-Programms aus Unternehmersicht Ing. Peter Nemeth Wirtschaftskammer Burgenland Politik & Presse Förderungen für das Burgenland Phasing Out Programm Mag.ª (FH) Katharina Kaitan, LLM Regionalmanagement Burgenland Politik & Presse 3

5 Phasing Out Programm Förderschwerpunkte Forschung, Entwicklung und Innovation Investitionen von Unternehmen Tourismus und Kultur Aus- und Weiterbildung für ArbeitnehmerInnen, UnternehmerInnen, Arbeitssuchende Geographische Abgrenzung Burgenland Finanzielle Mittel 444 Mio Mio EU (EFRE und ESF) Mio Bund Mio Land Politik & Presse Phasing Out Programm Zentrale Anlaufstelle: Regionalmanagement Burgenland Verwaltungsbehörde Phasing Out Wichtigste Förderstellen im Burgenland: Unternehmensförderungen: WiBAG Aus- und Weiterbildung: AMS und Abt. 6, Amt d. Bgld. Landesregierung Tourismus: WiBAG und Abt. 5, Amt d. Bgld. Landesregierung Kultur und Erwachsenenbildung: Abt. 7, Amt d. Bgld. Landesregierung Bundesförderstellen: AWS ERP-Fonds, FFG, KPC Politik & Presse 4

6 Förderungen für das Burgenland Europäische Territoriale Zusammenarbeit Mag.ª (FH) Tatjana Paar Regionalmanagement Burgenland Politik & Presse ETZ Förderschwerpunkte Priorität 1: Innovation, Integration und Wettbewerbsfähigkeit Wirtschaftl. Kooperation, Arbeitsmarkt, soziale Infrastruktur, öffentliche Dienste Priorität 2: Nachhaltige Entwicklung und Erreichbarkeit Öko-Mobilität, Verkehr, Verwaltungssysteme, natürliche Ressourcen Geographische Abgrenzung AT: Burgenland, Wien, Wiener Umland-Südteil, NÖ-Süd, Oststeiermark HU: Győr-Moson-Sopron, Vas, Zala Finanzielle Mittel Programmvolumen: EFRE: ca. 82 Mio Nationale Mittel: ca. 18 Mio Politik & Presse 5

7 ETZ Politik & Presse ETZ AnsprechpartnerInnen Regionale Koordinierungsstelle Burgenland: Dr. Harald Ladich Regionalmanagement Burgenland GmbH Verwaltungsbehörde: Mag.ª (FH) Tatjana Paar Regionalmanagement Burgenland GmbH Gemeinsames Technisches Sekretariat: Dr. Csaba Horváth Váti Kht., Sopron Politik & Presse 6

8 Förderungen für das Burgenland Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) WHR Mag. Dr. Alfred Stockinger Land Burgenland Abt. 4a Politik & Presse ELER Förderschwerpunkte SP 1 Wettbewerbsfähigkeit der Land- und Forstwirtschaft SP 2 Umwelt und Landschaft SP Ländlicher Raum und LEADER Geographische Abgrenzung Schwerpunkt 1 3: ganzes Land Schwerpunkt 4: nur LEADER- Mitgliedsgemeinden Finanzielle Mittel Ländl. Entwicklung gesamt: davon: davon LEADER: SP 1 SP 2 SP ,3 Mio 61,8 Mio 302,1 Mio 62,5 Mio 25,4 Mio Politik & Presse 7

9 ELER Verantwortliche Förderstellen Bgld. Landwirtschaftskammer WIBAG Amt der Bgld. Landesregierung LAD Referat Dorferneuerung u. Dorfentwicklung Abteilung 4b Abteilung 4a DI Josef Kugler Mag. Sigrid Hajek WHR Dr. Johann Fertl WHR DI Johann Godowitsch WHR Dr. Alfred Stockinger LEADER- Managements LEADER Nordburgenland Mittelburgenland Südburgenland Mag. Andreas Zeman Heide Drucker DI Ursula Maringer Politik & Presse Diskussion Politik & Presse 8

10 Regionalpolitik Grenzüberschreitende Kooperation Beschäftigungspolitik Diskussionsrunden Lobbying in Brüssel Ländliche Entwicklung Politik & Presse Diskussionsrunden Regionalpolitik Gastgeber: RMB WHR Mag. Georg Schachinger WiBAG Vorstandsdirektor Franz Kast Projektträger: Vila Vita Dir. Bert Jandl Politik & Presse 9

11 Diskussionsrunden Beschäftigungspolitik GastgeberInnen: Land Burgenland, Abt. 6 Mag.ª (FH) Sabine Kalbacher AMS HR Mag. Dr. Werner Rauchbauer ProjektträgerInnen: WiBAG Mag.ª Manuela Makovich WIFI Mag. Manfred Schweiger Politik & Presse Diskussionsrunden Ländliche Entwicklung Gastgeber: Land Burgenland, Abt. 4a WHR Mag. Dr. Alfred Stockinger Projektträger: BIO AUSTRIA Burgenland DI Gerhard Bruckner Politik & Presse 10

12 Diskussionsrunden Grenzüberschreitende Kooperation Gastgeberin: RMB Mag.ª (FH) Tatjana Paar ProjektträgerInnen: Zukunft im Grenzraum - IGR Mag.ª Eszter Toth Grenzübers. Mobilitätszentrale DI Roman Michalek Politik & Presse Diskussionsrunden Lobbying in Brüssel Gastgeberin: Abgeordnete zum Europäischen Parlament Christa Prets Politik & Presse 11

13 Diskussionsrunden Regionalpolitik Beschäftigungspolitik Ländl. Entwicklung Grenzübers. Kooperation Wo sehen Sie die Schwerpunkte hinsichtlich Ihres Tischthemas in den nächsten fünf Jahren im Burgenland? Was sind aus Ihrer Sicht die erfolgreichsten Förderprojekte hinsichtlich Ihres Tischthemas? Warum? Zukunftsbotschaft für das Land formulieren SprecherIn auswählen Lobbying in Brüssel Wie bekommen Sie einen guten Draht nach Brüssel und welche AnsprechpartnerInnen stehen Ihnen dort zur Verfügung? Was erwarten Sie von effizientem Lobbying? Zukunftsbotschaft für das Land formulieren SprecherIn auswählen Politik & Presse 12

14 Die großen Herausforderungen für die Regionalpolitik der nächsten Jahre Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Niessl, Sehr geehrte Damen und Herren, Rede von Einleitung Wozu Strukturpolitik? Franz-Peter Veits Referatsleiter ad interim der GD Beschäftigung, Soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit Ich freue mich, heute bei dieser Roadshow der burgenländischen Landesregierung teilnehmen zu können und möchte Ihnen einen Einblick in die Regionalpolitik der Europäischen Union geben, die auf der Vielfalt, den Herausforderungen und den Chancen bei der Roadshow Burgenland am in Eisenstadt der europäischen Regionen aufbaut. 43 % der Wirtschaftsleistung und 75 % der Investitionen in Forschung und Innovation konzentrieren sich heute auf nur 14 % des europäischen Gebiets. In Folge der jüngsten Erweiterungen haben sich die Unterschiede zwischen den europäischen Regionen noch erheblich 1 2

15 verschärft. Luxemburg, der wohlhabendste Mitgliedstaat, ist heute sieben Mal reicher als der ärmste Mitgliedstaat, Rumänien. Auf regionaler Ebene sind die Unterschiede noch gravierender. Solche Muster zeigen sich sonst nur in Schwellenländern wie China und Indien, während die Unterschiede in den USA und Japan weit geringer ausfallen. Für die großen Herausforderungen für die Zukunft wie Globalisierung, Klimawandel, Überalterung der Bevölkerung, externe Einwanderung oder die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energieversorgung muss Europa gemeinsame Lösungen finden, ihre Umsetzungen erfolgen dann aber nicht nur auf nationaler, sondern auch auf regionaler und lokaler Die Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts durch Abbau der regionalen Entwicklungsunterschiede ist ein grundlegendes, im EU- Ebene. Sie erfordern auch ein gemeinsames Vorgehen von öffentlichen und privaten Partnern, um sowohl machbare als auch integrierte Lösungen zu finden. Vertrag festgelegtes Ziel. Zur Verwirklichung dieses Zieles wird für den Zeitraum mehr als ein Drittel des EU-Haushalts eingesetzt. Dabei konzentrieren sich die Mittel auf die ärmeren Regionen, damit diese schneller den Anschluss an den EU- Durchschnitt finden. Im Jahr 2000 wurde man sich in Europa bewusst, dass man einerseits durch den Boom der New Economy gegenüber den Vereinigten Staaten ins Hintertreffen geraten war und dass man andererseits stärkerem Konkurrenzdruck durch aufstrebende Wirtschaftsmächte 3 4

16 ausgesetzt ist, während man gleichzeitig die Auswirkungen des einhergehenden demografischen Arbeitslosenquote der EU in 2008 nennen, die mit 7.0 % den besten Wert seit mehr als 20 Jahren darstellte! Wandels bewältigen muss. Im März 2000 verpflichteten sich die Staats- und Regierungschefs auf die Lissabon- Agenda, die die Europäische Union bis zum Jahr 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt machen soll, "einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, unter Berücksichtigung der Umweltbelange ein dauerhaftes Die jetzige Verschlechterung der Wirtschaftsindikatoren in ganz Europa stellt die Lissabon-Strategie jedoch vor ihre bisher größte Bewährungsprobe. Anfang letzten Jahres hatten wir noch darauf gebaut, dass Europas Wirtschaft weiter wächst. Heute haben wir eine Rezession. Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren sozialen Zusammenhalt zu erzielen". Laut unserer Prognose vom Nov wird das Wirtschaftswachstum heuer absinken, bevor es 2010 schrittweise wieder auf 1,1% steigen wird. Nachdem In den letzten Jahren wurden Fortschritte bei zentralen Zielen wie der Beschäftigungsrate und dem Wirtschaftswachstum erzielt. Als Beispiel möchte ich die immerhin 6 Millionen Arbeitsplätze geschaffen werden konnten - auch dank europäischer Politik -, dürfte die Beschäftigung im Zeitraum im besten Fall nur minimal zunehmen. 5 6

17 Beschäftigung zu schaffen und zu sichern ist das Herzstück der Lissabon-Strategie. Bei der europäischen Beschäftigungsstrategie sollen insbesondere drei Ziele verfolgt werden: - Einbeziehung von mehr Personen in den Beschäftigung bleibt auch deshalb ein vorrangiges Anliegen unserer Gesellschaft, weil Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt, - Förderung der Anpassungsfähigkeit von heute alle Altersstufen der Erwerbsbevölkerung erfasst. Doch sind nicht alle auf gleiche Weise betroffen: Junge Menschen haben es besonders schwer, einen Arbeitsplatz zu finden; ältere Arbeitnehmer sind Unternehmen, Arbeitnehmern/Arbeitnehmerinnen und - verstärkte Investitionen in das Humankapital und ebenso hart von Arbeitslosigkeit betroffen; wer seinen Arbeitsplatz verliert, weiß, wie schwierig es sein wird, Inwieweit wurden diese Ziele nun bereits in AT erreicht? eine neue Beschäftigung zu gleichen Konditionen zu finden, und Arbeitnehmer, die ihre berufliche Laufbahn und ihr Familienleben vereinbaren möchten, stehen ebenfalls vor einer schwierigen Mit einer Beschäftigungsquote von über 71% in 2007 hat Österreich das im Rahmen der Lissabon-Strategie vereinbarte Ziel von 70% bereits überschritten. Arbeitsmarktsituation. 7 8

18 Auch bei der Beteiligung von Frauen am Arbeitsplatz ist mit einem Prozentsatz von über 64% das Lissabonziel von 60% erreicht. Große Bedeutung kommt auch der Gruppe der jugendlichen Arbeitnehmer zu. Arbeitslosigkeit junger Menschen ist in vielen Mitgliedsstaaten ein ernstes Problem. Sie betrug im EU-Durchschnitt 15,5% in 2007, Es gibt aber auch Bereiche, in denen noch großer Handlungsbedarf besteht: und bleibt für Österreich obwohl mit 8,7% in 2007 weit unter dem EU-Durchschnitt - eine wichtige Herausforderung. Die Eingliederung älterer Arbeitnehmer in den Arbeitsmarkt erfordert weiterer Anstrengungen. Nach der Lissabonstrategie soll der Zielwert für % betragen. Die EU weist einen Anteil älterer beschäftigter Arbeitnehmer von 44,7% (2007) auf. Österreich liegt noch weit unter diesem Zielwert und erreichte lediglich 38,6% im Jahr Hier ist noch Raum für Verbesserungen. Die Quote der Schulabbrecher ist zu hoch: 15,2% der jungen Menschen in Europa zwischen 18 und 24 Jahren verlässt die Schule mit maximal einem Hauptschulabschluss. Die Zahl für Österreich ist zwar besser und liegt bei fast 11%. Die besondere Herausforderung betrifft hier die benachteiligten Jugendlichen, insbesondere Migranten, die einen sehr hohen Anteil von Schulabbrechern aufweisen. 9 10

19 Verglichen mit den anderen Mitgliedsstaaten ist in AT die Beschäftigungsrate bei Frauen eine der höchsten und die Arbeitslosigkeit eine der niedrigsten in der EU. Dennoch weist AT einen sehr hohen Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern auf, der nur teilweise auf die vermehrte Weiterbildung nur einen Teil der Weiterbildungsmaßnahmen dar. Zudem wissen wir, dass ältere Beschäftigte und Geringqualifizierte deutlich weniger an Weiterbildung teilhaben als junge, gut qualifizierte Arbeitskräfte. Damit gibt es also noch weitere Hausaufgaben für Österreich. Teilzeitarbeit der Frauen zurück zuführen ist. Außerdem ist es für Frauen mit Kindern aufgrund fehlender Meine sehr verehrten Damen und Herren, Kindereinrichtungen schwierig, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Hier ist ein rasches Handeln erforderlich. wie Sie sehen, haben wir im Rahmen der Lissabon- Strategie eine Reihe wichtiger Fortschritte gemacht, Im Hinblick auf lebenslange Lernen liegt Österreich gut: Im Jahr 2007 haben 12,8% aller Erwachsenen an Fortund Weiterbildungsmaßnahmen teilgenommen. Somit hat AT den im Rahmen der Lissabon-Strategie vereinbarten Zielwert von 12,5% für das Jahr 2010 aber es muss noch weiter gehen. Die Kommission hat mit dem am 28. Jenner 2009 angenommenen Lissabon- Paket auch ein Dokument vorgelegt, in dem sie die wichtigsten Reformvorhaben für jeden einzelnen Mitgliedstaat identifiziert. bereits erreicht, jedoch stellt die berufsbezogene 11 12

20 Für Österreich fallen eine Reihe erfreulicher Entwicklungen auf, wenn man sich die Zahlen für Wachstum, Beschäftigung und Arbeitslosigkeit ansieht. Arbeitsbedingungen und mit einer Reformierung der Frühpensionsregelungen umzusetzen. Und schließlich wäre die Aus- und Fortbildung benachteiligter Jugendlicher zu verbessern. Dennoch, die niedrige Arbeitsquote für ältere Arbeitnehmer und die Arbeitslosigkeit jüngerer Nun zu den Strukturfonds allgemein Arbeitnehmer bereiten große Sorgen. Zwischen 2007 und 2013 wird sich die bis dato größte Daher empfiehlt die Kommission Österreich, vermehrte Anstrengungen zu unternehmen, um Anreize für ältere Arbeitnehmer zu verstärken, damit sie länger im Arbeitsleben verbleiben. Zu diesem Zweck wäre insbesondere eine umfassende Strategie mit beruflichen Fortbildungsmaßnahmen, mit einer Anpassung der Investition der EU im Rahmen der Kohäsionspolitik auf 347,4 Mrd. Euro belaufen. Mit diesen Mitteln soll regionales Wachstum gefördert und ein Anreiz für mehr Beschäftigung geschaffen werden. 82 % der Gesamtzuweisungen werden auf Konvergenzregionen konzentriert, in denen 35 % der Bevölkerung der Union leben. Konvergenzregionen sind solche, in denen das BIP pro Kopf der Bevölkerung weniger als 75% des EU- Durchschnitts beträgt

21 Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Nachdem sich dieser statistische Durchschnitt durch den zugewiesen. Beitritt vieler ärmerer Staaten gesenkt hat, wurde entschieden, in der Förderperiode diesen Status auch denjenigen Regionen bzw. Unterregionen zukommen zu lassen, die nur rein statistisch reicher geworden sind, die also den Prozentsatz nicht erreicht Weitere 8,7 Mrd. Euro werden im Rahmen des Ziels Europäische territoriale Zusammenarbeit für die grenzüberschreitende, transnationale und interregionale Zusammenarbeit bereitgestellt. hätten, hätte es die Erweiterung der EU nicht gegeben. Dazu gehört leider auch das Burgenland. "Leider" sag ich, da die Einstufung als Konvergenzregion keine gute Nachricht ist. Da dies aller Wahrscheinlichkeit nach die letzte Förderperiode mit Höchstförderstatus sein wird, Diese drei Ziele werden von drei Fonds gefördert, dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), dem Kohäsionsfonds und dem Europäischen Sozialfonds (ESF). nennen wir diesen Status "Übergangsgebiet" oder auf englisch "Phasing-out". Im Rahmen des EFRE werden EU-weit Programme in den Bereichen regionale Entwicklung, wirtschaftlicher In den restlichen Regionen der EU werden rund 55 Mrd. Euro im Rahmen des Ziels Regionale Wandel, Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und territoriale Zusammenarbeit gefördert. Die Maßnahmen 15 16

22 des EFRE werden im Rahmen des Konvergenzziels vor allem die Stärkung der Infrastruktur, der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit, der Forschung und Innovation sowie der nachhaltigen regionalen Entwicklung betreffen. Im Rahmen des Ziels Wettbewerbsfähigkeit - zur Verbesserung der Anpassungsfähigkeit der Beschäftigten und der Unternehmen, - der sozialen Eingliederung benachteiligter Personen und - der Investition in das Potenzial von Arbeitnehmern. verfolgt der EFRE drei Prioritäten: - Innovation und wissensbasierte Wirtschaft, - Umwelt und Risikoprävention sowie - Zugang - außerhalb der großen städtischen Zentren - zu Verkehrs und Telekommunikationsdiensten. Jedes Jahr unterstützt der ESF 9 Millionen Menschen, davon 1.2 Millionen ältere Menschen Jedes Jahr finden 2 Millionen Menschen eine Beschäftigung dank der Unterstützung aus dem ESF Der ESF leistet einen aktiven Beitrag zur Stärkung der Wirtschafts- und Sozialpolitik, indem er zur Beitrag der Strukturfonds in AT Verbesserung von Beschäftigung und Beschäftigungsmöglichkeiten beiträgt. Der ESF unterstützt vor allem die Maßnahmen der Die Umsetzung der Strukturfonds in AT erfolgt durch sog. "Operationelle Programme". Mitgliedstaaten 17 18

23 - Natürlich die zwei Operationellen Programme Phasing Out Burgenland, eines für den ESF und eines für den EFRE - Entwicklung, Stärkung und Sicherung der Lebensqualität - Festigung der Stellung und Rolle des Burgenlands als mitteleuropäische Region. - Und daneben noch 1 weiteres ESF Programm für alle restlichen Bundesländer gemeinsam, sowie je ein EFRE ESF Programm Burgenland Programme pro Bundesland, also insgesamt weitere 8 EFRE Programme. Wie eingangs erwähnt, sind für Österreich aktives Altern und lebenslanges Lernen wichtige Herausforderungen. Und das Burgenland? Die Programme des Landes verstärken die Aspekte der Innovationsorientierung, der Wissensproduktion, des Zugangs zu Forschung, Technologie und Innovation und der Qualifizierung des Arbeitskräftepotenzials. Beide Programme sollen zu den übergeordneten Zielen für das Der ESF in Österreich wird daher in besonderem Masse in diesen Bereichen eingesetzt. Im Burgenland werden darüber hinaus insbesondere auch Jugendliche schwerpunktmäßig gefördert. Weiters ist die Eingliederung von benachteiligten Bevölkerungsgruppen in den Arbeitsmarkt ein wichtiger Schwerpunkt. Burgenland beitragen: 19 20

24 Durch das ESF-Programm im Burgenland soll der Umbau zu einer wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft durch eine von überdurchschnittlicher Arbeitslosigkeit betroffen sind: das sind z.b. Jugendliche, Ältere, niedrig Qualifizierte und Behinderte. Qualifizierungsstrategie forciert werden. Das Bildungsniveau im Burgenland soll generell erhöht EFRE im Burgenland werden, der Abstand zum Österreich-Durchschnitt verringert werden. Diese Qualifizierungsoffensive setzt bei Beschäftigten und Unternehmern an, aber auch bei den Arbeitssuchenden, wo die Mittel für arbeitsmarktgerechte Höherqualifizierungen von Arbeitslosen verwendet werden sollen. Den Betrieben können so benötigte qualifizierte Arbeitskräfte zur Das EFRE-Programm im Burgenland unterstützt ebenfalls den Übergang zu einer wissensbasierten Wirtschaft. Das Programm soll die Wettbewerbsfähigkeit sowie innovative regionale Wirtschaftsstrukturen, die Infrastruktur und eine nachhaltige regionale Entwicklung fördern. Verfügung gestellt werden. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gestärkt. Mit dem EFRE-Programm wird die Schaffung von über 500 neuen Arbeitsplätzen gesichert, von denen 50 im Der Einsatz der ESF-Mittel und nationaler Fördergelder konzentriert sich auf diejenigen Personengruppen, die Bereich von Forschung und Entwicklung entstehen werden. Es wird mit Folgeinvestitionen von 430 Millionen 21 22

25 Euro gerechnet. Erhebliche zusätzliche Kapazität wird zur Erzeugung erneuerbarer Energie erschlossen. Das Programm wird außerdem die Treibhausgasemissionen um fast Tonnen pro Jahr verringern. Das Burgenland erhält aus Gemeinschaftsmitteln insgesamt 177 Millionen Euro davon kommen 125 Millionen Euro aus dem EFRE und 52 Millionen aus dem ESF. Zahlen Strukturfonds in AT + Burgenland Der Europäische Mehrwert der Strukturfondsförderung Ich möchte mit einigen konkreten Zahlen den Umfang der Unterstützung durch die Europäische Union skizzieren. Der geschaffene Mehrwert der europäischen Kohäsionspolitik ist beträchtlich: Die Kohäsionspolitik fördert dringend erforderliche Investitionen in Infrastruktur, Humanressourcen sowie Modernisierung Für den Programmzeitraum erhält Österreich einen Gesamtbetrag aus Gemeinschaftsmitteln von 1,461 Milliarden Euro. Als Ergänzung zur EU-Investition und Diversifizierung der regionalen Wirtschaft und trägt zu mehr Wachstum und Beschäftigung in den ärmeren Mitgliedstaaten und Regionen bei. steuert Österreich 1,236 Milliarden Euro zur Ko- Finanzierung bei

26 Die geförderten Mitgliedstaaten und Regionen können so den Anschluss an den EU-Durchschnitt schneller finden als ohne kohäsionspolitische Investitionen. Anders: Die ESF-Aktionen 'erweitern' bestehende Aktionen, indem sie Gruppen oder Politikbereiche unterstützen, die andernfalls keine Unterstützung Während beim EFRE dieser Mehrwert greifbar ist und gesehen werden kann, fällt er beim ESF nicht unmittelbar ins Auge. Unsere Untersuchungen belegen aber auch hier den Mehrwert. Ich konzentriere mich erhalten würden; und sie helfen, lokale, regionale oder transnationale Innovationen aufzunehmen und sie auf nationale Ebene zu mainstreamen; mit dem ESF können die Mitgliedstaaten andere Dinge tun; dabei auf drei Schlüsselideen. Der ESF hilft den Mitgliedstaaten "mehr" zu tun, es "anders" zu tun und "besser". Besser: Die ESF-Aktionen beeinflussen Verwaltungen und Organisationen in den Mitgliedstaaten, die in die Programme involviert sind. Ihre analytischen, Mehr: Die Aktionen des ESF kommen zu bestehenden Aktionen hinzu, ob sie nationale Aktionen im Allgemeinen oder spezifische Gebiete der nationalen Politik unterstützen; mit dem ESF können die Mitgliedstaaten mehr tun. vorbereitenden, Programmplanungs- und Bewertungsprozesse werden weithin bewundert (und auch für nationale Fördermittel nachgeahmt); der ESF hilft den Mitgliedstaaten, ihre Geldmittel besser zu verwalten

27 bei den Projekten ankommen und dass den Wirtschaftskrise Mitgliedstaaten die Vorfinanzierung erleichtert wird. Angesichts der derzeit düsteren Prognosen in Bezug auf Sehr geehrte Damen und Herren, Wirtschaftswachstum und Beschäftigung, hat der Europäische Rat vom Dezember 2008 ein europäisches Konjunkturprogramm beschlossen. Die Strukturfonds sollen dabei helfen, die Auswirkungen der Krise auf die Menschen abzuschwächen. Wir setzen im Moment alles daran, damit die Mitgliedsstaaten den EFRE und ESF möglichst rasch und flexibel einsetzen können. Die Kommission hat zu diesem Zweck Änderungen der Das Burgenland hat ambitionierte Programme. Es hat in den beiden zurückliegenden Programmperioden vielen Menschen helfen können und das mit europäischen und nationalen Mitteln. Diese Partnerschaft zwischen dem Burgenland und der Europäischen Union hat sich sehr bewährt und ist eine Erfolgsgeschichte, und dies soll auch in Zukunft so bleiben. entsprechenden Verordnungen vorgeschlagen, die im Moment im Europäischen Parlament und Rat diskutiert Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. werden. Weitere Vorschläge sind in Vorbereitung. Wir wollen damit erreichen, dass die Fondsmittel schneller 27 28

28 Eisenstadt

29 Eisenstadt

30 Eisenstadt

31 Eisenstadt

32 Eisenstadt

33 Eisenstadt

34 Eisenstadt

35 POLITIK & PRESSE Roadshow KMU Phasing Out Oberwart, Agenda Begrüßung Die großen Herausforderungen für die Regionalpolitik der nächsten Jahre Die Erfolgsgeschichte Burgenland Wachsen mit Europa Förderungen für das Burgenland Phasing Out ETZ ELER Diskussionsrunden WHR Mag. Georg Schachinger Regionalmanagement Burgenland Dipl.-Volksw. Andreas von Busch, M.A. Europäische Kommission, Generaldirektion Regionalpolitik Landeshauptmann Hans Niessl Mag.ª (FH) Katharina Kaitan Regionalmanagement Burgenland Dr. Harald Ladich Regionalmanagement Burgenland WHR Mag. Dr. Alfred Stockinger Land Burgenland Abt. 4a GastgeberInnen: AMS Burgenland, Land Burgenland, Regionalmanagement Burgenland, WiBAG Buffet und Networking Politik & Presse 1

36 Cohesion Policy Die EU-Kohäsionspolitik , die Debatte um ihre Zukunft und die Auswirkungen auf das Burgenland Andreas von Busch Europäische Kommission, Generaldirektion Regionalpolitik 1 Cohesion Policy Reform der EU-Kohäsionspolitik Konzentration: inhaltlich: Schwerpunkt auf die Agenden von Lissabon (Wachstum) und Göteborg (nachhaltige Entwicklung), strategische Ausrichtung im Rahmen verbindlicher Leitlinien; geographisch: mehr als 80% der Mittel für die am wenigsten entwickelten Regionen; Verwaltungsvereinfachung: Zahl der Verordnungen reduziert; weniger Ziele-weniger Fonds; Programmierung; Gebietsabgrenzung; Monofondsprogramme; flexiblere Finanzverwaltung; Proportionalität in den Bereichen Kontrolle, Evaluierung und Begleitung; Zuschussfähigkeitsregeln Dezentralisierung: Stärkung der regionalen und lokalen Akteure 2 1

37 Cohesion Policy Eine Investition in Wachstum und Beschäftigung In der EU-27 liegt die durchschnittliche Quote von Mitteln, die auf die Investitionsschwerpunkte der Lissabon-Strategie bezogen sind, bei 61,2% für das Konvergenz-Ziel und bei 76,7% für das Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung. Insgesamt werden etwa 200 Milliarden Euro in diese Bereiche fließen. Im Vergleich zum vorangegangenen Programmzeitraum ist das ein Anstieg um über 50 Milliarden Euro. Untersuchungen gehen davon aus, dass die Investitionen im Rahmen der Programme in den meisten neuen Mitgliedstaaten zu einem Anstieg des BIP zwischen 5 bis 15 % führen werden und bis 2015 ca. 2 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze von diesen Investitionen zu erwarten sind. 3 Cohesion Policy EU-Kohäsionspolitik Förderfähige Regionen Insgesamt: EUR 347,4 Mrd. (35,6% des EU-Haushalts) davon 82% für die Konvergenzregionen, 15% für die übrigen mehr als die Hälfte für die neuen Mitgliedstaaten 4 2

38 Cohesion Policy EU-Kohäsionspolitik: Ausgaben nach Kategorien (1) EFRE und Kohäsionsfonds Cohesion Policy EU-Kohäsionspolitik: Ziele und Fonds Ziele Ziele Strukturfonds und und instrumente Konvergenz EFRE ESF Kohäsionsfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeitund Beschäftigung higkeit EFRE ESF Europäische Territoriale Zusammenarbeit EFRE Infrastruktur, Innovation, Investitionen etc. Ausbildung, Beschäftigung etc. Umwelt- & Verkehrsinfrastrukturen, erneuerbare Energien alle Mitgliedstaaten und Regionen Mitgliedstaaten mit BSP/Kopf <90% 6 3

39 Cohesion Policy EU-Kohäsionspolitik Durchschnittliche Förderung pro Kopf und Jahr in Euro < > Cohesion Policy Phasing-out im Burgenland- was beeindruckt Konzentration von Mitteln auf KMU und Innovationen (ca. 100 M der insgesamt 125 M EFRE in der neuen Programmperiode) Gute Öffentlichkeitsarbeit Effiziente Kontrolle und Verwaltung Strategische Planung vor allem bei der nachhaltigen Entwicklung im Energiebereich.und woran wir arbeiten Verwaltungsvereinfachung Evaluierung der Ergebnisse und Wirkungen der alten Programmperiode 8 4

40 Cohesion Policy EU-Strukturpolitik: die Debatte über ihre Zukunft Frühjahr 2009: Der 6. Fortschrittsbericht mit neuen Daten zur sozio-ökonomischen und territorialen Entwicklung eine Synthesis zur Grünbuchkonsultation sowie ein Bericht zur zukünftigen Ausrichtung der Kohäsionspolitik. Ende 2010 : Der fünfte Kohäsionsbericht als analytische Basis : Der neue(?) gesetzliche Rahmen und zum ersten Mal eine Wirkungsanalyse Intensiver Austausch mit verschiedenen Vertretern von Bildung und Praxis Budgetvorausschau Ex-post Evaluierung Die Ergebnisse werden zur ausrichtung der Kohäsionspolitik post 2013 beitragen. 9 Cohesion Policy Burgenland und europäische Kohäsionspolitik- ein Blick in die Zukunft Rolle der Europäischen Kohäsionspolitik insbesondere in Nettozahlerländern in der Diskussion, doch: Grenzüberschreitende nationale und regionale Zusammenarbeit gilt als sichere Förderperspektive Erfahrungsaustausch zwischen alten und neuen Operateuren der EU Kohäsionspolitik essentielles Element der Qualitätssicherung Neue zukünftige Herausforderungen wie Globalisierung, Klima- und Demographischer wandel, Energieknappheit kann langfristig neue Bedürfnisse schaffen Wo steht Österreich und das Burgenland im Jahr 2020? 10 5

41 Globalisierung Cohesion Policy Demographischer Wandel Golden belt in the North-West periphery; Southern and Eastern regions more exposed; Mixed patterns in Western and Central Europe; Urban areas better placed. 11 Klimawandel Energie Cohesion Policy Southern Europe most affected; 170 mio people live in strongly affected regions; North and Western regions less affected, except low land coastal areas. 12 6

42 Cohesion Policy Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Andreas von Busch Europäische Kommission, Generaldirektion Regionalpolitik 13 7

43 UNTERNEHMEN Roadshow KMU Phasing Out Deutschkreutz Förderungen für das Burgenland Phasing Out Programm Katharina Kaitan Regionalmanagement Burgenland Deutschkreutz

44 Phasing Out Programm Förderschwerpunkte Forschung, Entwicklung und Innovation Investitionen von Unternehmen Tourismus und Kultur Aus- und Weiterbildung für ArbeitnehmerInnen, UnternehmerInnen, Arbeitssuchende Finanzielle Mittel 444 Mio Mio EU (EFRE und ESF) Mio Bund Mio Land Deutschkreutz Phasing Out Programm Zentrale Anlaufstelle: Regionalmanagement Burgenland Verwaltungsbehörde Phasing Out Wichtigste Förderstellen im Burgenland: Unternehmensförderungen: WiBAG Aus- und Weiterbildung: AMS, Abt. 6 - Amt d. Bgld. Landesregierung Tourismus: WiBAG, Abt. 5 - Amt d. Bgld. Landesregierung Kultur + Erwachsenenbildung: Abt. 7 - Amt d. Bgld. Landesregierung Bundesförderstellen: AWS ERP-Fonds, FFG, KPC Deutschkreutz

45 KMU Forschung Austria Peter Voithofer KMU und die aktuelle Wirtschaftsentwicklung Peter Voithofer KMU Forschung Austria Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Agenda Struktur der KMU Unternehmen Beschäftigung Gründungen Unternehmensnachfolge Die aktuelle wirtschaftliche Situation und KMU Facts Auswirkungen der Finanzkrise Wirtschaftliche Entwicklung zu Jahresbeginn 2009 Kreditklemme? Maßnahmen (offensiv + defensiv) Resümee Deutschkreutz

46 KMU Forschung Austria Peter Voithofer Struktur der KMU Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer 99,6% der Unternehmen sind KMU Anzahl der Unternehmen in der marktorientierten Wirtschaft¹ nach Größenklassen, Österreich, 2006 Unternehmen Anteil in % 1-9 Beschäftigte , Beschäftigte , Beschäftigte ,7 KMU gesamt ,6 250 und mehr Beschäftigte ,4 Unternehmen gesamt ,0 Quelle: Statistik Austria ¹ ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer: Abschnitte C - K der ÖNACE 2003) Deutschkreutz

47 KMU Forschung Austria Peter Voithofer 62,4% der MitarbeiterInnen in KMU tätig Anzahl der unselbstständig Beschäftigten in der marktorientierten Wirtschaft¹ nach Größenklassen, Österreich, 2006 Unselbstständig Beschäftigte Anteil in % 1-9 Beschäftigte , Beschäftigte , Beschäftigte ,8 KMU gesamt ,4 250 und mehr Beschäftigte ,6 unselbstständig Beschäftigte gesamt ,0 Quelle: Statistik Austria ¹ ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer: Abschnitte C - K der ÖNACE 2003) Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Unternehmensneugründungen Unternehmensneugründungen nach Größenklassen, Österreich, 2006 Unternehmensneugründungen Neugründungsrate in % 1 Beschäftigte bei neu gegründeten Unternehmen unselbstständig Beschäftigte bei neu gegründeten Unternehmen Beschäftigte pro Neugründung 0 unselbstständig Beschäftigte , ,0 1-4 unselbstständig Beschäftigte , ,6 5-9 unselbstständig Beschäftigte , ,0 10 und mehr unselbstständig Beschäftigte 936 2, ,8 Gesamt , ,5 1 Unternehmensneugründungen in % der aktiven Unternehmen Quelle: Statistik Austria 64% der neu gegründeten Unternehmen waren 2006 Einzelunternehmen, 22% waren Kapitalgesellschaften und 14% Personengesellschaften und andere Rechtsformen. Deutschkreutz

48 KMU Forschung Austria Peter Voithofer Überlebensraten Überlebensraten von 2004 neu gegründeten Unternehmen nach Größenklassen, Österreich Unternehmensneugründungen neu gegründete und bis 2005 überlebende Unternehmen 1-jährige Überlebensrate 2004 neu gegründete und bis 2006 überlebende Unternehmen 2-jährige Überlebensrate 0 unselbstständig Beschäftigte , ,1 1-4 unselbstständig Beschäftigte , ,6 5-9 unselbstständig Beschäftigte , ,5 10 und mehr unselbstständig Beschäftigte , ,6 Gesamt , ,8 Quelle: Statistik Austria Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Unternehmensübergabepotenzial Anzahl der potenziellen Übergabefälle in kleinen und mittleren Unternehmen (exkl. EPU), Potenzial bis Potenzial Potenzial Potenzial Potenzial KMU (exkl. EPU) EPU ¹ Die Potenzialschätzung berücksichtigt erstmals auch EPU. Da aus den vorliegenden Basisdaten nur die vorzeitig anlassbedingten Übergaben (Unfall/Gesundheits-probleme/Tod des/der UnternehmerIn), jedoch nicht die vorzeitig geplanten Übergaben (Aufnahme einer anderen selbstständigen oder unselbstständigen Tätigkeit durch den/die ursprüngliche/n UnternehmerIn nach der Übergabe) abgeschätzt werden können, stellt das errechnete Potenzial eher eine Untergrenze dar. Die aktuelle Erhebung zeigt, dass die vorzeitig geplanten Übergaben rd. 36% ausmachen. Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA Deutschkreutz

49 KMU Forschung Austria Peter Voithofer EPU Definition (I) Selbstständigkeit/Unternehmen (UGB) Auf Dauer angelegte Organisation Orientierung am Markt Zumindest Erzielung von Kostendeckung Irrelevanz des Tätigkeitsausmaßes Voll- und Teilzeit Aber: Mindesteinkünfte entsprechend der GSVG- Versicherungsgrenzen Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer EPU Definition (II) Kein Mitunternehmertum Keine dauerhaft angestellten MitarbeiterInnen Unabhängig vom Tätigkeitsausmaß Über einen kontinuierlichen Zeitraum von 5 Monaten Gesamtwirtschaft Auch freie Berufe Ohne Land- und Forstwirtschaft ABER: Problem Datenverfügbarkeit Deutschkreutz

50 KMU Forschung Austria Peter Voithofer Anzahl/Anteil der EPU in der Gewerblichen Wirtschaft (I) Rd EPU per Ende 2007 Rd. 50% aller Unternehmen der Gewerblichen Wirtschaft Überdurchschnittlich hoher Anteil Information und Consulting Handel Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Anteil der Ein-Personen-Unternehmen an den Unternehmen insgesamt nach Sparten, , Gewerbliche Wirtschaft % Durchschnitt Gewerbliche Wirtschaft: 50% Information und Consulting Handel Transport und Verkehr Gewerbe und Handw erk Tourismus und Freizeitwirtschaft Industrie Bank und Versicherung 1 per Jahresende Gliederung nach Kammersystematik Quelle: WKO, Beschäftigungsstatistik 2007 Deutschkreutz

51 KMU Forschung Austria Peter Voithofer Beschreibung der EPU Frauenanteil: 36% Größte Altersgruppe: Jährige (33%) Häufigster Ausbildungshintergrund: Lehrabschluss (41%) Umfassende Arbeits- und Berufserfahrung 39% sind seit mehr als 10 Jahren selbstständig EPU als nachhaltiges Geschäftsmodell 80% waren unmittelbar vor der Selbstständigkeit als Angestellte(r)/ArbeiterIn tätig Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Beschreibung der selbstständigen Tätigkeit Rd. 30% sind TeilzeitunternehmerInnen 76% hiervon gehen noch einer anderen Tätigkeit nach Durchschnittliche Wochenarbeitszeit 56 Stunden bei Vollzeit 18 Stunden bei Teilzeit Ort der Ausübung der selbstständigen Tätigkeit 54% arbeiten vorwiegend von zu Hause aus Rd. 1/3 haben einen eignen Unternehmensstandort Deutschkreutz

52 KMU Forschung Austria Peter Voithofer Beschreibung der selbstständigen Tätigkeit Alle Phasen des Unternehmenslebenszyklus Rd. 1/3 Wachstumsphase, v. a. Information und Consulting Rd. 1/2 Reifephase, v. a. Tourismus und Freizeitwirtschaft Weniger als 1/5 Wendeunternehmen, v. a. 50+ Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Aktuelle wirtschaftliche Situation und KMU Deutschkreutz

53 KMU Forschung Austria Peter Voithofer Finanzanlagevermögen in KMU Etwas mehr als 1/3 der KMU verfügt über Wertpapiere Primär: Wertpapierdeckung für Abfertigung alt Tendenziell steigt der Anteil mit zunehmender Betriebsgröße Anteil der Betriebe der marktorientierten Wirtschaft¹ mit Wertpapieren nach Größenklassen, 2006/07 Anteil der Unternehmen mit Wertpapieren in % Kleinstbetriebe 31,6 Kleinbetriebe 58,5 Mittelbetriebe 62,2 KMU gesamt 35,0 Großbetriebe 59,4 Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank ¹ ohne Land- und Forstwirtschaft und persönliche Dienstleistungen (genauer: Abschnitte C - K der ÖNACE 2003) Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Fremdwährungskredite Risiko von Kursverlusten bei Fremdwährungskrediten Per Ende September 2008 hatten österr. Unternehmen Fremdwährungskredite in Höhe von rd. 11,8 Mrd Forderungen österreichischer Kreditinstitute an nichtfinanzielle Unternehmen in Fremdwährung in Mio, Periodenendstand 2005 September Sep , , , ,43 Quelle: Oesterreichische Nationalbank Deutschkreutz

54 KMU Forschung Austria Peter Voithofer Jahr 2008 Insgesamt erfolgreiches Jahr für KMU Vergleichsweise gute Wirtschaftsentwicklung bis September 2008 Geringe direkte/unmittelbare Betroffenheit von der Finanzkrise (erste Signale bei den vorlaufenden Indikatoren wie Auftragseingänge) Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Kreditklemme (I) Medienberichte Kreditklemme existiert Kreditvolumen als Funktion von Angebot und Nachfrage Angebot Konditionen des Fremdkapitals Laufzeit Nachfrage Projekte werden verschoben Deutschkreutz

55 KMU Forschung Austria Peter Voithofer Kreditklemme (II) Differenzierung Verfügbarkeit von Kapital Konditionierung des Kapitals Pekuniär Nicht pekuniär (Sicherheiten) Prozedere (Zeitraum bis zur Genehmigung etc.) Konstantes/Steigendes Kreditvolumen 2008 Ausleihungen österreichischer Kreditinstitute (Nominalwert inkl. Wertberichtigungen) an nichtfinanzielle Unternehmen im Euroraum in Mio, Periodenendstand Aug.08 Sep.08 Okt.08 Nov.08 Dez Quelle: Oesterreichische Nationalbank Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Jahr 2009 KMU trifft der Konjunkturabschwung Zunehmende Abschwungdynamik (z.b. im Einzelhandel) Unterschiedliche Betroffenheit nach Region Branche Unternehmensgröße Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen zeichnen sich erst sukzessive ab Dimension wird wohl erst Ende II. Quartal / Beginn des III. Quartals klar werden Zentrale Fragen: Bauwirtschaft und Tourismus Maßnahmen? Deutschkreutz

56 KMU Forschung Austria Peter Voithofer Was ist KMU zu raten? Rasche Entscheidungsfindung in den Unternehmen Ermittlung des Status quo (inkl. Jahresabschluss 2008) Abschätzung der Betroffenheit Kommunikation Intern extern (z.b. Hausbank) Maßnahmenbündel teils offensiv teils defensiv Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Offensive Maßnahmen Liquidität Rasche Fakturierung Zeitnahes Mahnwesen Absatz Offensiveres Angebotswesen Verstärkte Marketingaktivitäten/Werbung Ausweitung des Heimmarktes Strategische Ausrichtung Verbesserung von Kundenservice und Produktqualität Neue Produkte und Dienstleistungen Verstärkte Kooperationen mit anderen Unternehmen Deutschkreutz

57 KMU Forschung Austria Peter Voithofer Defensive Maßnahmen Kostenreduktion Personal Aufnahmestopp Mitarbeiterabbau Kurzarbeit u.dgl. Vorleistungen (z.b. Leasingpersonal) Drosselung der Produktion Reduzierung des Lagers Breite & Tiefe (z.b. Lieferantenbereinigung) Investitionen Aufschub Verringerung Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Ausblick Ende der derzeitigen Entwicklung ist nicht absehbar, voraussichtlich aber längerfristige Konjunkturschwäche Konjunkturbelebung durch Steuerreform Konjunkturpakete Verunsicherung der KonsumentInnen Deutschkreutz

58 KMU Forschung Austria Peter Voithofer Resümee Die konjunkturelle Entwicklung trifft alle Unternehmen, aber Unterschiede im Ausmaß Zeitpunkt Erfordernis der Differenzierung Angst und Panik sind schlechte Ratgeber Ziel: normales Konsum- und Investitionsverhalten Deutschkreutz KMU Forschung Austria Peter Voithofer Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Website: Deutschkreutz

59 Diskussion & Fragen Deutschkreutz Fördercafé - Diskussionsrunden Nachhaltige Unternehmensförderung (Umweltförderung) Heide Schwameis Kommunalkredit Public Consulting Humanressourcen und Productive Aging Helene Sengstbratl AMS Burgenland Investitionsförderung Georg Silber AWS austria wirtschaftsservice Investitionsförderung Sigrid Hajek WiBAG Deutschkreutz

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65 TOURISMUS Roadshow KMU Phasing Out Neusiedl am See, Förderungen für das Burgenland Phasing Out Programm Katharina Kaitan Regionalmanagement Burgenland Neusiedl am See,

66 Phasing Out Programm Förderschwerpunkte Forschung, Entwicklung und Innovation Investitionen von Unternehmen Tourismus und Kultur Aus- und Weiterbildung für ArbeitnehmerInnen, UnternehmerInnen, Arbeitssuchende Finanzielle Mittel 444 Mio Mio EU (EFRE und ESF) Mio Bund Mio Land Neusiedl am See, Phasing Out Programm Zentrale Anlaufstelle: Regionalmanagement Burgenland Verwaltungsbehörde Phasing Out Wichtigste Förderstellen im Burgenland: Unternehmensförderungen: WiBAG Aus- und Weiterbildung: AMS, Abt. 6 - Amt d. Bgld. Landesregierung Tourismus: WiBAG, Abt. 5 - Amt d. Bgld. Landesregierung Kultur + Erwachsenenbildung: Abt. 7 - Amt d. Bgld. Landesregierung Bundesförderstellen: AWS ERP-Fonds, FFG, KPC Neusiedl am See,

67 Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Zwischen Hoffen und Bangen Tourismus in Österreich 2009 Helmut Zolles Zolles & Edinger GmbH Neusiedl am See, Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Es wird nicht nichts passieren Wer allerdings jetzt vorgibt, zu wissen, was genau passieren wird, lügt oder ist einfach nur tollkühn Neusiedl am See,

68 Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Sicher scheint nur: Die Wirtschaftskrise dauert noch 1 bis 2 Jahre Der damit verbundene Wertewandel bleibt uns lange erhalten: Stellenwert des Staates steigt Ansehen der EU steigt (falls sie geschlossen und kraftvoll agiert) Steuerschlupflöcher werden gestopft In den Finanzmärkten werden Kontrollmechanismen verstärkt Neusiedl am See, Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Die Drehbücher müssen neu geschrieben werden: Es könnte leicht sein, dass die bisher von den Tourismus- Marketingleuten so gehätschelten postmateriellen Hedonisten gerade zu knausrigen Sparbuch Fetischisten mutieren und die LOHAS, die den LIFESTYLE of HEALTH and SUSTAINABILITY pflegen, jetzt wieder mehr auf der Jagd nach dem billigsten Sonderangebot sind, egal wie gesund und nachhaltig es ist. Neusiedl am See,

69 Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Ein Blick zurück: Österreichweit sind 2008 die Nächtigungen um fast 5 % gestiegen, es gab Zuwächse in den großen Märkten Deutschland, Österreich Niederlande usw. Märkte mit schwachen Währung im Vergleich zum EURO, mit stark abfallender Wirtschaftsleistung und Überseemärkte haben zu schwächeln begonnen (Großbritannien; Italien; Japan; USA) Neusiedl am See, Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Das Burgenland zeigt eine ähnliche Entwicklung, allerdings sind hier Rückgänge aus weiteren Märkten wie Spanien und Schweden unübersehbar. Neusiedl am See,

70 Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Prognosen haben Hochkonjunktur Carson Wagon Lits: Sparsamkeit bei Geschäftsreisen ist 2009 angesagt Österreichische Tourismusanalyse: Reiselust der Österreicher ist gedämpft ÖHV Prognose für Februar bis April Die Hoteliers erwarten Rückgänge an Nächtigungen und rechnen bei der Preisdurchsetzung mit schlechteren Ergebnissen als im Vorjahr Horwath HTL: Frostige Stimmung unter Hoteliers Die Branche will der Krise trotzen (Tourismusgipfel Hohe Mut) Deutsche Reiseveranstalter melden Ende Februar, dass die Reiselust der Deutschen ungebrochen sei und Buchungen für den den Sommer wieder steigen würden. Neusiedl am See, Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Das WIFO rechnet damit, dass ein Überblick über die voraussichtliche Entwicklung der Sommersaison 2009 frühestens Ende April / Anfang Mai möglich sein wird. Es gilt also: Weitermachen - noch umsichtiger und konsequenter als bisher Panik ist kein guter Ratgeber Neusiedl am See,

71 Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Von folgenden Voraussetzungen kann dabei ausgegangen werden: Es wird weniger weit weggefahren Es wird mehr mit dem PKW gefahren Es wird genauer gerechnet als bisher Pauschalangebote boomen Der Urlaub wird noch kürzer Der Urlaub wird noch kurzfristiger gebucht Zweit- und Dritturlaube gefährdet Neusiedl am See, Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Was spricht vor diesen Hintergrund für / gegen Österreich Pro Österreich Es wollen weiterhin alle wegfahren (im Gegensatz zu früheren Krisen wie 9/11, sie können es sich aber nicht mehr in gewohnter Weise leisten) Kombination von Bergen, Seen, Wellness und Kultur ist nach wie vor attraktiv und könnte noch attraktiver werden (Umweltbewusstsein steigt) Große Märkte im Inland und im Nahbereich Kontra Österreich Krise weltweit, nicht nur in einzelnen Märkten Preisdruck Einige wichtige Märkte werden für einige Zeit weiter nachgeben (USA, Japan, Großbritannien, einige Ostländer) Urlaubsangebot für die Ansprüche kurzfristig buchender Kurzurlauber noch nicht flexibel genug Neusiedl am See,

72 Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Was spricht vor diesen Hintergrund für / gegen Österreich Pro Österreich Österreich ist von dort mit dem PKW leicht erreichbar Ideal für Kurzurlaub und für kurzfristige Buchungen Gut im Web vertreten Mehr und mehr gut organisierte, starke Destinationen (ÖHV Destinations-Studie) Aufstockung des ÖW Budgets um zusätzliche 4 Millionen Euro für kurzfristige Sonderaktionen Kongresse werden nicht storniert Kontra Österreich Anfragebeantwortung online bzw. am Telefon noch nicht durchgehend zufrieden stellend (Geschwindigkeit, Eingehen auf Kundenwünsche, Online-Buchungsmöglichkeiten) Geschäftsreiseverkehr geht zurück (nur mehr Kundenbesuche, interne Meetings werden abgesagt, 3 Stern statt 4 Stern Hotels, Economy Class statt Business Class) Aufstockung des Budgets von Schweiz-Tourismus um 10 Millionen Euro für kurzfristige Sonderaktionen Zahl der Teilnehmer von Kongressen könnte zurückgehen Neusiedl am See, Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Speziell für das Burgenland Pro Burgenland Kontra Burgenland Nähe zu großen Märkten Kontinuierliche Weiterentwicklung des Angebots (Thermen, Radfahren) Neusiedler See Wein als das Tourismus affinste Produkt schlechthin Destinationsentwicklung wird konsequent weitergetrieben Saisonalität Billigkonkurrenz vor der Haustür (Hotelkampagne in Ungarn bis Ende März: 1 Nacht gratis, 2 = 3, 3 = 4) Neusiedl am See,

73 Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Diese Erfolgsfaktoren werden auch weiterhin wirken: Unbeirrt weiter werben (das hat kurz- und auf jeden Fall mittelfristige Effekte) Flexibel sein, was Buchungstermine, gebuchte Tage und Sonderwünsche betrifft Auf Preiswürdigkeit achten und Angebote pauschalieren Gratistipps sammeln und veröffentlichen Simple Preissenkungen helfen dabei höchsten kurzfristig, haben jedoch langfristig höchst negative Effekte: Laut einer amerikanischen Studie waren Hotels in der Region Orlando im Jänner trotz massiver Preissenkungen schlechter gebucht als im Jänner des Vorjahres. Was aber noch schlimmer ist: Als die Hotelpreise während der Rezession 2001 und der nachfolgenden Katastrophe von 9/11 um 5 % fielen, brauchte die Branche fast 4 Jahre um wieder auf ihr Preisniveau von zuvor zu kommen. Neusiedl am See, Zolles & Edinger GmbH Helmut Zolles Professionelle Vermarktung im Internet Gutes Destinationsmanagement (Stärken bündeln, effizient arbeitende Strukturen aufbauen, auf mehrere Märkte setzen) Möglichst ganzjährigen Tourismus oder zumindest eine Dehnung der Saisonen anstreben Wetterunabhängiger werden (Alternativen im gedeckten Bereich, Veranstaltungen mit Innen- und Außenbereich) Jetzt Investitionen vor allem auch in nachhaltig kostensenkenden Bereichen vornehmen: z. B. Energieeffizienz Neusiedl am See,

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