Individuelle Kennzeichnung von Pflanzen Martin Rose 01/2017

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1 Individuelle Kennzeichnung von Pflanzen Martin Rose 01/2017 Österreichische CITES Fachstelle für Pflanzen Botanischer Garten der Universität Wien Inhaltsverzeichnis Rechtliche Grundlage... 1 Bestehende Umsetzungen von Kennzeichnungen... 1 Möglichkeiten der Dokumentation... 3 Möglichkeiten nach Taxa... 3 Evaluierung... 5

2 Rechtliche Grundlage Derzeit keine. Kapitel XVI (Art. 64 bis 68) von EC No 865/2006 regelt die Kennzeichnung von lebenden Vögeln, anderen lebenden Vertebraten und ausgewählten Produkten wie Kaviar und Elfenbein. Eine Kennzeichnung von Pflanzen ist dort nicht vorgesehen. Bei CoP17 wurde Decision verabschiedet, die im Falle von Beschlagnahmungen oder Ermittlungen im Zusammenhang mit der Gattung Encephalartos (Anhang I) eine Entnahme von DNA- Proben vorsieht. Bestehende Umsetzungen von Kennzeichnungen In Österreich Auf dem Pflanzengesundheitszeugnis müssen in Österreich bei der Einfuhr Unterscheidungsmerkmale der Packstücke angegeben werden. Eine sehr geringe Identifikationsmöglichkeit ist daher bereits vorgeschrieben. Allerdings gilt das nur für den Zeitpunkt der Einfuhr und nicht zwingend auf Basis der Individuen. Weltweit Von mehreren Ländern gibt oder gab es ein System mit Tags und Seriennummern, die an Pflanzen angebunden werden. Dies ist nicht fälschungssicher, verbessert aber Kontrollmöglichkeit bei der Ausfuhr. Die USA haben im Fall von Saguaro (Carnegiea gigantea) in Arizona ein System von Metall- Marken eingeführt, die notwendig sind, wenn eine Pflanze am Naturstandort ausgegraben wird; der Grund für das Ausgraben spielt dabei keine Rolle. Die Beantragung dieser Marken ist kostenpflichtig. 1

3 Conservation-Tag für Xanthorrhoea glauca (nicht in CITES gelistet), aus Australien: In staatlichen Gebieten, in denen das Sammeln von wilden Pflanzen verboten ist, wird ein fluoreszierender Farbstoff mit Markierungen verwendet. Dies ist für eine große Anzahl an Taxa anwendbar (pers. Mitt. Pat Ford, U.S. Fish & Wildlife Service and Jim Corbin, North Carolina Department of Agriculture and Consumer Service). Die italienische SA hat ein Forschungsprojekt zur Nutzung von Mikro- und Nanochips für Anhang I Kakteen angestrebt. Das Projekt wurde aber nie umgesetzt (pers. Mitt. Maurizio Sajeva, Pflanzenausschuss, Repräsentant Europa). Im Saguaro National Park hat man 2008 begonnen die Saguaro-Pflanzen mit Passive Integrated Transponder (PIT) Mikrochips auszustatten. Die Löcher wachsen schnell zu und die NP-Behörde geht davon aus, dass alle noch auslesbar sind. Sie dienen vor allem als Abschreckung vor Wilderei, daher wird es von einer intensiven Medienkampagne begleitet. Es sind mehrere hundert Kakteen mit einem Chip ausgestattet worden. Das Projekt wird als erfolgreich eingestuft, auch wenn der Rückgang der Wilderei nicht vollständig auf das chipping zurück geführt werden kann (pers. Mitt. Ray O'Neil, Chief Ranger Saguaro NP). Südafrika hat ein Programm gestartet um Palmfarne (Zamiaceae) mit Mikrochips auszustatten. Begonnen wird mit Arten die stark bedroht sind bzw. Populationen in denen viele Pflanzen gewildert werden. Bei künstlicher Vermehrung müssen auf jeden Fall die Mutterpflanzen, in einigen Provinzen alle Pflanzen, mit einem Mikrochip ausgestattet werden. Das ist allerdings nicht ausreichend. Südafrika sieht für einen solchen Fall eine Dokumentation über DNA-Fingerprinting als unerlässlich an, eine standardisierte Methode wird derzeit an der Universität Johannesburg entwickelt. Für große Pflanzen im Handel wird eine Bilddokumentation als unschätzbar wertvoll betrachtet um den Handel zu kontrollieren und zu überwachen (pers. Mitt. Michele Pfab, South African National Biodiversity Institute). 2

4 Möglichkeiten der Dokumentation Realistische Möglichkeiten Transponder: Nutzung von Transpondern ist vor allem bei verholzenden Pflanzen möglich bzw. solchen die ein relativ starkes Gewebe habe. Das Setzen und die Entfernung von Transpondern ist bei Pflanzen einfacher als bei Tieren. Die Frage bei Pflanzen und Transpondern ist, wer für die Setzung zuständig ist. Bilddokumentation: Langlebige und relativ langsam wachsende Arten lassen sich in einigen Fällen per Bilddokumentation individuell unterscheiden. Vor allem Individuen aus der Wildnis lassen sich häufig eindeutig identifizieren und von künstlich vermehrten Pflanzen unterscheiden. GPS-Verortung: Große Bäume ließen sich theoretisch mit Koordinaten verorten, gekoppelt mit einer Bilddokumentation, dass der Baum noch steht. Kontrolle kann durch Vor-Ort Kontrolle oder Luftbildanalyse geschehen. Dieses System wird bei ökologisch wertvollen Bäumen in der Landwirtschaftsförderung Österreichs genutzt. Im Bereich des Artenschutz kann es aber Probleme geben, weil bei einem hohem Wert auch große Pflanzen gewildert werden. Genetische Marker: Sind grundsätzlich ein sehr gut geeignetes Mittel. Neben den bekannten Problemen (hohe Kosten; für Besitzer nicht kontrollierbar) kommt bei den Pflanzen hinzu, dass es für viele Arten derzeit keine bekannten Marker gibt. Theoretische Möglichkeiten Mikropunkte: Verschiedene Varianten dieser Technik, die unter anderem zur Markierung von Elektrogeräten eingesetzt wird, werden von Südafrika und den USA genutzt. Mikropunkte können für alle mehrjährigen Pflanzen genutzt werden und Markierungen für wild und künstlich vermehrt beziehungsweise für unterschiedliche Regionen und Arten. Ein gemeinsames Vorgehen der EU zur Markierung von Pflanzen ist im allgemeinen sinnvoll, dies gilt aber insbesondere für Mikropunkte. Beschädigung im Jungstadium: Markierung nach Vorbild von Krokodilleder aus Kolumbien Definierte Schädigung in jungen Jahren, die je nach Verwachsungsgrad Rückschlüsse ermöglicht wie lange das Exemplar bereits im Besitz ist. Müsste für jede Art maßgeschneidert sein, bei Pflanzen relativ unzuverlässig und relevante Pflanzen werden nicht weiterverarbeitet, d.h. Schädigung des finalen Produktes. Tag-System: Eine Markierung mit Marken die an die Pflanzen angebracht werden, bzw. im Nährboden künstlich vermehrter Pflanzen eingegossen werden. Wenn die Marken an die Pflanze angebracht werden, können sie sehr leicht gefälscht werden sie dienen eher einer basalen Handelskontrolle für Arten die nicht in CITES gelistet sind. Die Marken in Flaschen mit Nährboden, sind nur mit größerem Aufwand nachträglich zu entfernen oder einzupflanzen. Allerdings sind solche Pflanzen bereits eindeutig als künstlich vermehrt zu erkennen. Möglichkeiten nach Taxa Eine Markierung aller Anhang-A Pflanzen (325 Arten) ist technisch nicht möglich und bietet auch nicht in allen Fällen einen erkennbaren Vorteil. Probleme in der Umsetzung gibt es vor allem dann, wenn innerhalb einer taxonomischen Gruppe nicht ein einheitliches System verwendet werden kann. Auf Taxa mit vielen Arten wird im Folgenden näher eingegangen. 3

5 Orchideen (Orchidaceae; 108 Arten) Eine Markierung wäre in einigen Fällen sinnvoll, aber technisch nicht umsetzbar. Markierung ist für eindeutig künstlich vermehrte Pflanzen möglich, da haben wir aus Artenschutzsicht aber auch keine Probleme siehe Anmerkungen zum Marken-System. Palmfarne (Cycadaceae, Stangeriaceae, Zamiaceae 90 Arten) Für Cycas beddomei ist eine Markierung technisch möglich, aber nur bedingt notwendig. Die Art ist eventuell ein Kandidat für eine Herunterlistung, da die Populationsgröße zum Zeitpunkt der Listung massiv unterschätzt wurde (<1.000 angenommen; es gibt ). Lokal bedroht, aber so gut wie nicht im internationalen Handel. Für Stangeria eriopus ist eine Markierung sinnvoll, die Möglichkeiten sind aber eingeschränkt. Für die Zamiaceae (88 Arten) ist eine Markierung technisch möglich und sinnvoll. In Subsahara Afrika verbreitet, besonders artenreich in Südafrika. Dort ist die Wilderei der Pflanzen ein großes Problem, einige Arten sind in der Natur bereits ausgestorben (z.b. Encephalartos woodii). Österreich ist kein Zielmarkt im Speziellen, aber im Allgemeinen. Eine Dokumentation per Bild ist möglich und einfach zu implementieren, dies kann durch Transponder ergänzt werden. Kakteen (Cactaceae; 73 Arten) Inkludiert sehr große (z.b. Pachycereus militaris; Höhe bis zu 15m) als auch sehr kleine Arten (z.b. Pediocactus knowltonii; 55mmx30mm). Eine Bilddokumentation ist bei vielen Arten möglich, insbesondere um wild von künstlich vermehrt zu unterscheiden. Ein Transponder kann eventuell bei allen gesetzt werden, erfordert aber insbesondere bei den kleinen Arten weitere Forschung. Eine Vorschrift für alle Kakteen, die eventuell nicht umgesetzt werden kann ist wenig sinnvoll. Aloen (Liliaceae; 21 Arten) Eine Markierung wäre in einigen Fällen sinnvoll, aber technisch schwierig umzusetzen. Arten mit einem Stamm (z.b. Aloe suzannae) könnten mittels Transponder oder Bildern identifiziert werden. Aber die meisten Arten haben keinen Stamm und es sind auch Zwergarten dabei (z.b. Aloe albida) bei denen auch die Blätter extrem klein sind (150mmx5mm) und weder Bild noch Transponder zur Identifikation genutzt werden können. Für alle Aloen ist daher keine einheitliche Lösung möglich. Übersicht: Anwendung der Realistischen Möglichkeiten Realistische Möglichkeiten der Dokumentation für Anhang-A Pflanzen Anzahl Transponder Verortung Marker bekannt? GPS- Genetische Methode Bild Arten Agavaceae 1 Nein? Nein? Nein Apocynaceae 3 Ja Ja Nein? Ja Araucariaceae 1 Ja Nein Ja? Ja Cactaceae 73 Teil. Teil. Nein? Teil. Compositae 1?? Nein? Nein Cupressaceae 2 Ja Nein Ja? Ja Cycadaceae 1 Ja? Nein? Ja Euphorbiaceae 13 Teil.? Nein? Nein Fouquieriaceae 2 Ja Ja Nein? Ja Leguminosae 1 Ja Nein Ja? Ja Liliaceae 21 Teil. (Wenige) Teil. (Wenige) 4 Nein? Nein

6 Anzahl Transponder Verortung Marker bekannt? GPS- Genetische Methode Bild Arten Nepenthaceae 2 Nein Nein Nein? Nein Orchidaceae 108 Nein Nein Nein? Nein Palmae 1 Ja Nein Ja? Ja Pinaceae 1 Ja Nein Ja? Ja Podocarpaceae 1 Ja Nein Ja? Ja Rubiaceae 1 Ja Nein Ja? Ja Sarraceniaceae 3 Nein Nein Nein? Nein Stangeriaceae 1 Ja? Nein? Ja Zamiaceae 88 Ja Ja Nein Ja Ja Artzahl Gesamt 325 Methode bekannt 176 Methode unbekannt 149 Evaluierung Es gibt zu dem Thema wenig Literatur oder bereits bestehende Rechtsmaterie. Südafrika ist eines der wenigen Länder, die eine Markierung in einem landesweiten Maßstab durchführen. Genetische Marker können theoretisch für alle Pflanzen genutzt werden, auf einem individuellen Level gibt es aber bisher nur wenig Forschung. Eine Markierung mit Mikropunkten ist potentiell für alle mehrjährigen Pflanzen möglich. Allerdings ist diese Technik am nützlichsten zur Unterscheidung von wilden und künstlich vermehrten Individuen. Im Fall einer Markierung aller legalen Individuen, ist eine Implementierung innerhalb der Europäischen Union sinnvoller als nur in Österreich. Eine generelle Markierung von Anhang-A Pflanzen ist nicht sinnvoll und derzeit auch nicht machbar. Für die Gattung Encephalartos ist eine Umsetzung sinnvoll (stark bedroht; Handel großes Problem) und möglich. Dies geht weit über CITES-Decision hinaus, die Decision kann aber als Begründung herangezogen werden werden. Die Anzahl der Individuen in Österreich ist voraussichtlich überschaubar und eignet sich daher auch als Test. Eine Fotodokumentation ist sinnvoll und könnte durch Transponder oder Mikropunkte ergänzt werden kann. Ein Fotoprotokoll bzw. Mikropunkte-Code dafür, müsste entwickelt werden. 5

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