Legislaturplanung Gemeinderat. Gemeinde Bauma. Leitsätze, Ziele und Massnahmen 2011 bis 2016+
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- Stefanie Hochberg
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1 Gemeinde Bauma Legislaturplanung Gemeinderat Leitsätze, Ziele und Massnahmen 2011 bis Verabschiedung Erste Überarbeitung Zweite Überarbeitung Permanente Aufgaben Projektbezogen Aufgaben Abkürzungen: Präsidiales (Prä), Bildung (Bil), Finanzen (Fi), ellschaft () (undheit, Jugend, Familie, Alter, Sport), Hochbau und Liegenschaften (Hb und Lie), Tiefbau und Werke (Tb und We) Sicherheit, Umwelt und öffentlicher Verkehr (Si, Um, öv), Soziales (Soz) Leitsatz (Vision) = Wie soll etwas in Zukunft sein? / Ziel = Was wollen wir erreichen/bewirken / Massnahmen = Was wollen wir tun S = ab 2016 oder später
2 1. Gemeindeentwickung Leitsätze Ziele Massnahmen Ressort S Bauma zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität aus. Die Gemeinde hat eine Zentrumsfunktion im oberen Tösstal und will diese ausbauen. Ein massvolles Wachstum soll eine kontinuierliche Weiterentwicklung ermöglichen. Wir pflegen unser attraktives Naherholungsgebiet sowie unser Kulturgut und fördern dessen Bekanntheitsgrad. Wir integrieren die Aussenwachten in die Entwicklung. Wir nutzen die Chancen der Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Die Wohnbevölkerung der Gemeinde wächst durchschnittlich um ein Prozent pro Jahr Die Gemeinde Bauma ist als attraktives Wohn- und Erholungsgebiet bekannt Unser Erholungsgebiet, die Freizeitanlagen und das Kulturerbe sind gut gepflegt Die Chancen der Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden sind bekannt und punktuell umgesetzt Bei kantonaler und regionaler Planung Einfluss nehmen und Lobbieren Bauentwicklungsplan in Zusammenarbeit mit Landbesitzer erstellen GP, GR ia ia ia Hb ia ia ia Quartierpläne einleiten Hb ia ia Medien regelmässig mit Informationen bedienen Anlässe in unserer Gemeinde mit regionaler und über-regionaler Bedeutung ermöglichen und unterstützen GS GP, GR Internetauftritt überarbeiten GP, Bi, GS ia ia Pflege der Wanderwege, der Rastplätze und Kulturgüter intensivieren und mit Beiträgen unterstützen Konzept für den Erhalt des historischen Erbes erstellen und Fonds errichten Möglichkeiten der Zusammenarbeit evaluieren und wahrnehmen Tb, GP Hb GP, GR Fusion Bauma-Sternenberg GR ia ia ia ia Regelmässige Kontakte zu Nachbargemeinden sowie regionalen und überregionalen Gremien pflegen GR Seite 2
3 2. Wirtschaft und Arbeit Das bestehende breite Spektrum von Gewerbebetrieben und Einkaufsmöglichkeiten soll erhalten bleiben. Die bestehenden Industrieund Dienstleistungsbetriebe können sich weiterentwickeln. Wir schaffen gute Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Industrie, Gewerbe, Dienstleistungen und Landwirtschaft. Gemeinderat und Verwaltung kennen und berücksichtigen die Anliegen von Wirtschaft und Gewerbe Ansiedlung von Betrieben und Halten von bestehenden Kontakte pflegen und Betriebe in der Gemeinde besuchen Mindestens an einem Gewerbeanlass pro Jahr teilnehmen Vorstand des Gewerbevereins einladen Anfragen und Projekte durch Behörden und Verwaltung aktiv begleiten und unterstützen Anlaufstelle definieren und bekannt machen Wirtschafts- und Standortförderung Zürcher Oberland über Angebote und Möglichkeiten informieren GP GP GP, GR GP, GS GS GP Seite 3
4 3. Behörden und Verwaltung Behörden und Verwaltung betreiben eine offene Informationspolitik mit Transparenz nach innen und aussen. Wir berücksichtigen die Anliegen der Bevölkerung bei der Entwicklung der Gemeinde Bauma. Unsere Verwaltung ist ein kundenorientierter und effizienter Dienstleistungsbetrieb. Die Personalförderung und Lehrlingsausbildung hat für uns einen hohen Stellenwert. Aufgaben, die durch Dritte besser wahrgenommen werden können, sind unter Wahrung der Einflussnahme durch die Gemeinde, auszulagern. Bevölkerung ist laufend über Entwicklung der Gemeinde und Tätigkeiten von Behörden informiert. Die Gemeinde verfügt über aktuelle Steuerungs- und Planungsinstrumente Organisation, Strukturen und personelle Ressourcen der Gemeindeverwaltung sind überprüft und angepasst. Transparenz bezüglich Zuständigkeiten innerhalb der Verwaltung ist für Bevölkerung, Behörden und Personal erhöht Vorteile des E-Gouvernments werden genutzt Regelmässige Berichterstattung in Medien und Website Legislaturplanung erarbeiten und regelmässig überprüfen Aufgaben- und Finanzplanung weiterführen Analyse erstellen, Konzept erarbeiten und umsetzen Stellenplan überarbeiten und anpassen, Pflichtenhefte und Organigramm erstellen Nachfolge Gemeindeschreiber regeln Gezielte Weiterbildung des Personals fördern GP, Bi GP ia GP, GS ia Website erneuern GP, Bi, GS ia Online-Schalter einrichten GP, ia Elektronische chäfsverwaltung einführen GP GP GS GP, GS Seite 4
5 4. Bildung Die Schule Bauma gewährleistet eine zeitgemässe und umfassende Bildung. Sie bereitet die Schüler/innen auf die Anforderungen des zukünftigen beruflichen und gesellschaftlichen Lebens vor. Hohe Unterrichtsqualität und Professionalität ist die Basis unseres Handelns. Die Schule Bauma wird als wichtiges und erfolgreiches Standbein unserer familienfreundlichen Gemeinde wahrgenommen SEK und Eltern bilden ein Netz zur Führung und Förderung der Jugendlichen Die individuellen Fähigkeiten der Schüler in Bezug auf die Erreichung der geforderten Lernziele stehen im Mittelpunkt aller Bestrebungen Dezentrale Schulstruktur wird weitergeführt Den Lehrkräften stehen die nötige Unterstützung und Mittel für eine erfolgreiche Sicherstellen der notwendigen personellen Ressourcen Bi Projekt SEK Bauma 2013 erarbeiten und umsetzen Bi Öffentlichkeitsarbeit der Schule intensivieren Bi Freifachprogramm für PS und SEK ausbauen Bi ia ia ia Elternmitwirkung SEK neu positionieren und intensivieren Bi Rechtzeitig intervenieren und mit Eltern zusammen arbeiten Bi Projekt neue 3. SEK umsetzen Bi Institutionalisierte, freiwillige Aufgabenhilfe SEK Einführung von ISR (Sonderschulung in der Verant-wortung der Regelschule) ab SJ 2012/2013; Anschlusslösung nach 3. SEK Unterstützung durch Senioren im Klassenzimmer Projekt Mehrklassenschulen Haselhalden umsetzen Liegenschaftenstrategie Kindergarten erarbeiten und umsetzen Ressourcen laufend den aktuellen Bedürfnissen anpassen Bi ia ia Bi Bi Bi, Hb ia ia Bi Seite 5
6 4. Bildung Mittel für eine erfolgreiche Aufgabenbewältigung zur Verfügung Die Schule Bauma leistet einen wichtigen Beitrag zur frühzeitigen Integration von fremdsprachigen Kindern Wo sinnvoll wird die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden gesucht und vertieft Ersatz Lehrergeneration Sekundarstufe (Nachqualifikationsprogramm) Sicherstellung der notwendigen Masssnahmen in einem Ereignissfall (Sicherheitskonzept) Sprach- und Integrationskurse für Kleinkinder und Eltern durchführen Zusammenschluss Gemeinde Bauma und Sternenberg Laufende Kontakte auf verschiedensten Ebenen pflegen (SP/SL) ia ia ia ia Bi/Si ia ia ia (Bi) ia ia Bi ia ia SP Seite 6
7 5. Finanzen Mit einer nachhaltigen, langfristig orientierten Finanzpolitik sichern wir die Wettbewerbs- und Entwicklungsfähigkeit der Gemeinde Bauma. Wir bewahren damit den Handlungsspielraum für die zukünftigen Generationen. Aufgaben und Leistungen der Gemeinde werden regelmässig auf Notwendigkeit, Umfang, Qualität und Effizienz überprüft und wo nötig angepasst. Der Steuerfuss liegt maximal zehn Prozent über dem kantonalen Steuerfussmittel Bauma ist die steuergünstigte Gemeinde im Tösstal Die Nettoverschuldung (steuerfinanziert) ist um 50 % auf maximal Fr. 1'000 pro Einwohner reduziert. Outsourcing-Potentiale sind bekannt Bedarf der Gemeinde an Grundstücken und Liegenschaften für den Eigenbedarf und die strategische Entwicklung ist geklärt Ertrag durch Bevölkerungswachstum und den neuen Finanzausgleich steigern Mittelfristigen Finanz- und Aufgabenplan jährlich aktualisieren Aufwand, Leistungsangebote und Abläufe laufend überprüfen und optimieren Investitionen über eigene Mittel finanzieren Prüfung Outsourcing- Modelle für Alters- und Pflegeheim Böndler und Alterswohnsiedlung nach Kenntnis mittelfristigen Finanzbedarfs Fi Fi GP, GR GP, GR Hb, Fi, ia IA Bedarf klären Hb Nicht benötigte Grundstücke und Liegenschaften verkaufen Hb Seite 7
8 6. ellschaft (undheit inkl. Abfall, Jugend, Familie, Alter, Sport) Wir betreiben eine aktive undheitsförderung. Wir stellen im Rahmen des gesetzlichen Auftrags eine bedarfsgerechte medizinische Versorgung, Pflege und Betreuung unserer Einwohner sicher. Dorfvereine, Parteien und Interessensverbindungen bilden die Basis f ür das gesellschaftliche, sportliche und kulturelle Leben der Gemeinde. Wir fördern deren Aktivitäten. Die Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Familien haben für uns einen besonderen Stellenwert. Alters- und Pflege-heimangebot sowie die ambulante Versorgung entsprechen den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen und bleiben kostengünstig Bevölkerung bewegt sich Schüler/innen bewältigen ihren Schulweg eigenständig Kinder, Jugendliche und Familien fühlen sich in Bauma wohl Früherkennung und Frühintervention wird gelebt Konzept gemäss Pflegegesetz erstellen Ressourcen und Synergien im ambulanten Bereich überprüfen und wo nötig anpassen Bedürfnisabklärung bei der Wohnbevölkerung 55+ durchführen Vorhandene Angebote bekannt machen Nachfolgeregelung Betriebsleitung Hallenbad, Situation Bistro Hallenbad Schweiz bewegt regelmässig durchführen Schulwege werden gut unterhalten Midnight Bauma unterstützen Kontakte zu Vereinen mit Jugendangebot pflegen Familienergänzende Betreuung gemäss Jugendhilfegesetz realisieren Kinder- und Jugendfreizeitkonzept erarbeiten Konzept Hinschauen und Handeln bekannt machen und implementieren Sprach- und Integrationskurse für Kleinkinder und Eltern durchführen Tb, Bi ia ia ia ia ia ia (Bi, So) ia ia Seite 8
9 6. ellschaft (undheit inkl. Abfall, Jugend, Familie, Alter, Sport) Entsorgung ist überprüft Bedürfnisse abklären und Abläufe gegebenenfalls anpassen ia Friedhof ist aufgewertet Muldenplatz verlegen, Aufenthaltsraum einrichten, und Katafalkraum renovieren, Gemeinschaftgrab und Gujer- Zeller-Denkmal sanieren Seite 9
10 7. Hochbau und Liegenschaften Wir fördern die Attraktivität und die nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde mit planerischen Massnahmen. Der Siedlungsstruktur der Gemeinde tragen wir Sorge. Wir unterstützen Bauwillige durch Information und effiziente Bewilligungsverfahren. Gemeindeentwicklungskonzept ist erstellt Schlankes, verständliches Baubewilligungsverfahren mit transparenten und verursachergerechten Kosten ist festgesetzt Entwicklungskonzept unter Einbezug der Grundeigentümer erstellen Bestehende Kernzonen verdichten Potenzial der Aussenwachten überprüfen, ev. Kernzonen schaffen Bau- und Zonenordnung überarbeiten Strukturen und Prozesse überarbeiten Gebührenreglement schaffen Hb Hb ia Hb ia ia Hb ia ia Hb Hb Die Immobilien der Gemeinde werden im Wert erhalten. Mittelfristige Unterhalts- und Investitionsplanung für die Gemeindeliegenschaften ist erstellt Raumbedürfnisse klären Hb Gemeindehaus sanieren Hb ia ia ia ia Unterhaltsplanung erstellen und umsetzen Hb ia ia Seite 9
11 8. Tiefbau und Werke Unterhalt und Ausbau unserer Strassen, Leitungsnetze und Gewässer erfolgt wirtschaftlich und umweltgerecht. Wir nutzen die Ressourcen unseres Quell- und Grundwassers. Im Bereich der Siedlungsentwässerung schaffen wir Voraussetzungen für eine gute Grundwasserqualität. Wir fördern regionale, erneuerbare Energiequellen. Die Werterhaltung der Infrastruktur ist sichergestellt Der Hochwasserschutz für das Siedlungsgebiet ist überprüft Zusammenschluss der ARA Bauma mit der ARA Fischenthal ist realisiert Die Trinkwasser-Versorgung weist einen hohen Anteil an Quellwasser auf Pläne überarbeiten und digitalisieren Tb ia ia ia Überarbeitung GWP Tb Überabeitung GEP ia ia ia Mittelfristige Unterhalts- und Investitionsplanung erstellen Tb ia ia ia Notwendige Erneuerungen realisieren Tb Massnahmenkatalog mit Prioritäten erarbeiten (zusammen Tb ia ia ia mit GEP) Mittelfristige Unterhalts- und Investitionsplanung erstellen Tb Zusammenarbeitsvertrag ausarbeiten Tb Projekt erstellen und ausführen Tb ia ia ia ia ia Siedlungsentwässerungsreglement überarbeiten inkl. Gebührenreglement ia ia ia Schutzzonen umsetzen Tb ia ia Wirtschaftlichkeit Erschliessung Weidliquellen klären Für die Nutzung von hochwertigen Wasserquellen bei den übergeordneten Stellen einsetzen Tb Tb Seite 10
12 9. Sicherheit, Umwelt, öffentlicher, Verkehr, Land- und Forstwirtschaft Sicherheit dient dem Wohlbefinden unserer Bevölkerung. Bevölkerungsschutz und öffentliche Sicherheit gewährleisten wir selbständig oder in Zusammenarbeit mit dem Kanton und den Nachbargemeinden. Wir setzen uns für einen nachhaltigen und schonenden Umgang mit Umwelt und Natur ein. Wir fördern einen bedarfsgerechten und attraktiven öffentlichen Verkehr. Sicherheitsbefinden im öffentlichen Raum ist erhöht Präsenz der Kantonspolizei nach Schliessung des Postens ist sichergestellt Die Polizeiverordnung ist aktualisiert Vernetzungsprojekt ist bekannt und wird vermehrt genutzt Beforstung des Waldes im Gemeindegebiet ist geklärt Kommunale Feinerschliessung im öffentlichen Verkehr ist unter Wahrung der Wirtschaftlichkeit verbessert Regelmässige Kontakte zu Durchgangsheim und Pflegezentrum pflegen, einzelne Institutionen in die Pflicht nehmen Geeignete Sicherheitsmassnahmen einsetzen Littering bekämpfen Sicherheitskonzept in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei erstellen SUV, So SUV SUV, Tb SUV Polizeiverordnung überarbeiten SUV ia ia Zusätzliche Landwirte für das Projekt gewinnen Konzept erarbeiten und Massnahmen daraus umsetzen SUV SUV ia ia Ortsbus Gemeinde Bauma SUV ia ia ia / Legprogramm Seite 11
13 10. Soziales Wir sorgen für soziale Sicherheit unserer Bevölkerung nach dem Grundsatz Hilfe zur Selbsthilfe. Eigenverantwortliches Handeln und grössmöglichste Selbständikgeit stehen für uns im Vordergrund. Optimale Abläufe sind sichergestellt Sozialhilfebezüger/innen sind im Arbeitsmarkt integriert Konsequenzen des neuen Kinder- und Erwachsenen-schutzrechtes sind bekannt Die Interessen und Anliegen der Gemeinde sind dem Durchgangszentrum bekannt und werden eingefordert Internes Kontrollsystem (IKS) einführen So Platzierungen durch Pflege der Kontakte mit Gewerbe und So Firmen realisieren Programme für die Integration in den Arbeitsmarkt nutzen So Betreuung Asylsuchende nach Schliessung Durchgangsheim So ia Entwicklung verfolgen So Interessen der Gemeinde in Gremien einbringen So Regelmässiger Austausch mit den betroffenen Kreisen und Umsetzung von Massnahmen So, SUV Seite 12
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