Magnetventilinsel Typ 3965-DP
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- Eleonora Siegel
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1 Einbau- und Bedienungsanleitung Magnetventilinsel Typ 3965-DP Ausgabe: November 2013 EB DE
2 Inhalt Seite Allgemeine Hinweise 3 Erzeugnisnummer und Geräteindex Artikelcode Seriennummer Aktuelle Versionen: Hardware/Firmware DP-Module, GSD-Datei Technische Daten 4 Magnetventilinsel 3965 für PROFIBUS-DP (Ex ib[ia]) Eingangsmodul für NAMUR-Sensoren (Ex ia) Montage 5 Magnetventilinsel 3965-DP NAMUR-Eingangsmodul Pneumatischer Anschluss 5 Magnetventilinsel 3965-DP Elektrischer Anschluss 6 Versorgungsspannung 6 PROFIBUS-Anschluss 6 Anschluss der NAMUR-Eingangsmodule 7 Anschluss der NAMUR-Sensoren 7 Datenkommunikation Master Slave 8 Einstellen der PROFIBUS-Adresse 8 Statusanzeigen an der Magnetventilinsel 8 Statusanzeigen am NAMUR-Eingangsmodul 8 GSD-Datei 9 Gerätekonfiguration / Parametrierung 9 Prozessabbild (Binärausgänge / -eingänge) 13 Inbetriebnahme-Checkliste 14 Betriebshinweise / Fehlerbehandlung 15 Instandsetzung von explosionsgeschützten Geräten 17 Hinweis zur Prüfung, Kalibrierung und Einstellung 17 Zulassungen EB DE
3 Allgemeine Hinweise Die Geräte dürfen nur von Fachpersonal, das mit Montage, Inbetriebnahme und Betrieb der Geräte vertraut ist, montiert und in Betrieb genommen werden. Sachgemäßer Transport und fachgerechte Lagerung werden vorausgesetzt. Fachpersonal im Sinne dieser Einbau- und Bedienungsanleitung sind Personen, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen, die ihnen übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen können. Bei Geräten in explosionsgeschützter Aus-führung müssen die Personen eine Aus-bildung oder Unterweisung bzw. Berechtigung zum Arbeiten an explosionsgeschützten Geräten in explosionsgefährdeten Anlagen haben. Technische Daten, Bestellangaben, Zubehör und Ersatzteile siehe Typenblatt T Erzeugnisnummer und Geräteindex Die Erzeugnisnummer und der Geräteindex sind auf dem Typenschild angegeben: Seriennummer Abb.1 Da für die Magnetventilinsel 3965-DP drei Ex- Zertifikate gelten, sind drei Typenschilder angebracht. Die Seriennummer, die das Gesamtgerät eindeutig kennzeichnet, ist nur auf einem Typenschild angebracht. Aktuelle HW/FW-Version: DP-Module Artikelcode 3965-DP / Zündschutzart II 2 G Ex i / II 2 D Ex td A Elektr. Anschluss PROFIBUS-DP (3965-DPplus) 3 1 Nennsignal 6 V DC MV 1 Elektr. Statusanzeige Ohne LED, gelb Schaltfunktion 3/2-Wege 5/2-Wege 2/2-Wege Anz. Schaltfunktionen 1 bis 16 Grundmodul Reserve Ohne 1 bis 7 Pneum. Anschlussmodul Mit Druckminderer, G Mit Druckminderer, NPT Ohne Druckminderer, G Ohne Druckminderer, NPT Handhilfsbetätigung Ohne Drucktaste Schalttaste Umgebungstemperatur C 0 Erw. NAMUR-Sensoren <ohne> 0 Sicherheitsfunktion ohne 0 Sonderausführung ohne DP-Module Hardware Firmware Netzteil VN CPU VN00-50 SR0x03 NAMUR-Modul VN10-00 SR0x01 Aktuelle Version: GSD-Datei Version Dateiname Erstellt am GSD_V A55.GSD EB DE
4 Technische Daten Elektrisches Ansteuermodul für PROFIBUS-DP (Ex ib[ia]) Elektrisches Ansteuermodul für PROFIBUS-DP (Ex ib[ia]) zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen; Ausführung Ansteuerung von 16 Magnetventilen (6 VDC) mit Leitungsbruchüberwachung; Anschluss von 2 Eingangsmodulen für 32 NAMUR-Sensoren (Ex ia) mit Drahtbruch- und Kurzschlussüberwachung; Ex-Zulassungen PTB 09 ATEX 2032 (Netzteil) / PTB 09 ATEX 2033 (CPU) Werkstoff Statusanzeige Zykluszeit Versorgungsspannung Anschluss Übertragungsrate Modulgehäuse GD AlSi12, pulverbeschichtet, grau-beige RAL 1019 Endplatten GD AlSi12, eloxiert, schwarz Dichtungen Silikonkautschuk Schrauben Steckverbinder Polyamid 1 x LED (Externe Kommunikation DP): grün = Verbindung o.k. / rot = Verbindung unterbrochen 1 x LED (Betriebsbereitschaft): grün = ein / rot = aus < 100 ms (NAMUR-Sensoren), < 500 ms (Magnetventile) 24 V DC (+/- 15 %) Leistungsaufnahme <= 4,5 W; Ausgangsleistung <=3,5 W sicher galvanisch getrennt zwischen Ein- und Ausgangskreis; Bemessungsspannung: 60 V Versorgungsspannung Anschlusskabel 2-adrig (Anschlussquerschnitt 1,5mm² flexibel); Länge 2 m PROFIBUS-DP Steckverbinder, 9-polig Rundsteckverbinder M 12 x 1, 5-polig (es können bis zu 2 Eingangsmodule angeschlossen Eingangsmodule werden) 9,6 kbit/s bis 1,5 Mbit/s Einstellung der Busadresse Frontseitig mit zwei Drehschaltern (Adressbereich 1 bis 99) Schutzart IP 40 Umgebungstemperatur C Gewicht ca. 750 g Externes RS485-Feldbussystem (RS485-IS nach PNO-Richtlinie): - Höchstwert jedes Klemmenpaares: Ui = 4,2 V - Höchstwert der Klemmenpaare: Summe Ii = 4,8 A Bemerkungen Leitungen Kabeltyp A bzw. B nach EN mit folgenden Belägen: - L /R <= 15µH/Ohm - C <= 250 nf/km - Durchmesser Litzendraht >= 0,2 mm Konzentrierte Induktivitäten und Kapazitäten im Verlauf des externen Feldbussystems sind nicht zulässig Verhindern von Ausgleichsströmen über den Schirm gem. IEC Eingangsmodul für NAMUR-Sensoren (Ex ia) Ausführung Eingangsmodul für 16 NAMUR-Sensoren (Ex ia) zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Ex-Zulassung PTB 09 ATEX 2033 Systeminterner Stromkreis, zentrale Versorgung über Netzteil des Ansteuermoduls Versorgungsspannung Leistungsaufnahme <= 500 mw galvanisch getrennt zur interne Elektronik und zum Versorgungsstromkreis Nach EN (NAMUR), eigensicher nach EN Eingangskreise Leerlaufspannung: 8VDC; Kurzschlussstrom: 6mA; Drahtbruch <= 0,2 ma Schaltschwelle an / aus: typ. 2,1 ma / typ. 1,2 ma Werkstoff Gehäuse Aluminium, Polyamid Frontplatte Leiterplatte FR 4, lichtgrau, schwarz bedruckt 1 x LED (Betriebsbereitschaft); grün: Hilfsenergie vorhanden, Statusanzeige 16 x LED (Sensorzustand); grün: NAMUR-Sensor unbedämpft bei Störung LED blinkend: Drahtbruch 0,5Hz / Kurzschluss 2Hz Montage Schnappbefestigung für Hutschiene TH 35 gemäß EN Anschluss NAMUR-Sensoren Klemmen, abziehbar BUS IN- / OUTPUT Rundsteckverbinder M 12 x 1, 5-polig Schutzart IP 20 Umgebungstemperatur C Gewicht ca. 380 g EB DE
5 Montage Pneumatischer Anschluss Magnetventilinsel 3965-DP siehe EB 3965, Seite 8 Magnetventilinsel 3965-DP siehe EB 3965, Seite 9 und 10 NAMUR-Eingangsmodul An der Unterseite des Moduls ist eine Schnapp- Befestigung angebracht, mit der die Geräte einfach an einer Hutschiene montiert werden können Abb EB DE
6 Elektrischer Anschluss PROFIBUS-Anschluss Bei der elektrischen Installation sind die einschlägigen elektrotechnischen Vorschriften und die Unfallverhütungs- vorschriften des Bestimmungslandes zu beachten. In Deutschland sind dies die VDE-Vorschriften und die Unfallverhütungsvor-schriften der Berufsgenossenschaft. Für die Montage in explosionsgefährdeten Bereichen gelten die jeweiligen nationalen Vorschriften des Bestimmungslandes. In Deutschland sind dies die VDE 0165/EN Zum Anschluss an bescheinigte eigensichere Stromkreise gelten die Angaben der EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 09 ATEX 2032 und PTB 09 ATEX 2033 für Zone 1 oder 21 (siehe Seiten 19 bis 21). Bei Anschluss von Gleichspannungssignalen ist auf die richtige Polarität zu achten. Profibus-Kabel Kabeltyp A bzw. B Profibus-Busanschlusstecker (RS485-IS, eigensicher) Sub-D-Buchse für Profibus- DP-Anschluss (Anschlussbelegung s.unten) Die Klemmenbelegung ist unbedingt einzuhalten. Ein Vertauschen der elektrischen Anschlüsse kann zum Aufheben des Explosionsschutzes führen. Verlackte Schrauben im oder am Gehäuse dürfen nicht gelöst werden. Für die Zusammenschaltung der eigensicheren elektrischen Geräte gelten die zulässigen Höchstwerte (Ui bzw. Uo, Ii bzw Io, Pi bzw. Po, Ci bzw. Co, Li bzw. Lo) der EG-Baumusterprüfbescheinigung (siehe Seiten 19 bis 21). Versorgungsspannung 24 V DC Der Anschluss der Versorgungsspannung erfolgt am Netzteil des Gerätes über einen 2m langen Kabelschwanz, der in Zündschutzart Ex-e (erhöhte Sicherheit) herausgeführt ist. Für den im Ex-Bereich notwendigen Potentialausgleich ist eine Erdungsschraube an der Abschlussplatte des Netzteils angebracht (Abb.3) SUB-D Steckerbelegung für RS485-IS blau braun Abb.3 Pol.- Belegung der Bedeutung Nr. SUB-D-Pole 1 n.c. nicht belegt 2 n.c. nicht belegt 3 RxD/TxD-P Empfangs-/Sendedaten der nicht invertierten Leitung 4 n.c. nicht belegt 5 ISGND Busabschluss minus 6 ISP Busabschluss plus 7 n.c. nicht belegt 8 RxD/TxD-N 9 n.c. nicht belegt Empfangs-/Sendedaten der invertierten Leitung Abb EB DE
7 Das Gerät muss an einen eigensicheren PROFIBS-DP (gemäß PNO-Richtlinie 2.262) angeschlossen werden, ggf. ist ein DP-Ex-i - Segmentkoppler vorzuschalten. Der Busanschluss erfolgt über eine 9-polige SUB-D- Buchse (s. Abb.3). Es ist hierfür ausschließlich ein RS485- IS geeigneter SUB-D-Stecker zu verwenden. Für die Zuleitungen sind Standard-PROFIBUS-Kabel der Kabeltypen A oder B nach EN zu verwenden. Die Verbindung des ersten Moduls mit dem Basisgerät erfolgt mit einem max. 1,5 m langen Verbindungskabel (s.u. Zubehör: ). Dieses wird am 3965-DP an der dafür vorgesehenen M12-Steckerbuchse oberhalb der SUB-D-Buchse und am NAMUR-Eingangsmodul an der M12-Buchse Bus Input angeschlossen. Zum Anschluss eines weiteren Eingangsmoduls (Kaskadierung) sind zusätzlich der Anschluss Bus Output des ersten und Bus Input des zweiten NAMUR-Moduls mit einem dafür vorgesehenen Verbindungskabel von max. 0,3 m Länge zu verbinden (s.u. Zubehör: ). Bei der Installation ist zu beachten, dass das PROFIBUS-Netzwerk am ersten und letzten Teilnehmer des Segmentes durch einen Abschlusswiderstand terminiert werden muss. In der Regel verfügen die Busanschlussstecker über integrierte Widerstandskombinationen, die zur aktiven Terminierung zuschaltbar sind. Anschluss der NAMUR-Eingangsmodule Es können optional bis zu zwei Eingangsmodule an die Magnetventilinsel 3965-DP angeschaltet werden (s. Abb.5). Diese sind über einen internen, eigensicheren Systembus der Kategorie ib mit dem Ansteuermodul verbunden. Über diesen internen Bus erfolgt sowohl die Datenkommunikation als auch die Energieversorgung der NAMUR-Eingangsmodule. Da diese Module nicht direkt an den PROFIBUS angeschaltet sind, benötigen sie auch keine eigene PROFIBUS-DP-Adresse. Sie sind eindeutig dem entsprechenden Ansteuermodul zugeordnet. Zubehör Eingangsmodul für NAMUR-Sensoren für 16 NAMUR-Sensoren (Ex ia), IP20 Verbindungskabel, beidseitig mit Rundsteckverbinder M12x1, 5-polig: Länge 0,3 m Länge 1,0 m Abb.6 Bestell-Nr Anschlussbuchse M12 x1 am Ansteuergerät Anschlussbuchsen M12 x1 NAMUR-Eingangsmodul Anschluss der NAMUR-Sensoren Bus Input Bus Output Anschlusskabel max. 1,5m Anschlusskabel max. 0,3 m Abb.9 Abb.5 Die NAMUR-Sensoren können, wie in Abb.8 dargestellt, direkt an die vierpoligen Schraubsteckklemmen (Typ Combicon, Blau) angeschlossen werden, jeweils 2 Sensoren pro Klemme. Die max. Leitungslänge für den Anschluss von Sensoren beträgt 30m EB DE
8 Datenkommunikation Master Slave Statusanzeigen am NAMUR-Eingangsmodul Einstellen der PROFIBUS-DP-Adresse Abb.10 Die Einstellung der PROFIBUS-DP-Adresse wird über zwei Drehkodierschalter auf dem Anschlussmodul vorgenommen. Die beiden Schalter geben die Ziffern der Netzwerkadresse wieder ( Schalter 1 = Zehnerstelle, Schalter 2 = Einerstelle). Die Kennzeichnung der Adressschalter reicht jeweils von 0 bis 9 (0,1, 2, 3, und dann entsprechend der Markierungen weiter im Uhrzeigersinn). Der Adressbereich erstreckt sich von 01 bis 99. Adressen aller PROFIBUS-Teilnehmer (unabhängig, ob Master oder Slave, müssen eindeutig sein). Werksseitig ist die Adresse 55 voreingestellt. Die untere Abbildung (Abb.10) zeigt beispielhaft die Einstellung der Netzwerkadresse 32. Abb.11 Die Power -Leuchtdiode signalisiert, ob das NAMUR- Eingangsmodul mit Spannung versorgt wird oder nicht. Für die Anzeige der Sensorzustände und die entsprechenden Diagnoseinformationen existieren insgesamt 16 LEDs, je eine pro Sensor. LED Status Beschreibung Power aus Versorgungsspannung aus (Spannungsversorgung) grün Versorgungsspannung o.k. aus nicht initialisiert aus grün Kommunikationsfehler statisch PROFIBUS Sensorzustände und Diagnoseinformationen grün statisch grün blinkend (0,5 Hz) grün blinkend (2 Hz) PROFIBUS O.K. Leitungsbruch erkannt Kurzschluss erkannt Abb.12 Statusanzeigen am Anschlussmodul Die beiden Leuchtdioden auf dem Anschlussmodul (s.abb. 10) signalisieren, ob Versorgungsspannung anliegt oder nicht (I/O) und zeigen den Status der Kommunikation zwischen Master und Slave an. LED Status Beschreibung aus Versorgungsspannung aus I/O grün Versorgungsspannung o.k. Rot blink. 0,5Hz Ausfall NAMUR-Sensor (en) aus Versorgungsspannung aus DP rot Kommunikationsfehler PROFIBUS grün PROFIBUS O.K EB DE
9 GSD-Datei GSD-Dateien sind lesbare ASCII-Text-Dateien und enthalten sowohl allgemeine als auch gerätespezifische Festlegungen bezüglich der Kommunikation. Sie beschreiben den gesamten Konfigurationsumfang und die Kommunikationseigenschaften eines PROFIBUS-Teilnehmers. Anhand von Schlüsselwörtern erkennt ein Konfigurationstool aus der GSD die Geräteidentifikation, die einstellbaren Parameter, den entsprechenden Datentyp und die erlaubten Grenzwerte für die Konfiguration des Gerätes. Eigenschaften wie Übertragungsgeschwindigkeiten, Zeitverhalten, Konfigurationsdaten, Parameter, Diagnosedaten usw. sind in dieser Datei durch Schlüsselwörter beschrieben. Gerätekonfiguration / Parametrierung Die Magnetventilinsel 3965-DP wird in das PROFIBUS- DP- Netzwerk als SLAVE eingebunden. Die Konfiguration und Parametrierung der Geräte erfolgt auf Basis der zugehörigen GSD-Datei. Die Magnetventilansteuerungen und Sensoreingänge können in Gruppen zu je 8 oder 16 Binärsignalen konfiguriert werden. Bei mehr als 24 zu verarbeitenden Signalen (Sensorsignale und Ansteuerungen zusammen) ist zu beachten, dass immer nur max. 3 Gruppen zulässig sind. Minimalkonfiguration: 8 Magnetventilansteuerungen ohne Diagnose mindestens ein Magnetventil muss angeschlossen sein, damit kein Konfigurationsfehler angezeigt wird 3965-DP mit einem NAMUR-Eingangsmodul: 8 Magnetventilansteuerungen (1x8) 8 Sensoreingänge (1x8) 8 Magnetventilansteuerungen (1x8) 16 Sensoreingänge (1x16 oder 2x8) 16 Magnetventilansteuerungen (1x16 oder 2x8) 8 Sensoreingänge (1x8) 16 Magnetventilansteuerungen (1x16) 16 Sensoreingänge (1x16 oder 2x8) bzw. 16 Magnetventilansteuerungen (1x16 oder 2x8 ) 16 Sensoreingänge (1x16) 3965-DP mit zwei NAMUR-Eingangsmodulen: 8 Magnetventilansteuerungen (1x8) 16 Sensoreingänge (1x8 + 1x8) 8 Magnetventilansteuerungen (1x8) 24 Sensoreingänge (1x16 + 1x8) 8 Magnetventilansteuerungen (1x8) 32 Sensoreingänge (1x16 + 1x16) 16 Magnetventilansteuerungen (1x16) 16 Sensoreingänge (1x8 + 1x8) oder 16 Magnetventilansteuerungen (2x8) 16 Sensoreingänge (1x16) 16 Magnetventilansteuerungen (1x16) 24 Sensoreingänge (1x16 + 1x8) 16 Magnetventilansteuerungen (1x16) 32 Sensoreingänge (1x16 + 1x16) Die Konfigurierung bzw. Parametrierung erfolgt mit einem geeigneten Konfigurationstool. Details hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch des entsprechenden Werkzeugs. Auf den Seiten 9 bis 11 sind in diesem Dokument beispielhaft die Screen-Shots von der Anwendung verschiedener Konfigurationstools (Siemens, Procentec, Bihl-Wiedemann) aufgeführt. Generell sind bei der Konfiguration bzw. Parametrierung folgende Schritte durch-führen: Gerätevarianten: (in Klammern dahinter die max. möglichen Gruppen zu je 8 oder 16 Binärsignalen) 3965-DP ohne NAMUR-Eingangsmodule: 8 Magnetventilansteuerungen (1x8) 0 Sensoreingänge 16 Magnetventilansteuerungen (1x16 oder 2x8) 0 Sensoreingänge Installation der GSD-Datei 39650A55.GSG (DE) bzw A55.GSE (EN) Einbinden des (der) 3965-DP-Slaves in das PROFIBUS-DP-Netzwerk und Zuweisung der Slave-Adresse(n) / 1-99 möglich Parametrierung des 3965-DP-Slaves (Anzahl Ansteuerungen/Binärausgänge, Anzahl NAMUR- Sensor-Signale/Binäreingänge) Optional (sofern das Tool diese Funktion unterstützt): Anzeige von Störmeldungen über PROFIBUS- Standard-Diagnosefunktion (kanalweise parametrierbar) EB DE
10 Beispiel: Siemens (STEP7) EB DE
11 Beispiel: Procentec (ProfiTrace2) EB DE
12 Beispiel: Bihl+Wiedemann (PROFIBUS-DP-Master) EB DE
13 Prozessabbild (Binärausgänge /-eingänge) Die Kommunikation zwischen dem PROFIBUS-DP-Master und der Magnetventilinsel 3965-DP (PROFIBUS-DP-Slave) erfolgt zyklisch auf Basis des DP-V0-Protokolles. Die Binärausgänge (Ansteuerbits) und die Binäreingänge (NAMUR- Sensorzustände, Diagnoseinformationen) werden in jedem Zyklus vollständig übertragen. Dadurch werden bei aktivierter Datenübertagung die Ansteuerbits im 3965-DP zyklisch refreshed und im gleichen Zyklus die Zustands- und Diagnosedaten im Leitsystem (bzw. der Steuerung) aktualisiert. Die Ansteuerbits werden in den I/O-Modulen der Leitsysteme (bzw. der Steuerung) als Binärausgänge konfiguriert und die Eingangssignale entsprechend als Binäreingänge. Auf diese Weise können sie im übergeordneten System leicht mit Standardfunktionen bearbeitet werden. Bei Maximalkonfiguration (16 Magnetventilansteuerungen und 32 NAMUR-Sensorsignale) beträgt das anfallende Datenvolumen insgesamt 12 Byte pro DP-Slave, ansonsten entsprechend weniger. Nachfolgend ist das gesamte Prozessabbild dargestellt mit der entsprechenden Bitzuordnung zu den Magnetventilen und NAMUR-Sensor-Eingängen. Codierung Magnetventilzustände Ansteuerbit Diagnosebit AUS 0 (Ruhelage / sicherer Zustand) 1 EIN (angesteuert) 0 Verbindung o.k. 1 Leitungsbruch diagnostiziert Beispiel 1: Magnetventil 4 (Anschluss X10/MV4): Ein / Leitung o.k. Binärausgänge: Byte 0 / Bit 3 = 1 Binäreingänge: Byte 0 / Bit 3 = 0 Beispiel 2: Magnetventil 13 (Anschluss X13/MV12): Leitungsbruch Binärausgänge: Byte 1 / Bit 4 = letzter Schaltzustand (1/0) Binäreingänge: Byte 1 / Bit 4 = 1 NAMUR-Sensor-Eingangsmodule Binär- Eingänge NAMUR-Sensor-Signale, Zustands Bits Zuordnung gemäß Anschlüssen der NAMUR-Module Magnetventile Magnetventilinsel 3965-DP NAMUR-Eingangsmodul 1, Anschlüsse 1-8 BYTE NAMUR-Eingangsmodul 1, Anschlüsse 1-8 BYTE Binär- Ausgänge Magnetventil-Ansteuer-Bits Zuordnung gemäß Abb.13 Abb. 13 BYTE 0 X11 X10 MV8 MV7 MV6 MV5 MV4 MV3 MV2 MV1 BYTE 1 X13 X12 MV16 MV15 MV14 MV13 MV12 MV11 MV10 MV9 Binär- NAMUR-Sensor-Signale, Diagnose-Bits Eingänge Zuordnung gemäß Anschlüssen der NAMUR-Module NAMUR-Eingangsmodul 1, Anschlüsse 9-16 BYTE NAMUR-Eingangsmodul 1, Anschlüsse 9-16 BYTE Binär- Eingänge Magnetventil-Diagnose-Bits Zuordnung gemäß Abb.13 Binär- NAMUR-Sensor-Signale, Zustands Bits Eingänge Zuordnung gemäß Anschlüssen der NAMUR-Module BYTE 0 X11 X10 MV8 MV7 MV6 MV5 MV4 MV3 MV2 MV1 BYTE 1 X13 X12 MV16 MV15 MV14 MV13 MV12 MV11 MV10 MV9 NAMUR-Eingangsmodul 1, Anschlüsse 1-8 BYTE NAMUR-Eingangsmodul 1, Anschlüsse 1-8 BYTE EB DE
14 Binär- Eingänge NAMUR-Sensor-Signale, Diagnose-Bits Zuordnung gemäß Anschlüssen der NAMUR-Module NAMUR-Eingangsmodul 1, Anschlüsse 9-16 BYTE NAMUR-Eingangsmodul 1, Anschlüsse 9-16 BYTE Codierung NAMUR-Sensor-Zustände Zustandsbit Diagnosebit 0 0 bedämpft; Leitung o.k. 1 0 unbedämpft; Leitung o.k. 0 1 Leitungsbruch diagnostiziert 1 1 Kurzschluss diagnostiziert Beispiel 3: NAMUR-Sensor, Eingangsmodul 1; Sensor 6 Zustand: Bedämpft / Leitung o.k. Binäreingang: Byte 2 / Bit 5 = 0 Binäreingang: Byte 4 / Bit 5 = 0 Beispiel 4: NAMUR-Sensor, Eingangsmodul 2; Sensor 13 Zustand: Unbedämpft / Leitung o.k. Binäreingang: Byte 7 / Bit 4 = 1 Binäreingang: Byte 9 / Bit 4 = 0 Beispiel 5: NAMUR-Sensor, Eingangsmodul 1; Sensor 11 Zustand: Leitungsbruch Binäreingang: Byte 3 / Bit 2 = 0 Binäreingang: Byte 5 / Bit 2 = 1 Beispiel 6: NAMUR-Sensor, Eingangsmodul 2; Sensor 7 Zustand: Kurzschluss Binäreingang: Byte 6 / Bit 6 = 1 Binäreingang: Byte 8 / Bit 6 = 1 Inbetriebnahme-Checkliste 1. Spannungsversorgung aus Im ersten Schritt ist zu prüfen, ob die Verkabelung ordnungsgemäß erfolgt ist. Dies geschieht im spannungslosen Zustand: Netzkabel angeschlossen an 24 V DC? PROFIBUS-Kabel an SUB-D-Buchse des Ansteuermoduls angeschlossen? Abschlusswiderstand zugeschaltet (bei erstem oder letztem Slave im Segment)? Kabel für NAMUR-Eingangsmodule angeschlossen? Externe Magnetventile korrekt angeschlossen 2. Spannungsversorgung ein, Master Slave offline Im zweiten Schritt wird die Versorgungsspannung von 24 V DC eingeschaltet. Danach erfolgt die Prüfung auf Korrektheit der Statusanzeigen am Ansteuermodul und den NAMUR-Modulen: LEDs am Ansteuermodul I/O: grün (Spannung vorhanden) DP: rot (PROFIBUS offline) LEDs an NAMUR-Modulen Power: grün (Spannungsversorgung ein) Sensoreingänge: alle aus (Initialisierung erfolgt erst nach dem PROFIBUS-Verbindungsaufbau) 3. Master Slave online Im dritten Schritt wird die Kommunikation zwischen Master und Slave online geschaltet. Danach erfolgt die Prüfung auf Korrektheit der Statusanzeigen am Ansteuermodul und den NAMUR-Modulen: LEDs am Ansteuermodul I/O: grün (Spannung vorhanden) DP: grün (PROFIBUS online) LEDs an NAMUR-Modulen prüfen Power: grün (Spannungsversorgung ein) Sensoreingänge: aktuelle Sensorzustände (bedämpft / unbedämpft) bzw. Drahtbruch für alle nicht belegten Anschlüsse (Blinken, 0,5 Hz) EB DE
15 Betriebshinweise / Fehlerbehandlung Ventilansteuermodul 3965-DPplus / PROFIBUS-DP-Slave Störung LED-Status Diagnose (mögliche Störungsursachen) Mögliche Ursachen Maßnahmen I/O-LED AUS DP-LED AUS Spannungsversorgung unterbrochen Netzgerät für Spannungsversorgung des Ansteuermoduls defekt Sicherstellen, dass das Netzgerät in Ordnung ist, andernfalls tauschen Netzkabel des Netzgerätes an 230 V AC anschließen Verkabelung fehlerhaft Netzkabel des Ansteuermoduls mit den 24 V DC Ausgangsklemmen verbinden; Polarität beachten (braun: +, blau: - )! I/O-LED GRÜN DP-LED ROT Spannungsversorgung o.k. PROFIBUS-DP nicht aktiv PROFIBUS-Kabel und/oder Stecker nicht korrekt angeschlossen oder defekt Sicherstellen, dass das Kabel in Ordnung ist, sonst austauschen Sicherstellen, dass die Stecker ordnungsgemäß verdrahtet sind und bei dem ersten und letzten Gerät des Segmentes der Busabschlusswiderstand zugeschaltet ist (vgl. S. 6, PROFIBUS-Anschluss) Stecker festschrauben Master Slave Kommunikation noch offline (nicht gestartet) Master Slave Kommunikation vom Master aus aktivieren Konfiguration ist ungültig (Master zeigt Konfigurationsfehler an) Aktuell eingegebene Konfigurationsvariante prüfen und korrigieren (vgl. Seite 10, Geräte-konfiguration / Parametrierung) Baudrate falsch eingestellt Einstellung der Baudrate korrigieren (Bei allen Teilnehmer - Master, Slave und ggf. Segmentkoppler muss die gleiche Baudrate eingestellt sein. Adressierungsfehler Master und/oder Slave-Adresse prüfen und korrekt einstellen (s. S.9, PROFUS-DP-Adresse einstellen) I/O-LED ROT <blinkend> DP-LED GRÜN Die Kommunikation mit den NAMUR-Eingangsmodul(en) ist unterbrochen Power-LED: aus Anschlusskabel und/oder Stecker nicht verbunden oder defekt (Master zeigt Diagnosefehler an) Sicherstellen, dass Kabel und Stecker in Ordnung sind, sonst austauschen Kabel korrekt anschließen (s. S 7, Anschluss NAMUR-Eingangs-module) Stecker festschrauben Die Kommunikation mit den NAMUR-Eingangsmodul(en) ist unterbrochen Power-LED: ein Verbindungskabel falsch angeschlossen; Input/Output wurden vertauscht (Master zeigt Diagnosefehler an) Kabel korrekt anschließen (s. S 7, Anschluss NAMUR-Eingangs-module) Stecker festschrauben EB DE
16 NAMUR-Eingangsmodul Störung LED-Status Diagnose (mögliche Störungsursachen) Mögliche Ursachen Maßnahmen Power-LED AUS Sensor-LEDs AUS Spannungsversorgung am Ansteuermodul unterbrochen Netzgerät für Spannungsversorgung des Ansteuer-moduls defekt Sicherstellen, dass das Netzgerät in Ordnung ist, andernfalls tauschen Netzkabel des Netzgerätes an 230 V AC anschließen Verkabelung Ansteuermodul fehlerhaft Netzkabel des Ansteuermoduls mit den 24 V DC Ausgangsklemmen verbinden; Polarität beachten (braun: +, blau: - )! Power-LED EIN Sensor-LEDs AUS Spannungsversorgung Ansteuermodul o.k. Verarbeitung Sensorsignale AUS PROFIBUS-Verbindung noch nicht aktiv (Eingangsmodule werden bei erstmaliger Aktivierung der Verbindung initialisiert Master Slave Kommunikation vom Master aus aktivieren Verkabelung NAMUR-Module fehlerhaft; bei Anschluss des Verbindungskabels Bus Input und Bus Output vertauscht Sicherstellen, dass Ausgang Ansteuermodul mit Bus Input des ersten NAMUR-Moduls verbunden ist und ggf. Bus Output des ersten Moduls mit Bus Input des zweiten Moduls EB DE
17 Instandsetzung von explosionsgeschützten Geräten Wird das Gerät in einem Teil, von dem der Explosionsschutz abhängt, instandgesetzt, so darf es erst wieder in Betrieb genommen werden, wenn ein Sachverständiger das Gerät gemäß den Anforderungen des Explosionsschutzes überprüft hat, darüber eine Bescheinigung ausgestellt oder das Gerät mit einem Prüfzeihen versehen hat. Die Prüfung durch den Sachverständigen kann entfallen, wenn das Gerät vor der erneuten Inbetriebnahme vom Hersteller einer Stückprüfung durch das Anbringen eines Prüfzeichens auf dem Gerät bestätigt wird. Hinweis zur Prüfung, Kalibrierung und Einstellung Das Zusammenschalten mit eigensicheren Stromkreisen zur Prüfung, Kalibrierung und Einstellung darf nur mit eigensicheren Strom- bzw. Spannungsgebern und Messinstrumenten erfolgen. Dadurch soll eine Vorschädigung von sicherheitsrelevanten Bauteilen verhindert werden. Die in den Zulassungen angegebenen Höchstwerte der eigensicheren Stromkreise sind einzuhalten (siehe Seiten 19 bis 22). Der Austausch von Ex-Komponenten darf nur mit original stückgeprüften Komponenten des Herstellers erfolgen. Geräte, die bereits außerhalb explosionsgefährdeter Bereiche verwendet wurden und künftig innerhalb explosionsgefährdeter Bereiche eingesetzt werden sollen, unterliegen den Bestimmungen für instandgesetzte Geräte. Sie sind vor dem Einsatz innerhalb explosionsgefährdeter Bereiche entsprechend den Bestimmungen, die für die Instandsetzung von explosionsgeschützten Geräten gelten, einer Prüfung zu unterziehen EB DE
18 Zulassungen EB DE
19 EB DE
20 EB DE
21 EB DE
22 ( Änderungen vorbehalten) SAMSOMATIC GMBH Weismüllerstraße Frankfurt am Main Ein Unternehmen der SAMSON GROUP Telefon: Telefax: Internet: EB DE
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