5. Strombeschaffung im liberalisierten Ordnungsrahmen
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- Babette Hofmann
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1 5. Strombeschaffung im liberalisierten Ordnungsrahmen Problemstellung Vertragskonstruktionen Netznutzung Möglichkeiten der Strombeschaffung Staatliche Abgaben 3 Bestandteile des Strompreises Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-1
2 Ausgangslage Industriebetrieb Strom als Produktionsfaktor Anforderung an Preis Anforderung an Verfügbarkeit bestimmter prognostizierter Leistungsbedarf bestimmter prognostizierter Arbeitsbedarf Lastprofil Grundlast (Baseload) Leistung = Arbeit / Zeit [MW = MWh / Benutzungsstunden] Tageslastverlauf Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-2
3 5.1 Vertragskonstruktionen Netzanschlussvertrag Endkunde Netzbetreiber LRV Endkunde Netzbetreiber Netzanschlussvertrag Netznutzungsvertrag All-Inclusive- Vertrag Lieferant Stromliefervertrag Lieferant Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-3
4 Netznutzungsvertrag Inhalte - Vertragsgegenstand - Voraussetzungen der Netznutzung - Lieferort (Abnahmestelle, Spannungsebene) - Leistungsmessung und Lastprofilverfahren - An- und Abmeldung von Bilanzkreisen - Abrechnung - Datenverarbeitung - Haftungsbestimmungen - Voraussetzungen für die Erhebung einer Sicherheitsleistung in begründeten Fällen - Kündigungsrechte Optimierungsmöglichkeiten? 19 Abs.2 und 3 StromNEV Anschlussebene Standortverlagerung Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-4
5 Stromlieferverträge - Gegenstand: Stromlieferung - Ort der Lieferung - Liefermenge, bereitgestellte Leistung - Fahrplanübermittlung, Lastprognosen - Messung, Abrechnung - ggf. Regelungen zur Netznutzung (bei All-Inclusive-Vertrag) - Preisregelung, -anpassungsklauseln, Weitergabe staatlicher Belastungen (EEG) - Laufzeit, Kündigungsfristen, Ausstiegsklauseln gesetzliche Vorgaben durch EnWG nur im Rahmen der Versorgung von Haushaltskunden bzw. der Versorgung in Niederspannung / Niederdruck Stromkennzeichnung (EnWG 42) - Netzentgelt separat ausweisen - Anteil der einzelnen Energieträger Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-5
6 5.1 Möglichkeiten der Strombeschaffung Vollversorgung vs. strukturierte Beschaffung Vollversorgungsvertrag Vollversorgungsvertrag mit Öffnungsklausel (z.b. 30 %) Direkter Marktzugang Wettbewerb im liberalisierten Markt entwickelt sich um: Die Vergabe von Vollversorgungsverträgen Die Beschaffung von Teilmengen (strukturierte Produkte) über die alternativen Märkte (bilateral OTC oder Börse EEX) Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-6
7 Stromhandel und -beschaffung Großhandelsmarkt OTC-Markt (bilateraler Handel) national international Strombörsen EEX Powernext APX Ggf. eigene Kraftwerke Erzeuger Händler Lieferant Strukturierte Beschaffung Vollversorgungsvertrag Letztverbraucher Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-7
8 Strombeschaffung - Vollversorgungsvertrag Der Lieferant deckt den Bedarf des Vollversorgungskunden (auf Grundlage historischer Verbrauchsdaten) über die entsprechenden Produkte des Großhandelsmarktes bzw. bepreist sie zumindest entsprechend. Stromeinzelhandel und Großhandel wachsen zusammen Unsicherheiten über Liefermengen und Lieferzeiten (wegen nicht vorgesehener Fahrpläne) werden als Risiko eingepreist. Risikoprämien können erheblich sein Das Angebot des Lieferanten sieht in der Regel einen Energiepreis vor, der sich gerade aktuell für die entsprechend notwendigen Produkte auf dem Stromgroßhandelsmarkt ergibt. Angebote sind zeitlich sehr stark beschränkt Die Preise sind sehr volatil. Der Einkaufszeitpunkt kann erhebliche Preisvor- oder Preisnachteile bedeuten. Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-8
9 Stromeinkauf - Preisverlauf 65,00 /MWh 60,00 55,00 50,00 45,00 40,00 35,00 30, Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-9
10 Vollversorgungsvertrag - Optimierungsspielräume 1. Beste(r) Einkaufszeitpunkt(e) Beobachtung der Marktpreise (z.b. EEX-Preise) Grund: Angebote für Vollversorgung richten sich im Wesentlichen an EEX-Preisen aus 2. Welche Versorger bieten im jeweiligen Netzgebiet an Wahl des Versorgers 3. Vertragslaufzeit 4. Wie ist das Lastprofil zu bewerten? (HT/ NT-Anteile Peak / off-peak-anteile) Bewertung durch Lastprofilbewertungssoftware - Prognosetools (z.b. durch VIK) Vorteil: Ermittlung von margen- und zuschlagsfreien Energiepreisen 5. Zusammenlegen von Abnahmestellen (Bündelung)? eine sinnvolle Zusammenlegung von Abnahmestellen kann von Vorteil sein 6. Wie verändert (verschlechtert) sich das Einkaufsprofil meines Versorgers beim Versorgerwechsel? (7. Überprüfung der Netzanschlusssituation Möglichkeiten von Sonderreglungen nach 19 EnWG? (z.b. Singulärer Netzkunde, atypische Netznutzung etc.)) Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-10
11 Flexibilisierung Beispiel Tranchenbeschaffung Vorteile: Das Risiko bei hohen Strompreisen zu kaufen kann gemindert werden Flexible Reaktion auf das Marktgeschehen möglich Preissenkungen können genutzt werden Nachteile: Angebote halten sich i.d.r. an EEX-Preise individuelle Preisangebote unterhalb von Börsenpreise nur selten bei Preisanstiegen auch höhere Strompreise möglich Geringere Planungssicherheit (Budget) - Preis steht erst spät im Jahr fest Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-11
12 90,00 [ /MWh] 85,00 80,00 75,00 70,00 65,00 60,00 55,00 50,00 45,00 40,00 35,00 30,00 Vollversorgung für 2007 EEX Futures Year Product Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-12
13 Trancheneinkauf für 2007 EEX Futures Year Product ,00 [ /MWh] 1 85, ,00 76,66 /MWh 83,52 /MWh 75,00 70,00 74,81 /MWh 78,41 /MWh 65,00 60,00 55,00 50,00 45,00 60,66 /MWh 51,23 /MWh 44,16 /MWh 54,35 /MWh 50,90 /MWh 55,52 /MWh 40,00 35,00 30, Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-13
14 Möglichkeiten der Strombeschaffung Ausschreibung - Angaben Energiemenge Lastverlauf Branche, Tätigkeit, Schichtbetrieb, Wochenende, Vorhersehbarkeit des Verbrauchs, Möglichkeiten des Lastmanagements und der Eigenerzeugung Netzanschluss Netzbetreiber geforderte Preisgestaltung (Festpreis, Indizierung, AP/LP, HT/NT, ) Laufzeit und Kündigungsfristen! Kündigungsfristen! rechtzeitige Ausschreibung! Wahl des Zeitpunktes Marktbeobachtung Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-14
15 Strukturierte Beschaffung - Portfoliomanagement Deckung des gesamten Energiebedarfs durch Kombination verschiedener Bezugsquellen und verschiedener Stromprodukte mit dem Ziel des Ausnutzens von Preisvorteilen im Vergleich zu einem Vollversorgungsvertrag Strombezug über: Börse OTC-Markt Quelle: Bayer Technology Services Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-15
16 Möglichkeiten der Strombeschaffung Beschaffungsarten und Risiko Übernahme von Chancen und Risken bei steigender Komplexität Vollversorgungsvertrag bei frei gewähltem Versorger Portfoliomanagement mit eigener Energiebeschaffungsabteilung Nutzung von eigener Kompetenz und / oder von Dienstleistungen Dritter für (Teil-)Beschaffung am liberalisierten Markt Zwischen den zwei Extremvarianten besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-16
17 Möglichkeiten der Strombeschaffung Beschaffungsarten und Komplexität Vollversorgungsverträge Weitgehend unveränderte Organisation- und Handlungsabläufe Gleichwohl in einigen Bereichen veränderte / vermehrte Aufgaben (z.b. Marktbeobachtung, Netznutzungsverträge etc.) Geringerer, aber ebenfalls verstärkter Informationsbedarf über den eigenen Verbrauch Je besser die Datenqualität oder Prognosegenauigkeit zu Verbrauchsprofilen, um so geringer die eingepreisten Risikoprämien. Neue Aufgabe: Marktbeobachtung Strukturierte Beschaffung Veränderung von Organisationsabläufen und Handlungsvollmachten Notwendig, da schnelle Entscheidungen für große Einkaufsvolumina getroffen werden müssen, die in den meisten Fällen nicht durch übliche Einkaufsautorisationen abgedeckt sind. Höherer Bedarf an einem Austausch von Informationen zwischen Produktion und Einkauf Oftmals ganz neue Kommunikationsstrukturen müssen aufgebaut werden. Birgt erhebliches Potential zur Steigerung der Verbrauchseffizienz (Lastmanagement). Neue Aufgabe: Marktbeobachtung Risikomanagement Stromeinkauf wird stärker zu einer finanztechnischen Aufgabe Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-17
18 Beispiel - Stromeinkauf Vertrag über Stromlieferung soll für 2009 abgeschlossen werden Angebot des Lieferanten im März /MWh Großhandelspreis im März 2008 Base 2009: 63 /MWh Peak 2009: 88 /MWh Selber kaufen oder versorgen lassen? Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 5-18
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