Beratungskonzept der BS 17

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1 Inhalt Beratungskonzept der BS 17 bvs bs bfs pro bos fos wbk 1

2 Inhalt 1 Präambel 3 2 Zielsetzungen 4 3 Grundsätze der Unterstützungs- und Beratungsarbeit 4 4 Zuständigkeiten 5 5 Übersicht der Zuständigkeiten 8 6 Angebote Lerncoaching Lerncoachingteams Einzelcoaching Gruppencoaching Tätigkeitsbericht Beratung Individuelle Beratung Klassenbezogene Beratung Konfliktmoderation Ordnungsmaßnahmen Kooperation mit dem Beratungszentrum für Berufliche Schulen (BZBS) Kollegiale Fallberatung (KFB) Tätigkeitsbericht Lernentwicklungsgespräche in der AVM-Dual 16 7 Ansprechpartner 17 8 Information / Bekanntmachung 22 9 Vernetzung Evaluation 22 Impressum 23 2

3 Präambel 1 Präambel Die Berufliche Schule für Medien und Kommunikation (BS 17) qualifiziert Schüler* in sehr unterschiedlichen Schulformen und Bildungsgängen. Der überwiegende Teil unserer Schüler befindet sich in den sieben dualen Bildungsgängen. Die Auszubildenden im dualen System haben größtenteils bereits Abitur. In unseren drei Bildungsgängen der Berufsfachschule kann neben der schulischen Ausbildung die Fachhochschulreife erworben werden. Dieses ist ebenfalls in der Fachoberschule und der Berufsoberschule möglich. Die Berufsoberschule führt darüber hinaus zur allgemeinen bzw. fachgebundenen Hochschulreife. Die Schüler dieser Bildungsgänge haben i. d. R. den Mittleren Bildungsabschluss. In diesen Bildungsgängen besteht ein hoher Bedarf an pädagogischer Unterstützung. In der Berufsvorbereitungsschule werden im Rahmen einer Ausbildungsvorbereitung für Migranten minderjährige Schüler ab 16 Jahren nicht-deutscher Muttersprachen auf die Berufswelt vorbereitet und beim Übergang von der Schule in den Beruf begleitet. Sie erwerben deutsche Sprachkenntnisse und haben die Möglichkeit, einen Schulabschluss zu erlangen, der dem Ersten Allgemeinen Schulabschluss sowie ggf. auch dem Mittleren Schulabschluss gleichgestellt ist. Um eine angemessene soziale und berufliche Integration sicherzustellen, ist in diesem Bildungsgang eine starke pädagogische Betreuung durch ein multiprofessionelles Team notwendig. Für Sprachanfänger bietet die Schule eine vorgeschaltete Alphabetisierung an. Somit zeichnet sich unsere Schülerschaft durch eine heterogene Zusammensetzung, unterschiedliche Eingangsvoraussetzungen und einen großen Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund aus. Dieses Konzept will dazu beitragen, unseren Schülern die bestmöglichen Unterstützungsleistungen zur Realisierung von selbstständigem Lernen, zur Stärkung der Eigenverantwortung und zur Verbesserung der Lernergebnisse anzubieten. Zugleich sollen die Beratungs- und Lerncoachingangebote gebündelt werden, um die schulweite Koordination zu erleichtern und unseren Schülern einen besseren Überblick und leichtere Ansprache zu ermöglichen. * Im Interesse einer besseren Lesbarkeit wird nicht in geschlechtsspezifische Personenbezeichnungen differenziert. Die gewählte männliche Form schließt die entsprechende weibliche Form ein. 3

4 Präambel 2 Zielsetzungen Alle Lehrkräfte der BS 17 nehmen Beratung und individuelle Förderung der Schüler, als wesentlichen Bestandteil der pädagogischen Arbeit wahr. Die Lehrer unterstützen ihre Schüler dabei, ihre individuellen Ziele zu erreichen und eigene Lösungsmöglichkeiten für ihre Anliegen zu entwickeln. Dieses Konzept ist fest in der Schulstruktur verankert, damit eine möglichst hohe Akzeptanz bei allen Beteiligten erreicht wird. Alle Beteiligten sollen über Angebote informiert werden und kurzfristig die notwendige Unterstützung erhalten. Deswegen ist Transparenz über die Zuständigkeiten und regelmäßiger Informationsaustausch ein wesentliches Element des Beratungssystems. 3 Grundsätze der Unterstützungsund Beratungsarbeit Niedrigschwelligkeit. Die Ratsuchenden können alle Unterstützungsangebote direkt in Anspruch nehmen. Freiwilligkeit. Das Beratungsangebot beruht auf Freiwilligkeit. Eine erzwungene Beratung hat meist keine Aussicht auf nachhaltigen Erfolg. Vertraulichkeit. Das Beratungsgespräch wird vertraulich behandelt. Eltern, Schüler, Lehrkräfte und andere Personen dürfen sich der Vertraulichkeit der Beratungsperson sicher sein. Hilfe zur Selbsthilfe. Die Ratsuchenden werden darin unterstützt, ihre individuellen Ziele zu definieren und eigene Problemlösungsmöglichkeiten zu entwickeln und umzusetzen. Keine Verpflichtung. Ob das Erarbeitete angenommen und umgesetzt wird, ist Sache der ratsuchenden Person, welche dafür die Verantwortung trägt. Allparteilichkeit. Berater bewahren Offenheit und Neutralität gegenüber den unterschiedlichen Sichtweisen aller an einem Problem Beteiligten. Systemische Sicht. In der Beratung werden neben den subjektiven Sichtweisen der Ratsuchenden die besonderen Bedingungen des Systems Schule berücksichtigt. 4

5 Zuständigkeiten 4 Zuständigkeiten In alphabetischer Reihenfolge sind im Folgenden die Zuständigkeiten und Aufgaben der am Beratungskonzept beteiligten Personen der BS 17 erläutert. 5

6 Zuständigkeiten Abteilungsleitungsleiter Beauftragte für Beratung und Lerncoaching Beratungslehrkräfte Koordinator für Berufsund Studienorientierung (BOSO) Betriebliche Integrationsbegleiter (BIB) Die Abteilungsleiter beraten alle an Schule Beteiligten: die Schulleitung, die Kollegen der Organisationseinheit sowie ggf. Ausbilder besonders in pädagogischen und fachlichen Fragen, Schüler und Eltern besonders in Fragen zur Schullaufbahn. Die Beauftragte für Beratung und Lerncoaching ist Ansprechpartnerin für Fragen, die den Bereich Beratung und Lerncoaching betreffen. Sie unterstützt die Abteilungs- und Schulleitung bei der Entwicklung und Umsetzung eines schuleigenen Beratungs- und Unterstützungskonzeptes. Sie fördert und koordiniert den Informationsaustausch über das Beratungsund Unterstützungsangebot. Zu ihrem Aufgabenbereich gehört die Beratung und Unterstützung der Kollegen bei der Durchführung von beratenden Aktivitäten sowie die Organisation der Kollegialen Fallberatung. Des Weiteren wirkt sie bei der Steuerung der Zusammenarbeit mit Beratungs- und Unterstützungsstellen anderer Einrichtungen mit. Beratungslehrkräfte unterstützen bei schulischen und persönlichen Problemen. Dabei arbeiten sie eng mit anderen Institutionen zusammen und vermitteln Kontakte zu externen Unterstützungseinrichtungen. Die Beratung erfolgt in Einzelgesprächen oder in Klassen bzw. Lerngruppen. Sie unterstützen und beraten Lehrer bei besonderen Herausforderungen mit Schülern oder mit Kollegen. Beratungslehrer haben in der Regel eine größere Distanz zum Problem und den beteiligten Personen und dabei keine sanktionierende Funktion. Der BOSO-Koordinator informiert Klassen und Klassenlehrer über Messen und Veranstaltungen zur Berufs- und Studienorientierung sowie über Beratungsangebote von Universitäten/Fachhochschulen in Hamburg und Weiterbildungsmöglichkeiten. Er ist Ansprechpartner für aktuelle Bewerbungsliteratur und Berufswahltests. Informationen werden derzeit über die Klassenlehrer verteilt und an entsprechenden Stellwänden im Schulfoyer ausgehängt. Betriebliche Integrationsbegleiter unterstützen die Jugendlichen des Bereichs AVM-Dual in allen Belangen und beraten sie bei der Entwicklung einer beruflichen Perspektive. Sie arbeiten als Mentoren gemeinsam mit den Jugendlichen daran, deren Ziele zu erreichen und sind die Ansprechpartner für die Betriebe. 6

7 Zuständigkeiten Fachlehrkräfte Klassenlehrer Koordinatorin für Lernentwicklungsgespräche in der AVM-Dual Lerncoaches Schulbegleiter Schulpersonalrat Sozialpädagogen Verbindungslehrer Fachlehrer beraten in Bezug auf Erziehung und Unterricht im Rahmen eines Faches. Fachinhalte, Leistungsbewertung, Leistungsstand, Arbeits-und Sozialverhalten können u.a. Inhalte solcher Gespräche sein. Klassenlehrkräfte/Mentoren sind klassenbezogen die ersten Ansprechpartner für alle Beteiligten. Die Beratung von Schülern in Bezug auf die schulische Entwicklung sowie individuelle Beratung im Hinblick auf Lernentwicklung und Sozialverhalten gehören zu ihrem Aufgabenbereich. Sie sind Ansprechpartner der Schülervertreter der Klasse. Die Koordinatorin für Lernentwicklungsgespräche unterstützt die in der AVM-Dual tätigen Mentoren z. B. bei der Erstellung geeigneten Materials, bei der Organisation von Fortbildungen und bietet Hospitationen und Reflexionsgespräche an. Lerncoaches unterstützen die Schüler bei Lernschwierigkeiten, Prüfungsstress, Prüfungsangst, Motivationsproblemen, Organisations- und Zeitmanagement und allen Anliegen rund ums Lernen. Sie geben keine Nachhilfe. Schulbegleiter beraten die Abteilungsleitung, Schulleitung und Kolleginnen und Kollegen bei der Umsetzung der Umstellung von VJM/B-VJM auf AVM-Dual bis zum Ende des Schuljahres 2017/18. Sie sind vom HIBB beauftragt und Ansprechpartner bei Fragen und Anregungen, unterstützen bei Teamsitzungen, Workshops, Fachtagen, Schulkreistreffen u. W. Der Schulpersonalrat steht in beratender Funktion allen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung. Themenschwerpunkte sind dabei alle Angelegenheiten, die die Arbeitsbedingungen betreffen und in einem persönlichen Gespräch mit den verantwortlichen Leitungspersonen nicht gelöst werden konnten oder ein Gespräch ansteht und Begleitung benötigt wird (z. B. insbesondere Arbeitszeit, Belastung). Sozialpädagogen sind Ansprechpartner für die Schüler unserer Schule. Sie entwickeln Angebote, die die innerschulische Integration fördern und sind Kontaktpersonen zu externen Unterstützungseinrichtungen, z. B. in der Flüchtlingsarbeit. Verbindungslehrer werden vom Schülerrat gewählt, um die Verbindung zwischen Schülerrat, Lehrerkonferenz und Schulleitung zu fördern. Die beauftragte Lehrkraft berät die Schülervertretung der Schule in ihren verfassten Aufgaben, unterstützt sie bei der Einberufung von Schülerversammlungen und begleitet die Wahlen der Schülervertretung. 7

8 Übersicht der Zuständigkeiten 5. Übersicht der Zuständigkeiten Schulbüro Organisatorisches, Anmeldung, Schülerausweise, HVV Martina Baumgarten Antonie Esche Seday Hardaldali Erweiterte Schulleitung/ Abteilungsleiter Eingangsberatung, Beratung zu schulrechtlichen Fragen Birte Blunck Peter Knust Gunnar Kripke Dörte Mansen-Holstein Reinhard Schulz Susanne Stauga Ute Tyszkiewicz Beratungszentrum Berufliche Schulen (BZBS) Unterstützung in dringenden Fällen, z. B. bei psychologischen oder sozialen Problemen Schulleitung Beratung zu schulrechtlichen Fragen Schulleiter: Ralph Walper Stellvertretung: Jana Fenske Beauftragte für Beratung und Lerncoaching Koordination des Beratungsangebots Beate Karnatz Koordinatorin für Berufsund Studienorientierung Ansprechpartnerin für Fragen zur Berufs- und Studienorientierung Kerstin König Erweiterte Schulleitung / Koordinatorin für Qualitätsmanagement für Beratung und Lerncoaching zuständiges Schulleitungsmitglied Susanne Stauga Schulpersonalrat Unterstützung des Kollegiums Ronald Behrens Rolf Limpinsel Lennart Tienken Verbindungslehrer Vermittlung zwischen SuS, Kollegium und SL, Unterstützung der Schülervertretung Katrin Aßmann Rolf Limpinsel Sharif Asadi Malte Stüben 8

9 Übersicht der Zuständigkeiten Beratungslehrer Beratung bei schulischen und persönlichen Problemen Anna Domke Ulrike Gering Frank Grunwald Beate Karnatz Ralf Plenz Zertifizierte Lerncoaches Unterstützung bei besonderen Lernproblemen Esther Ewers Nina Fulde Anke Klein Ilse Lietz Beatriz Ortiz Christina Papsch Tanja Reuß Christine Stutterheim Betriebliche Integrationsbegleiter AVM-Dual: Unterstützung im Praktikum und bei der Berufsfindung Dörte Graul Wolfgang Keller Zbigniew Wolny N.N. Klassenlehrer i. d. R. erste Ansprechpartner bei Problemen Fachlehrer Unterstützung / Weitervermittlung Mentoren i. d. R. erste Ansprechpartner bei Problemen AVM-Dual: Hilfe zur Integration, Kontakt zu externen Unterstützungseinrichtungen Koordinatorin für Lernentwicklungsgespräche in der AVM-Dual Unterstützung der Mentoren in der AVM-Dual Martha von Boguszewski Schulbegleiterinnen AVM-Dual Ansprechpartnerinnen bei der Neuimplementierung der AVM-Dual Martha von Boguszewski (BS17) Anette Großberger (G1) Natascha Wilhelmi (G1) Sozialpädagogen AVM-Dual: Hilfe zur Integration, Kontakt zu externen Unterstützungseinrichtungen N.N. N.N. Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) Für Notfälle außerhalb der Öffnungszeiten des BZBS. COP 4 U Ansprechpartner, wenn es um schulische Zusammenhänge geht, bei denen die Polizei weiterhelfen kann. Ralf Kölling 9

10 Angebote 6 Angebote Die folgenden Beratungsangebote sind fester Bestandteil der Schulkultur. Sie berücksichtigen dabei den spezifischen Beratungsbedarf der Schule. 6.1 Lerncoaching Für die verschiedenen Schulformen Berufsfachschule, Berufsoberschule, Fachoberschule und Berufsschule stehen den Schülern feste Lerncoachingteams als Ansprechpartner zur Verfügung. Zu Beginn eines neuen Schuljahres stellen die Lerncoachingteams ihr Angebot größtenteils persönlich in den Klassen vor oder reichen die Informationen über die Klassenlehrer in die Klassen. Die Teams sind so zusammengesetzt, dass die Schüler zwischen ihnen bekannten und unbekannten Lerncoaches wählen können. Dieses Lerncoachingangebot ist auf Grundlage einer im März 2016 durchgeführten Lerncoaching-Umfrage entwickelt worden und geht direkt auf die Umfrageergebnisse und damit auf die Bedürfnisse der Schüler ein Lerncoachingteams Berufsfachschule Berufsoberschule / Fachoberschule Berufsschule 3 Lerncoaches 2 Lerncoaches 3 Lerncoaches Zu den Aufgaben der Teams gehören Einzelcoaching nach Bedarf Information aller Klassen der jeweiligen Schulform Information der Klassenlehrer über das Lerncoachingangebot Dokumentation der Anliegen der Gespräche ab Schuljahr 2017/2018 ggf. Gruppen- oder Klassencoachings zu aus- gewählten Schwerpunktthemen Austausch / Reflexion im kleinen Lerncoachingteam 1 x pro Halbjahr sowie 1 x pro Schuljahr im Gesamtteam Die Stunden werden nicht im Stundenplan verankert, so dass jeder Lerncoach die Zeit frei einteilen kann. Sollten die Ressourcen eines Lerncoachs nicht ausreichen, erfolgt die Verteilung der Coachees zunächst innerhalb 10

11 Angebote der Teams. Ist ein Team überlastet, sucht das Team eine Lösung mit den anderen Teams, damit es nicht zu Absagen bei Ratsuchenden kommt Einzelcoaching Ein Lerncoach unterstützt bei allen Anliegen, die sich im Zusammenhang mit dem Lernen ergeben, wie z.b. Probleme mit der Konzentration, der Motivation oder bei Prüfungsangst. Der Lerncoach unterstützt den Lernenden (Coachee) dabei Strategien zu entwickeln, wie er Lernschwierigkeiten begegnen kann, um bestimmte Ziele zu erreichen. Dabei knüpft der Lerncoach an die vorhandenen Ressourcen des Coachees an. Das Gespräch wird absolut vertraulich behandelt. Für das Lerncoachinggespräch wird ein persönlicher Termin vereinbart. Die Kontaktaufnahme erfolgt in formloser Mail an den favorisierten Coach des zuständigen Teams. Sollte der gewünschte Lerncoach verhindert sein, übergibt dieser die Anfrage an einen anderen Lerncoach des Teams. Die Mail sollte den Namen, die Klasse und das Anliegen der Schüler enthalten. Als Antwort erhält der Coachee Terminvorschläge, auf die er entsprechend antwortet. Findet der Termin während der Schulzeit statt, informiert der Schüler vorab den entsprechenden Fachlehrer und bittet um Freistellung für das Coachinggespräch. 11

12 Angebote Gruppencoaching Bei einem Gruppencoaching coacht der Lerncoach Kleingruppen oder ganze Klassen zu Themenbereichen, in denen viele Schüler einen Lerncoachingbedarf haben, wie z.b. bei Zeitmanagement oder in der Selbst- und Arbeitsorganisation. Diese Lerncoachingmethode eignet sich bei strukturellen, allgemeingültigen Inhalten, jedoch nicht bei individuellen, vertrauensvoll zu behandelnden Anliegen. Kommt es in einer Klasse zu einem vermehrten Bedarf an einem bestimmten Coachingthema, kontaktiert der Klassenlehrer die Beauftragte für Beratung und Lerncoaching und es wird dann entschieden, ob ein Gruppencoaching zu dem Thema entwickelt und durchgeführt werden soll Tätigkeitsbericht Die Dokumentation der Gesprächsanlässe wird halbjährlich pro Team zusammengefasst und am Schuljahresende zur Auswertung an die Schulleitung und an die Bildungsgangsprecher weitergegeben. Die Zielsetzung besteht darin, mögliche bildungsgangspezifische Probleme und Handlungsbedarfe zeitnah zu erkennen. Zudem bilden die Auswertungen die Grundlage für eventuelle Bündelungen zu themenspezifischen Klassen- oder Gruppencoachings (z. B. Zeitmanagement, Prüfungsvorbereitung) Beratung Beratungslehrkräfte stehen einzelnen Schülern, ganzen Klassen, Lehrkräften und allen anderen Mitarbeitern der Schule als vertrauensvolle Ansprechpartner zur Seite. Ihre Funktion ermöglicht einen niedrigschwelligen Zugang zur Beratung immer dann, wenn ein Problem von den unmittelbar Beteiligten nicht mehr alleine gelöst werden kann. 12

13 Angebote Individuelle Beratung Beratungslehrkräfte leisten fallbezogene Einzelhilfe, hier insbesondere Klärungshilfe, lösungsorientierte Beratung und gegebenenfalls Vermittlung an externe Unterstützungseinrichtungen. Beratungslehrkräfte unterstützen Schüler zum Beispiel bei... persönlichen Belastungssituationen, Problemen mit dem Ausbildungsbetrieb, Konflikten in der Klasse, bei psychosozialen Herausforderungen, bei gesundheitlichen Schwierigkeiten sowie Wiedereingliederung insbesondere in Zusammenhang mit längeren Absentismusphasen und langen Krankheitszeiten. Zum Tätigkeitsbereich der Beratungslehrkräfte gehört außerdem die Unterstützung von Lehrern beispielsweise bei dem Umgang mit schwierigen Klassen oder Schülern, persönlichen Belastungssituationen, der gemeinsamen Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten und Vorschlägen zur Problemlösung. Bei Beratungsbedarf werden die Beratungslehrkräfte direkt durch die Ratsuchenden per Mail oder persönlich kontaktiert. Klassen- oder Fachlehrer sowie das Sekretariat unterstützen die Ratsuchenden gegebenenfalls bei der Kontaktaufnahme. Nach Möglichkeit werden akute Beratungswünsche umgehend realisiert Klassenbezogene Beratung Beratungslehrkräfte bieten Beratung und Unterstützung bei Leistungs- oder Verhaltensschwierigkeiten in Klassen oder Lerngruppen an, zum Beispiel durch Unterrichtsbeobachtungen und kollegiale Beratungen, Moderationen von Gesprächen zwischen Schüler und Lehrkräften, Die Kontaktaufnahme erfolgt persönlich oder per Mail durch die an der Beratung interessierten Personen wie z.b. Klassensprecher, Fachlehrer oder Klassenlehrer. 13

14 Angebote Konfliktmoderation In Konfliktfällen unterstützen Beratungslehrkräfte Schüler sowie Lehrer. Im moderierten Gespräch werden die verschiedenen Perspektiven der Beteiligten transparent gemacht und Handlungsmöglichkeiten oder Vorschläge zur Problemlösung entwickelt. Dabei ist auch hier das Prinzip der Freiwilligkeit zu beachten. Das heißt, dass möglichst alle beteiligten Personen ein Interesse an der Problemlösung haben sollten. Die Beratungslehrkraft agiert in diesen Fällen nach dem Neutralitätsprinzip. Für eine Konfliktmoderation tritt eine an der Lösung des Konflikts interessierte Person persönlich oder per Mail an eine Beratungslehrkraft heran und es wird ein kurzfristiger Termin vereinbart Ordnungsmaßnahmen Beratungslehrkräfte sind Ansprechpartner bei Ordnungsmaßnahmen und werden auf Wunsch der Schüler oder der Lehrer in die Beratung der Klassenkonferenz einbezogen. Ordnungsmaßnahmen nach 49 HmbSG, Abs. 4 und 5 können durchgeführt werden, z. B. bei Absentismus, bei Gewaltfällen, bei Verhaltensproblemen. In der Regel lädt der Klassenlehrer die Beratungslehrkraft zu der Klassenkonferenz, die einer Ordnungsmaßnahme vorausgeht, mündlich oder schriftlich ein Kooperation mit dem Beratungszentrum für Berufliche Schulen (BZBS) Die Beratungslehrkräfte arbeiten eng mit dem Beratungszentrum für Berufliche Schulen zusammen. Unabhängig davon besteht die Möglichkeit, sich direkt an das BZBS zu wenden. Mögliche Anlässe hierfür können Problemlagen sein, die externe Beratung erfordern oder Notfälle, in denen keine Beratungslehrkraft direkt erreichbar ist. Auch schulische Beraterinnen und Berater und die Schulleitung sowie die Ausbildungsbetriebe können sich vom BZBS beraten lassen. (Ansprechpartner siehe Seite 22) 14

15 Angebote Kollegiale Fallberatung (KFB) Kollegiale Fallberatung ist ein Angebot für alle Lehrkräfte, Sozialpädagogen sowie Betriebliche Integrationsbeauftragte der BS 17. In der kollegialen Fallberatung erfolgt ein systematisches Beratungsgespräch, in dem die Kollegen sich nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig beraten und gemeinsam Lösungen entwickeln. Die KFB bietet Unterstützung bei Konflikten, schwierigen Situationen, Klärungsbedarf etc. Sie findet in Gruppen von sechs bis neun Personen statt, die im regelmäßigen Abstand zusammenkommen. Die Teilnehmer tragen dabei ihre Praxisfragen, Probleme und Anliegen vor. Die KFB wird von der Beauftragten für Beratung und Lerncoaching organisiert Tätigkeitsbericht Beratungslehrer dokumentieren ihre Arbeit und berichten der Schulleitung zum Ende eines Schuljahres und aus gegebenem Anlass über die Beratungstätigkeit sowie aktuelle Schwerpunkte und Entwicklungen. 15

16 Angebote 6.3 Lernentwicklungsgespräche in der AVM-Dual In der AVM-Dual führen die den Schülern fest zugeordneten Mentoren mindestens drei schüler- und zielorientierte Lernentwicklungsgespräche mit ihren Mentees pro Jahr. Der Schwerpunkt liegt darin, die eigenen Stärken bewusst zu machen, Ziele zu vereinbaren und Lernstrategien festzulegen. Die drei Lernentwicklungsgespräche werden jeweils in der Praktikumsphase geführt. Sie können auch in der Mentorenstunde stattfinden, sofern der Praktikumsort nicht förderlich ist. Die Organisation der Durchführung wird innerhalb der Klassenteams festgelegt. Die Mentoren absolvieren eine unterstützende Fortbildung und erhalten die Möglichkeit zum Austausch und zur kollegialen Fallberatung. Darüber hinaus erhalten die Mentoren Unterstützung durch die Koordinatorin für Lernentwicklungsgespräche, die geeignetes Material zur Verfügung stellt und die Organisation der Lernentwicklungsgespräche mit der Abteilungsleitung und den Mentoren bespricht. 16

17 Ansprechpartner 7 Ansprechpartner Bereich Personen Kontakt Schulbüro Eingangsbereich Eulenkamp 46, Bauteil 3 Verwaltungsleitung Martina Baumgarten Telefon 040 / bs17@hibb.hamburg.de Kfm. Assistenz Fachrichtung Fremdsprachen, Fachangestellte f. Markt- und Sozialforschung, Fax / E-Fax 040 / Antonie Esche Telefon 040 / antonie.esche@hibb.hamurg.de Kfm. f. audiovisuelle Medien, Kfm. f. Marketingkommunikation, Kfm. u. Servicefachkraft f. Dialogmarketing, Medienkfm. Digital und Print Screen-Design, Fotografen Berufsvorbereitungsschule, Seday Hardaldali Telefon 040 / Kaufmännische Medienassistenz seday.hardaldali@hibb.hamburg.de FOS Gestaltung, BOS Gestaltung, Mediengestalter Digital und Print 17

18 Ansprechpartner Bereich Personen Kontakt Schulleitung Schulleiter Ralph Walper Telefon 040 / ralph.walper@hibb.hamburg.de Stellvertretende Schulleiterin Jana Fenske Telefon 040 / jana.fenske@hibb.hamburg.de Abteilungsleiterin Birte Blunck Telefon 040 / Ausbildungsvorbereitung Migranten b.blunck@medienschule-hamburg.de Abteilungsleiter Kfm. f. audiovisuelle Medien, Medienkfm. Digital und Print, Kfm. f. Marketingkommunikation Peter Knust Telefon 040 / p.knust@medienschule-hamburg.de Abteilungsleiter Kfm. Medienassistenz und Fachang. für Markt und Sozialforschung Gunnar Kripke Telefon 040 / gunnar.kripke@hibb.hamburg.de Abteilungsleiterin Kfm. Assistenz Fachrichtung Fremdsprachen Dörte Mansen-Holstein Telefon 040 / doerte.mansen-holstein@ hibb.hamburg.de Abteilungsleiter FOS/BOS Gestaltung Abteilungsleiterin Kfm. u. Servicefachkraft für Dialogmarketing, QM, Beratungskonzept Abteilungsleiterin Reinhard Schulz Telefon 040 / reinhard.schulz@hibb.hamburg.de Susanne Stauga Telefon 040 / susanne.stauga@hibb.hamburg.de Ute Tyszkiewicz Telefon 040 / Berufsfachschule Screendesign Fotografie u.tyszkiewicz@ medienschule-hamburg.de 18

19 Ansprechpartner Bereich Person Kontakt Beauftragte für Beratung und Lerncoaching Beate Karnatz Telefon 040 / (Schulbüro) b.karnatz@medienschule-hamburg.de Beratungslehrkräfte Beratungsraum: 120 / Bauteil 1 Anna Domke Telefon 040 / (Schulbüro) a.domke@medienschule-hamburg.de Ulrike Gering Telefon 040 / (Schulbüro) u.gering@medienschule-hamburg.de Frank Grunwald Beate Karnatz Telefon 040 / (Schulbüro) f.grunwald@medienschule-hamburg.de Telefon 040 / (Schulbüro) Mobil b.karnatz@medienschule-hamburg.de Ralf Plenz Telefon 040 / E-Mai r.plenz@medienschule-hamburg.de Lerncoaches Lerncoaching-Raum: 318 / Bauteil 1 Berufsfachschule Beatriz Ortiz Telefon 040 / b.ortiz-fernandez@ medienschule-hamburg.de Christina Papsch Telefon 040 / c.papsch@medienschule-hamburg.de Christine Stutterheim Telefon 040 / (Schulbüro) c.stutterheim@ medienschule-hamburg.de Berufsoberschule / Fachoberschule Esther Ewers Telefon 040 / e.ewers@medienschule-hamburg.de Tanja Reuß Telefon 040 / t.reuss@medienschule-hamburg.de 19

20 Ansprechpartner Bereich Person Kontakt Berufsschule Nina Fulde Telefon 040 / n.fulde@medienschule-hamburg.de Anke Klein Telefon 040 / a.klein@medienschule-hamburg.de Ilse Lietz Telefon 040 / i.lietz@medienschule-hamburg.de Weitere mit Beratung befasste Personen Schulpersonalrat Ronald Behrens Telefon 040 / r.behrens@medienschule-hamburg.de Rolf Limpinsel Telefon 040 / r.limpinsel@medienschule-hamburg.de Lennart Tienken Telefon 040 / l.tienken@medienschule-hamburg.de Koordinatorin für Berufs- und Studienorientierung (BOSO) Kerstin König Telefon 040 / k.koenig@medienschule-hamburg.de Verbindungslehrer Katrin Aßmann Telefon 040 / k.assmann@ medienschule-hamburg.de Rolf Limpinsel Telefon 040 / r.limpinsel@medienschule-hamburg.de Betriebliche Integrationsbegleiter Dörte Graul Telefon d.graul@medienschule-hamburg.de Wolfgang Keller Telefon w.keller@ medienschule-hamburg.de Sozialpädagogen Zbigniew Wolny Telefon N.N. z.wolny@medienschule-hamburg.de N.N. 20

21 Ansprechpartner Bereich Person Kontakt Weitere mit Beratung befasste Personen (Fortsetzung) Koordinatorin für LEG in der Martha Telefon 040 / AVM-Dual von Boguszewski Mobil m.boguszewski@ medienschule-hamburg.de Schulbegleitung AVM-Dual Martha von Boguszewski Telefon 040 / Mobil m.boguszewski@ medienschule-hamburg.de Anette Großberger Natascha Wilhelmi grossberger@gewerbeschule1.de wilhelmi@gewerbeschule1.de Externe Unterstützung Beratungszentrum Berufliche Schulen (BZBS) In der Schulzeit von 9 17 Uhr Sharif Asadi Telefon 040 / sharif.asadi@hibb.hamburg.de Malte Stüben Telefon 040 / malte.stueben@hibb.hamburg.de Geschäftszimmer Telefon 040 / Frau Reuß Info: beratung-service/beratungszentrum-beruflicheschulen-bzbs/ Kinder- und Jugendnotdienst (KJND) Telefon 040 / außerhalb der Öffnungszeiten des BZBS Info COP 4 U Ralf Kölling Telefon 040 / ralf.koelling@polizei.hamburg.de 21

22 Informationen, Vernetzung, Evaluation 8 Information / Bekanntmachung Jeweils zu Beginn eines Schuljahres wird in der Lehrerkonferenz über die aktuellen Beratungsangebote informiert mit dem Ziel, dass die Kollegen diese Informationen auch an die Schüler weiterleiten. Darüber hinaus informieren die Coachingteams und die Beratungslehrkräfte die Klassen auch persönlich über das aktuelle Beratungsangebot. Auf diese Weise wird die Kontaktaufnahme erleichtert. Zudem bieten aktuelle Flyer, Plakate und entsprechende Informationen auf der Schulhomepage den Schülern jederzeit die Möglichkeit, sich über die Ansprechpartner zu informieren und mit ihnen in Kontakt zu treten. 9 Vernetzung Um einen regelmäßigen Austausch über Anliegen und Entwicklungen im Beratungsbereich der BS 17 zu gewährleisten, werden mindestens jährliche Austauschtreffen der am Beratungssystem Beteiligten durchgeführt (s.o.). Darüber hinaus ist die Beauftragte für Beratung und Lerncoaching erste Ansprechpartnerin für Fragen zum Beratungs- und Unterstützungsangebot der BS 17. Sie koordiniert den Informationsaustausch zwischen den Beteiligten und unterstützt bei der Zusammenarbeit mit Beratungs- und Unterstützungsstellen anderer Einrichtungen. 10 Evaluation Das vorliegende Konzept wird regelmäßig an die Entwicklungen und Erfordernisse der Schule angepasst. Die Evaluation des Beratungskonzepts erfolgt derzeit im Rahmen der allgemeinen Zufriedenheitsbefragung, die alle zwei Jahre stattfindet und von der Steuergruppe sowie der Evaluationsbeauftragten der Schule koordiniert wird. 22

23 Impressum Impressum Herausgeber Berufliche Schule für Medien und Kommunikation BS 17 Ralph Walper (Schulleiter) Susanne Stauga (Abteilungsleiterin / Koordinatorin für Qualitätsmanagement) Eulenkamp 46, Hamburg Projektgruppe Beratungskonzept Beate Karnatz Christine Stutterheim Christina Papsch Esther Ewers Frank Grunwald Martha von Boguszewski Koordination und Kontakt Beate Karnatz Telefon: b.karnatz@medienschule-hamburg.de Umfrage Christine Stutterheim Christina Papsch Claudia Schreyer Redaktion Christine Stutterheim Beate Karnatz AVM-Dual Koordination Martha von Boguszewski LI-Begleitung Hedwig Niehaves Stand August

24 Berufliche Schule für Medien und Kommunikation BS 17 24

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