Teenstreet Reunion Januar - 08.Januar

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1 1 Teenstreet Reunion Januar - 08.Januar

2 2 Das erste Miniteenstreet in Marburg. Am Freitag den 06.Januar ist es endlich so weit. Sechs Mädels aus zwei Teenstreetkleingruppen vom letzten Jahr, rollen nacheinander mit ihren Koffern in Marburg ein. E i n W o c h e n e n d e w o l l e n w i r a l s d i e b e i d e n Coaches i n u n s e r e r S t a d t gemeinsam Zeit mit den Teens verbringen, mit ihnen Spaß haben und uns gegenseitig im Glauben ermutigen. Das Lager wird aufgeschlagen. Um die Atmosphäre von Teenstreet so gut es geht nachzuempfinden, schlafen wir alle auf Isomatten, in Schlafsäcken, in einer Reihe auf dem Boden. Netterweise Teppichboden. Eine Teilnehmerin fehlt noch, da ihr Zug Verspätung hat. Wir tauschen uns in der Wartezeit indes über die Anreise von jedem aus und lernen uns untereinander ein bisschen besser kennen. Auf Teenstreet haben sich die beiden Gruppen aufgrund unserer Freunschaft als Coaches schon einmal gesehen, aber sich nicht wirklich gut kennengelernt. Nach einem Banane-Kirsch-Willkommensdrink mit dem wir auf den Beginn der Reunion anstoßen, bekommen wir alle langsam Hunger und entscheiden uns, uns langsam an das Zubereiten der Spaghetti Bolognese zu machen.

3 3 Während ein Teil der Gruppe kocht, hat der andere Zeit sich die Schule anzugucken, in der die Freizeit stattfindet und die wir als Coaches zur Zeit im Dritten Jahr besuchen. Das Marburger Bibelseminar ist eine Ausbildungsstätte, an der man eine Doppelausbildung zum Erzieher und Jugendreferent absolvieren kann. Die Teens lernen unseren Alltag kennen und stellen viele Fragen über unsere Erfahrungen und unseren Lebensalltag. Wer weiß, vielleicht ist ein Teen inspiriert in Zukunft einen ähnlichen Weg einzuschlagen. Nach dem Abendessen reist auch die letzte Teilnehmerin an und wir können nun noch einmal als vollständige Gruppe starten. Wir beginnen mit Lobpreis und singen einige Lieder von Teenstreet. Schnell sind wir wieder zurückgeschmissen in unsere Erinnerungen an die Woche in Oldenburg u n d d a s w i r k l i c h faszinierende ist es zu sehen, dass es egal ist, ob wir mit 3000 weiteren Teens in einer großen Arena und mit einer coolen Band Gott loben oder zu acht mit Gitarre, Klavier, Liederzetteln, in einem ausgeräumten Klassenraum, zwischen Isomatte und Schlafsack. Jeder steht einzeln vor Gott und genießt seine Gegenwart, denn Gott ist da. Es ist ermutigend so in das Wochenende zu starten: als Gemeinschaft mit einem Mittelpunkt im Leben aus dem Alltag auszubrechen und eine neue Perspektive auf unser Leben einnehmen zu können. Gottes Perspektive.

4 4 Diese wird uns auch noch einmal bewusst als wir gemeinsam Merksätze sammeln, die uns vom letzten Teenstreet Thema life hängen geblieben sind und die uns noch weiter begleitet haben. Wow, wir haben unglaublich viel gelernt und viele Dinge davon sind im stressigen Alltag auch schon wieder untergegangen. Aber Gott hat soviel bewegt und soviel offenbart und das alles noch einmal an der Pinnwand zusammengefasst zu sehen, hat uns alle wieder erinnert und ermutigt einen neuen Versuch im Alltag zu starten, sich diesen Wahrheiten bewusst zu werden. Nach der ersten Nacht im Miniteenstreetlager, starten wir mit einem gemeinsamen Frühstück. Für Tag zwei unser Reunion ist einiges geplant. Nach dem Frühstück beginnen wir den Tag wieder mit Lobpreis. Anschließen teilt Katha einige Gedanken aus ihrem Leben mit uns. Es geht um Gottes Hand. Ein Satz der wohl allen hängen geblieben ist, ermutigt zum Vertrauen: Alles in Gottes Hand legen. Alles in Gottes Hand lassen und alles aus Gottes Hand nehmen. Mit einem aufgeschriebenen Gebet werden die Teens in die Shhh- Time entlassen, die wir alle sehr genossen. Nach jedem Teenstreet ist das ein Vorsatz den viele Teens haben, die Shhh-Time auch nach Teenstreet im Alltag zu integrieren. Da auch dieser Vorsatz im Alltag schnell unter geht, wollten wir den Teens bei der Reunion bewusst die Chance geben, noch einmal zu erleben, dass diese Zeit sehr wertvoll und erfrischend ist.

5 5 Nach dem wir mit One and Only von Rend Collective aus der Shhh-Time geweckt werden, findet das erste Interact-Angebot statt. Eine unserer Teens will später einmal Fotografin werden. Sie hat ihre Kamera mitgebracht und ist bereit ein Fotoshooting mit uns durchzuführen. Noch schnell die Haare richten, warm anziehen und raus in die Kälte. Der Schulgarten bietet einige schöne Hintergründe, das Licht ist perfekt und so werden über 1000 Fotos geschossen - Gruppen- und Einzelbilder. Wer grade nicht dran ist, wärmt sich drinnen mit einem heißen Tee auf oder stöbert ein bisschen im nahegelegenen Buchladen. Nach dem Mittagessen machen wir uns gemeinsam auf den Weg in die Innenstadt. Schon beim Mittagessen wurden zwei Gruppen gelost und die Teens bekamen ihre Aufgaben für die team challenge in Interact 2.0. Teambesprechungen wurden angesetzt und Strategien zum Gewinn entwickelt. Die Aufgabe ist es verschiedene Videos zu filmen. So sollen die Teens zum Beispiel einen Teil einer Stadtführung imitieren oder einen Fremden beschenken. Alle haben sehr viel Spaß daran kreativ zu w e r d e n u n d d i e S t a d t kennenzulernen. Diese Aufgabe schließen wir mit einem heißen Getränk in einem schönen Büchercafé ab und lachen über e r s t e G e s c h i c h t e n v o m Nachmittag. Am Abend schauen wir uns die selbstgedrehten Videos an und haben Bauchschmerzen vor lachen. Wir schließen den Tag mit Pizza, Filmen und selbst gemachten Crêpes ab.

6 6 Schon ist das Wochenende fast wieder rum. Ausschlafen und zusammen gemütlich brunchen. Es gibt Brötchen, heiße Schokolade, gekochte Eier und Orangensaft. Ein letztes Mal nehmen wir uns Zum Anfang der Shhh-Time hören wir das Lied Anchor von Hillsong, indem es heißt: My god will stand unshakeable. Was für eine Ermutigung: Gott wird nicht fallen, er ist unerschütterlich, selbst wenn ich schwach bin, ist er meine Stärke und er lebt in mir. ausgiebig Zeit für gemeinsamen Lobpreis, danach teile ich ein paar Gedanken zum diesjährigen Teenstreetthema Unshakeable. Egal wie die Umstände um einen h e r u m s i n d, s i n d w i r unerschütterlich wenn wir mit Gott verwurzelt sind. Bei einer Abschlussfeedbackrunde teilen die Teens ihre Highlights des Wochenendes miteinander. Jeder nimmt sich eine Karte von der Pinnwand, die ein anderer am ersten Tag mit einem Merksatz von Teenstreet 2016 beschriftet hat. Diese soll sie neu im Alltag an die Wahrheit erinnern und sie ermutigen neue Schritte zu wagen. Der Abschied ist intensiv und alle sagen, dass das Wochenende eine totale Ermutigung war und es sehr viel Spaß gemacht hat, alle wieder zu sehen. Teenstreet 2016 hat bei uns allen Spuren hinterlassen. Nelia Gründel

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