SWK AQUA GmbH Krefeld Dipl.-Ing. Frank Licht
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- Arwed Lange
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1 SWK AQUA GmbH Krefeld Dipl.-Ing. Frank Licht Sicherheit in der Wasserversorgung
2 Vortragsinhalte 1. Nationale Projekte zum Water Safety Plan 2. Die Methodik des WSP 3. Projektergebnisse zum WSP 4. Zusammenfassung
3 Vortragsinhalte 1. Nationale Projekte zum Water Safety Plan 2. Die Methodik des WSP 3. Projektergebnisse zum WSP 4. Zusammenfassung
4 WHO Leitlinien Trinkwasserqualität Empfehlung zur Prozesskontrolle HACCP-Konzept als Basis Aufnahme in EU-Trinkwasserrichtlinie Deutsche Meinungsbildung und Mitgestaltung zielführend
5 Nationale Kenntnisse u. Erfahrungen - WSP-Projekte einzelner Versorgungsunternehmen - Forschungsvorhaben des DVGW/TZW: Vergleich maßgeblicher Elemente des Water Safety Plan m.d. technischen Regelwerk des DVGW - Pilotprojekt des BMG/UBA: Konsequenzen der neuen WHO-TW-Leitlinien f. d. EG-TW-Richtlinie und Trinkwasserhygiene in Deutschland
6 DVGW-Projektkreis W 1001 Zusammensetzung - Wasserversorger -DVGW - BMG / UBA - BMI / BBK - Institute / Berater
7 Ziel des Projektkreises W 1001 Einheitliche Meinungsbildung und Positionierung auf nationaler Ebene Erstellung eines nationalen Leitfadens (DVGW-Hinweis) Vorgabe einer methodischen Grundlage Konsequente Vorgehensweise bedarf Kopplung an Krisenmanagementsysteme
8 Abgrenzung Sicherheit und Krise Safety Security Safety
9 Vortragsinhalte 1. Nationale Projekte zum Water Safety Plan 2. Die Methodik des WSP 3. Projektergebnisse zum WSP 4. Zusammenfassung
10 Vorgehensweise
11 Vorgehensweise 1 A A vom Einzugsgebiet bis zur Verteilung
12 Vorgehensweise 2 A A vom Einzugsgebiet bis zur Verteilung B Systembewertung Gefährdungsanalyse Risikoanalyse B Identifikation von Gefährdungen B Bestehende Gegenmaßnahmen
13 Vorgehensweise 2 A A vom Einzugsgebiet bis zur Verteilung B Systembewertung Gefährdungsanalyse Risikoanalyse B Identifikation von Gefährdungen B Bestehende Gegenmaßnahmen B Eintrittswahrscheinlichkeit B Grad der Auswirkung
14 Vorgehensweise 3 A A vom Einzugsgebiet bis zur Verteilung B Systembewertung Gefährdungsanalyse Risikoanalyse C Risikobeherrschung B Identifikation von Gefährdungen B Bestehende Gegenmaßnahmen B Eintrittswahrscheinlichkeit B Grad der Auswirkung C Aufstellung von Gegenmaßnahmen
15 Vorgehensweise 4 A A vom Einzugsgebiet bis zur Verteilung B Systembewertung Gefährdungsanalyse Risikoanalyse C Risikobeherrschung B Identifikation von Gefährdungen B Bestehende Gegenmaßnahmen B Eintrittswahrscheinlichkeit B Grad der Auswirkung C Aufstellung von Gegenmaßnahmen D Verifizierung D Nachweis der Umsetzung
16 Vorgehensweise 5 A E A vom Einzugsgebiet bis zur Verteilung B Systembewertung Gefährdungsanalyse Risikoanalyse C Risikobeherrschung Validierung B Identifikation von Gefährdungen B Bestehende Gegenmaßnahmen B Eintrittswahrscheinlichkeit B Grad der Auswirkung C Aufstellung von Gegenmaßnahmen D Verifizierung D Nachweis der Umsetzung E Prüfung Wirksamkeit d. Maßnahmen
17 Vortragsinhalte 1. Nationale Projekte zum Water Safety Plan 2. Die Methodik des WSP 3. Projektergebnisse zum WSP 4. Zusammenfassung
18 DVGW/TZW-Forschungsvorhaben Fragestellung: - Anwendung durch TSM-Prüfung abgesichert? - Elemente im DVGW-Regelwerk vorhanden?
19 Ergebnisse: TSM - Prüfung Versorgungsprozess WSP Elemente B C D C D/E A
20 Ergebnisse: DVGW-Regelwerk Versorgungsprozess WSP Elemente B C D C D/E A
21 Ressourcenschutz E A B Systembewertung Gefährdungsanalyse Risikoanalyse C Risikobeherrschung D Verifizierung Validierung SWK-Projektbsp:
22 Ressourcenschutz A hydrogeologische Gutachten; Kataster Altlasten u. Altablagerung A B Katasterbewertung; Ermittlung v. Gefährdungspotentiale; best. Schutzzonenverordnung (W101) B Systembewertung C Überwachungskonzepte; Gundwassermessstellenbau ; Vorfeldüberwachungsanalytik (W108); Sanierungskonzepte; Beteiligungsverfahren TÖB D Überprüfung gem. 18 ff TrinkwV sowie 116 LWG NRW E Selbstüberwachung gem. 50 LWG NRW, Regelwerk W101 W102 W108 E Gefährdungsanalyse Risikoanalyse C Risikobeherrschung D Verifizierung Validierung SWK-Projektbsp:
23 1. Nationale Projekte zum Water Safety Plan 2. Die Methodik des WSP 3. Projektergebnisse zum WSP 4. Zusammenfassung
24 Wesentliche Erkenntnisse 1. Integration in bestehende Praxis ist möglich 2. Erhebliche Schnittmengen zur vorherrschenden Praxis 3. Systemübergreifende Methodik 4. Systemsspezifischer Betrachtungsansatz (Diversifikation) 5. Fördert bzw. fordert Wissensmanagement 6. Nutzbringend insbesondere für kleine/mittlere WVU
25 Wesentliche Erkenntnisse Neu ist, dass nicht Maßnahmen zur Beherrschung von Risiken beschrieben werden, sondern eine Methode zur präventiven Identifikation von Gefährdungen und zur Risikobeherrschung.
26 Deutsche Position zum WSP BMG / UBA / BMI / BBK / DVGW sind im Dialog Wesentliche WSP-Elemente sind vorhanden Aufnahme des WSP als methodisches Werkzeug Aber: Integration in bestehende Praxis zwingend! Basis muss die technische Selbstverwaltung bleiben
27 Das Unbeherrschbare vermeiden und das Unvermeidbare beherrschen!
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! SWK AQUA GmbH Krefeld Dipl.-Ing. Frank Licht
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