RISIKOMANAGEMENT ZUM SCHUTZ VOR ANSCHLÄGEN VORSTELLUNG EINES LEITFADENS

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1 RISIKOMANAGEMENT ZUM SCHUTZ VOR ANSCHLÄGEN VORSTELLUNG EINES LEITFADENS Forum Trinkwasseraufbereitung, Karlsruhe, Dr.-Ing. Marcel Riegel, Dipl.-Ing. Detlef Bethmann

2 HINTERGRUND: MÖGLICHE ANSCHLÄGE Rohwasser Wasseraufbereitung Trinkwasserverteilung T r i n k w a s s e r v e r s o r g u n g Eintrag von toxischen Stoffen durch einen (terroristischen) Anschlag Gesundheitliche Bedrohung der Bevölkerung

3 DAS STATuS PROJEKT Schutz der Trinkwasserversorgung im Hinblick auf CBRN-Bedrohungsszenarien (STATuS) 12 Partner (Forschung, Industrie, WVU und Behörde) Umfang: 4,5 Mio. Dauer: 4 Jahre Gefördert vom BMBF (chemisch, biologisch, radioaktiv, nuklear) WIS

4 STATuS-PROJEKT: ZIEL UND UMFANG Gesamtziel Schutz der Trinkwasserversorgung vor Anschlägen mit toxischen Stoffen Leitfaden für Wasserversorger Datenbank (unter Verschluss) Risikoanalyse Prävention / Abwehr Reaktion Teilziele gemäß Risikomanagementsystem (RMS) Sozioökonomische Bewertung

5 RISIKOANALYSE - EINTRITTSWAHRSCHEINILICHKEIT Die Wahrscheinlichkeit eines CBRN-Anschlags auf die Trinkwasserversorgung ist gering Anzahl der in Deutschland und weltweit erfolgten Anschläge ist gering : Weltweit 7 erfolgreiche Anschläge bekannt Keine Todesfälle Für folgenreiche Anschläge sind große Hindernisse zu überwinden: Große Menge an toxischer Substanz erforderlich (nur 1 2 % der Trinkwassermenge werden konsumiert) Gleiche Einschätzung durch Bundeskriminalamt (BKA) Projekt-Konsortium aus der Schweiz

6 IST-SITUATION BEI WVU Risikomanagement als Werkzeug wird zunehmend implementiert, häufig betrachtete Gefährdungen: Stromausfall Auftreten von chemischen / biologischen Verunreinigungen Ausfall von Versorgungseinrichtungen Vandalismus Leitfaden soll WVU unterstützen, das Szenario Anschläge mit (toxischen) Substanzen in ein Risikomanagement zu integrieren.

7 LEITFADEN ERHÖHUNG DES SCHUTZES VOR CBRN-ANSCHLÄGEN Hilfestellung für interessierte Versorger Informativer Charakter Handlungsanleitung Aufzeigen von dual benefits beinhaltet nicht sensible Ergebnisse Internet-Verfügbarkeit: TZW: (tzw.de/pdf/abteilungen/ leitfaden-status.pdf) DVGW: Forschungsberichte (nur für Mitglieder)

8 LEITFADEN FACHLICHER INHALT 1. Risikoanalyse Hochbauliche Einrichtungen Verteilungsnetz 2. Organisatorische Maßnahmen zur Risikobeherrschung Vorbereitung der Organisation (Risiko- & Krisenkommunikation) 3. Technische Maßnahmen zur Risikobeherrschung Verringerung der Vulnerabilität Analytische Überwachung (online / offline) Überwachung der Netzhydraulik Erstellung von Spülplänen / Netzspülungen Aufbereitungstechniken Entsorgung von kontaminiertem Wasser

9 LEITFADEN RISIKOANALYSE HOCHBAULICHER EINRICHTUNGEN Risikobasierter Objektschutz Bewertung von Kritikalität & Sicherheitsindex einzelner Einrichtungen (Fragebogen) Identifizierung von kritischen Objekten Baulich / technische Ausstattung der Barrieren Organisatorische Sicherungsmaßnahmen Kritikalität Sicherheitsindex Sicherheitsindex DVGW-Information Wasser Nr. 80 (Januar 2014) Handlungsbedarf

10 LEITFADEN RISIKOANALYSE NETZ Hydraulisches Simulationsmodell Vorgehensweise zur Modellierung der Transportvorgänge im Netz Erstellen von Risikolandkarten Identifizierung von kritischen Bereichen Max risk Min risk

11 LEITFADEN ORGANISATORISCHE MASSNAHMEN Stärkung der Organisation zur Abwendung & Bewältigung von Notfällen und Krisen Risiko- & Krisenkommunikation Weitergehende Informationen: Separater Leitfaden (STATuS), Fraunhofer ISI ( Projekt PRiMaT: Folgerungen zur Risikokommunikation, Regiowasser e.v. ( dateien/primatworkshop2012.pdf) gwf 9/2013,

12 LEITFADEN TECHNISCHE MASSNAHMEN Beispiele: Online-Analytik: Bewertung verschiedener Sensor- Techniken Netzspülung Software-Tool zur automatischen Erstellung von Spülplänen (unidirektionales Spülen) Auswahlkriterien für verschiedene Reinigungsverfahren bei stärkeren Verschmutzungen / Kontaminationen

13 VERWERTUNG SENSIBLER ERGEBNISSE Datenbank beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Erreichbarkeit: 24/7 Einstufung als Verschlusssache nur für den Dienstgebrauch ( VS-nfD ) Im Bedarfsfall: Vorgeschriebener Meldeweg über die Innenministerien (IM) der Bundesländer WVU / GA Land (Lagezentrum IM) BBK (GMLZ)

14 INHALTE DER DATENBANK Stoffspezifische Sammlung (42 toxischen Stoffen): Allg. Stoffeigenschaften Detektion Entfernung bei der Trinkwasseraufbereitung Reinigungs- und Spülverfahren von Leitungssystemen Entsorgung

15 ZUSAMMENFASSUNG Leitfaden Durchführung von Risikoanalysen Organisatorische und technische Maßnahmen zur Risikobeherrschung Verfügbar über tzw.de dvgw.de (Mitgliederbereich) Datenbank Hinterlegt beim BBK / GMLZ Im Bedarfsfall abrufbar über die Lagezentren der Innenministerien des jeweiligen Bundeslandes STATuS

16 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT STATuS

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