KBC Gruppe: hervorragendes erstes Quartal 2006 Kräftige fundamentale Gewinnentwicklung

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1 Pressemitteilung zum ersten Quartal 2006 Termine für 30. Mai 2006: Publikation unter Uhr MESZ Telefonkonferenz Presse Uhr MESZ - Tel Telefonkonferenz Finanzanalysten Uhr MESZ - Tel Mai 2006 KBC Gruppe: hervorragendes erstes Quartal 2006 Kräftige fundamentale Gewinnentwicklung Die KBC schloss das erste Quartal 2006 mit einem Überschuss von 980 Millionen Euro ab. Von einigen einmaligen Faktoren (einschließlich Marktwertfluktuationen bei Bilanzsicherungsinstrumenten) abgesehen, bedeutet dies einen Anstieg des zugrunde liegenden Ergebnisses um 35% gegenüber dem Vorquartal und um 32% gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal. Die zugrunde liegende Ertragsdynamik blieb stark, und erneut gab es keine Wertberichtigungen. Die Trendlinie des Jahres 2005 setzt sich also fort, und außerdem schätzt die KBC die Aussichten für 2006 weiterhin als positiv ein. Financial Highlights im ersten Quartal 2006 Der Überschuss betrug 980 Millionen Euro bei einer Eigenkapitalrendite von 29%. Der Gewinnbeitrag der einzelnen Geschäftsbereiche: Belgien 373 Millionen Euro, Mitteleuropa 144 Millionen Euro, Merchantbanking 281 Millionen Euro, European Private Banking 59 Millionen Euro und Gemeinschaftliche Dienste 123 Millionen Euro. Wie angekündigt, wurden außerordentliche Veräußerungsgewinne aus Aktienbeteiligungen (u. a. am belgischen Industrieunternehmen Agfa-Gevaert) sowie aus den Prager Büroimmobilien erzielt und wurden die Erträge vor allem von Marktwertfluktuationen bei Bilanzsicherungsinstrumenten positiv beeinflusst. Der gemeinsame positive Nettoeinfluss dessen belief sich auf 204 Millionen Euro. Der zugrunde liegende Konzerngewinn, d. h. um einmalige Faktoren und Marktwertschwankungen in Höhe von 204 Millionen Euro bereinigt, betrug 776 Millionen Euro und stieg auf Vergleichsbasis um 201 Millionen Euro (+ 35%) gegenüber dem Vorquartal und um 190 Millionen Euro (+ 32%) gegenüber dem ersten Quartal Die Bruttoerträge betrugen insgesamt 3,2 Milliarden Euro. Das Quartal wurde durch anhaltend hohe Verkaufsergebnisse bei Bank- und Versicherungsprodukten sowie bei Vermögensverwaltung gekennzeichnet. Außerdem hatten die Entwicklungen an den Zins- und Kapitalmärkten per saldo einen positiven Effekt. Die Kundeneinlagen, das Kreditportfolio und die Lebensversicherungsreserven stiegen in den drei Monaten um 4%, 4% bzw. 5% (Steigerungsraten ohne professionelle Gegenparteien). Beim verwalteten Vermögen wurde die Marke von 200 Milliarden Euro überschritten (213 Milliarden Euro, ein Plus um 9% gegenüber dem Jahresanfang, davon 85% aus dem Zufluss neuer Gelder). Das Kostenniveau betrug 1,2 Milliarden Euro und wurde weitgehend durch höhere ergebnisgebundene Kosten des Kapitalmarktgeschäfts beeinflusst, das hohe Erträge erzeugte. Die Kostenquote im Bankgeschäft ging auf 49% zurück (54% ohne die einmaligen Erträge). Netto wurden keine Wertberichtigungen zu den Kredit- und Anlageportfolios verzeichnet (Kreditausfallquote 0%), während das versicherungstechnische Ergebnis im Schadenversicherungsgeschäft hervorragend war (kombinierte Quote 89%). Unter finden Sie die Pressemitteilung und ihre Anlagen auf Deutsch, Englisch, Französisch und Niederländisch. Dort sind auch eine Powerpointpräsentation und ein Quartalsfinanzbericht (auf Englisch) verfügbar. Die KBC zählt zu den führenden Allfinanzinstituten in Belgien und Mitteleuropa und ist ein bedeutender Vermögensverwalter für Privatkunden und Private-Banking-Kunden in Europa. Der KBC-Konzern hat eine Marktkapitalisierung von ca. 30 Milliarden Euro, ca Mitarbeiter und ca. 13 Millionen Kunden.

2 Kennzahlen 1 In Millionen Euro Q1 05 Q4 05 Q1 06 Q1 06/ Q1 05 Q1 06/ Q4 05 KONZERNÜBERSCHUSS (ZUGRUNDE LIEGENDER KONZERNÜBERSCHUSS) 2 - Division Belgien - Division Mitteleuropa - Division Merchantbanking - Division European Private Banking - Gemeinschaftliche Dienste 717 (587) (575) (776) % (+32%) +32% -24% +57% +9% x11 x2 (+35%) +35% x5 +26% +12% - Gewinn je Aktie (Euro), Basis Gewinn je Aktie (Euro), verwässert Eigenkapital je Aktie (Euro), per Ende Berichtszeitraum 2,00 1,96 37,4 1,35 1,34 43,8 2,73 2,70 43,1 +36% +38% +15% x2 x2-2% 12M 04 12M05 Q1 06 Kostenquote Bankgeschäft (einschließlich Vermögensverwaltung) Kombinierte Quote Schadenversicherungsgeschäft Eigenkapitalrendite 65% 95% 14% 60% 96% 18% 49% 89% 29% Bedeutendste Betriebsentwicklungen 2006 Die Beteiligung an WARTA, der zweitgrößten Schadenversicherungsgesellschaft Polens, wurde von 75% auf 100% aufgestockt (mit Effekt auf das Ergebnis ab dem zweiten Quartal), während die nicht strategische Beteiligung am belgischen Industrieunternehmen Agfa-Gevaert verkauft wurde. Die Präsenz am spanischen Markt mit der Banco Urquijo wurde analysiert (und führte zur Veräußerung der Banco Urquijo), ebenso die Präsenz in Slowenien mit NLB. Die Expansionsmöglichkeiten auf dem Balkan werden ebenfalls analysiert. Die angekündigte neue Managementorganisation wurde eingeführt (mit Wirkung vom 1. Mai). Im Rahmen des angekündigten Aktienrückkaufprogramms 2006 wurden bereits 4,8 Millionen Aktien zurückgekauft (Stand am 25.Mai). Davon sind 3,5 Millionen vernichtet worden. Der Kaufpreis betrug 414 Millionen Euro. Bis Ende 2006 ist der Rückkauf für einen Gesamtbetrag von 1 Milliarde Euro vorgesehen. Eigenkapital und Solvenz am 31. März 2006 Am 31. März betrug das Eigenkapital 15,4 Milliarden Euro. Das sind 0,4 Milliarden Euro weniger als zum Jahresanfang. Dies ist zum einen auf den Rückkauf eigener Aktien (die vom buchhalterischen Eigenkapital abgezogen werden), zum anderen auf die niedrigeren nicht realisierten Veräußerungserträge aus dem Rentenportfolio (unter dem Einfluss der gestiegenen Marktzinsen) zurückzuführen. Das bankaufsichtliche Kernkapital im Bankgeschäft und die Solvenzmarge im Versicherungsgeschäft betrugen 9,1% bzw. 383% (mit einer gearing ratio auf Konzernebene von 103%). Aussichten für 2006 Eine der Zielsetzungen der KBC ist es, den Gewinn je Aktie jährlich um durchschnittlich mehr als 10% zu steigern. Die KBC rechnet damit, diese Marke im dritten Jahr in Folge zu überschreiten. So gibt es beispielsweise kurzfristig keine Hinweise für eine nennenswerte Verschlechterung der Kreditqualität, während ein stetes Wachstum von Volumen und provisionsgebundenen Aktivitäten erwartet wird. Der Gewinn je Aktie wird durch die Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms zusätzlich Auftrieb erhalten. Andererseits können die Ergebnisse des ersten Quartals wegen ihrer Art nicht auf das gesamte Jahr extrapoliert werden. Die Bewegungen an den Finanzmärkten in letzter Zeit sind ein bedeutender Unsicherheitsfaktor. Wir möchten daher vorläufig keine präzise Gewinnprognose abgeben. Eine Aktualisierung der langfristigen Finanzziele kann bis zum Jahresende erwartet werden. 1 Gewinn, verwässerter Gewinn und das Eigenkapital je Aktie zum 31. März 2006 wurden aufgrund von 358,4 (Durchschnitt des Zeitraums) und 362,1 (Durchschnitt des Zeitraums) und 356,8 (Quartalsende) Millionen Aktien ermittelt. Dazu wurde die Zahl der Stammaktien um die Zahl der in Aktien wandelbaren Anleihen (und für den verwässerten Gewinn je Aktie ebenfalls um die ausstehenden Aktienoptionen) vermehrt und um die Zahl der in Eigenbesitz befindlichen Aktien verringert. 2 Der zugrunde liegende Konzernüberschuss entspricht dem Konzernüberschuss ohne Faktoren, die nicht regelmäßig als Teil der normalen Geschäftstätigkeit eintreten und ohne Marktschwankungen bei Bilanzsicherungsinstrumenten. Zum guten Verständnis der Ergebnisentwicklung wird es als wichtig betrachtet, diese Faktoren aufgrund ihrer Art und ihres Umfangs getrennt auszuweisen. 2/8

3 Übersicht der Ergebnisse in Millionen Euro Q1 05 Q4 05 Q1 06 Nettozinserträge Bruttoprämienerträge (Versicherungsgeschäft) Dividendenerträge Nettogewinn aus Finanzinstrumenten zum Realwert Veräußerungsüberschuss auf verfügbare Aktiva Nettoprovisionserträge Nettoergebnis der nicht fortgeführten Geschäftstätigkeiten Sonstige Erträge BRUTTOERTRÄGE Betriebsaufwendungen Wertberichtigungen auf Darlehen und Forderungen auf zum Verkauf verfügbare Aktiva auf Goodwill auf Sonstiges Versicherungstechnischer Bruttoaufwand Nettoergebnis aus abgetretener Rückversicherungen Anteil am Ergebnis verbundener Unternehmen GEWINN VOR STEUERN Steuern GEWINN NACH STEUERN Beteiligungen Dritter ÜBERSCHUSS - KONZERNANTEIL /8

4 Wesentliche Informationen über die Bewertungsregeln, den Konsolidierungskreis und die Währungsumrechnung Im ersten Quartal 2006 gab es keine Veränderungen in den Bewertungsregeln oder im Konsolidierungskreis mit wesentlichem Einfluss auf das Ergebnis. Wie angekündigt, wurden die Quartalsergebnisse 2005 rückwirkend anlässlich der veränderten Bewertung der Zinssicherungsinstrumente angepasst, jedoch ohne das Nettojahresergebnis 2005 zu beeinflussen. Die tschechische Krone, der polnische Zloty und der US-Dollar stiegen im ersten Quartal 2006 um durchschnittlich 5%, 5% bzw. 4% gegenüber dem Durchschnittskurs des Geschäftsjahres Der ungarische Forint verlor 3% an Wert. Bescheinigung über die prüferische Durchsicht der in der Pressemitteilung der KBC Gruppe NV enthaltenen Finanzinformationen zum 31. März 2006 Wir haben eine prüferische Durchsicht der in der Pressemitteilung der KBC Gruppe NV vom 30. Mai 2006 enthaltenen Finanzinformationen durchgeführt, welche auf der Grundlage des konsolidierten Zwischenabschlusses der KBC Gruppe NV zum 31. März 2006 erstellt wurde. Unsere prüferische Durchsicht wurde im Rahmen der periodischen Veröffentlichung der Gesellschaft durchgeführt. Wir haben die prüferische Durchsicht unter Beachtung der vom Instituut der Bedrijfsrevisoren / Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten Grundsätze für die prüferische Durchsicht vorgenommen. Die prüferische Durchsicht umfasste die Analyse, den Vergleich und die Erläuterung der Finanzinformationen und ist daher weniger detailliert als eine vollständige Prüfung des konsolidierten Jahresabschlusses. Bei dieser prüferischen Durchsicht sind uns keine Sachverhalte bekannt geworden, welche Anlass zu wesentlichen Anpassungen der in der Pressemitteilung enthaltenden Finanzinformationen gegeben hätten. Diese Finanzinformationen basieren auf dem konsolidierten Zwischenabschluss zum 31. März 2006, welcher in Übereinstimmung mit den von der Europäischen Union anerkannten International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt wurde. Unsere Bescheinigung bezieht sich nicht auf den konsolidierten Zwischenabschluss der KBC Gruppe zum 31. März Brüssel, den 30. Mai Ernst & Young Bedrijfsrevisoren BCV, Vertreten durch Jean-Pierre Romont, Partner und Danielle Vermaelen, Partner. Termine im Jahr 2006 Bekanntgabe der Halbjahresergebnisse 2006 Bekanntgabe der Ergebnisse des 3. Quartals August Uhr MESZ 23. November Uhr MEZ 4/8

5 Anlage 1: Erläuterung zur Ergebnisrechnung der Gruppe Bruttoerträge Zinsüberschuss Prämieneinnahmen Versicherungen (brutto) - Schadensversicherungen - Lebensversicherungen (fondsgebundene Lebensversicherungen) (464) (648) (954) (2 487) Provisionserträge (netto) Gewinn aus Finanzinstrumenten zum Realwert Veräußerungserträge aus Kapitalanlagen Dividendenerträge Sonstige Erträge Summe der Bruttoerträge - Division Belgien - Division Mitteleuropa - Division Merchantbanking - Division European Private Banking - Gemeinschaftliche Dienste (963) Der Zinsüberschuss (1,0 Milliarden Euro) lag im Trend der vorigen Quartale, etwas über dem Niveau des ersten Quartals Dabei kompensiert der anhaltende Volumenzuwachs die niedrigere Zinsspanne (11 Basispunkte niedriger als im ersten Quartal 2005, großenteils auch zu erklären durch den höheren Zinsaufwand für die Finanzierung des gestiegenen Kapitalmarktgeschäfts). Die Prämieneinnahmen im Schadenversicherungsgeschäft (441 Milliarden Euro) sind im ersten Quartal des Jahres traditionell sehr stark. Gegenüber dem ersten Quartal 2005 fand ein Anstieg um 26 Millionen Euro (+6%) statt. Der Anstieg belief sich bei der Division Belgien auf 6%, bei der Division Mitteleuropa auf 9% (5% ohne den positiven Währungskurseffekt) und 3% bei der Division Merchantbanking (Rückversicherungsgeschäft). In den Prämieneinnahmen im Lebensversicherungsgeschäft (327 Millionen Euro) wird gemäß IFRS der Verkauf von einigen Anlageversicherungen nicht mehr als Prämienüberschuss bilanziert. Abgesehen davon belief sich der Gesamtverkauf von Lebensversicherungen auf 1,3 Milliarden Euro (davon Produkte für 1,0 Milliarden Euro gebunden an Investmentfonds). Dadurch nahmen die ausstehenden Lebensversicherungsreserven gegenüber dem 31. Dezember 2005 um 5% zu (+5% bei der Division Belgien, +6% bei der Division Mitteleuropa und -1% bei der Division European Private Banking). Die Provisionserträge (488 Milliarden Euro) lagen 59 Millionen Euro (+14%) über dem Niveau des ersten Quartals 2005, vor allem dank dem weiteren starken Wachstum der Einnahmen aus dem Verkauf von Investmentfonds, Lebensversicherungen und Vermögensverwaltung. Das insgesamt verwaltete Vermögen stieg seitdem um 27% auf 213 Milliarden Euro 3. Bei den Provisionserträgen war gegenüber dem vorhergehenden Quartal, in dem ein Ausnahmerekordverkauf bei den fondsgebundenen Lebensversicherungen erzielt wurde, ein Rückgang zu verzeichnen (-40 Millionen Euro). Im ersten Quartal 2006 wurden auch höhere Provisionsaufwendungen für das Kapitalmarktgeschäft gebucht, die von den Provisionserträgen abzuziehen sind. Das Resultat aus Finanzinstrumenten zum Realwert (519 Millionen Euro) lag merklich über dem der vorigen Quartale, vor allem dank der sehr guten Performance an den Geld- und Kapitalmärkten (415 Millionen Euro). Es wurden positive Marktwertänderungen für Bilanzsicherungsinstrumente (78 Millionen Euro, vor allem bei der Division Belgien) und die Erträge aus dem Wagniskapitalportfolio (26 Millionen Euro bei Merchantbanking) gebucht. Die realisierten Veräußerungsüberschüsse (242 Millionen Euro) befinden sich auf einem hohen Niveau, wobei ein Betrag von 132 Millionen Euro als außerordentlich betrachtet werden kann (unter anderem 51 Millionen Euro aus der Veräußerung der Beteiligung am belgischen Industriebetrieb Agfa). Der Veräußerungsüberschuss wurde auch durch Verkäufe von Aktienanlagen der belgischen Division begünstigt, mit denen unter anderem vermieden werden sollte, dass durch die günstige Börsenentwicklung Anlagelimits überschritten werden würden Das von der Gruppe verwaltete Vermögen belief sich auf 213 Milliarden Euro, davon 135 Milliarden Euro bei der Division Belgien (darin 101 Milliarden Euro Retail, 18 Milliarden Euro Institutionelle und 15 Milliarden Euro für die Rechnung der Gruppe selbst), 69 Milliarden Euro im europäischen Private-Banking-Geschäft, 8 Milliarden in Mitteleuropa und 2 Milliarden in Merchant Banking. 5/8

6 Der Posten "sonstige betriebliche Erträge" (132 Millionen Euro) lag im Trend der vorangegangenen Quartale. Hier ist der Verkaufserlös von Bürogebäuden in Prag enthalten (34 Millionen Euro brutto). Die Zahl in dieser Rubrik liegt merklich unter der des ersten Quartals 2005, als ein einmaliger Ertrag aus der positiven Abwicklung eines Kreditstreitfalls in der Slowakei gebucht wurde. Betriebsaufwendungen Personalaufwand Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen auf Anlagevermögen (ohne Goodwill) Rückstellungen für Betriebsaufwendungen Summe der Betriebsaufwendungen - Division Belgien - Division Mitteleuropa - Division Merchantbanking - Division European Private Banking - Gemeinschaftliche Dienste Die Betriebsaufwendungen sanken im ersten Quartal um 186 Millionen Euro (-13%) gegenüber dem vorigen Quartal, als diverse einmalige Kosten und saisongebundene Ausgaben gebucht worden waren (unter anderem 100 Millionen Euro brutto im Zusammenhang mit Altersvorsorge bei der Division Belgien). Gegenüber dem ersten Quartal 2005 wurde ein Anstieg um 134 Millionen Euro (+12%) verzeichnet, vor allem aufgrund höherer ertragsgebundener Lohnkosten für die gestiegenen Kapitalmarktgewinne (Division Merchantbanking). Letztere waren im ersten Quartal 2005 niedrig. Der Kostenanstieg auf Jahresbasis belief sich in der Division Belgien auf 4%, in der Division Mitteleuropa auf 2% (geringer als der Aufwärtswährungseffekt), 9% in der Division European Private Banking (mit einem organischen Anstieg von 3%) und 45% in der Division Merchantbanking. Die Kostenquote im Bankgeschäft betrug 49% (54% ohne einmalige Erträge) gegenüber 60% im Geschäftsjahr In der Division Belgien betrug diese Kostenquote 47%, in der Division Mitteleuropa 55%, in der Division Merchantbanking 47% und in der Division European Private Banking 65%. Wertberichtigungen Für Kredite Für zum Verkauf verfügbare Kapitalanlagen Für Goodwill Für Sonstiges Das erste Quartal 2006 war, wie die vorigen Quartale, durch die Abwesenheit von Kreditwertberichtigungen gekennzeichnet. Für die Gruppe insgesamt kam es sogar zu einer Nettoauflösung von 3 Millionen Euro, sodass die Kreditausfallquote 0% betrug (0,05% in der Division Belgien, 0,32% in der Division Mitteleuropa, 0% in der Division Merchantbanking und 0,09% in der Division European Private Banking). Die Deckung von faulen Krediten (non-performing Kredite) durch Kreditrückstellungen (98%) lag etwa auf dem gleichen Niveau wie zu Beginn des Geschäftsjahres (99%). Im Laufe des ersten Quartals kam es zu keinen Nettowertberichtigungen für Anlagen oder Beteiligungen. Im vorigen Quartal hatte es noch eine umfangreiche Wertberichtigung (-49 Millionen Euro) aus der Aktienbeteiligung an Agfa-Gevaert gegeben (Rubrik "sonstige"). Versicherungstechnische Aufwendungen und Resultat aus abgetretenen Rückversicherungen Die versicherungstechnischen Aufwendungen betrugen -631 Millionen Euro brutto, während sich das Rückversicherungsresultat auf -18 Millionen Euro belief. Wie bereits in den vorigen Quartalen, wurde im Schadenversicherungsgeschäft mit einer Schadenquote von 62% ein sehr gutes versicherungstechnisches Resultat erzielt. Die Reservierungsquote für die Schadenversicherungen betrug 177% und lag damit auf dem gleichen Niveau wie zu Beginn des Jahres (174%). Die kombinierte Quote des Schadenversicherungsgeschäfts war 89% (96% im Geschäftsjahr 2005): bei der Division Belgien 85%, bei der Division Mitteleuropa 99% und bei der Division Merchantbanking (Rückversicherungsgeschäft) 81%. 6/8

7 Resultat der assoziierten Beteiligungen - Minderheitsbeteiligungen Der Gewinnanteil der assoziierten Beteiligungen (11 Millionen Euro) bezieht sich vor allem auf die Beteiligung an der slowenischen NLB (8 Millionen Euro). Der Gewinnanteil von Agfa-Gevaert ist nicht mehr enthalten. Die Resultate der K&H Bank (Ungarn), für die Ende vorigen Jahres eine Einigung zur Übernahme der Anteile von Minderheitsaktionären (40%) erzielt wurde, sind seit dem ersten Quartal 2006 zu 100% im Gruppenresultat enthalten (Nettoeinfluss auf das Resultat: 7 Millionen Euro). Anlage 2: Financial Highlights des Resultatsbeitrags der Unternehmensdivisionen Division Belgien Division Mitteleuropa: - Tschechien und Slowakei - Polen - Ungarn - Sonstige 4 Division Merchantbanking Division European Private Banking Gemeinschaftliche Dienste 282 (229) (108) 179 (188) 54 (54) 11 (8) 173 (270) (108) 171 (181) 42 (46) -3 (-26) 272 (279) (79) 216 (226) 43 (41) -58 (-58) 276 (319) (33) 223 (227) 52 (49) -93 (-51) 373 (323) (125) 281 (282) 59 (55) 123 (-9) Division Belgien Im ersten Quartal wurde ein Resultat von 373 Millionen Euro erzielt, das war noch deutlich mehr als in den vorangegangenen Quartalen. Die Eigenkapitalrendite betrug 40% (28% im Geschäftsjahr 2005). Die positive Gewinnentwicklung ist vor allem die Folge hoher Erträge (allerdings gestützt durch Veräußerungserträgen aus Anlagen und Wertzuwächsen bei Zinssicherungsinstrumenten) und einem technisch starken Schadenversicherungsergebnisses (kombinierte Quote: 85%). Im Laufe des Quartals erlebten die Wohnkredite einen Zuwachs um 3%, während der Bestand an Lebensversicherungen und dem für die Rechnung von Kunden verwalteten Vermögen um 5 bzw. 10% anwuchs. Die Zinsmarge schrumpfte gegenüber dem vorigen Quartal um 4 Basispunkte. Die Kostenquote im Bankgeschäft sank auf 47% und die Kreditausfallquote beschränkte sich auf 0,05%. Division Mitteleuropa Der Quartalsgewinn in der Division Mitteleuropa betrug 144 Millionen Euro, und die Eigenkapitalrendite belief sich auf 38% (31% im Geschäftsjahr 2005). Die Resultate (vor Konsolidierungsanpassungen) betrugen 131 Millionen in Tschechien und der Slowakei, 26 Millionen Euro in Polen und 19 Millionen Euro in Ungarn. Der Anteil der KBC am Gewinn in Slowenien belief sich auf 8 Millionen Euro. Der Divisionsgewinn war geringer als im ersten Quartal 2005, als ein einmaliges Nettoergebnis von 68 Millionen Euro für einen abgewickelten Kreditstreitfall gebucht wurde. Zins-, Provisions- und Prämienerträge stiegen in jedem Quartal. Im ersten Quartal 2006 erlebten die Wohnkredite einen Zuwachs um 4%, während der Bestand an Lebensversicherungen und das für die Rechnung von Kunden verwaltete Vermögen um 5 bzw. 6% anwuchs. Die Zinsmarge blieb gegenüber dem vorigen Quartal stabil. Im ersten Quartal wurde auch ein einmaliger sonstiger Ertrag aus dem Verkauf von Bürogebäuden gebucht (Nettoeinfluss auf das Resultat: 20 Millionen Euro). Die Betriebsaufwendungen lagen merklich unter denen des vorigen Quartals als diverse einmalige Aufwendungen zu buchen waren und 2% über denen des ersten Quartals von 2005 (0% nach Eliminierung des Währungseffekts). Die Kostenquote sank auf 55%. Die Wertberichtigungen für Kredite blieben begrenzt auf 18 Millionen Euro (Kreditausfallquote 0,32%). 4 Die sonstigen Resultate betreffen die Finanzierungsaufwendungen für die Beteiligungen, den Anteil der Minderheitsaktionäre am Gewinn, den Resultatsbeitrag der Minderheitsbeteiligung in Slowenien und Konsolidierungsanpassungen. 7/8

8 Division Merchantbanking Der Quartalsgewinn betrug 281 Millionen Euro, davon 173 Millionen Euro im Firmenkundengeschäft und 108 Millionen Euro im Kapitalmarktgeschäft, und lag damit deutlich höher als in den vorigen Quartalen. Die Eigenkapitalrendite betrug 31% (im Geschäftsjahr 2005 waren dies 24%): 25% im Firmenkundengeschäft und 57% im Kapitalmarktgeschäft. Der positive Gewinntrend war durch merklich höhere Erträge gekennzeichnet (vor allem im Kapitalmarktgeschäft, darunter die Geschäftstätigkeit mit strukturierten Kreditprodukten), zum Teil kompensiert durch höheren resultatsgebundenen Personalaufwand und höhere Steuern. Erneut wurde eine Nettoauflösung von Kreditrückstellungen verbucht (Kreditausfallquote 0%). Die Kostenquote im Bankgeschäft betrug 47%, während sich die kombinierte Quote bei Rückversicherungen auf 81% belief. Division European Private Banking Die Division European Private Banking trug 59 Millionen Euro zum Resultat bei, das war mehr als in den vorigen Quartalen, wobei eine Eigenkapitalrendite von 33% (gegenüber 28% im Geschäftsjahr 2005) erzielt wurde. Die Gewinnentwicklung wurde vom stetigen Wachstum der Provisionserträge aus Vermögensverwaltung und Wertpapierverwahrung gestützt. Diese lagen 5% über denen des Quartals zuvor und 34% (organisch 22%) höher als im ersten Quartal Das verwaltete Vermögen stieg im Laufe des Quartals um 6% auf 69 Milliarden Euro. Die Betriebsaufwendungen der Division wiesen einen (organischen) Anstieg um 3% gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres auf, dadurch betrug das Aufwand-Ertrags-Verhältnis 65% (gegenüber 72% im Geschäftsjahr 2005). Gemeinschaftliche Dienste Die nicht aus den Unternehmensdivisionen herrührenden Resultate beliefen sich auf 123 Millionen Euro und enthalten die Resultate des Holdinggeschäfts in Höhe von 51 Millionen Euro (nach der Fusion der KBC Gruppe AG mit Gevaert und dem Verkauf der Beteiligung an Agfa-Gevaert), die aus dem zentral verwalteten Aktienportfolio erzielten Veräußerungserträge in Höhe von 76 Millionen Euro sowie zentrale Verwaltungsaufwendungen von -5 Millionen Euro. Anlage 3: Übersicht der Resultate nach Rechtsstruktur der Gruppe Bankgeschäft Versicherungsgeschäft Europäisches Private-Banking-Geschäft Holdingtätigkeit /8

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