III. Bestandteile und Gliederung eines IFRS-Abschlusses

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1 VORWORT Die PrÅfung zum Weiterbildungsabschluss GeprÅfter Bilanzbuchhalter/GeprÅfte Bilanzbuchhalterin wird seit 1927 durchgefåhrt und gehçrt somit zu den kaufmånnischen FortbildungsprÅfungen mit der långsten Tradition. Gemessen an der Zahl der jåhrlichen PrÅfungsteilnehmer zåhlt diese PrÅfung zudem seit Jahren zu den wichtigsten jedoch auch zu den schwierigsten kaufmånnischen WeiterbildungsabschlÅssen mit durchschnittlichen Durchfallquoten von bis zu 50 %. Ende 2007 wurde die bisherige PrÅfungsverordnung durch eine neue Verordnung abgelçst. Die PrÅfung besteht nun aus drei Teilen: PrÅfungsteil A, B und C. Das Bestehen von PrÅfungsteil A ist notwendig, um die PrÅfungsleistungen des Teils B ablegen zu dårfen und es måssen zudem die Teile A und B bestanden sein, um die måndliche PrÅfung, Teil C, ablegen zu kçnnen. Nachdem PrÅfungsteil A hoffentlich erfolgreich absolviert wurde, richtet sich nun die Aufmerksamkeit auf PrÅfungsteil B. Dieser gliedert sich in die vier Bereiche Erstellen von Zwischen- und JahresabschlÅssen und des Lageberichts nach nationalem Recht, Erstellen von AbschlÅssen nach internationalen Standards (Grundlagen- oder Hauptteil), Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre und Berichterstattung; Auswerten und Interpretieren des Zahlenwerks får Managemententscheidungen. Der vorliegende Titel beschåftigt sich mit der Erstellung von AbschlÅssen nach internationalen Standards (Grundlagenteil), kurz IFRS-Grundlagen, und orientiert sich vollståndig an den Bestandteilen und der Gliederung des offiziellen Rahmenlehrplans. Der PrÅfling soll dementsprechend nachweisen, dass er die Fåhigkeit besitzt, aufgrund der Kenntnisse und des Beherrschens der Vorschriften der internationalen Rechnungslegung einen Abschluss nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellen zu kçnnen. Des Weiteren soll er in der Lage sein, die wirtschaftliche Situation des Unternehmens anhand des Abschlusses nach IFRS beurteilen zu kçnnen. Dieser Handlungsbereich ist bis Ende 2020 in Grundlagen- und Hauptteil untergliedert. Die Verordnung Åber die PrÅfung zum anerkannten Abschluss GeprÅfter Bilanzbuchhalter/GeprÅfte Bilanzbuchhalterin legt im 3 Abs. 3 fest, dass der PrÅfungsteilnehmer bis zum auf Antrag die PrÅfung in diesem Handlungsbereich auf den Grundlagenteil beschrånken kann. 5 vor IFRS-Grundlagen ist kein typisches Lehrbuch. Da ich selbst gegenwårtig als Dozent in diversen Vorbereitungskursen zur BilanzbuchhalterprÅfung tåtig bin, gehe ich davon aus, dass in den von Ihnen besuchten Kursen das bençtigte Wissen bereits eingehend vermittelt wurde. Dieses Buch ist vielmehr als eine Art letzte Wissenskontrolle zu sehen. Der PrÅfling soll seinen Wissensstand kurz vor der PrÅfung noch einmal kontrollieren und ggf. erkannte WissenslÅcken innerhalb von kårzester Zeit erfolgreich schließen bzw. bereits Erlerntes noch schnell einmal auffrischen. Die pråfungsrelevanten Themen werden deshalb in kompakter und prågnanter Form dargestellt; Abbildungen, Beispiele und Kontrollfragen unterståtzen zusåtzlich das Verståndnis. So kçnnen Sie ganz entspannt und sicher in die PrÅfung gehen! FÅr angehende Steuerfachwirte und -berater sowie får Studierende an Universitåten und Fachhochschulen ist dieser Titel ebenfalls åußerst empfehlenswert, da auch in diesen Bereichen die IFRS-Grundlagen pråfungsrelevant sein kçnnen. Gedankt sei zum Schluss meiner Kollegin Frau Daniela Naumann, deren engagierter Einsatz auch diese Neuerscheinung mçglich gemacht hat. Außerdem mçchte ich mich an dieser Stelle beim NWB Verlag, insbesondere Frau Katja Hahn, får die gute Zusammenarbeit bedanken. Nun wånsche ich den angehenden Bilanzbuchhaltern viel Erfolg får die bevorstehenden PrÅfungen! MÅnchen, im August 2010 Martin Weber V

2 1. Bestandteile bezåglich der Informationsstruktur III. Bestandteile und Gliederung eines IFRS-Abschlusses 1. Bestandteile bezåglich der Informationsstruktur Tz. 52 Ein IFRS-Jahresabschluss besteht aus folgenden Bestandteilen (IAS 1.10): Deutscher Begriff IFRS-Begriff bis 2008 IFRS-Begriff ab 2009 Bilanz Balance Sheet Statement of financial position as at the end of the period Gewinn- und Verlustrechnung Eigenkapitalspiegel Income Statement Changes in Shareholders Equity Statement of comprehensive income for the period Statement of changes in equity for the period Kapitalflussrechnung Cash Flow Statement Statement of cash flows for the period Anhang Notes Notes Bestandteile In Einzelfållen ist zusåtzlich auch eine Bilanz zu Beginn einer fråheren Vergleichsperiode erforderlich. Dies ist dann der Fall, wenn ein Unternehmen eine Rechnungslegungsmethode råckwirkend anwendet oder Posten im Abschluss råckwirkend anpasst oder umgliedert (IAS 1.10 f.). Tz. 53 Ein Einzelabschluss eines Unternehmens, das einen organisierten Kapitalmarkt in Anspruch nimmt, bzw. ein Konzernabschluss enthalten außerdem folgende zusåtzlichen Bestandteile: " Geschåftssegmente (Operating segments, IAS 14, IFRS 8) Jahresabschluss- Kapitalmarktorientierte Unternehmen " Ergebnis je Aktie (Earnings per share, IAS 33) " Zwischenberichterstattung (Interim financial reporting, IAS 34) 1.1 Bilanz Tz. 54 Es gibt, anders als im nationalen Recht (vgl. 266 HGB), får die IFRS-Bilanz keine konkreten Gliederungsvorschriften. Gemåß IAS 1.60 muss die Bilanz nach Fristigkeit, also in lang- und kurzfristige(s) VermÇgen bzw. Schulden, gegliedert sein. Hierbei werden latente Steuern nicht dem kurzfristigen Bereich zugeordnet (IAS 1.56). Fristigkeit VermÇgenswerte und Schulden sind gemåß IAS 1.66 bzw. IAS 1.69 kurzfristig, wenn eine der folgenden Voraussetzungen zutrifft: " Die Realisation des VermÇgenswertes bzw. die Begleichung der Schuld wird innerhalb eines Geschåftszyklus erwartet. Ein Geschåftszyklus dauert grundsåtzlich zwçlf Monate, kann jedoch in Einzelfållen auch långer oder kårzer sein (IAS 1.68). " Der VermÇgenswert bzw. die Schuld wird primår zu Handelszwecken gehalten. " Es handelt sich um Zahlungsmittel oder Zahlungsmittelåquivalente im Sinne des IAS

3 III. Bestandteile und Gliederung eines IFRS-Abschlusses Mindestgliederung Tz. 55 Es ergibt sich bei einer Gliederung nach Fristigkeit folgende Mindestgliederung. Die Reihenfolge der Posten ist hierbei jedoch nicht definiert. Aktiva Langfristiges VermÇgen Immaterielle Anlagen Sachanlagen Anlageimmobilien (Finanzinvestitionen) Beteiligungen Sonstige Finanzanlagen Latente SteueransprÅche Kurzfristiges VermÇgen Vorråte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmittelåquivalente Bilanzsumme Eigenkapital Passiva Eingezahltes Kapital und RÅcklagen Minderheitsanteile Langfristige Schulden Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten Langfristige RÅckstellungen Abgegrenzte Çffentliche Investitionszuwendungen Latente Steuerschulden Kurzfristige Schulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Kurzfristige RÅckstellungen Bilanzsumme Gesamt - ergebnisrechnung 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung Tz. 56 Als Pflichtbestandteil eines vollståndigen IFRS-Abschlusses ist in IAS 1.10 auch das Statement of comprehensive income for the period genannt. Es handelt sich hierbei nicht nur um eine Gewinn- und Verlustrechnung, sondern um eine Gesamtergebnisrechnung. In dieser ist neben dem eigentlichen GuV-Erfolg das sonstige Gesamtergebnis enthalten. Gemåß IAS 1.81 kann die Darstellung in einer einzigen Gesamtergebnisrechnung oder in einer gesonderten Gewinnund Verlustrechnung und einer Ûberleitung vom Gewinn oder Verlust zum Gesamtergebnis erfolgen. Das sonstige Gesamtergebnis umfasst die folgenden Bestandteile: " Ergebnis aus Neubewertungen (vgl. IAS 16 bzw. IAS 38); " Versicherungsmathematische Ergebnisse aus leistungsorientierten Pensionszusagen (IAS 19.93A); " Ergebnisse aus der Umrechnung des Abschlusses einer selbstståndigen auslåndischen Unternehmenseinheit im Sinne des IAS 21. GKV/UKV Tz. 57 Die Gewinn- und Verlustrechnung kann, auch wenn sie in eine Gesamtergebnisrechnung integriert ist, sowohl nach dem Gesamtkostenverfahren (IAS 1.102) als auch nach dem Umsatzkostenverfahren (IAS 1.103) aufgestellt werden. Die beiden Verfahren unterscheiden sich nur bis zur GrÇße Betriebserfolg. 28

4 1. Bestandteile bezåglich der Informationsstruktur Gesamtergebnisrechnung Gesamtkostenverfahren Umsatzkostenverfahren UmsatzerlÇse UmsatzerlÇse Bestandsverånderungen Umsatzkosten Aktivierte Eigenleistungen Bruttoergebnis vom Umsatz Sonstige betriebliche Ertråge Vertriebskosten Materialaufwand Allgemeine Verwaltungskosten Personalaufwand Sonstige betriebliche Ertråge Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebserfolg Betriebserfolg Erfolg aus Beteiligungen (Equity-Methode) Ûbrige Finanzertråge Ûbrige Finanzaufwendungen Finanzerfolg Jahreserfolg vor Steuern Steuern Jahreserfolg Sonstiges Gesamtergebnis aus Beteiligungen (Equity-Methode) Neubewertung von AnlagevermÇgen Zeitbewertung von zur Veråußerung verfågbaren VermÇgenswerten Geldflusssicherung Versicherungsmathematische Gewinne bzw. Verluste Gewinne und Verluste aus der Wåhrungsumrechnung von auslåndischen Beteiligungen Sonstiges Gesamtergebnis vor Steuern Steuern Sonstiges Gesamtergebnis Gesamtergebnis Tz. 58 Nach der Gesamtergebnisrechnung sind gemåß IAS 1.83 folgende Posten anzugeben: " Jahreserfolg der Minderheitsanteile, " Jahreserfolg der EigentÅmer der Muttergesellschaft, Gesamtergebnisrechnung weitere Angaben " Gesamtergebnis der Minderheitsanteile, " Gesamtergebnis der EigentÅmer der Muttergesellschaft. Wird eine separate Gewinn- und Verlustrechnung erstellt, sind die ersten beiden Posten in dieser und die letzten beiden Posten in der verkårzten Gesamtergebnisrechnung anzugeben (IAS 1.84). In der Gesamtergebnisrechnung bzw. in einer gesonderten Gewinn- und Verlustrechnung sind nach IAS 1.85 zusåtzliche Posten, Ûberschriften und Zwischensummen einzufågen, wenn dies får das Verståndnis der Erfolgslage des Unternehmens von Bedeutung ist. 29

5 III. Bestandteile und Gliederung eines IFRS-Abschlusses EK-Spiegel 1.3 Eigenkapitalverånderungsrechnung Tz. 59 Wie in Tz. 47 und 51 bereits dargestellt wurde ist das Eigenkapital die ResidualgrÇße zwischen VermÇgenswerten und Schulden. Aus diesem Grund spiegelt sich der Erfolg einer Periode in der Verånderung des Eigenkapitals wider. Bei dieser Betrachtung måssen jedoch erfolgsneutrale Vorgånge, wie beispielsweise Einlagen oder Entnahmen durch Anteilseigner, herausgerechnet werden. Um diese Vorgånge transparent zu machen, ist die Eigenkapitalverånderungsrechnung, auch Eigenkapitalspiegel genannt, fester Bestandteil eines IFRS-Abschlusses. Gemåß IAS muss die Eigenkapitalverånderungsrechnung folgende Bestandteile enthalten: " das Gesamtergebnis får die Periode (getrennter Ausweis får Minderheitsanteile und EigentÅmer des Mutterunternehmens); " den Einfluss einer råckwirkenden Anwendung bzw. Anpassung im Sinne des IAS 8; " die Betråge får Transaktionen mit EigentÅmern, die in ihrer Eigenschaft als EigentÅmer handeln; " eine Ûberleitung der Buchwerte eines jeden Eigenkapitalbestandteils zu Beginn der Periode und am Abschlussstichtag. DarÅber hinaus muss das Unternehmen entweder in der Eigenkapitalverånderungsrechnung oder im Anhang die Dividenden, die als AusschÅttung an die EigentÅmer erfasst werden, sowie den betreffenden Betrag je Anteil ausweisen (IAS 1.107). Tz. 60 Eine Eigenkapitalverånderungsrechnung kann folgendes Aussehen haben: Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Einbehaltene Gewinne aus laufenden Erfolgen Einbehaltene Gewinne aus versicherungsmathematischen Ergebnissen Einbehaltene Gewinne aus Neubewertungsrücklage Währungsrücklage Neubewertungsrücklage Zeitwertrücklage Sicherungsrücklage Eigenkapital der Eigentümer des Mutterunternehmens Minderheitenanteile Konzerneigenkapital Stand Methodenånderung Fehlerkorrekturen Stand (angepasst) Kapitalverånderung Dividenden Gesamtergebnis Stand

6 1. Bestandteile bezåglich der Informationsstruktur Die A-AG hat am Aktien får 1 Mio. A gekauft und der Kategorie zur Veråußerung verfågbar (vgl. Definition in IAS 39.9) zugeordnet. Am betrågt der beizulegende Zeitwert 1,5 Mio. A. Die Aktien werden am får diesen Betrag verkauft. BEISPIEL a) Nehmen Sie die erforderlichen Buchungen vor. b) Erlåutern Sie die Auswirkungen des Sachverhalts auf die umfassende Gesamtergebnisrechnung 2010 und F B c) Stellen Sie die Auswirkungen im Eigenkapitalspiegel får die Jahre 2010 und 2011 dar. Unterstellen Sie hierbei, dass das Gezeichnete Kapital durchgehend 10 Mio. A betrågt und durchgehend eine KapitalrÅcklage von 5 Mio. A vorhanden ist. Nicht bençtigte Spalten und Zeilen måssen nicht dargestellt werden. a) : Wertpapiere 1 Mio. A an Bank 1 Mio. A S N : Wertpapiere 0,5 Mio. A an ZeitwertrÅcklage 0,5 Mio. A : Bank 1,5 Mio. A an Wertpapiere 1,5 Mio. A : ZeitwertrÅcklage 0,5 Mio. A an Finanzertråge 0,5 Mio. A b) Gesamtergebnisrechnung Ûbrige Finanzertråge A Finanzerfolg A Jahreserfolg A Zeitbewertung (zur Veråußerung verfågbar) A A Sonstiges Gesamtergebnis A 0 c) Werte in Mio. C Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Einbehaltene Gewinne aus laufenden Erfolgen Stand Gesamtergebnis ,5 0,5 Stand ,5 15,5 Gesamtergebnis 0 0 0,5-0,5 0 Stand ,5 0 15,5 Zeitwertrücklage Konzerneigenkapital 31

7 III. Bestandteile und Gliederung eines IFRS-Abschlusses 1.4 Kapitalflussrechnung In den Gewinn- und Verlustrechnungen der Jahre 2010 bis 2014 ist jeweils ein Abschreibungsaufwand von A enthalten. Im Verkaufsjahr ist daråber hinaus ein Veråußerungsgewinn von A beråcksichtigt. Kapitalflussrechnung Tz. 61 Ziel der Kapitalflussrechnung ist es, den Zahlungsmittelstrom eines Unternehmens transparent zu machen. Die Kapitalflussrechnung ist eine Fortentwicklung des Cashflows. Der Cashflow wird um ZahlengrÇßen erweitert, die sich nur in der Bilanz, aber nicht in der GuV niederschlagen. Man erhålt hierdurch pråzisere Aussagen Åber die Mittelverwendung. Die Kapitalflussrechnung zeigt die Verånderung der Liquiditåt und der sie bestimmenden GrÇßen in Form von Ein- und Auszahlungen wåhrend des Abrechnungszeitraums. Finanzmittelfonds Ursachenrechnung Tz. 62 Im Mittelpunkt der Kapitalflussrechnung steht ein Finanzmittelfonds, der grundsåtzlich aus den liquiden Mitteln und den sonstigen Wertpapieren des UmlaufvermÇgens gespeist wird. In der so genannten Fondsånderungsrechnung wird die Verånderung des Bestandes an liquiden Mitteln dargestellt. Dieser Wert ist der Saldo aus dem Bestand an liquiden Mitteln zu Beginn und zu Ende des Wirtschaftsjahres. Die gewonnenen Betråge werden in der Ursachenrechnung, die sich in die Bereiche " laufende Geschåftståtigkeit, " Investitionsbereich und dem " Bereich der Finanzierungsaktivitåten untergliedert, erlåutert. Im Bereich der laufenden Geschåftståtigkeit ergeben sich in der Regel ÛberschÅsse der Einzahlungen Åber die Auszahlungen. Diese werden betriebliche Nettoeinnahmen genannt. Im Investitionsbereich werden dagegen die Auszahlungen Åberwiegen. Vergleicht man die Salden dieser beiden Bereiche, ergibt sich ein Finanzbedarf oder ein FinanzÅberschuss. Kapitalbereich Im Bereich der Finanzierungsaktivitåten auch Kapitalbereich genannt wird gezeigt, wie durch Außenfinanzierungsmaßnahmen ein Bedarf gedeckt oder ein Ûberschuss verwendet wird. Eine verbleibende Differenz fåhrt zu einer Ønderung des Finanzmittelfonds. Die Richtigkeit dieser Ønderung kann durch einen Vergleich der Bilanzpositionen får liquide Mittel und Wertpapiere des UmlaufvermÇgens nachgepråft werden. Die Darstellung der Kapitalflussrechnung beinhaltet folglich zwei Bereiche: " Fondsverånderungsrechnung " Ursachenrechnung Die IFRS-Regelungen zur Kapitalflussrechnung finden sich in IAS 7. BEISPIEL Die A-AG hat am eine Maschine får A gekauft. Diese Maschine hat eine betriebsgewçhnliche Nutzungsdauer von fånf Jahren. Am Ende der Nutzungsdauer ( ) wird die Maschine får A verkauft. F B S N Stellen Sie die Auswirkungen des Sachverhalts auf den Jahreserfolg und auf die Kapitalflussrechnung in den Jahren 2010 bis einschließlich 2014 dar. In der Kapitalflussrechnung des Jahres 2010 ist ein Abfluss im Bereich der Investitionståtigkeit von A zu sehen. Die Abschreibungen werden bei der Ermittlung des Cashflow wieder eliminiert, so dass sich erst im Verkaufsjahr wieder Auswirkungen auf den Geldfluss ergeben. In 2014 wird der Cashflow um den Gewinn aus Anlagenabgången bereinigt, dagegen im Bereich der Investitionståtigkeit ein positives Ergebnis ausgewiesen: 32

8 1. Eigenkapitalverånderungsrechnung VII. Eigenkapitalverånderungsrechnung und Kapitalflussrechnung 1. Eigenkapitalverånderungsrechnung Tz. 149 Da Aufbau und Inhalt einer Eigenkapitalverånderungsrechnung bereits in Kapitel III.1.3 (Tz. 59 f.) ausfåhrlich dargestellt wurden, wird an dieser Stelle zugunsten einer Wiederholungsaufgabe auf weitere theoretische AusfÅhrungen zu dieser Thematik verzichtet. Die A-AG hat am ein unbebautes GrundstÅck får A gekauft und zutreffend als Sachanlage behandelt, die nach IAS 16 mittels dem Neubewertungsmodell bewertet wird. Am betrågt der beizulegende Zeitwert A. Am verkauft die A-AG das GrundstÅck entgegen der ursprånglichen Planung får diesen Betrag. BEISPIEL Stellen Sie die Auswirkungen dieses Sachverhalts mittels Buchungssåtzen und im Eigenkapitalspiegel dar. Gehen Sie hierbei davon aus, dass die A-AG durchgehend ein gezeichnetes Kapital von A und eine KapitalrÅcklage von A hat. F B : GrundstÅck 100 TA an Bank 100 TA S N : GrundstÅck 25 TA an NeubewertungsrÅcklage 25 TA : Bank 125 TA an GrundstÅck 125 TA NeubewertungsrÅcklage an Einbehaltene Gewinne aus Neubewertung (vgl. IAS 16.41) 25 TA 25 TA Werte in TC Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Einbehaltene Gewinne aus laufenden Erfolgen Einbehaltene Gewinne aus Neubewertungsrücklage Stand Gesamtergebnis Stand Gesamtergebnis Ûbertragung in einbehaltene Gewinne Neubewertungsrücklage Konzerneigenkapital Stand

9 VII. Eigenkapitalverånderungsrechnung und Kapitalflussrechnung 2. Kapitalflussrechnung 2.1 Zweck der Kapitalflussrechnung und deren Struktur Tz. 150 Die wesentlichen Ziele und der Aufbau der Kapitalflussrechnung wurden bereits in Kapitel III.1.4 (Tz. 61) dargestellt. Aus diesem Grund werden hier nur noch die Ermittlungsverfahren des Cashflows nach der direkten und der indirekten Methode vorgestellt sowie die Unterschiede beider Verfahren erlåutert. Cashflow 2.2 Cashflow nach der direkten Methode Tz. 151 Gemåß IAS 7.18 ist es zulåssig, den Cashflow sowohl nach der direkten als auch nach der indirekten Methode zu ermitteln. Es wird jedoch empfohlen, den Cashflow nach der direkten Methode zu errechnen (IAS 7.19). Hierbei kçnnen die Bruttoeinzahlungen und Bruttoauszahlungen des Unternehmens entweder aus der Buchhaltung des Unternehmens oder durch Korrekturen der UmsatzerlÇse und der Umsatzkosten sowie anderer Posten der Gesamtergebnisrechnung um Bestandsverånderungen und weitere zahlungsunwirksame Posten abgeleitet werden. direkte Methode Tz. 152 Anhand folgenden Ermittlungsschemas kann der Cashflow bei der direkten Methode errechnet werden: Einzahlungen von Kunden får den Verkauf von Erzeugnissen, Waren und Dienstleistungen - Auszahlungen an Lieferanten und Beschåftigte + sonstige Einzahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungståtigkeit zuzuordnen sind - sonstige Auszahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungståtigkeit zuzuordnen sind + Einzahlungen aus außerordentlichen Positionen - Auszahlungen aus außerordentlichen Positionen = Cashflow aus laufender Geschåftståtigkeit (operative cashflow) indirekte Methode 2.3 Cashflow nach der indirekten Methode Tz. 153 Kommt die indirekte Methode zur Anwendung, wird der Cashflow aus der laufenden Geschåftståtigkeit durch eine Korrektur des Jahresergebnisses ermittelt (IAS 7.20). Es kann hierbei mittels folgenden Schemas vorgegangen werden: Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten +/- Abschreibungen/ Zuschreibungen auf das AnlagevermÇgen +/- Zunahme/ Abnahme von RÅckstellungen +/- sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/ Ertråge +/- Verlust/ Gewinn aus dem Abgang von AnlagevermÇgen +/- Abnahme/ Zunahme der Vorråte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungståtigkeit zuzuordnen sind +/- Zunahme/ Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungståtigkeit zuzuordnen sind +/- Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Positionen = Cashflow aus laufender Geschåftståtigkeit (operative cashflow) 72

10 2. Kapitalflussrechnung Die A-AG legt zum folgenden (vereinfachten) Jahresabschluss vor (Werte in TA): Aktiva Passiva Gebåude (neu) Grundkapital Gebåude (alt) 0 50 JahresÅberschuss Fuhrpark Verbindlichkeiten Vorråte RÅckstellungen 90 0 Bank Summe Summe BEISPIEL Die (vereinfachte) GuV der A-AG hat zum folgendes Aussehen (Werte in TA): UmsatzerlÇse 710 Veråußerungsgewinn (Gebåude alt) + 30 Wareneinsatz Planmåßige Abschreibung -20 Bildung von RÅckstellungen -90 Sonstiger Aufwand -10 JahresÅberschuss 120 Anmerkungen zu Bilanz und GuV: Am hat die A-AG ihr altes Gebåude får A verkauft und ein neues får A erworben. Die Nutzungsdauer des neuen Gebåudes betrågt 40 Jahre. Am wurde ein Lkw får A erworben. Die Abschreibung erfolgt linear auf die planmåßige Nutzungsdauer von sieben Jahren. In 2010 wurde das Grundkapital von A auf A erhçht. Bei den Verbindlichkeiten handelt es sich um langfristig zur VerfÅgung stehende Mittel. Zum wurde erstmals eine GarantierÅckstellung Åber A eingestellt. Erstellen Sie die Kapitalflussrechnung zum F B in TA JahresÅberschuss 120 Planmåßige Abschreibungen + 20 ZufÅhrung zu den RÅckstellungen + 90 Verånderung der Vorråte Veråußerungsgewinn -30 Geldfluss aus der betrieblichen Tåtigkeit 100 Erwerb von Sachanlagen Verkauf von Sachanlagen +80 Geldfluss aus der Investitionståtigkeit KapitalerhÇhung +50 Verånderung Verbindlichkeiten + 70 Geldfluss aus der Finanzierungståtigkeit Geldfluss gesamt S N Kontrolle: Bank Bank Geldfluss

11 VII. Eigenkapitalverånderungsrechnung und Kapitalflussrechnung direkte und indirekte Methode Unterschiede 2.4 Unterschiede beider Verfahren hinsichtlich ihres Informationswertes Tz. 154 Die direkte Methode liefert konkrete Angaben zum tatsåchlichen Kapitalfluss, da sie auf den tatsåchlichen ZahlungsstrÇmen basiert, wåhrend die indirekte Methode versucht, diesen mittels der in der Bilanz und in der GuV genannten Betråge abzuleiten. Da externen Analysten nur die MÇglichkeit der Anwendung der indirekten Methode verbleibt, fordert IAS 7 u. a. folgende weitere Anhangangaben: " ergånzende Angaben im Rahmen des Erwerbs bzw. der Veråußerung von Tochterunternehmen (IAS 7.40); " Angabe von Investitions- und Finanzierungstransaktionen, får die keine Zahlungsmittel eingesetzt wurden (IAS 7.43); " Erlåuterung des Finanzmittelfonds sowie Erstellung einer Ûberleitungsrechnung zu den entsprechenden Bilanzpositionen (IAS 7.45); " Angabe wesentlicher nicht frei verfågbarer Zahlungsmittel (IAS 7.48); " Betrag der nicht ausgenutzten Kreditlinien (IAS 7.50a). 74

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