Optimierung der medizinischen Versorgung nach koronarer Bypassoperation - Eine qualitative Studie
|
|
- Johanna Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Optimierung der medizinischen Versorgung nach koronarer Bypassoperation - Eine qualitative Studie Julia Dempki 1, Dr. Christin Löffler 1, Prof. Dr. Attila Altiner 1, Sandra Bubritzki ², Prof. Dr. Gustav Steinhoff² 1 Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsmedizin Rostock 2 Klinik und Poliklinik für Herzchirurgie, Universitätsmedizin Rostock
2 Hintergrund 2 Ziele in der Bypasschirurgie: Überlebensvorteil Verbesserung der Lebensqualität Mithilfe eines erweiterten Nachbetreuungsprogrammes
3 Hintergrund 3 PERFECT-Studie: Doppelblinde und placebokontrollierte randomisierte klinische Studie Im Zusammenhang mit einer Bypassoperation erhielten Patienten autologe Stammzellen Zusätzliche Untersuchungen: Langzeit-EKG, 6 Minuten-Gehtest, MRT, Echokardiografie und Laboruntersuchungen des Blutes Messzeitpunkte & Betreuung: vor OP, Entlassung, 6 und 24 Monate nach OP
4 Hintergrund 4 Teilnahme an der PERFECT-Studie: Umfangreiches Betreuungsprogramm vor und nach der OP Welche Komponenten und Aspekte der Betreuung könnten in eine langfristige Implementierung überführt werden?
5 Forschungsfrage 5 1. Was lernen wir aus der intensiven klinischen Betreuung im Rahmen der PERFECT-Studie? 2. Was könnten wir für die Routine optimieren?
6 Studiendesign 6 6 Grounded Theory Analytische Auswertung 20 narrative Interviews (578 Min. Audiomaterial) Theoretisches Sampling Theoretische Sättigung
7 Samplebeschreibung (N=20) 7 7 Geschlecht Alter weiblich 2 männlich Jahre Jahre Jahre Jahre 3 Teilnahme an der PERFECT-Studie ja 10 nein 10 Wohnort Großstadt 4 Mittelstadt 3 Ländlicher Bereich 13 Aktuelle Tätigkeit Vollzeit berufstätig 3 Nebentätigkeit 1 Berentung 16
8 Postoperative Komplikationen: 8 Im Vorfeld wenig bedacht Typische Komplikationen: Depression Schlaganfall
9 Postoperative Komplikationen: 9 Und wissen Sie da im Februar kriegte ich nen Schlaganfall. Also das hatte ich meine Hausärztin auch gefragt, das konnte sie sich auch nicht erklären. Denn durch diese Herzoperation sollte das ja erst mal erledigt sein, ne.[ ]Aber wie gesagt, zwei Monate später hatte ich schon wieder den Schlaganfall. Und da war ich nu natürlich sehr enttäuscht, weil man mir gesagt hat, also damit dürfte das jetzt behoben sein, ne [ ] (69-jährige Patientin)
10 Postoperative Komplikationen: 10 Im Vorfeld wenig bedacht Typische Komplikationen: Depression Schlaganfall Herzrhythmusstörungen Wundheilungsstörungen Verschlechterungen kardialer Symptome
11 Ambulante Nachsorge: 11 Schwierigkeiten vor allem im ländlichen Raum Variable Zeitabstände Multimorbidität: Patientenseitige Priorisierung von Erkrankungen Informationsfluss nimmt nach der Operation ab Zweifel an der Kompetenz und Aussagekraft von ambulanten Untersuchungsmöglichkeiten
12 Ambulante Nachsorge: 12 Er hat ja gemeint, dass wär soweit in Ordnung. Ich kann das ja nich deuten wissen Sie. [ ] Nu weiß ich bloß nich, ob er das in Teterow oder dieser Güstrower, ob der das feststellen kann mit Sonografie. Doch wohl kaum ne? (69-jährige Patientin)
13 Effekte durch die Teilnahme an der PERFECT-Studie: 13 Die Operation hat mir gut geholfen und dann eh die Nachuntersuchungen ja auch, ne! Musste denn immer inne Röhre und denn zum EKG und dann zum, oh wie heißt das Ultraschall. Und geholfen [?], ja beruhigt hat's mich, ne?! Geholfen, weiß ich ja nich'! Das kann ich ja nich' eh es hat mich beruhigt und dadurch ist das hat auch bisschen geholfen, ne?! Das is' eh zweigleisig bisschen, ne?! (69-jähriger Patient)
14 Effekte durch die Teilnahme an der PERFECT-Studie: 14 Studienteilnahme Größerer Umfang an Betreuung Erweckt Verantwortungsgefühl Fördert Patienten- Empowerment
15 Effekte durch die Teilnahme an der PERFECT-Studie: 15 Irgendwo muss man ja selber auch ein bisschen irgendwie dazu steuern und auch den Weg zum Ziel finden ne. Sonst lohnt sich ja die ganze Sache nicht, ne. Man muss ja auch ein bisschen was dafür tun, was andere Leute für einen getan haben. Denn sonst wärs vorbei ne. So seh ich das also. (52-jähriger Patient)
16 Effekte durch die Teilnahme an der PERFECT-Studie: 16 Studienteilnahme Größerer Umfang an Betreuung Vermehrte Informationen Erweckt Verantwortungsgefühl Fördert Patienten- Empowerment Fixierung auf Surrogatparameter Entwicklung von Laienkonzepten
17 Effekte durch die Teilnahme an der PERFECT-Studie: 17 Na ja, also sagen mir auch die Ärzte hier, ich hab dreißig Prozent nur noch Leistungsfähigkeit. (63-jähriger Patient)
18 Diskussion 18 Empowerment durch die Teilnahme an der Studie Patientenedukation produziert Nebeneffekte Patientenseitige Priorisierung chronischer Erkrankungen bei Multimorbidität Schnittstellenproblematik zwischen hoch spezialisierter Maximalversorgung in der Klinik und der ambulanten Nachsorge
19 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:
Wie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014
Wie stehen Sie zur ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Start der Umfrage: 26. Februar 2014 Ende der Befragung: 20. März 2014 Zielgruppe: Niedergelassene und
MehrEine Klinik der LVA Rheinprovinz
- SeKoNa-Studie - Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 25.5.25 1 SeKoNa-Studie Sekundärprävention bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit durch Anschlussheilbehandlung und anschließender konzeptintegrierter
MehrZielsetzung des Projektes
Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum
MehrHerznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag
GMDS-Jahrestagung 2010 Herznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag Dr. Martin Grandy*, Dr. Uwe Engelmann** * Siemens AG, Healthcare
MehrErgebnisse und Erfahrungen aus der Entwicklung eines sektorenübergreifenden Instrumentes für Patientenbefragungen
Ergebnisse und Erfahrungen aus der Entwicklung eines sektorenübergreifenden Instrumentes für Patientenbefragungen Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Universitätsklinikum Heidelberg AQUA
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrZuVerSicht. Zukunft der hausärztlichen Versorgung aus Sicht der Gesundheitsberufe und Patienten
ZuVerSicht Zukunft der hausärztlichen Versorgung aus Sicht der Gesundheitsberufe und Patienten V. Kalitzkus M. Redaèlli, P. Jansen, I. Schluckebier, S. Wilm Institut f. Allgemeinmedizin und Familienmedizin
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
MehrVERAH Evaluation des VERAH-Einsatzes in der
1. IGiB Konferenz zum Einsatz arztentlastender Fachkräfte Berlin, 22. Oktober 2013 VERAH Evaluation des VERAH-Einsatzes in der HzV Baden-Württemberg K. Mergenthal, M. Beyer, C. Güthlin, F. M. Gerlach Institut
MehrHerr Doktor, ich hab ne Bandscheibe
Gesundheit erhalten - produktiv bleiben Herr Doktor, ich hab ne Bandscheibe oder Wie bekommt Deutschland seinen Rückenschmerz in den Griff? Dr. Martin Buchholz Cirsten D., 43 Jahre Altenpflegerin Der Fall:
MehrKardiologische Leistungen
Versorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Kardiologische Versorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrVersorgung von Patienten mit Tiefer Hirnstimulation in Dülmen. Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken
in Dülmen Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken 1 in der Neurologischen Klinik Dülmen 1.Einleitung 2.Der geeignete Patient für die Tiefe Hirnstimulation 3.Vorbereitung vor der Operation
MehrAuswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v.
Auswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Oktober 2007 Ziel des Projektes ist es, die allgemeine Situation zu ermitteln und den Gesundheitsstandort Brandenburg
MehrHausärztliche Palliativversorgung. Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Hausärztliche Palliativversorgung Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Allgemeinmedizin 1. ist die Eintrittspforte in die Medizin 90% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat einen
MehrKoronare Herzkrankheit. Perspektiven der Magnetresonanztomographie
Koronare Herzkrankheit Perspektiven der Magnetresonanztomographie PD Dr. Joachim Lotz PD Dr. Gerd P. Meyer Institut für Radiologie Abt.Kardiologie und Angiologie 6. Innovationsgipfel MHH 20. November 2007
MehrBeitragsmanuskripte: Beitrag mit Einspieler und Interview
Beitragsmanuskripte: Beitrag mit Einspieler und Interview Berlin, 23.07.2013 BARMER GEK Report Krankenkhaus 2013 Immer kürzere Klinikaufenthalte und deutlich weniger Darmkrebsbehandlungen! Beitrag: 1:45
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrSpringertätigkeit durch Anästhesiepflegepersonal
Springertätigkeit durch Anästhesiepflegepersonal Wem nützt es? Wo liegen die Nachteile? Wolfgang Zeipert Welche Aufgaben hat der Springer? Vorbereitung des OP-Instrumentariums unsteriler Arm des Instrumentierenden
MehrBerichte aus der Medizin. M. Matthies, K. Zenk, I. Albrecht, B. Irmscher, D. Panser-Schulz, T. Tischer, W. Mittelmeier. Leitfäden Physiotherapie
Berichte aus der Medizin M. Matthies, K. Zenk, I. Albrecht, B. Irmscher, D. Panser-Schulz, T. Tischer, W. Mittelmeier Leitfäden Physiotherapie Stationäre physiotherapeutische Standards Aachen 2013 ISBN
MehrPatienteninformation der Praxis für Herzchirurgie
Patienteninformation der Praxis für Herzchirurgie Dr. Knapp & Bugenhagen Gemeinschaftspraxis für Herzchirurgie Im Mittelpunkt steht der Patient als Mensch Michael Knapp Guten Tag, wir sind Dr. Michael
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrDr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion
Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Umfrage des Hartmannbundes unter Assistenzärzten Berlin, 24. März 2017 1.027 Teilnehmer / Laufzeit: Dezember 2016 bis Januar 2017 Agenda Fragen
MehrWirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin. Prof. Dr. med. Klaus Pethig
Wirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin - am Beispiel der Herzinsuffizienz -. Prof. Dr. med. Klaus Pethig Evangelisches Krankenhaus Hamm Häufig genannte Thesen: - Telemedizin ist zum
MehrNierentransplantation mit 30 Und jetzt?!
Nierentransplantation mit 30 Und jetzt?! Nacht der Wissenschaftskultur Helen Krieter Essen, 24.09.10 Inhalt I. Theoretischer Teil Grund der Studie Erläuterung der Nierentransplantation II. Empirischer
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
MehrPatientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt
Patientenfragebogen zur Bedeutung der Betreuung durch den Hausarzt Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, im Rahmen einer Doktorarbeit im Fach Medizin möchten wir Informationen zur hausärztlichen
MehrKlinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält
Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Klinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Für Sie als ältere Menschen ist Krankheit
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
MehrLandesfachtagung der LAG in Siegen. Geschlossene Tür (k)ein Ausweg für die Sozialpsychiatrie
Landesfachtagung der LAG 08.10.2014 in Siegen Geschlossene Tür (k)ein Ausweg für die Sozialpsychiatrie Teilnehmende Institutionen Dieses Jahr erhielten wir 40 Fragebögen zurück. Ich erhielt von 35 Gebietskörperschaften
MehrEvidenz der koronaren Revaskularisation
Universitätsherzzentrum Thüringen Evidenz der koronaren Revaskularisation PD Dr. T. Pörner und Prof. Dr. T. Doenst Universitätsherzzentrum Thüringen Koronare Herzkrankheit - Anatomie LCA (Hauptstamm) RCA
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
DEUTSCH FÜR ÄRZTE Der Chirurg Asem Abu-Mowais arbeitet in einem Krankenhaus in Recklinghausen. Er ist einer von vielen ausländischen Ärzten in Deutschland, denn hier gibt es zu wenige qualifizierte Mediziner.
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrFÜR UNS EINE HERZENSANGELEGENHEIT DIE KARDIOLOGISCHE REHABILITATION
SRH KLINIKEN FÜR UNS EINE HERZENSANGELEGENHEIT DIE KARDIOLOGISCHE REHABILITATION Gesund werden gesund bleiben Kontakt Patientenaufnahme Telefon +49 (0) 7063 52-2105 Telefax +49 (0) 7063 52-2122 patientenaufnahme@gbw.srh.de
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrElternfragebogen Sozialpädiatrisches Zentrum
Seite 1 von 6 Liebe Eltern, mit dem Ausfüllen des Fragebogens helfen Sie uns, die Betreuung Ihres Kindes gut vorbereiten zu können! Bogen bitte gut leserlich ausfüllen Patient/in weiblich männlich Familienname:
MehrAuf Facebook bist du doch auch! Wie kann man chronisch kranke Jugendliche erreichen?
Research for people Auf Facebook bist du doch auch! Wie kann man chronisch kranke Jugendliche erreichen? Wiebke Lesch Kompetenznetz Angeborene Herzfehler Nationales Register für Angeborene Herzfehler Die
MehrDer Schlaganfall: Von der Forschung zur verbesserten. Versorgung in Berlin. Prof. Dr. med. Matthias Endres
Berliner Medizinische Gesellschaft Der Schlaganfall: ll Von der Forschung zur verbesserten Versorgung in Berlin Prof. Dr. med. Matthias Endres Klinik für Neurologie Charité Universitätsmedizin Berlin Centrum
MehrGrüner Tag der Gesundheitsberufe
Grüner Tag der Gesundheitsberufe Gesundheitsberufe im Wandel Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Charité Universitätsmedizin Berlin Berlin, 24. September 2011 Herausforderungen Zunahme älterer/hochbetagter Patienten
MehrWann bin ich reif für die Geriatrie?
Wann bin ich reif für die Geriatrie? Dr. Johannes Wunderlich, St.-Elisabeth-Krankenhaus Dortmund 1 GERIATRISCHE VERSORGUNG IN NRW Akutgeriatrie (vollstationär, teilstationär) Geriatrische Rehabilitation
MehrUniversitätsKlinikum Heidelberg
Chirurgische Universitätsklinik Im Neuenheimer Feld 110 D-69120 Heidelberg Studienleitung Prof. Dr.med. Jürgen Weitz, Leiter der Sektion Chirurgische Onkologie der Chirurgischen Universitätsklinik Studienkoordination
MehrFragebogen zur Behandlungsplanung
Kepler Universitätsklinikum - Neuromed Campus Psychosomatik-Leitstelle Leiterin: Prim. a Dr. in Hertha Mayr Telefon: +43 (0)5 7680 87-29430 Fax: +43 (0)5 7680 87-29454 E-mail: PsychosomatikLeitstelle.NMC@kepleruniklinikum.at
MehrHausarztpraxis-basiertes Case Management bei multimorbide Patienten im höheren Lebensalter
Hausarztpraxis-basiertes Case Management bei multimorbide Patienten im höheren Lebensalter MDK Nord Kompetenzzentrum Geriatrie Expertenforum Hamburg 2017 Neue Möglichkeiten der ambulanten geriatrischen
MehrPatientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten
Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Dr. Reinhard Raml Wien, 13. Juni 2016 2 Daten zur Befragung Auftraggeber:
MehrKinderneurologie - STIM-CP
Kinderneurologie - STIM-CP Prüfplancode ISRCTN EudraCT Clinicaltrials.gov DRKS 1603 NCT02097693 Effekt der Tiefen Hirnstimulation im Globus Pallidus internus auf die Lebensqualität von jungen Patienten
MehrCardiofit. Ambulante kardiale Rehabilitation Ein Angebot für herzkranke Menschen
Kardiologie & Institut für Physiotherapie Cardiofit Ambulante kardiale Rehabilitation Ein Angebot für herzkranke Menschen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Wir bieten Ihnen mit der ambulanten
MehrDer Schweizer Beitrag zur europäischen Multicenterstudie EQOLISE
Der Schweizer Beitrag zur europäischen Multicenterstudie EQOLISE Bettina Bärtsch Psychiatrische Universitätsklinik Zentrum für Psychiatrische Rehabilitation Inhalt Studie EQOLISE Inhalt und Ablauf Resultate
MehrVorhofflimmern behandeln Schlaganfälle verhindern
Vorhofflimmern behandeln Schlaganfälle verhindern Münster (6. Juni 2011) - Patienten mit Vorhofflimmern haben ein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Viele Schlaganfälle ließen sich jedoch vermeiden, wenn das
MehrAmbulante Rehabilitation
Ambulante Rehabilitation MediClin Schlüsselbad Klinik Bad Peterstal-Griesbach Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation Ambulantes Therapiezentrum
MehrPflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe
Private Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Medizin, Institut für Pflegewissenschaft Pflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe Heiko Stehling,
MehrQualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum
Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum 08. Mai 2009 Rostock-Warnem Warnemündende Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische Vertretung der auf die geriatrische
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels Angabe
MehrFragebogen zur Erfassung struktureller Voraussetzungen zur Durchführung klinischer Studien in Berlin/Brandenburg
Fragebogen zur Erfassung struktureller Voraussetzungen zur Durchführung klinischer Studien in Berlin/Brandenburg Zentrales Studiensekretariat des CRZ-Charité am Koordinierungszentrum für Klinische Studien
MehrCapio Elbe-Jeetzel-Klinik
Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrPneumofit. Ambulante pulmonale Rehabilitation. Ein Angebot für lungenkranke Menschen
Pneumologie und Institut für Physiotherapie Pneumofit Ambulante pulmonale Rehabilitation Ein Angebot für lungenkranke Menschen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Lungenerkrankungen sind häufig
MehrHerz-Rehabilitation / Herzgruppe Die ersten Schritte zum Neubeginn
Herz-Rehabilitation / Herzgruppe Die ersten Schritte zum Neubeginn Herzlich willkommen 4 6 8 Inhalt Liebe Patientin, lieber Patient Herz-Rehabilitation Ambulante Therapie und Ziele Rehabilitationsangebot
MehrEvaluation of side effects in cancer patients during oncological care - a project of the supportive care group of the tumor center Berlin
Evaluation of side effects in cancer patients during oncological care - a project of the supportive care group of the tumor center Feyer P 1, Steiner U 2, Bangemann N 3, Kurz S 4, Rudolph C 5, Schelenz
MehrFührt Versorgungsforschung zu Versorgungsverbesserung?
Führt Versorgungsforschung zu Versorgungsverbesserung? M. Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. (ADT) Deutsches Netzwerk für Versorgungsforschung (DNVF) Was kann Versorgungsforschung
MehrOperative Therapie der krankhaften Adipositas
Operative Therapie der krankhaften Adipositas Prof. Dr. med. Thomas Carus Klinik für Allgemeine, Visceral- und Unfallchirurgie Zentrum für minimal-invasive Chirurgie Klinikum Bremen-Ost Indikation zur
MehrPatient/in. Meine Praxis - Rundum sicher versorgt. Umfassende und wohnortnahe Behandlung & Betreuung PRIMARY HEALTH CARE
PRIMARY HEALTH CARE Meine Praxis - Rundum sicher versorgt Mehr Zeit für Gespräche mit dem Arzt/Ärztin mehrere Gesundheitsberufe mit Fachwissen vor Ort Patient/in Längere und flexiblere Öffnungszeiten Medizinscher
MehrUND-Auswertungsbericht
UND-Auswertungsbericht Jahr 2015, Patientenfragebögen - Stationär Leistungserbringer KN Grundgesamtheit Arzt-Fragebögen Patienten-Fragebögen Patienten-Rücklaufquote Anzahl 70 70 100% Allgemeine Angaben
Mehrin vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe
in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe 13.2.2007 Patientengeschichte Leukämie bei Kindern Annika de Buhr, Moderatorin: Ihr Kind hat Leukämie. Diese Diagnose im Januar 2005 ist natürlich ein Schock
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrDr. med Lukas-ImmanueL axt
chirurgie Dr. med Lukas-ImmanueL axt Facharzt Für chirurgie und Viszeralchirurgie Belegarzt der WolFartKliniK dr. med lukas-immanuel axt dr. axt ist Facharzt für allgemeinchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie.
MehrRehabilitationsklinik. Unsere Leistungen
Rehabilitationsklinik Unsere Leistungen Rehabilitationsklinik Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, die Rehabilitationsklinik St. Blasien ist eine Fachklinik zur
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrInformations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler
Informations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler A Löbel 1, U Grosser 2, A Wessel 2, S Geyer 1 1 Medizinische Soziologie, Medizinische Hochschule Hannover 2 Pädiatrische
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrKlinische Pfade. DV-technische Aspekte ihrer Implementierung
Klinische Pfade DV-technische Aspekte ihrer Implementierung Dr. med. Axel J. Müller Product Management ITB Informationstechnologie-Beratung AG axel.mueller@itb-ag.com Klinische Pfade ein Schweizer Taschenmesser?!?...
MehrErfordernisse und Ansätze für ein Entlassungsmanagement und Stolpersteine bei der Umsetzung
Entlassen und was dann? 12. Plattform Gesundheit IKK, 18.03. 2015 Erfordernisse und Ansätze für ein Entlassungsmanagement und Stolpersteine bei der Umsetzung Prof. Dr. Michael Sailer . Gesetzliche Grundlagen
MehrRäumlichkeiten. 31% sehr gut 67% Einrichtung
Auswertung der Patientenbefragung zur Qualitätsdokumentation in der Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Christina Schurwanz und Dr. med. Karl- Ulrich Johann (auf der Basis von 192 Rückantworten) 1. Allgemeiner
MehrLangzeit-Video-EEG-Monitoring. Patienteninformation
Langzeit-Video-EEG-Monitoring Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Epilepsie ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen des Nervensystems. Etwa zehn Prozent aller
MehrHerzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
MehrKardiologische Leistungen
Versorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Kardiologische Versorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner
MehrPriorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal
Priorisierung medizinischer Leistungen: Einschätzungen und Erwartungen von Ärzten und Pflegepersonal Jeannette Winkelhage Jacobs University Bremen Die Lage der akutstationären Pflege in Deutschland Aktuelle
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrSpätrehabilitation aus Patienten- und Angehörigensicht. Dr. Sabine Schipper DMSG-Landesverband NRW e.v. Düsseldorf
Spätrehabilitation aus Patienten- und Angehörigensicht Dr. Sabine Schipper DMSG-Landesverband NRW e.v. Düsseldorf Krankheitsbilder Schlaganfälle (Hirninfakt, -blutung, Subarachnoidalblutung) Neurodegenerative
MehrWie kann die Qualität in der Frührehabilitation nach Schlaganfall gemessen werden? Dr. Inga H. Sünkeler BDH Klinik, Braunfels
Wie kann die Qualität in der Frührehabilitation nach Schlaganfall gemessen werden? Dr. Inga H. Sünkeler BDH Klinik, Braunfels Erhebungsebenen akutes Ereignis Aufnahme Geriatrie nach Hause Stroke Unit,
MehrInnovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte
Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Medizinische Hochschule Hannover, 25.6.2011 Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler Vortragsgliederung
MehrGeriatrie Medizin für Fortgeschrittene. Beverungen, Gesundheitszentrum , 18 Uhr
Geriatrie Medizin für Fortgeschrittene Beverungen, Gesundheitszentrum 30.10.2014, 18 Uhr Historie Ignaz Nascher, 1908 Majorie Warren, 1930er Hofgeismar, 1967 5 Lehrstühle, über 400 Fachkliniken Weiterbildungen
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
MehrErwachsene mit Angeborenen Herzfehlern Eine neue Herausforderung Eine neue Aufgabe
Erwachsene mit Angeborenen Herzfehlern Eine neue Herausforderung Eine neue Aufgabe Die Sicht des Arztes in der EMAH-Schwerpunktpraxis Aus Kindern mit angeborenen Herzfehlern werden Jugendliche und Erwachsene.
MehrUniversitätsPalliativCentrum Brückenteam. Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung Anspruchsvoraussetzungen, Kostenübernahme Versorgungsinhalte
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung Anspruchsvoraussetzungen, Kostenübernahme Versorgungsinhalte Dresden, 08.03.2017 Dr. med. Claudia Struckmeier Palliativmedizin WHO 2002 Palliativmedizin ist
MehrGap-AF Studie hilft bei Optimierung der Pulmonalvenenisolation
Ablation bei Vorhofflimmern Gap-AF Studie hilft bei Optimierung der Pulmonalvenenisolation Münster (26. Juni 2013) - Bei einer Katheterablation von Vorhofflimmern werden die Pulmonalvenen durch lineare
MehrErweiterung der Bauchschlagader. Die tickende Zeitbombe im Bauch?
Erweiterung der Bauchschlagader = Die tickende Zeitbombe im Bauch? Dr. med. Anke Naumann, Oberärztin Abteilung Gefässchirurgie, Kantonsspital Aarau Aarau, 20.02.2013 Erweiterung der Bauchschlagader = Aortenaneurysma
MehrInformationen für Patienten und Interessierte
Diagnose Darmkrebs Informationen für Patienten und Interessierte In Deutschland erkranken jährlich rund 73 000 Menschen darunter 37 000 Männer und 36 000 Frauen an Darmkrebs. Um Ihnen die bestmögliche
MehrInformation zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten
Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihr Krankenhausarzt schlägt Ihre Weiterbehandlung in einer Rehabilitationseinrichtung
MehrMEMORY-SPRECHSTUNDE. Normale Vergesslichkeit oder Demenz?
MEMORY-SPRECHSTUNDE Normale Vergesslichkeit oder Demenz? Demenz Abklärung und Beratung Die Memory-Sprechstunde des Spitals Limmattal bietet eine umfassende Abklärung von kognitiven Problemen und Demenzerkrankungen
MehrFabian Stähli Dipl. Sportlehrer/Physiotherapeut Dipl. Herztherapeut SAKR
Fabian Stähli Dipl. Sportlehrer/Physiotherapeut Dipl. Herztherapeut SAKR 1. Geschichte der Herzrehabilitation 2. Ziele der Herzrehabilitation 3. Die drei Phasen der Herzrehabilitation 4. Training: Ausdauer
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 10.06.2008 Expertengespräch zum Thema Magenkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Privatdozent Dr. Markus Möhler, Oberarzt der ersten
MehrLeben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling
Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten
MehrStudienprojekt Candidämie des NRZ für Systemische Mykosen
Studienprojekt Candidämie des NRZ für Systemische Mykosen PD Dr. med. Margarete Borg-von Zepelin Institut für Medizinische Mikrobiologie; Universitätsklinikum Göttingen Nationales Referenzzentrum für systemische
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrWelche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Thomas Müller-Tasch Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
Mehr