Wer abnehmen will, muss essen. Moderne Strategien zur Gewichtsreduktion
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- Lucas Brodbeck
- vor 8 Jahren
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1 Herzlich Willkommen Es gibt kaum ein Organ, das nicht unter Adipositas leidet Wer abnehmen will, muss essen. Moderne Strategien zur Gewichtsreduktion Kiel, N. Schulz-Ruhtenberg Facharzt für Allgemeinmedizin Sport- & Ernährungsmedizin in Hamburg Stoffwechsel-Hormon Zu viel im Blut macht Probleme: Fettabbau blockiert (Hemmung der Lipolyse / hormonsensitive Lipase, = Masthormon ) Starkes Hungergefühl (zentrale -Resistenz - keine Willensschwäche!) Blockiert die Schlankheits-Hormone Fördert Krankheiten (-Resistenz, Diabetes T2, Entzündungen, Arterienverkalkung, Herzinfarkt, Krebs ) Die gute Nachricht: Meinen -Blutspiegel bestimme ich selbst, durch mein Essen, Trinken und Bewegung! BZ / Blutzuckerspiegel 14 bei 5 Mahlzeiten 8 Proinsulin hat den gleichen Fettmast-Effekt wie aber nur 2% Glukose-Senkungseffekt mg/dl mu/ml Glucose Blutzucker bei 3 Mahlzeiten =>1 kcal. Uhrzeit Uhrzeit 1
2 Aus der Wissenschaft: Abends keine Kohlenhydrate Sowohl ein hoher Energiegehalt als auch ein hoher GI (Glykämischer Index) wirkten sich am Abend besonders ungünstig auf die Glukosetoleranz und auf die resistenz aus. Die Autoren empfehlen, vor allem abends auf Kalorienreiche Mahlzeiten mit hohem GI zu verzichten. => Gemüse und Eiweiß Morgan, LM et al.: Effect of meal timing and glycemic index on glucose control and insulin secretion in healthy volunteers. British Journal of Nutrition 212; 18: Die Glykämische Last (GL): je niedriger, desto weniger Glykämischer Index bezogen auf den Kohlenhydratgehalt des Nahrungsmittels (pro 1g bzw. Portion) GL= Glyx / 1 x Gramm KH Rosinen 47 Pell-Kartoffeln 22 Weißer Reis 28 Nudeln 2-3 Baguette Weizen-Vollkorn-Brot Gemüse Fleisch / Eiweiß Obst: z.b. Apfel Medizinische Eiweiß-Shakes Je höher, desto mehr Je niedriger, desto besser Was ist besser? Beide Tagespläne enthalten gleich viele Kalorien (22 kcal) g Glykämische Last: 198 3% Fettanteil 135 kcal/1g DGE-Ernährung 2.13 g Glykämische Last: 68 5% Fettanteil 13 kcal/1g LOGI-Kost Nährstoffzufuhr mit 22 kcal Tagesplänen: DGE vs LOGI Vitamin A (Retinoläqu.) Vitamin D Vitamin E Vitamin C Vitamin B1 Vitamin B2 Vitamin B6 Vitamin B12 Niacin (Niacinäqu.) Panthothensäure Biotin Folsäure * Natrium * Kalium Calcium Magnesium Eisen Zink Fluor Jod Ballaststoffe * DGE: Na:K = 5,7; LOGI: Na:K = 1,4; Prozent der DGE-Zufuhrempfehlung 335 % 342 % 41 % 764 % LOGI DGE Entnommen aus dem Buch Mehr Fett!, ISBN , erschienen im Systemed Verlag, Lünen Vitaminmangel ist häufiger als gedacht Eine Kalorie ist nicht gleich eine Kalorie Bei gleicher Kalorienzufuhr ist die Ernährung mit einer niedrigen Glykämischen Last (GL) besser: Bessere Gewichtsabnahme (nach 12 Wo. 2kg Unterschied) Niedrigere -Werte (weniger Masthormon ) Untersuchung an übergewichtigen Frauen mit Hyperinsulinämie Slabber at. al, Am J Clin Nutr 1994 Quelle: Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2
3 Diogenes-Studie 21 (größte europäische Diätstudie) Allein die Erhöhung der Proteinzufuhr bei gleichzeitiger Senkung der Glykämischen Last (GL) verhinderte die Zunahme des Körpergewichts. Die Diogenes-Studie zeigt, dass die gegenwärtigen Ernährungsempfehlungen der DGE nicht ideal sind, um einer erneuten Gewichtszunahme überge-wichtiger Personen vorzubeugen. Prof. Andreas Pfeiffer, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Proteinzufuhr bei chronischer Niereninsuffizienz CKD Stadien 1-3: Milde Eiweißrestriktion von,6 -,8g/kg/Tag für alle Patientengruppen (Ausnahme nephrotisches Syndrom mit renalem Eiweißverlust von >3,5g/d =>,8-1,g/kg/d zur Protektion der Körperzellmasse) CKD Stadien 4 und 5: erhöhtes Katabolie-Risiko! bei Zeichen für Verlust an Körperzellmasse keine Eiweißrestriktion mehr => Normale Eiweißzufuhr von,8-1 g/kg/d (Akt. Ernährungsmed. 211; 36: ) Merke: Proteinrestriktion birgt die Gefahr einer Malnutrition Selbst Patienten mit Nierendysfunktion profitieren nach neuester Erkenntnis von einer höheren Proteinzufuhr auch wenn diese auf Kosten einer höheren Dialysefrequenz geht (Prof. Dr. Erich Roth, Medizinische Universität Wien) Proteinbegrenzung von,8g/kg/tag gilt nur noch für Typ 1-Diabetiker mit manifester Nephropathie keine Evidenz mehr für Typ 2-Diabetiker mit manifester oder beginnender (Mikroalbuminurie) Nephropathie Zucker als Droge Mehr Zucker als gedacht "Zucker ist ähnlich gesundheitsschädlich und suchtfördernd wie Alkohol und Tabak. Der Konsum sollte daher genauso besteuert und kontrolliert werden wie bei den herkömmlichen Genussmitteln. In den letzten 5 Jahren hat sich der Verzehr von Zucker verdreifacht. Professor Robert Lustig von der Universität von Kalifornien in San Francisco (Nature 212; 482: 27) Achten Sie auf die Nähwertinformation auf der Verpackung. Unsere Empfehlung für den Zucker-Gehalt: unter 1g / 1g Produkt 1 Becher Latte Espresso (25 ml) enthält 1 g Dr. Oetker Vitalis Müsli enthalten 1 Fl. Multivitaminsaft (,33 l) enthält 12 Würfelzucker 1 Fl. Actimel (1g) enthält 3,5 Würfelzucker 1 Tüte Vitalgebäck (1g) enthält 1 Riegel Mars (58g) enthält 13 Würfelzucker 1 Flasche Probiotischer Joghurtdrink (,33 l) enthält 24 Würfelzucker 1 Tüte Lachgummi Nimm 2 enthält 52 Würfelzucker Poster erhältlich bei Die lebenswichtigen Nährstoffe des Menschen Es gibt keine essentiellen Kohlenhydrate Der menschliche Körper. Unser Speiseplan lt. DGE 3
4 Dr. Feil Ernährungspyramide Gewichtsabnahme aber was? Gesunde Gewichtsreduktion liegt vor, wenn überwiegend Fett reduziert wird und die aktive Zellmasse (Protein) stabil bleibt. Grafik: Mahlzeiten-Ersatztherapie Einsatz von ergänzenden bilanzieren Diäten zur gezielten Fettreduktion morgens Mittags Abends -Profil einer ergänzenden bil. Diät (Trinknahrung 14b Diät VO) Michael U. Alter: 35 J. Größe: 1,8 m Gewicht: 112,6 kg BMI: 34,8 kg/m² OGTT: Trinknahrung: Zwischendurch ca. 4-5 Stunden -Pause zum Fettverbrennen -Norm: 6-27 µu/ml 6 12 min. Effekt einer VLCD unter Anwendung des INSUmed-Programmes auf die Fettmasse bei Patienten ab einem BMI 29, im Vergleich zu gewichtsgematchten Diabetikern Evelyn Fließer-Görzer, Daniela Tscherner, Hermann Toplak Medizinische Universitätsklinik Graz, Ambulanz für Diabetes und Stoffwechselerkrankungen, Auenbruggerplatz 15, 836 Graz Hintergrund: Primäres Ziel dieser Untersuchung war es, die Gewichtsreduktion und die Reduktion der Fettmasse bei Adipösen unter VLCD zu verfolgen und den Therapieerfolg von Diabetikern und Nichtdiabetikern zu vergleichen. Methode: Es wurden 4 Patienten (29 Adipöse und 11 adipöse Diabetiker; Diabeteslaufdauer12.1± 6.7Jahre) eingeschlossen, wobei Baseline, sowie in wöchentlichen Abständen Körperzusammensetzungsmessungen (Fettmasse, anteil, Magermasse) mittels bioelektrischer Impedanzmessung (BIA 11, AKERN, Italien) erfolgten, und wöchentliche Ernährungsberatungen und Dosisadaptierungen der blutzuckersenkenden Medikation durchgeführt wurden. Bei allen Teilnehmern wurden nach 2 Schalttagen mit 4 INSUmed - Ersatzmahlzeiten jeweils 2 Mahlzeiten durch INSUmed -Fertigprodukte (pro Mahlzeit. <18 kcal) ersetzt, die Normalmahlzeit, eine Mischmahlzeit mit ca. 6 kcal, individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmt. Jeder dieser Patienten nahm insgesamt 1. kcal pro Tag zu sich. Ergebnisse: Nach 12 Wochen konnte eine Gewichtsreduktion von 11,7 ± 4,8 kg (p<.1) bei den Adipösen vs. Diabetiker 7,5 ± 3,1 kg (p<.1) erzielt werden. Die Fettmassereduktion in kg betrug 11,8 ± 4,8 kg (p<.1) vs. Diabetiker 6,9 ± 3,1 kg (p<.1). Die Adipösen waren sowohl bei Gewicht (p<.5) als auch Fettmasse (p<.1) signifikant erfolgreicher. Es traten bei den Diabetikern keinerlei Hypoglykämien auf, da die antidiabetische Medikation (orale Antidiabetika, sowie ) kontinuierlich adaptiert wurde. Zuletzt betrug der bedarf 49% der Ausgangsdosis. Der BMI sagt nur die halbe Wahrheit BMI (Body Mass Index) zur Beurteilung des Körpergewichts und der gewichtsassoziierten Gesundheitsrisiken BMI = Körpergewicht in kg : (Körpergröße in Metern)² Adipositas: Vermehrung der Körperfettmasse (Fettsucht) Beispiel: 1,8m, 1 kg; 1 : 1,8 : 1,8 = 3,9 kg/m² A d i p o s i t a s P a t i e n t e n B a s e l i n e K G 9 4. ± 1 7, 1 F M ± B M I ± 6. 3 B C M 2 4. ± ND DM D ND N a c h 3 M o n ± ± ± ± 3. 1 ND baseline ND 3 Mon DM baseline DM 3 Mon ND DM DM ND DM weight BMI BCM FM A d i p ö s e D i a b e t i k e r B a s e l i n e N a c h 3 M o n K G ± ± F M ± ± B M I ± ± 4. 3 B C M ± ± 5. 5 H b A 1 c 9. 3 ± 1, 7 % 8. 8 ± 2. 1 % < 18,5 Untergewicht 18,5 25 Normalgewicht ca. 15 % Stoffwechsel-krank! 25-3 Übergewicht Gesunde und Kranke 3-39 Adipositas (Fettsucht) ca. 3% gesund! > 4 extreme Adipositas Zusammenfassung: Zusammenfassend kann mit einer VLCD wie INSUmed und begleitender Ernährungsberatung eine zufrieden stellende Gewichtsreduktion erzielt werden, bei nachweislich annähernd ausschließlichen Fettmassereduktion. Das Vorgehen erwies sich auch bei Diabetikern als sicher. Die Verwendung von VLCD`s ist alltagstauglich und sollte zu einer Standardtherapie bei allen Adipösen mit und ohne Diabetes werden. 4
5 Bauchfett macht krank Herzinfarkt-Risiko-Messung mit dem Maßband Taillenumfang Männer > 95 cm erhöhtes Risiko* > 12 cm deutlich erhöhtes Risiko > 12 cm sehr hohes Risiko Frauen > 8 cm erhöhtes Risiko > 88 cm deutlich erhöhtes Risiko > 1 cm stark erhöhtes Risiko * Health Professional Study, Havard, Rexrode et. al. JAMA 28: , 1998 Waage und BMI täuschen! Der BMI sagt nichts über die Zusammensetzung des Körpers (Muskel-, Fettanteil und Fettverteilung) Muskeln sind schwerer als Fett, d.h. muskulöse Menschen und Sportler können bei einem hohen BMI (>3) völlig gesund sein. Normalgewichtige (BMI < 25) können einen zu hohen Fettanteil und einen kranken Stoffwechsel haben Pat. mit sarkopenischer Adipositas müssen anders behandelt werden Empfehlung für Pat: Spiegelbild, Bauchumfang, Kleidergröße und v.a. Wohlbefinden Professioneller Bereich: BIA-Analyse BIA-Messung (Akern 11) Lebensstilmedizin Muskeln Fett Dickdarm- Krebs Schlaganfall Herz- Infarkt Diabetes Typ 2 Anteil der prinzipiell durch gesunden Lebensstil vermeidbaren Zivilisations-Krankheiten (in %) Quelle: Science 4/22 Es gibt keine Patentlösungen aber bewährte Empfehlungen Wer abnehmen will, muss regelmäßig essen! Kein Hungern, keine Mahlzeiten auslassen. 3 Mahlzeiten am Tag alle 4-6 Stunden ohne Zwischenmahlzeiten. Essen Sie wenig Kohlenhydrate, vor allem abends. Meiden Sie Zucker, Glukose, Fruktose und Süßstoffe. Essen Sie Eiweiß-betont, Fett-bewusst und Kohlenhydrat-reduziert entsprechend Ihrer Vorlieben und Verträglichkeit (LOGI-Ernährung). Wenn Kohlenhydrate, dann in der Vollwert-Variante, d.h. Vollkorn-Müsli, Vollkorn-Brot, Vollkorn-Nudeln, Natur-Reis. Trinken Sie viel und ungesüßten Tee (ca. 1,5 2,5 Liter/Tag) Achten Sie auf hochwertige natürliche Lebensmittel. Essen Sie viel Gemüse, möglichst frisch, in Bio-Qualität und Vitamin-schonend zubereitet ( Klasse statt Masse ). Essen Sie keinen Ernährungsmüll wie gehärtete Fette, Geschmacksverstärker (Glutamat/Hefeextrakt), künstliche Aromastoffe, E-Stoffe, Konservierungsstoffe, verarbeitete Lebensmittel, Mikrowellen-Gerichte. Genießen Sie die Ausnahme ( Schlemmertage ). Vielen Dank! Wer nicht bereit ist, sich zu verändern, dem kann nicht geholfen werden. Hippokrates 5
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