Folien zum Textbuch. Kapitel 1: Grundlegender Überblick. Teil 1: Begriff und Wesen der Informationsverarbeitung, Arbeitsweise von Rechnern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Folien zum Textbuch. Kapitel 1: Grundlegender Überblick. Teil 1: Begriff und Wesen der Informationsverarbeitung, Arbeitsweise von Rechnern"

Transkript

1 Folien zum Textbuch Kapitel 1: Grundlegender Überblick Teil 1: Begriff und Wesen der Informationsverarbeitung, Arbeitsweise von Rechnern Textbuch-Seiten 6-82 WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/1

2 Nach der Durcharbeitung des ersten Kapitels sollten Sie die Grundbegriffe der Informationsverarbeitung kennen und gebrauchen können, die Unterschiede zwischen Information und Daten sowie zwischen digitalen und analogen Daten aufzeigen können, die Parallelen zwischen der Informationsverarbeitung von Hand und mit maschineller Unterstützung beschreiben können, die Funktionseinheiten eines Rechners nennen und in groben Zügen erklären können, wie diese arbeiten, ein Beispiel für eine umfassende rechnergestützte Anwendung in einem Handelsbetrieb (Warenwirtschaftssystem) darstellen können, die Vorteile dieses Warenwirtschaftssystems aufzählen können, WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/2

3 Nach der Durcharbeitung des ersten Kapitels sollten Sie die Gründe für den zunehmenden Rechnereinsatz und die Zwecke der Informationsverarbeitung in der Wirtschaft erläutern können, angeben können, welche Arten von Rechnern es gibt, aus welchen Bauelementen sie bestehen und durch welche Merkmale sie sich unterscheiden, darlegen können, was ein Informationssystem (IS) ist und welche Arten von IS in einem Betrieb vorliegen können, die Gestaltungsprobleme aufzählen können, die sich beim Aufbau betrieblicher IS stellen, die wirtschaftliche Schlüsselstellung und die gesellschaftspoli-tische Bedeutung der Informationstechnik begründen können, die Erkenntnisziele und -gegenstände der Wirtschaftsinformatik skizzieren können. WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/3

4 Begriff und Wesen der Informationsverarbeitung - Überblick Information und Daten Rechnergestützte Verarbeitung von Information Vergleich manuelle - rechnergestützte Informationsverarbeitung Ziele der Informationsverarbeitung Grundfragen der Wirtschaftsinformatik WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/4

5 Grundlegende Begriffe Was ist ein Computer? Nach DIN-Definition ist ein Rechner eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, nämlich zur Durchführung mathematischer, umformender, übertragender und speichernder Operationen Elektronisch? Synonyme Rechner, Rechensystem, Rechenanlage, Computer Datenverarbeitungssystem, DV-Anlage, EDV- Anlage WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/5

6 Information und Daten Information Angaben über Sachverhalte und Vorgänge beinhaltet Syntax (Form) und Semantik (Inhalt) Daten Information in einer maschinell verarbeitbaren Form Schwerpunkt liegt auf Spezifikation der Syntax Wissen beinhaltet pragmatische Dimension, ist mit Ziel und Zweck verbunden WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/6

7 Gliederung von Information bzw. Daten Information Erscheinungsform Repräsentationsform Aufgabe im Verarbeitungsprozess Schrift digital Steuerdaten Ton analog Nutzdaten Bild Multimedia WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/7

8 Multimedia Integration mehrerer Ein- und oder Ausgabemedien für Text, formatierte Daten, Bild (Grafik, Foto, Film) und Ton Speicherung und synchronisierte Ablaufsteuerung auf dem Rechner WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/8

9 Digitale Daten Repräsentation durch Zeichen Ein Zeichen ist ein Element aus einer zur Darstellung von Information vereinbarten endlichen Menge von verschiedenen Elementen, dem Zeichenvorrat Beispiele: Buchstaben, Ziffern, Interpunktions-zeichen, Steuerzeichen, Farbpunkte von Bildern, akustische Signale Zeichen werden bei der maschinellen Verarbei-tung durch elektrische Impulsfolgen, magnetisierte Positionen auf Datenträgern usw. dargestellt WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/9

10 Analoge Daten Repräsentation durch kontinuierliche Funktionen Darstellung erfolgt durch physikalische Größe, die sich entsprechend den abzubildenden Sachverhalten oder Vorgängen stufenlos ändert Beispiele Zeitanzeige mit Ziffernblatt und Zeiger Temperaturanzeige durch Quecksilbersäule in Thermometer Speicherung von Musik auf einer LP Analoge Telefonie, analoges Fernsehen WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/10

11 Analoge und digitale Daten Digitale Daten können komprimiert werden Benötigen weniger Speicherplatz bzw. Übertragungskapazität Digitale Daten können bei Übertragung von Störungen gesäubert werden Qualität der übertragenen Daten besser als bei analoger Übertragung aber: bei grober Digitalisierung geringere Genauigkeit / schlechtere Qualität als analoge Daten WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/11

12 Analog-Digital-Umwandlung analog digital wertkontinuierlich wertdiskret = Quantisierung zeitkontinuierlich zeitdiskret = Abtastung WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/12

13 Analog-Digital Umwandlung Abtastung Das analoge Signal wird mit einer Frequenz abgetastet, die mindestens doppelt so hoch ist wie die Frequenz der Bandbreite des analogen Signals (Abtasttheorem) Dieser Vorgang wird auch Sampling genannt Beispiel: Sprache im Spektrum von Hz -> Abtastrate mindestens 6800 Hz, in Praxis 8 khz CD-Qualität: 44,1 khz Video: 10,3 MHz (25 Bilder 720 Linien 576 Zeilen) mal pro Sekunde wird abgetastet WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/13

14 Analog-Digital Umwandlung Quantisierung und Codierung Bei jeder Abtastung wird die Signalgröße - der Pegelwert - gemessen und einer Pegelstufe zugeordnet, Wert der Pegelstufe wird codiert Anzahl der digitalen Pegelstufen, die bei der Analog/Digital-Wandlung verwendet werden, bestimmt Qualität der Umwandlung Beispiele: Sprache: 8 Bit -> 256 Stufen Audio: 16 Bit -> Stufen Videosignale: 8 Bit -> 256 Stufen, 10 Bit -> Stufen WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/14

15 Stammdaten und Änderungsdaten Stammdaten zustandsorientiert zur Identifizierung, Klassifizierung und Charakterisierung von Sachverhalten über einen längeren Zeitraum hinweg unverändert Änderungsdaten abwicklungsorientiert, lösen eine Änderung von Stammdaten aus Änderungsdienst (Update) Berichtigen, Ergänzen, Löschen von Stammdaten WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/15

16 Bestands- und Bewegungsdaten Bestandsdaten zustandsorientiert kennzeichnen betriebliche Mengen und Werte Bewegungsdaten abwicklungsorientiert entstehen immer wieder neu durch die betrieblichen Leistungsprozesse bewirken Veränderung von Bestandsdaten Bewegungsvorgänge = Transaktionen WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/16

17 Informationsverarbeitung Erfassung, Speicherung, Übertragung und Transformation von Information Mit Rechner, programmgesteuert Programm = Folge von Anweisungen an einen Rechner Datei = Sammlung von Daten über ein oder mehrere Objekte Datenbank = große Menge von Daten, die gemeinsam aufbewahrt werden WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/17

18 Hilfsmittel zur Informationsverarbeitung manuelle Informationsverarbeitung Durchführung und Steuerung erfolgt primär durch Menschen rechnergestützte Eingabe Informationsverarbeitung Verarbeitung Ausgabe Rechner führt entsprechend vorgegebenen Anweisungen Informationsverarbeitungsaufgaben weitgehend selbsttätig und ohne weitere Eingriffe von außen durch WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/18

19 Vorgabe der Anweisungen Algorithmus Algorithmenentwurf Vorgang der Erstellung eines Lösungsansatzes Algorithmenbeschreibungssprache Programm Eine zur Lösung einer Aufgabe vollständige Anweisung an einen Rechner Programmieren Vorgang der Erstellung einer derartigen Anweisung in Programmiersprache in einer der Maschine verständlichen Sprache zur Programmierung (Verfassen der Arbeitsanweisungen) WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/19

20 Vergleich manuelle - rechnergestützte Informationsverarbeitung Beispiel Verkaufsabrechnung und Warendisposition im Lebensmittelhandel Der Greißler ( Tante Emma ) Der moderne Lebensmittelfilialbetrieb (Billa, Spar, Rewe, Migros, Denner...) WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/20

21 Informationssysteme dienen zur Abbildung der Realität (Geschäftsprozesse) WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/21

22 Zentrale Filiale WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/22

23 Ziele der rechnergestützten Informationsverarbeitung Rationalisierung = Kosteneinsparungen Bewältigung großer Datenmengen Beschleunigung von Geschäftsprozessen Verbesserung von Qualität und Service Unterstützung der Planung, Steuerung und Kontrolle Umfangreiche, komplizierte Berechnungen (OR) Ermöglichung neuer Organisationsformen , Groupware, Work Flow Management Elektronischer Datenaustausch (EDI), virtuelle Unternehmen Strategische Wettbewerbsvorteile WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/23

24 Neuer Service via Internet: Paket- verfolgung WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/24

25 WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/25

26 Wirtschaftsinformatik Gestaltung rechnergestützter Informationssysteme in der Wirtschaft Interdisziplinäres Fach zwischen Betriebswirtschaftslehre und Informatik Gegenstand IS-Grundlagen IS-Organisation IS-Planung IS-Entwicklung IS-Betrieb IS-Benutzerbetreuung BWL WI Informatik WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/26

27 Aufbau und Arbeitsweise von Rechnern Überblick Hauptfunktionseinheiten Zentraleinheit Ein-/Ausgabesystem und Peripherie Mehrprozessorsysteme und Rechnernetze Software Bauelemente (Chips) Chipherstellung Standard- und kundenspezifische Chips Speicherchips Prozessorchips Ein-Chip-Computer Leistungsvermögen Rechnerleistung im engeren Sinn (CPU-Leistung) Rechnerleistung im weiteren Sinn WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/27

28 Grundsätzlicher Aufbau eines Rechners Ausgabeeinheit Systemeinheit Externer Speicher Tastatur, Maus, Lesegerät Zentralprozessor Zentralspeicher Zentraleinheit Eingabeeinheit Bildschirm, Aufzeichnungsgerät WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/28

29 Konstruktiver Aufbau eines PCs Peripheriegeräte Steuereinheit Steuereinheit Steuereinheit Steuereinheit Zentral- Speicher ROM Zentralprozessor (CPU) Zentral- Speicher RAM WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/29

30 Zentraleinheit Der Zentralprozessor (engl.: central processing unit; abgekürzt: CPU) steuert entsprechend den jeweiligen Programmen den Gesamtablauf der Informationsverarbeitung, koordiniert die beteiligten Funktionseinheiten (Leit- oder Steuerwerk) und führt Rechenoperationen aus (Rechenwerk). Ein Ein- Ausgabeprozessor steuert in seinem Auftrag eines oder mehrere Eingabe-, Ausgabe- oder externe Speichergeräte. Zentralspeicher enthält die auszuführenden Programme und die damit zu verarbeitenden Daten WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/30

31 Innereien eines Computers WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/31

32 PC-Grundplatine (Motherboard) WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/32

33 Mehrprozessorsysteme Mehrere Zentralprozessoren arbeiten in einem Rechner zusammen Eng gekoppelt an einem Ort mit gemeinsamem Arbeitsspeicher (2 16 Prozessoren) Lose gekoppelt, mit jeweils eigenen Arbeitsspeichern der Prozessoren Massiv parallele Rechner mit bis zu einigen tausend Prozessoren WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/33

34 Rechnernetz Räumlich verteiltes System von Rechnern durch Datenübertragungswege miteinander verbunden Standards und Protokolle regeln die Kommunikation zwischen den Rechnern auf unterschiedlichen Ebenen von der physikalische Ebene der Nachrichtenübertragung (z.b. IEEE für drahtlose Übertragung in lokalen Netzen) bis zur Anwendungsschicht (z.b. HTTP zur Übertragung von Daten im Hypertext-Format) WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/34

35 Struktur eines lokalen Rechnernetzes WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/35

36 Lokale und globale Netze WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/36

37 Hardware und Software Hardware Sammelbegriff für die informationstechnischen Geräte Software Sammelbegriff für die Programme Systemsoftware Entwicklungssoftware Anwendungssoftware WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/37

38 Bauelemente von Rechnern (Chips) WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/38

39 Bauelemente (Chips) Halbleiterplättchen (meist aus Silizium) 500 mm 2 Fläche und wenige Zehntel mm Dicke Enthält Tausende bis Millionen von elektronischen Bauelementen (Widerstände, Dioden und Transistoren) für Logik- (Verknüpfungs-) und/oder Speicherfunktionen WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/39

40 Stufen bei der Herstellung von Rechnerbauelementen WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/40

41 WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/41

42 Herstellung von Rechnerbauelementen Chipherstellung teuer, da fehleranfällig Kleinste Verunreinigung zerstört Chip Chip um so teurer, je größer (Wahrscheinlichkeit für Fehler höher) WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/42

43 Rechnerinterne Datendarstellung Binärzeichen oder Bit (engl.: binary digit) Jedes der Zeichen aus einem Zeichenvorrat von zwei Zeichen Zur Darstellung der Bits können beliebige Zeichen benutzt werden Wir verwenden die Zeichen 0 (binäre Null) und 1 (binäre Eins) Rechnerintern werden die zwei verschiedenen Zeichen durch Zustände mit unterschiedlicher Stromspannung realisiert WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/43

44 Rechnerinterne Datendarstellung Code Vorschrift für die eindeutige Zuordnung eines Zeichenvorrats zu denjenigen eines anderen Zeichenvorrats Beispiele Morsecode, Notenschrift, Alphabetcodes, Datenträgercodes Codierung / Decodierung Umwandlung von Nachrichten in / von einem Code WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/44

45 Bitdarstellung in einem Halbleiterspeicher WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/45

46 Mit einem Bit lassen sich zwei Zustände darstellen AUS = 0 EIN = 1 WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/46

47 Mit drei Bits lassen sich 2 3= 8 verschiedene Zeichen darstellen Anzahl Bits Bitkombinationen WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/47

48 Organisationseinheiten für die rechnerinterne Darstellung: 1 Byte = 8 Bits Anzahl Bits Bitkombinationen Darstell.- kapazität 2 = 2 2 = 4 2 = 8 2 = 16 2 = 32 2 = = = 256 WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/48 8

49 Buch stabe A B C D... X Y Z Binärcodierung in einem Byte (Großrechnercode EBCDIC) Bitkombinationen Buch staben H a n s e n H WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/49

50 Maßgrößen für Kapazitätswerte 1 Kilobit 1 Kbit = 2 = Bits 1 Megabit 1 Mbit = 2 = Bits 1 Kilobyte 1 KB = 2 = Bytes 1 Megabyte 1 MB = 2 1 Gigabyte 1 GB = = KB = Bytes = MB = Bytes 1 Terabyte 1 TB = 2 = GB = Bytes Aktuelle typische Speicherkapazitäten für PCs: Arbeitsspeicher? MB Magnetplatte? GB Optische Platten (CD-RW/DVD, )? GB WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/50

51 Halbleiterbauelemente Speicherchips Prozessorchips Ein-Chip-Computer Flüchtige Schreib-/ Lesespeicher (RAM) Nichtflüchtige Schreib-/ Lesespeicher (Flash) Nichtflüchtige Nur-Lesespeicher Teilfunktionen eines Prozessors Vollständige Funktionen eines Prozessors Mehrere Prozessorkerne 8-Bit-Mikroprozessor Irreversibler Inhalt (ROM/FROM, PROM) Reversibler Inhalt (EPROM, EEPROM) 16-Bit-Mikroprozessor 32-Bit-Mikroprozessr 64-Bit-Mikroprozessor 128-Bit-Mikroprozessor 256-Bit-Mikroprozessor WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/51

52 Halbleiterbauelemente Arten Standard-, teilkundenspezifische und kundenspezifische Chips Speicher- und Prozessorchips, MCUs Einsatzbereiche Informationstechnik Zentraleinheiten Peripheriegeräte Andere Branchen, z.b. Automobilbranche, Unterhaltungselektronik, Industrieelektronik usw. WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/52

53 Ein-Chip-Computer Vollständige Zentraleinheit (Prozessor und Speicher) auf einem einzigen Chip Einsatz: Als Mikrocontroller zur Überwachung und Steuerung von Prozessen oder Umweltbedingungen Web-Server on a Chip in Chipkarten WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/53

54 Rechnerleistung im engeren Sinn Maßzahl der Geschwindigkeit eines Rechners Durch Benchmarks (Mips, Flops, SPECint2000, SPECfp2000,...) ermittelt Beeinflusst durch die Hardware der Zentraleinheit (Prozessorarchitektur, Befehlsvorrat, Speicherstruktur, Prozessortaktrate, Speicherzugriffszeiten,...) WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/54

55 Rechnerleistung im weiteren Sinn Leistung, die im praktischen Einsatz tatsächlich erbracht wird Ermittelt durch Messungen und Anwendungsbenchmarks Beeinflusst durch alle Komponenten (das heißt, durch die Zentraleinheit, die Peripherie, das Betriebssystem und die Anwendungsprogramme) Maßgrößen sind Durchsatz, das heißt die pro Zeiteinheit abgearbeiteten Aufträge Antwortzeit, das heißt die Reaktionszeit des Rechners auf Eingaben des Benutzers im interaktiven Betrieb. WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/55

56 Leistungsfortschritte bei IT-Komponenten p.a. Magnetplattenspeicher Speicherdichte 1.65x 2x Preis/MB 0.5x 0.25x Netzwerk-Bandbreite Backbone 10x Endbenutzer <50kbit/s >1Mbit/s Mikroprozessoren Prozessor- 1.4x 1.3x geschwindigkeit Arbeitsspeicher Bits/Chip 1.59x 1.36x Preis/MB 0.73x 0.35x x (jährlicher Multiplikator) WI Grundlegender Überblick Kap. 01, Teil 01/56

Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Daten, Information, Wissen. IT works. Klaus Mairon 2015 1

Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Daten, Information, Wissen. IT works. Klaus Mairon 2015 1 Einführung in die Daten, Information, Wissen IT works. Klaus Mairon 2015 1 Agenda è è Aufbau und Arbeitsweise Arten von n / Kategorien Beurteilung der Leistungsfähigkeit von n Netzwerke Klaus Mairon 2015

Mehr

Modul 1.1: Einführung und Überblick

Modul 1.1: Einführung und Überblick Modul 1.1: Einführung und Überblick michael.seyfried@fh-vorarlberg.ac.at 10-eb-03 1 Einführung und Überblick 1.1 Begriff und Wesen der Informationsverarbeitung 2 Überblick Information und Daten Rechnergestützte

Mehr

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als

Mehr

Computergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler

Computergruppe Heimerdingen Basiskurs. Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Computergruppe Heimerdingen Basiskurs Karlheinz Wanja & Richard Zeitler Dateiverwaltung (im Haushalt) 2 Dateiverwaltung (im Computer) Speichermedien 1.) Festplatte 2.) Externe Medien Externe Festplatte

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Grundlagen der Informatik Unter Verwendung von Folien von Prof. Helmut Balzert MICHAEL M. RESCH (HLRS) Rechnersysteme II : : : : : : : : : : : : : : : : : :

Mehr

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011 Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede

Mehr

Kapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode)

Kapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) Kapitel 3 Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) 1 Kapitel 3 Codierung von Text 1. Einleitung 2. ASCII-Code 3. Unicode 2 1. Einleitung Ein digitaler Rechner muss jede Information als eine Folge von 0

Mehr

Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch

Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch Kapitel 1.4.2 Kapitel 1.5.2 Pixel, auch Bildpunkt. Kleinstes Bildelement bei digitalen Projektionssystemen und Displays. Je höher die Anzahl

Mehr

Von Bits, Bytes und Raid

Von Bits, Bytes und Raid Von Bits, Bytes und Raid Eine Schnuppervorlesung zum Kennenlernen eines Datenspeichers um Bits und Bytes zu unterscheiden um Raid-Festplattensysteme zu verstehen Inhalt Speicherzellen sind elektronische

Mehr

1Computergrundlagen = 1*16 + 0*8 + 1*4 + 1*2 + 0*1

1Computergrundlagen = 1*16 + 0*8 + 1*4 + 1*2 + 0*1 Kapitel 1 1Computergrundlagen Zusammenfassung des Stoffes In diesem Kapitel haben Sie die Komponenten eines Computers und die Rolle von Computern in Netzwerken kennen gelernt. Wir stellten insbesondere

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit

Inhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit Informationssysteme Inhaltsverzeichnis: Definitionen Informationssysteme als Kommunikationssystem Problemlösende Perspektiven Allgemeine System Annäherung Fazit Definitionen: Informationen Informationssysteme

Mehr

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated

Mehr

Daten, Dateien, Datenspeicher

Daten, Dateien, Datenspeicher Daten, Dateien, Datenspeicher - Was sind Daten? - Was sind Dateien, Datenträger? - elektrische Datenspeicherung, Beispiele - Speicherung von Farben - elektrische Datenspeicher - RAM-Speicher - USB-Speichersticks,

Mehr

Hinweise für Schüler

Hinweise für Schüler Abitur 2003 Datenverarbeitung und Informatik Gk Seite 2 Hinweise für Schüler Aufgabenauswahl: Aufgabe 1 Hardware/Software/ Tabellenkalkulation (Multimediawettbewerb) Seiten 3/4 Aufgabe 2 Programmierung

Mehr

Aufgabe der Datenerfassung

Aufgabe der Datenerfassung Aufgabe der Datenerfassung Die Übernahme der Daten von nicht maschinenlesbaren Urbelegen auf maschinenlesbare Datenträger. Schultz Informatik / DV Datenerfassung Alle Aussagen unterstellen als Anwendungsfall

Mehr

Zahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem

Zahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem 20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen

Mehr

1. Stellenwerte im Dualsystem

1. Stellenwerte im Dualsystem 1. a) Definitionen Stellenwertsystem Ein Zahlensystem bei dem der Wert einer Ziffer innerhalb einer Ziffernfolge von ihrer Stelle abhängt, wird Stellenwertsystem genannt. Die Stellenwerte sind also ganzzahlige

Mehr

Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015

Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015 Ü bung GIT- Teil Nachrichtentechnik, 17.11.2015 1 OSI Schichtenmodell Systeme der Nachrichtentechnik werden häufig mittels des OSI-Referenzmodells charakterisiert. a) Benennen Sie die Schichten des OSI-Referenzmodells!

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

Kapitel 1: Einführung. Was ist Informatik? Begriff und Grundprobleme der Informatik. Abschnitt 1.1 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik

Kapitel 1: Einführung. Was ist Informatik? Begriff und Grundprobleme der Informatik. Abschnitt 1.1 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Was ist Informatik? Begriff und Grundprobleme der Informatik Abschnitt 1.1 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Was ist Informatik? Informatik = computer science? Nach R. Manthey, Vorlesung Informatik

Mehr

Kapitel 4A: Einschub - Binärcodierung elementarer Datentypen. Einschub: Teile aus Kapitel 2 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik

Kapitel 4A: Einschub - Binärcodierung elementarer Datentypen. Einschub: Teile aus Kapitel 2 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Einschub: Binärcodierung elementarer Datentypen Teile aus Kapitel 2 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Unterscheide Zahl-Wert Zahl-Bezeichner Zu ein- und demselben Zahl-Wert kann es verschiedene

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

Datenträger. Rudolf Schleinzer IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Skriptum: Datenträger 1.1.2016

Datenträger. Rudolf Schleinzer IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Skriptum: Datenträger 1.1.2016 2016 Datenträger IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Skriptum: Datenträger 1.1.2016 Inhalt Datenträger... 2 Interne Festplatte... 2 Externe Festplatten... 2 USB-Stick... 3 SD Cards... 3 Optische

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Ein kleines Computer-Lexikon

Ein kleines Computer-Lexikon Stefan Edelmann 10b NIS-Klasse Ein kleines Computer-Lexikon Mainboard Die Hauptplatine! Sie wird auch Motherboard genannt. An ihr wird das gesamte Computerzubehör angeschlossen: z.b. Grafikkarte Soundkarte

Mehr

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1

Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die

Mehr

Thin versus Fat Clients

Thin versus Fat Clients Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik Univ.-Prof. Axel C. Schwickert Thema Seminar zur Wirtschaftsinformatik im Wintersemester 01/02 03. / 04. April 2002 Thin versus

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

HISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID

HISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID HISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID Die Initiative, ein historisches Informatik-Museum zu gründen, ist Pionier im Rahmen der spanischen Universitäten. Sie hat das Sammeln

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur

1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur 1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: Was ist Hard- bzw. Software? a Computermaus b Betriebssystem c Drucker d Internetbrowser

Mehr

Teil I: Wat isse ne Mikrokontroller?

Teil I: Wat isse ne Mikrokontroller? Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13 Eine Einführung in Aufbau, Funktionsweise, Programmierung und Nutzen von Mikroprozessoren Teil I: Wat isse ne Mikrokontroller? Wat

Mehr

Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer?

Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer? Computeria Urdorf Treff vom 16. Januar 2013 Was ist ein Computer? Der Vater des Computers Charles Babbage (26.12.1791 18.10.1871) Erfinder der mechanische Rechenmaschine Die Entwicklung des Computers Karl

Mehr

Daten, Informationen, Kodierung. Binärkodierung

Daten, Informationen, Kodierung. Binärkodierung Binärkodierung Besondere Bedeutung der Binärkodierung in der Informatik Abbildung auf Alphabet mit zwei Zeichen, in der Regel B = {0, 1} Entspricht den zwei möglichen Schaltzuständen in der Elektronik:

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen Dateiname: ecdl2_04_01_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003

Mehr

Grundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5

Grundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5 Übung Nr. 5: Zahlensysteme und ihre Anwendung Bitte kreuzen Sie in der folgenden Auflistung alle Zahlensysteme an, zu welchen jeder Ausdruck als Zahl gehören kann! (Verwenden Sie 'x für Wahl, ' ' für Ausschluß

Mehr

Inhatsverzeichnis. 1.Einleitung. Lehrgang: NMM Informatik: Der Computer. Lehrer: Spahr Marcel. Name: E L E M E N T E D E S C O M P U T E R S Datum:

Inhatsverzeichnis. 1.Einleitung. Lehrgang: NMM Informatik: Der Computer. Lehrer: Spahr Marcel. Name: E L E M E N T E D E S C O M P U T E R S Datum: Lehrer: Spahr Marcel SCHULE LAUPEN Lehrgang: NMM Informatik: Der Computer Name: E L E M E N T E D E S C O M P U T E R S Datum: In diesem Kapitel erfährst du die Bedeutung der Begriffe Hardware" und Software"

Mehr

Probeklausur Wirtschaftsinformatik 1 Fachbereich BW, für WINFOBA

Probeklausur Wirtschaftsinformatik 1 Fachbereich BW, für WINFOBA Probeklausur Wirtschaftsinformatik 1 Fachbereich BW, für WINFOBA Dipl.-Ing. Klaus Knopper 10.02.2013 Hinweis: Bitte schreiben Sie auf das Deckblatt und auf jede Seite Ihren Namen und/oder Ihre Matrikelnummer,

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Definition Informationssystem

Definition Informationssystem Definition Informationssystem Informationssysteme (IS) sind soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen. Sie unterstützen die Sammlung, Verarbeitung, Bereitstellung, Kommunikation

Mehr

Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik Informationssystem I

Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik Informationssystem I Informationssystem I Keine Definition [Stahlknecht, Hasenkamp (2002) und Mertens et al. (2000)] Ein System zur Beschaffung, Verarbeitung, Übertragung, Speicherung und/oder Bereitstellung von Informationen

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

2004, Thomas Barmetler Automatisierungstechnik - Einstieg. Das EVA-Prinzip

2004, Thomas Barmetler Automatisierungstechnik - Einstieg. Das EVA-Prinzip Das EVA-Prinzip 1 Steuerungsarten Steuerungen lassen sich im Wesentlichen nach folgenden Merkmalen unterscheiden: Unterscheidung nach Art der Informationsdarstellung Diese Unterscheidung bezieht sich auf

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

Führungstraining. Modul 2. Gesprächsführung und Konfliktbewältigung. Ändern unter <Ansicht> <Master> <Folienmaster>

Führungstraining. Modul 2. Gesprächsführung und Konfliktbewältigung. Ändern unter <Ansicht> <Master> <Folienmaster> Führungstraining Modul 2 Gesprächsführung und Konfliktbewältigung IHK-Führungstraining M2 Gesprächsführung und Konfliktbewältigung - Folie 1 Seminarübersicht (I) Erschwerte Kommunikation in der heutigen

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 9: Speicher Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/20 Überblick Speicher Bit und Byte Speicher als Tabellen

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Einführung in die Robotik Analog-Digital und Digital-Analog Wandler

Einführung in die Robotik Analog-Digital und Digital-Analog Wandler Einführung in die Robotik Analog-Digital und Digital-Analog Wandler Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 73 / 5 2453 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 3.. 22 Analog-Digital (A/D) Wandler Digital

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Zahlensysteme. Zahl 0 0 0 0 0 5 5. Stellenwert Zahl 0 0 0 0 0 50 5. Zahl = 55 +50 +5

Zahlensysteme. Zahl 0 0 0 0 0 5 5. Stellenwert Zahl 0 0 0 0 0 50 5. Zahl = 55 +50 +5 Personal Computer in Betrieb nehmen 1/6 Weltweit setzen die Menschen alltäglich das Zehnersystem für Zählen und Rechnen ein. Die ursprüngliche Orientierung stammt vom Zählen mit unseren 10 Fingern. Für

Mehr

Grundlagen der Hard- und Software. Prof. Dr.-Ing. Fischer FH Deggendorf

Grundlagen der Hard- und Software. Prof. Dr.-Ing. Fischer FH Deggendorf Grundlagen der Hard- und Software Prof. Dr.-Ing. Fischer FH Deggendorf Gliederung Grundlagen der Hardware Definition und Hauptaufgabe der Hardware Grundprinzipien der Rechentechnik Die Hardwarekomponenten

Mehr

Daten verarbeiten. Binärzahlen

Daten verarbeiten. Binärzahlen Daten verarbeiten Binärzahlen In Digitalrechnern werden (fast) ausschließlich nur Binärzahlen eingesetzt. Das Binärzahlensystem ist das Stellenwertsystem mit der geringsten Anzahl von Ziffern. Es kennt

Mehr

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS In diesem Tutorial zeige ich ihnen wie sie mittels einer Ubuntu Linux Installation einen eigenen Homeserver für Windows Freigaben aufsetzen (SMB/CIFS). Zunächst zur der von mir verwendeten Software- /Hardwarekombination:

Mehr

3 TECHNISCHER HINTERGRUND

3 TECHNISCHER HINTERGRUND Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Wichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität. Akustische Ereignisse sind zeitliche Phänomene mit Anfang und Ende

Wichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität. Akustische Ereignisse sind zeitliche Phänomene mit Anfang und Ende Schallaufzeichnung Wichtige Eigenschaft: zeitliche Abnahme der Schallintensität Akustische Ereignisse sind zeitliche Phänomene mit Anfang und Ende Akustische Ereignisse sind vergänglich Akustische Ereignisse

Mehr

Einführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München

Einführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (1) Was ist ein Rechner? Maschine, die Probleme für

Mehr

Grundzüge Wirtschaftsinformatik KE 1 Ausgabe 25.09.2012 Seite 28 von 178

Grundzüge Wirtschaftsinformatik KE 1 Ausgabe 25.09.2012 Seite 28 von 178 Grundzüge Wirtschaftsinformatik KE 1 Ausgabe 25.09.2012 Seite 28 von 178 Zeichendarstellung Vergleichbar mit der Definition, wie Fest- oder Gleitkommazahlen repräsentiert werden, muss auch für die Darstellung

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

Programmieren was ist das genau?

Programmieren was ist das genau? Programmieren was ist das genau? Programmieren heisst Computerprogramme herstellen (von griechisch programma für Vorschrift). Ein Computerprogramm ist Teil der Software eines Computers. Als Software bezeichnet

Mehr

Informatik. 12.c. 1. Nachrichten, Informationen, Daten, Kommunikation

Informatik. 12.c. 1. Nachrichten, Informationen, Daten, Kommunikation Informatik 12.c 1. Nachrichten, Informationen, Daten, Kommunikation Definieren Sie die folgenden Begriffe: Information Nachricht Datum Kommunikation Erklären Sie das Modell der Kommunikation. 2. Geschichte

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 1.1 Grundlagen der Hard- und Software Grundlagen der Hardware Definition und Hauptaufgaben der Hardware Grundprinzipien der Rechentechnik Die Hardwarekomponenten eines

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner und Dateien PC-EINSTEIGER 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

BITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen?

BITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? BITte ein BIT Vom Bit zum Binärsystem A Bit Of Magic 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? 3. Gegeben ist der Bitstrom: 10010110 Was repräsentiert

Mehr

Einfache Computersteuerung für Modellbahnen

Einfache Computersteuerung für Modellbahnen Einfache Computersteuerung für Modellbahnen Was soll eigentlich mit einem Computer gesteuert werden? Diese Frage muss man sich als erstes stellen: - Man braucht für Ausstellungen einen kompletten automatischen

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

DV- und Informationssysteme (ID11)

DV- und Informationssysteme (ID11) DV- und Informationssysteme (ID11) Inhalte der Veranstaltung Organisatorisches (Termine, Lehrmaterialien etc.) Prüfung Ziele der Veranstaltung Inhalte der Veranstaltung 1. Grundbegriffe Bits und Bytes

Mehr

Programmierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4.

Programmierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4. Agenda für heute, 4. Mai, 2006 Programmierparadigmen Imperative Programmiersprachen In Prozeduren zusammengefasste, sequentiell ausgeführte Anweisungen Die Prozeduren werden ausgeführt, wenn sie als Teil

Mehr

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 1. Vorwort 1 2. Systemvoraussetzungen 2 3. Programmarten 2 4. Sicherheit der Endnutzer 2 5. Handhabung 3 5.1 allgemeine Programmübersicht 3 5.2

Mehr

Übungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation

Übungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation Übungsaufgaben Anmerkung Allen Beispielen soll noch hinzugefügt sein, dass wertvolle Hinweise, also die Tipps und Tricks die der schnellen maschinellen Multiplikation zu Grunde liegen, neben dem toff zur

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Paper Computer Science Experiment

Paper Computer Science Experiment Paper Computer Science Experiment Great Principles of Computing Computation (Informationsspeicherung) Thema Digitale Repräsentation von Grafiken und Bildern Unterrichtsform Einzel- und Partnerarbeit Voraussetzung

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

SICHERUNG AUSWERTBARER DATEN AUS OTAS-KASSENSYSTEMEN

SICHERUNG AUSWERTBARER DATEN AUS OTAS-KASSENSYSTEMEN SICHERUNG AUSWERTBARER DATEN AUS OTAS-KASSENSYSTEMEN Stand: 31. Januar 2008 Viele Tankstellen der Marken OMV, BP, SHELL und ESSO nutzen das Kassensystem OTAS. Dieses System weist die Besonderheit auf,

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund

Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Hochleistungsrechnen für Wissenschaft und Wirtschaft im internationalen Verbund Prof. Dr. rer. nat. Christian Schröder Dipl.-Ing. Thomas Hilbig, Dipl.-Ing. Gerhard Hartmann Fachbereich Elektrotechnik und

Mehr

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008 Fast überall stehen Sie, die Computer. Sobald man über Computer spricht, fallen sehr viele Fachbegriffe, wie RAM, Dual-Core, MHz, GHz, SATA, ATA, um nur einige zu nennen. Viele können aber mit diesen Begriffe

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0)761 59018-201 Fax +49 (0)761 59018-130 Internet www.paragon-software.com E-Mail sales@paragon-software.com

Mehr

MDE-Scanner für Apple ios Geräte

MDE-Scanner für Apple ios Geräte K.a.p.u.t.t. GmbH MDE-Scanner für Apple ios Geräte ANLEITUNG Diese Dokumentation dient der Beschreibung der Abläufe, die durch den Nutzer bei der Bedienung der App auftreten. Zunächst werden die Hard-

Mehr

Sie wollen Was heißt das? Grundvoraussetzung ist ein Bild oder mehrere Bilder vom Wechseldatenträger

Sie wollen Was heißt das? Grundvoraussetzung ist ein Bild oder mehrere Bilder vom Wechseldatenträger Den Speicherplatz wechseln oder eine Sicherungskopie erstellen. Es lässt sich nicht verhindern. Manche Sachen liegen am falschen Platz, können gelöscht werden oder man will vor der Bearbeitung eine Sicherungskopie

Mehr

UpToNet DMS Posteingang

UpToNet DMS Posteingang UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.

Mehr

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech. 1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen

Mehr

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..

Mehr

Technische Informatik - Eine Einführung

Technische Informatik - Eine Einführung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Ausgabe: 2005-02-21 Abgabe: 2005-02-21 Technische Informatik - Eine

Mehr