Volksbank Ebensfeld eg (1868)

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1 Die Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein eg kann auf eine langjährige, abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken. Als am 28. Juni 1994 die Raiffeisenbank Staffelstein eg mit der Volksbank Ebensfeld eg fusionierte, verbanden sich zwei Kreditinstitute mit alter Tradition. Die Volksbank Ebensfeld wurde bereits 1868 gegründet und ist damit eine der ältesten Genossenschaftsbanken in Bayern. Fast 50 Jahre später, im Jahre 1917, findet sich mit der Gründung des Spar- und Darlehenskassenvereins Unterzettlitz der Ursprung der Raiffeisenbank Staffelstein. Nachfolgend erfolgt ein kurzer geschichtlicher Abriss der beiden Institute. Volksbank Ebensfeld eg (1868) Bereits 18 Jahre, nachdem von Hermann Schulze-Delitzsch der erste Vorschussverein ins Leben gerufen worden war und die gewerblichen Genossenschaften ihre erste staatliche Anerkennung durch die Einführung eines Genossenschaftsgesetzes erzielten, gingen weitblickende und verantwortungsbewusste Männer daran, eine eigene Selbsthilfeeinrichtung in Form eines Kreditvereins zu gründen. Im Jahre 1868 fasste der "Landwirtschaftliche Lokalverein Ebensfeld" auf Anregung des Pfarrers Josef Gerber und des Gutsbesitzers Oskar Fritsche, Kutzenberg, den Beschluss, einen Kreditverein nach dem Vorbild von Schulze-Delitzsch zu gründen. Anlässlich der Gründungsversammlung vom 22. März 1868 traten 44 Mitglieder dem Verein bei, der als "Vorschussverein Ebensfeld" firmierte. Pfarrer Gerber von Ebensfeld wurde zum ersten Vorstand gewählt. Wenige Tage später, am 26. März 1868, wurde dem Königlichen Bezirksamt Staffelstein die Gründung des Vereins gemeldet, wenngleich die offizielle Eintragung in das Genossenschaftsregister erst in späteren Jahren, im Dezember 1879, erfolgen sollte. 1

2 Die Satzung, die am 6. April 1868 den Vereinsmitgliedern übergeben wurde, enthielt genaue Regelungen über die Höhe der Vorschüsse und deren Verzinsung. Jedes Mitglied hatte einen satzungsgemäßen Anspruch auf Vorschüsse in Höhe seines Guthabens. Der Zinssatz für den Vorschuss betrug 5 % pro Jahr, zusätzlich 0,33 % Provision. Für die Verlängerung des Darlehens wurde ebenfalls, gestaffelt nach der Höhe des Vorschusses, eine Prolongationsgebühr berechnet. Die Einbringlichkeit der Zinsen wurde dadurch sichergestellt, daß sie im voraus zu entrichten waren und vom Vorschuss abgezogen wurden. Bei Vorschussgewährung bis zur Höhe des Guthabens war keine Sicherstellung notwendig. Weitere 50 % des Guthabens wurden ohne Sicherstellung gewährt, sofern nach Überzeugung des Kreditausschusses die Redlichkeit, Geschicklichkeit und "Thätigkeit" des Vorschusssuchenden, also seine Kreditwürdigkeit, dies vertretbar erscheinen ließen. Es handelte sich somit um den Personalkredit nach dem System Schulze-Delitzsch. Bei höheren Vorschüssen war eine Sicherstellung erforderlich, sei es durch Bürgschaft, Wechselgiro oder Faustpfand. Die Vorschussdauer betrug 3 bis 6 Monate; eine Prolongation um weitere drei Monate konnte gewährt werden. Auch für die Einlagen der Mitglieder sahen die Statuten genaue Regelungen vor. Jederzeit abrufbare Einlagen wurden mit 2 %, Einlagen mit dreimonatiger Kündigungsfrist mit 4,5 % p.a. verzinst. Im Jahr 1879 wurden die Statuten des Kreditvereins Ebensfeld gemäß den Bestimmungen des Genossenschaftsgesetzes durch Beschluss der Generalversammlung geändert. Dem Verein gehörten inzwischen 72 Mitglieder mit 145 Stammanteilen an wurde eine Gebietsabgrenzung festgelegt. Der Vereinsbezirk umfasste nun die Pfarrsprengel Ebensfeld, Kleukheim, Zapfendorf, Döringstadt, Kirchschletten, die Stadt Staffelstein und die Gemeinde Unterzettlitz. 2

3 Am 29. Oktober 1890 wurde erstmals eine Revision seitens des Verbandes durchgeführt, und zwar durch Revisor Carl Schmitt aus Röttingen gehörten dem Vorschussverein Ebensfeld bereits 283 Mitglieder an. In den folgenden 30 Jahren erlebte der Vorschussverein eine turbulente Zeit - wirtschaftlicher Aufschwung um die Jahrhundertwende, den ersten Weltkrieg, Einführung der Rentenmark bis hin zur Weltwirtschaftskrise - die der Vorschussverein jedoch gut überstand. Am erfolgte der Erwerb des Wohnhauses Ebensfeld Nr. 43 b und die Verlegung des Geschäftsverkehrs dorthin. Auf der ausserordentlichen Vertreterversammlung am wurde beschlossen, den inzwischen für alle gewerblichen Kreditgenossenschaften einheitlichen Firmennamen "Volksbank" anzunehmen. Somit erfolgte die Firmenänderung von Vorschussverein Ebensfeld e.g.m.u.h. in Volksbank Ebensfeld e.g.m.u.h. Drei Jahre später genehmigte die Generalversammlung die Umwandlung der unbeschränkten Haftung in eine beschränkte Haftung. Die Kreditgenossenschaften gründeten im Jahre 1941 die Bausparkasse der Deutschen Volksbanken in Schwäbisch Hall, welche sich bis heute zu einer der größten und bedeutendsten Bausparkassen in Deutschland entwickelt hat. Im Jahre 1965 erwarb die Volksbank das Anwesen Ebensfeld Nr. 89. Zwei Jahre später erfolgte die Grundsteinlegung für den Bankneubau in der Kirchgasse 4. Am wurde das neue Bankgebäude eingeweiht und eröffnet. 3

4 Im Juli 1960 eröffnete die Volksbank in Staffelstein, damals noch Kreisstadt, eine Zweigstelle mit eigener Kontoführung. Geschäftsstellenleiter war Herr Josef Rüth aus Staffelstein. Im Zuge des Ausbaus des Zweigstellennetzes wurde im Oktober 1962 in Zapfendorf eine neue Geschäftsstelle eröffnet. Die Hauptstelle erlebte 1967 einen großen Um- und Erweiterungsbau. Am 26. März 1968 feierte die Volksbank ihr 100jähriges Jubiläum. Die Geschäftsleitung bestand zu dieser Zeit aus dem hauptamtlichen Vorstand Herrn Michael Lieb sen.,ebensfeld und dem ehrenamtlichen Vorstand Herrn Adam Reuter. Mit der Einführung des vier-augen-prinzips wurde Herr Peter Liesaus am 1. März 1981 zum hauptamtlichen Vorstand ernannt. Ende der 80er Jahre erwarb die Volksbank das Grundstück in Ebensfeld, Hauptstr. 34 und begann mit einem Bankneubau, der 1990 feierlich eröffnet wurde. Im gleichen Jahr, am 1. April 1990, wurde Herr Michael Lieb jun. in den Vorstand berufen und Herr Michael Lieb sen. am 31. Juli 1990 aus Altergründen in den Ruhestand verabschiedet. Quelle: v Prof. Dr. Ludwig Hüttl: " Genossenschaftsverband Bayern (Raiffeisen/Schulze-Delitzsch) e.v., München, Eine Chronik der landwirtschaftlichen und gewerblichen Genossenschaftsverbände in Bayern seit dem 19. Jahrhundert", München 1993, S. 319 v Festschrift zum 100jährigen Jubiläum der Volksbank Ebensfeld eg

5 Raiffeisenbank Staffelstein eg (1917) 15 Bauern aus Unterzettlitz und Niederau gründeten 1917 den Spar- und Darlehenskassenverein Unterzettlitz. Die Jahre nach dem 1. Weltkrieg, die Inflation, die Weltwirtschaftskrise in den 20er Jahren waren Prüfsteine der Entwicklung. Eine langsame, aber stetige Aufwärtsentwicklung brachte im Jahr 1937 die Eingliederung der Darlehenskasse in Wiesen. Die Jahre des nationalsozialistischen Reiches waren eine schwierige Zeit für die junge Genossenschaft. Die Währungsumstellung 1948 mit dem monetären Neubeginn sowie die wirtschaftliche Notzeit nach dem Krieg brachten auch eine Aktivierung und Erneuerung des von Friedrich Wilhelm Raiffeisen entwickelten Grundgedanken der Genossenschaften. Der 1924 bestellte Rechner Georg Würstlein aus Unterzettlitz führte die Geschäfte bis 1961 und brachte die Raiffeisenkasse in seiner Rechnerstube zu einer so ansehnlichen Größe, dass größere Geschäftsräume und eine hauptamtliche Besetzung notwendig wurden. Ab Mitte 1960 verhandelte die Raiffeisenkasse Unterzettlitz mit der Bayerischen Raiffeisen-Zentralbank, die seit 1919 in Staffelstein ansässig war, wegen der Übernahme deren Filiale. In der Generalversammlung der Raiffeisenkasse Unterzettlitz vom stimmte die entsprechende Mehrheit der Übernahme zu. Durch die Übernahme der Filiale der Bayerischen Raiffeisen-Zentralbank Staffelstein kam es zu einer Sitzverlegung nach Staffelstein. Am nimmt die neu installierte Raiffeisenbank Staffelstein-Unterzettlitz ihre Arbeit in den Geschäftsräumen Marktplatz 3 auf. Der Neubeginn 1962 in der Stadt Staffelstein ist mit den Namen der Vorstände Leo Keimel, Georg Würstlein und Nikolaus Helmreich eng verbunden. 5

6 1963 wurde der Rohbau des Lagerhausneubaus in Unterzettlitz fertiggestellt. Am fand das Richtfest und am die Einweihung durch den Geistlichen Rat Dittrich, Staffelstein, statt feierte Bankdirektor Nikolaus Helmreich sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Ende 1965 hatte sich die Bilanzsumme der Bank mit 4,7 Mio. DM nahezu verdoppelt kam es zur ersten Vergrößerung der Geschäftsräume: Es wurden von der BayWa Räume übernommen, welche zu einem Geschäftsführerzimmer und zu einem Buchungsraum ausgebaut wurden. Im Jahre 1967 konnte die Raiffeisenbank Staffelstein-Unterzettlitz ihr 50-jähriges Gründungsjubiläum feiern. Als Festredner trat Verbandsdirektor Dr. Karl Kroll vom Bayerischen Raiffeisenverband München auf. Die Generalversammlung vom beschloss die Verschmelzung mit der Raiffeisenkasse Grundfeld-Reundorf. Im Rahmen der Verschmelzung wird Josef Fischer aus Reundorf in den Vorstand gewählt. Ebenfalls im Jahre 1970 gab die BayWa ihr Stadtlager in Staffelstein aus Rationalisierungsgründen an uns ab. Am beschloss die Generalversammlung die Fusion mit der Raiffeisenkasse Frauendorf. Im Zuge der Verschmelzung kam es auch zur Namensänderung, der Firmenname wurde in Raiffeisenbank Staffelstein geändert. Am stimmte die Generalversammlung der Verschmelzung mit der Raiffeisenkasse Uetzing zu. Am kam es zur Fusion mit der Raiffeisenkasse Ebensfeld. 6

7 Auch im Geschäftsjahr 1974 stand eine weitere Fusion an. Es erfolgte die Verschmelzung mit der Raiffeisenkasse Kleukheim. Nach der Verschmelzungswelle in der Zeit von 1970 bis 1974 folgte von 1975 bis 1976 eine Zeit der Konsolidierung. Im Jahr 1976 wurde Helmut Kund zum Geschäftsführer der Raiffeisenbank Staffelstein berufen beschloss die Generalversammlung die Einführung einer Vertreterversammlung. Dir. Nikolaus Helmreich wurde zum Vorstandsvorsitzenden und Geschäftsführer Helmut Kund zum hauptamtlichen Vorstand gewählt. Nach mehr als 10 Jahren der Suche konnte die Raiffeisenbank Staffelstein 1979 ein Geschäftsgrundstück in Staffelstein erwerben. Die Jahre 1980 und 1981 standen ganz im Zeichen der Bank-Neubauplanung. Am konnte das Richtfest gefeiert werden. Am 24. Juli 1983 erfolgte die Einweihung des neuen Bankgebäudes. Mit dieser Einweihung ging ein langjähriger Wunsch der Verwaltung der Raiffeisenbank Staffelstein in Erfüllung, nämlich eigene Bankräume in Staffelstein beziehen zu können. Am 11. Oktober 1984 verstarb der langjährige Vorstandsvorsitzende Bankdirektor Nikolaus Helmreich. Daraufhin übernahm Vorstand Helmut Kund den Vorsitz der Bank, die er bis 1986 alleine leitete. Im Jahr 1986 konnte durch die Bestellung von Randolf Menna zum weiteren Vorstandsmitglied der hauptamtliche Vorstand wieder komplettiert werden. Die Bank wurde nun hauptamtlich durch die Vorstände Helmut Kund und Randolf Menna geführt. 7

8 Am fand die Einweihung des neuen Warenzentrallagers in Ebensfeld statt. Nach kurzer Planungs- und Bauzeit konnte durch die Inbetriebnahme des neuen Zentrallagers eine Einrichtung für die Landwirte geschaffen werden, die allen Anforderungen der Warenkunden gerecht wird. Zum wurde das Warengeschäft der Raiffeisenbank Zapfendorf übernommen. Die Betreuung der Warenkunden der Raiffeisenbank Zapfendorf erfolgte nun ebenfalls durch das Zentrallager in Ebensfeld. Im Jahr 1989 wurde Vorstandsmitglied Josef Fischer, Reundorf zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Im Oktober 1990 genehmigte die Vertreterversammlung die Verschmelzung mit der Raiffeisenbank Altenbanz-Draisdorf eg. Im Jahr 1992 feierte die Raiffeisenbank Staffelstein ihr 75-jähriges Jubiläum. Am wurde unser Heimwerkermarkt und die Autowaschanlage in Ebensfeld eröffnet. In dieser Zeit führte die Raiffeisenbank Staffelstein Fusionsverhandlungen mit der Volksbank Ebensfeld, die mit der Fusion der beiden Kreditinstitute am 28. Juni 1994 erfolgreich beendet wurden. Mit dem Zusammenschluss entstand eine leistungsfähige Einheit mit einer Bilanzsumme von 252,1 Mio. DM und 68 Mitarbeitern. Den Vorstand bildeten die hauptamtlichen Vorstände Dir. Helmut Kund (Vorstandsvorsitzender), Dir. Michael Lieb jun., Dir. Peter Liesaus und Dir. Randolf Menna sowie der ehrenamtliche Vorstand Josef Storath. Mit der Verschmelzung schied das ehrenamtlichen Vorstandsmitglied Josef Fischer aus dem Vorstand aus. Herr Fischer wurde von der Vertreterversammlung zum stellvertetenden Aufsichtsratvorsitzenden gewählt. 8

9 Raiffeisen-Volksbank Staffelstein-Ebensfeld eg Die neu installierte Bank firmierte sich als Raiffeisen-Volksbank Staffelstein- Ebensfeld eg. Nach der Fusion kam eine Zeit der Konsolidierung und strategischen Neuausrichtung. Am 27. Juni 1995 schied Josef Storath, Bürgermeister der Marktgemeinde Ebensfeld, aus Altersgründen aus dem Vorstand aus. Im Zuge der Einführung unseres Kundenbetreuungskonzeptes erfolgte 1996/97 der Um- und Neubau unserer Hauptstelle in Staffelstein, die im Juli 1997 eingeweiht und eröffnet wurde. Im März 1997 eröffneten wir unseren Getränkemarkt in Ebensfeld. Ein Jahr später wurde unser Heimwerkermarkt umgebaut und das Sortiment erweitert. Zum Jahresende 1999 schied Vorstandsvorsitzender Dir. Helmut Kund aus Altersgründen aus dem Vorstand aus. Seit dem leitet Dir. Randolf Menna als neuer Vorstandsvorsitzender die Geschicke unserer Bank. Dir. Peter Liesaus feierte im Jahr 2000 sein 40-jähriges Dienstjubiläum. Zwei Jahre später wurde er aus Altersgründen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein eg Seit Juli 2003 trägt unsere Bank die neue Firmierung Raiffeisen-Volksbank Bad Staffelstein eg. Im Herbst 2003 eröffneten wir in Bad Staffelstein, Oberauer Str. 13 einen zweiten Raiffeisen-Heimwerkermarkt. 9

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