2 Aiternsforschung und Altersdefinitionen 19
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- Christa Schmitt
- vor 6 Jahren
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1 1 Tipps zum Lernen für die Ausbildung 15 Inhalt Lernen lernen 2 Aiternsforschung und Altersdefinitionen 19 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen 2.1 Was ist Gerontologie? Wann ist man eigentlich alt? Zur Geschichte der Aiternsforschung Wiederholen und Vertiefen 26 3 Wahrnehmung Der Begriff Wahrnehmung Reizüberflutung und sensorische Deprivation Der Prozess der Wahrnehmung Gestaltpsychologische Wahrnehmungsgesetze Was die Wahrnehmung beeinflusst Wahrnehmungsstörungen Veränderungen der Wahrnehmung im Alter Soziale Wahrnehmung Beurteilungsfehler bei der sozialen Wahrnehmung Fremdbild und Selbstbild Stereotype Altersstereotype Wiederholen und Vertiefen 46 4 Sozialwissenschaftliche Methoden und ihre Bedeutung für die Pflegepraxis Wissenschaft gegenüber Alltagswissen Sozialwissenschaftliche Methoden Wissenschaftliche Gütekriterien "Test Beobachtung Experiment Befragung Soziometrie Inhaltsanalyse Längsschnittstudien und Querschnittstudien Evaluationsstudien Methodenkenntnisse und ihre Bedeutung für die Pflegepraxis Wiederholen und Vertiefen 69
2 Inhalt 5 Geriatrisches Assessment Geriatrisches Assessment: Warum und wozu? Durchführung des geriatrischen Assessments Assessmentinstrumente Screening nach Lachs Instrumente des Basisassessments Barthel-Index und Hamburger Einstufungsmanual Timed Up and Go Mini Mental Status Test Wiederholen und Vertiefen 83 6 Lernen und Gedächtnis 85 Lernen lernen Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und bei selbst organisierten Aktivitäten unterstützen 6.1 Lernen Lerntheorien Klassische Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Lernen am Modell Lernen durch Einsicht Gedächtnis im Alltag Das Drei-Speicher-Modell des Gedächtnisses Das sensorische Gedächtnis Das Kurzzeitgedächtnis Das Langzeitgedächtnis Einflüsse auf Lern-und Gedächtnisleistungen Lern-und Gedächtnisleistungen im Alter Fluide und kristallisierte Intelligenz Einflüsse auf Lern-und Gedächtnisleistungen im Alter Folgerungen für das Lernen mit älteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern Wiederholen und Vertiefen Entwicklungsprozesse und Persönlichkeit im Alter aus psychologischer Sicht 107 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen 7.1 Die Begriffe Entwicklung und Persönlichkeit Entwicklung Merkmale von Entwicklungsprozessen Anlage oder Umwelt? Entwicklungspsychologie Entwicklungspsychologie der Lebensspanne 113 / 6
3 7.6 Konzepte zu Entwicklungsprozessen im Lebenslauf 114 Inhalt Entwicklungsaufgaben Eriksons Modell der psychosozialen Entwicklungskrisen Kritische Lebensereignisse Das SOK-Modell: Selektive Optimierung mit Kompensation Persönlichkeit Persönlichkeitsbeurteilung im Alltag Wissenschaftliche Persönlichkeitsbeurteilung Ein eigenschaftstheoretisches Konzept: die big five" Ein psychodynamisches Konzept: Freuds Instanzenmodell Persönlichkeit im Alter Wiederholen und Vertiefen Lebensbedingungen und soziale Situation alter Menschen in unserer Gesellschaft 133 Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen 8.1 Altersstruktur der deutschen Bevölkerung Prognosen - wie wird sich die Altersstruktur weiterhin entwickeln? Lebenserwartung Durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland Langlebigkeit Familienstand alter Menschen Einkommen alter Menschen Der Austritt aus dem Berufsleben Privathaushalte älterer Menschen Pflegebedürftigkeit Alte Menschen und ihre Teilhabe am öffentlichen Leben Kultursensible Pflege Einrichtungen und Angebote für ältere Menschen Modelle und Theorien zur Lebenssituation alter Menschen in unserer Gesellschaft Kompetenzmodelle Aktivitätstheorie Disengagement-Theorie Kontinuitätstheorie r Etikettierungsansatz Sozioemotionale Selektivität Intergenerationelle Solidarität Dependency Support Script Wiederholen und Vertiefen Wohnen im Alter 169 Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaitung unterstützen 9.1 Wohnen in Privatwohnungen Wohnen im Heim 170 7
4 9.2.1 Der Umzug ins Heim - eine schwierige Entscheidung Vorstellungen vom Leben im Heim Vor- und Nachteile des Lebens im Heim Das Pflegeheim als totale Institution"? Geeignete Wohnbedingungen für alte Menschen Anforderungen an das Wohnen im Heim Betreutes Wohnen Haus-und Wohngemeinschaften Wiederholen und Vertiefen Kommunikation und Gesprächsführung 179 Anleiten, beraten und Gespräche führen Berufliches Selbstverständnis entwickeln Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen 10.1 Wie wir anderen etwas mitteilen Zwei Axiome zur menschlichen Kommunikation Kommunikationsmodelle Sender-Empfänger-Modell Die vier Seiten einer Nachricht Transaktionsanalyse Einflüsse auf den Verlauf von Gesprächen Missverständnisse und Kommunikationsstörungen Methoden der Gesprächsführung Metakommunikation Ich-Botschaften formulieren Feed-back geben und entgegennehmen Themenzentrierte Interaktion Partnerzentrierte Gesprächsführung Empathie, Akzeptanz, Kongruenz Aktives Zuhören Was häufig falsch gemacht wird Gesprächssituationen in der Altenpflege Gespräche mit alten Menschen in Krisensituationen Kommunikation mit Menschen, die sich verbal nicht äußern können Wiederholen und Vertiefen Gruppenprozesse verstehen und Gruppenaktivitäten unterstützen 204 Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und bei selbst organisierten Aktivitäten unterstützen Berufliches Selbstverständnis entwickeln 11.1 Verhalten und Erleben in Gruppen Merkmale von Gruppen Gruppenkohäsion Normen 207 8
5 Rollen 209 Inhalt 11.3 Gruppenphasen Die Anfangsphase Die Orientierungsphase Die Integrationsphase Die Differenzierungsphase Die Auflösungsphase Gruppenangebote für ältere Menschen Teilnehmerorientierte Gruppenleitung Ein Beispiel für Gruppenarbeit in der stationären Altenpflege: Das Redaktionsteam der Heimzeitung Hoppla" Interview mit der Redaktion Wiederholen und Vertiefen Interventionen gezielt und begründet einsetzen 230 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen 12.1 Interventionen Einteilungsmöglichkeiten von Interventionen Für Wohlbefinden im Alter sorgen: eine lebenslange Aufgabe Voraussetzungen und Bedingungen für den Einsatz von Interventionen Interventionsgerontologie Grundlagen der Interventionsgerontologie Ziele und Aufgaben der Interventionsgerontologie Wiederholen und Vertiefen Grundlagen der Gerontopsychiatrie 239 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen 13.1 Was ist normal, was ist psychisch krank? Zum Umgang mit psychisch kranken Menschen Suchhaltung Grundlegende Begriffe aus der Psychiatrie Klassifizierung psychischer Erkrankungen Der psychopathologische Befund Wiederholen und Vertiefen Psychische Erkrankungen im Alter 256 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen 14.1 Besonderheiten psychischer Erkrankungen im Alter Wichtige psychiatrische Krankheitsbilder im Alter Demenzen Ursachen von Demenzen Verbreitung und Formen von Demenzen 259 9
6 Symptome bei Demenzen Verlauf der Alzheimer-Demenz Zum Umgang mit demenziell erkrankten Menschen Therapeutische Interventionen und Betreuungskonzepte für Menschen mit demenziellen Erkrankungen Akute Verwirrtheitszustände Delir Andere akute Verwirrtheitszustände Verlauf, Ursachen und Risikofaktoren von organisch bedingten akuten Verwirrtheitszuständen Zum Umgang mit akut verwirrten Menschen Depressionen Klassifikation von Depressionen Symptomatik bei Depressionen Ursachen und Risikofaktoren von Depressionen Psychogene Depressionen bei älteren Menschen: Ursachen und Risikofaktoren Zum Umgang mit depressiv erkrankten Menschen Therapeutische Interventionen für'depressiv erkrankte Menschen Wahnstörungen Wahninhalte Symptomatik und Folgeprobleme bei Wahnstörungen Therapie und Betreuung bei Wahnstörungen Abhängigkeit Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Wiederholen und Vertiefen Psychosoziale Interventionen für demenziell erkrankte Menschen 297 Alte Menschen personen-und situationsbezogen pflegen 15.1 Realitätsorientierungstraining Validation Integrative Validation Snoezelen Milieutherapie Ein milieutherapeutisches Projekt Biographiearbeit und Milieutherapie Milieutherapeutische Prinzipien als Leitlinien für die Planung Aufgaben und Arbeitsschritte Projektverlauf Die Gestaltungsvorschläge Rückblick und Ausblick Wiederholen und Vertiefen
7 16 Mit berufstypischen psychischen Belastungen in der Altenpflege Inhalt umgehen 318 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen 16.1 Belastungen in Pflegeberufen Der Pflegeberuf im Spannungsfeld zwischen Wirtschaftlichkeit und privater" Arbeit Arbeitsbedingungen in der Altenpflege Das Helfersyndrom Burnout als Reaktion auf Belastungen Unterstützungsmöglichkeiten im Umgang mit Belastungen Selbstkontrollprogramm Entspannungsverfahren Supervision Wiederholen und Vertiefen Auseinandersetzung mit Sterben und Tod 338 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen Berufliches Selbstverständnis entwickeln 17.1 Sterben und Tod - ein Tabuthema? Angst vor dem Sterben, Angst vor dem Tod Auseinandersetzung mit Sterben und Tod in der Altenpflege Verarbeitungsprozesse Das Phasenmodell von Elisabeth Kübler-Ross Bedürfnisse sterbender Menschen Auf die Bedürfnisse Sterbender eingehen Die Diskussion um die Sterbehilfe Aktive und passive Sterbehilfe Ärztliche Sterbebegleitung Die Patientenverfügung Suizidalität Suizidalität im Alter Suizidprävention bei alten Menschen Wiederholen und Vertiefen 355 Wie passen die Kapitel zu den Lernfeldern? 12 Nützliche Internetadressen 13 Glossar 357 Stichwortverzeichnis 368 Literatur
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