GESUNDHEITS-BEWEGUNGSANGEBOTE ERFOLGREICH IM VEREIN INITIIEREN
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- Klaus Blau
- vor 6 Jahren
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1 GESUNDHEITS-BEWEGUNGSANGEBOTE ERFOLGREICH IM VEREIN INITIIEREN WIE GEHEN WIR ES AN?
2 Warum Gesundheits-Bewegungsangebote im Verein anbieten? Neben dem Wettkampf- und Leistungssport gewinnt der Gesundheits- und Breitensport massiv an gesellschaftlicher Bedeutung (Prävention von Krankheiten, Förderung von Gesundheitsressourcen). Durch die Flexibilisierung der Arbeitswelt und die zunehmend individuelle Lebensgestaltung geht der Trend weg von langfristigen Bindungen an Vereine, hin zur Nutzung von möglichst offenen und leicht zugänglichen Kursen und Angeboten mit begrenzter Dauer Wer kann und will sich schon mehrere Jahre an etwas binden? Die Herausforderung für Sportvereine ist, als moderner Dienstleister diese Bedürfnisse zu berücksichtigen. Zeitlich begrenzte, für alle (auch Nicht-Mitglieder) offene Bewegungsangebote in Kursform stellen eine Möglichkeit da, die relativ einfach umzusetzen ist (kann parallel zum traditionellen Sportbetrieb in den Sektionen laufen, finanziert sich selbst). Im Rahmen von mehreren Projekten haben Salzburger UNION-Sportvereine mit Unterstützung des Landesverbandes bereits solche neuen gesundheitsfördernden Bewegungsangebote erfolgreich gestartet. Die gewonnen Erkenntnisse (Was ist wichtig? Was darf nicht vergessen werden? Wie komme ich zu Übungsleiter/innen? Wie finanziert sich der Kurs?...) wollen wir unseren Mitgliedsvereinen in Form dieses Praxisleitfadens zur Verfügung stellen. Herangehensweise Zu BEGINN steht meist die Idee/der Wunsch/Vorschlag etwas Neues zu probieren diese Anregung kann von Vereinsmitgliedern oder auch von der Gemeinde/aus der Bevölkerung kommen. 1. Schritt: Eine verantwortliche Person finden Wer übernimmt die Koordination/Planung/Organisation? Im 1. Schritt ist es wichtig, eine verantwortliche Person im Sportverein/in der Gemeinde zu suchen, die bereit ist, das Vorhaben gesundheitsfördernder Bewegungskurs (Kursplanung, - organisation, -durchführung und -betreuung) in die Hand zu nehmen. So ist gewährleistet, dass sich jemand verantwortlich fühlt und als Ansprechperson für Interessierte, zur Verfügung steht. Diese Aufgabe könnten übernehmen: Trainer/innen, Übungsleiter/innen, Gemeindevertreter/innen, Menschen, die sich allgemein für Gesundheit/Sport engagieren, Wichtig ist, bereits im Erstgespräch zu sagen, dass diese Aufgabe nur für eine gewisse Zeit bis der Kurs gut läuft übernommen werden muss, denn viele scheuen sich vor einem längerfristigen, verpflichtenden Engagement. 2
3 2. Schritt: Die Zielgruppe festlegen Für wen machen wir einen Kurs? Im 2. Schritt muss überlegt werden, für wen das neue Bewegungsangebot sein soll - es macht einen Unterschied, ob ein Kurs für Senior/innen oder junge Mütter organisiert wird. Natürlich kann sich das Kursangebot auch an mehrere Zielgruppen richten. Eine Schwerpunktsetzung ist aber auf jeden Fall wichtig! Jugendliche wollen zb meist mit Gleichaltrigen aktiv sein und Senior/innen fühlen sich sicherer, wenn die Übungsinhalte (Intensität, Dauer etc.) speziell auf ihre Altersgruppe abgestimmt sind. 3. Schritt: Bereits bestehende Kursangebote erheben Gibt es so ein Angebot bereits in der Gemeinde? Im 3. Schritt sollte geprüft werden, welche Kursangebote bereits in der Gemeinde / näheren Umgebung existieren (zb Angebote von anderen Vereinen, Seniorenorganisationen, Volkshochschule). Gerade in kleineren Gemeinden ist die Anzahl potentieller Teilnehmer/innen begrenzt und es ist besser, anstatt zb eines dritten Nordic-Walking-Kurses Wirbelsäulengymnastik (falls es dieses Angebot noch nicht gibt) anzubieten. 4. Schritt: Die Kursinhalte fixieren Welche Inhalte soll der Kurs haben? Im 4. Schritt geht es daran, in Abstimmung auf die Zielgruppe die Kursinhalte festzulegen. Hier hat es sich als die beste Lösung erwiesen, als erstes die Betroffenen selbst zu fragen, welche Wünsche sie konkret haben. Eine Fragebogenaktion ist dazu eher aufwändig Gespräche mit Personen aus der Zielgruppe, der Gemeinde, Multiplikator/innen bzw. Vertreter/innen der Zielgruppe lassen sich relativ leicht führen. Mögliche Gesprächspartner/innen: Seniorenbundobmann/frau, Jugendvertreter/innen, Vertreter/in des Sozialausschusses der Gemeinde, Ortsbäuerin/Ortsbauer, uä. Natürlich nehmen diese Gespräche eine gewisse Zeit in Anspruch. Sie stellen aber sicher, dass Kurse geplant werden, die wirklich dem Bedarf der Bevölkerung entsprechen! 5. Schritt: Eine(n) Übungsleiter/in finden Wer betreut und leitet den Kurs? Somit stehen die Zielgruppe und die Inhalte des neuen Bewegungskurses fest. Im 5. Schritt muss nun ein/e passende(r) Übungsleiter/in gefunden werden. Eventuell gibt es im Kreis des Sportvereins Personen, die die Kursbetreuung übernehmen würden. Da die Übungsleiter/innen qualifiziert sein sollen, informieren Sie sich bei Ihrem LV über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der SPORTUNION Akademie!! 3
4 Außerdem kann auf Gemeindeebene über Gemeindezeitung, persönliche Gespräche oder Aushang die Kursbetreuung ausgeschrieben werden. Auch praktischer Arzt, Ergotherapeut/innen, Physiotherapeut/innen sind mögliche Kursleiter/innen. Weiters gibt es regional die Möglichkeit, Vereine in Nachbargemeinden zu kontaktieren oder die Kursleitung in regionalen Medien auszuschreiben. Der Landesverband der SPORTUNION verfügt über einen Trainer/innen-Pool, der ebenfalls abgerufen werden kann. Der/Dem zukünftigen Kursleiter/in muss ganz klar kommuniziert werden, dass es sich um ein gesundheitsorientiertes Angebot und kein Wettkampftraining handelt und somit auch die Kursinhalte entsprechend zu gestalten sind (Spaß, Gemeinschaft, Wohlfühlen stehen im Vordergrund). Die sozialen Kompetenzen von Kursleiter/innen sind zumindest gleich wichtig wie die fachlichen Kompetenzen. 6. Schritt: Räumlichkeiten finden Wo kann der Kurs stattfinden? Im 6. Schritt muss geklärt werden, in welchem Raum der Bewegungskurs stattfinden kann bzw. welcher Raum für die Art der Bewegung geeignet ist (Bsp.: für Pilates sind die meisten Turnhallen zu kalt). Der erste Ansprechpartner hinsichtlich Infrastruktur ist eigentlich immer die Gemeinde. Falls in Gemeindeturnhallen keine freien Zeiten mehr zur Verfügung stehen, könnten auch Räume in Kindergärten, Probeheimen, Feuerwehrheimen, Veranstaltungszentren (je nach Kursinhalt) genutzt werden. Teilweise stellen auch Gastwirte/Hotels Räume zur Verfügung (gegen Gebühr). Persönliche Gespräche führen oft zu unkonventionelle Ideen und Problemlösungen! Bei der Reservierung der Hallen muss unbedingt mitbeachtet werden, dass einige Zielgruppen hinsichtlich Kurszeiten flexibler sind zb Senior/innen, Mütter in Karenz andere aber nur bestimmte Kurszeiten nützen können zb Erwerbstätige, Jugendliche. Durch die Abstimmung der räumlichen Ressourcen mit der Kursleitung ergibt sich automatisch der Kurstermin (zb jeweils Dienstag von 14:30 16:00 Uhr). 7. Schritt: Finanzierung des Kurses /Fördermöglichkeiten Wer trägt die Kosten? Vor dem Start des Bewegungsangebotes muss im 7. Schritt unbedingt die Finanzierung geklärt werden. Dazu zu Beginn alle Kosten, die für die Kursdurchführung anfallen (Bewerbung, Kursleiter, Räume etc.), auflisten diese müssen durch Förderungen, Sponsorengelder, Teilnehmer/innen-Beiträge gedeckt werden. Einige Gemeinden sind durchaus bereit, aus ihrem Budget eine Förderung für gesundheitsfördernde Angebote bereitzustellen. Für neue Bewegungskurse kann außerdem auch beim Landesverband der Sportunion eine Förderung beantragt werden ( Aktion 200 ). Kosten, die nicht über Förderungen uä gedeckt sind, müssen von den Teilnehmer/innen eingehoben werden. 4
5 Hier eine einfache Finanzierungsberechnung: Ausgaben: Kurskosten Einnahmen: Kursförderungen Kursleiter/in 405,00 15 Termine á 27,00 Förderung Gemeinde 100,00 Halle 120,00 15 Termine á 8,00 LVSPORTUNION 200,00 Bewerbung 50,00 Kopien für Postwurf Gesamtkosten 575,00 Gesamtförderung 300,00 Offener Restbetrag: 275,00 Daraus ergibt sich bei 10 TN ein TN-Beitrag von 27,50 Es kann überlegt werden, für Sportvereinsmitglieder vergünstigte Teilnehmergebühren festzusetzen und dafür die Gebühren für Nicht-Mitglieder entsprechend anzuheben. 8. Schritt: Qualitätssiegel Staatliche Auszeichnung der Kurse Um den Kurs von staatlicher Seite auszuzeichnen, sollte das Qualitätssiegel von Fit für Österreich beantragt werden (kostenlos). Es bescheinigt die hohe Qualität des Bewegungsangebotes, seine gesundheitsfördernde Wirkung und die professionelle Umsetzung durch den Sportverein. Information zum Qualitätssiegel bzw. dessen Beantragung gibt es auf der Homepage oder direkt beim Landesverband der SPORTUNION. 9. Schritt: Bewerbung und Kommunikation / Vernetzung Wie informiere ich die Bevölkerung/Zielgruppe? Die beste Idee und das beste Angebot sind nicht erfolgreich, wenn die Bevölkerung nichts davon weiß! Der Start des neuen Bewegungskurses kann mit Plakaten, Postwurf, Artikel in der Gemeindezeitung, Hinweis im Veranstaltungsteil von regionalen Medien oder Flyern angekündigt werden. Viele Vereine zb Seniorenorganisationen, Jugendtreffs uä geben Infos zu Kursen nach Absprache auch gerne weiter. Bei verschiedenen Veranstaltungen zb Gemeindefeste, Vorträge, Sportveranstaltungen können Kurse direkt angekündigt werden. Sehr wirksam sind zb auch Schnupperstunden in Schulen, im Seniorenwohnheim. Tipp 1: Die Mundpropaganda ist allerdings noch immer die beste Form der Werbung! Tipp 2: Die Bewerbung des Kurses sollte beinhalten: UNION-Logo (Download unter griffigen Kurstitel; Infos zum Kursinhalt; Kurstermin/ -ort; Infos zur Kursleitung; Kosten; Ansprechpartner/in bei Fragen; Hinweise, was mitzubringen ist; die Voraussetzungen am Kurs teilzunehmen sollten so gering als möglich gehalten werden! Nach all diesen vorbereitenden Schritten folgt am ENDE der hoffentlich erfolgreiche Start des neuen gesundheitsfördernden Bewegungskurses. Bei Anlaufschwierigkeiten ist es wichtig, nicht gleich zu resignieren, sondern dem Angebot einen gewissen Zeitraum zur Entwicklung zu geben. 5
6 Das SPORTUNION-Projekt FIT IM TENNENGAU, das von 2011 bis 2013 gemeinsam mit fünf Projekt-SPORTUNION-Vereinen durchgeführt wurde, ist ein Beispiel dafür wie gesundheitsorientierte Bewegungsangebote erfolgreich in der Gemeinde initiiert werden können. Vor allem durch das Engagement der Projektkoordinatoren konnten die gesetzten Ziele erreicht werden. Wir haben die Akteure nach Projektende zu Wort kommen lassen und nach Ihren Erfahrungen befragt. UNION HALLEIN ANGELIKA DANTER & BIRGIT KAGERER Die ÜbungsleiterInnen der UNION Hallein nutzten während des Projekts die Möglichkeit, zahlreiche Aus- und Fortbildungen zu besuchen um sich weiterzubilden. Qualifizierte ÜbungsleiterInnen sind für unseren Verein das A und O. Die Projekt-Highlights waren in Hallein die wöchentlichen Latin Moves -Kurse, der Fit-Abend und der Lauftreff. Den würdigen Abschluss des Projekts bildete die gemeinsame Teilnahme am Salzkristallauf. Wir freuen uns, dass wir mit dem Projekt so viele Menschen bewegen konnten! UTC OBERALM STEFAN SVOBODA, WALTER SVOBODA UND ARMIN KOGLER In Oberalm haben wir mit frischluft Fitness einen optimalen Partner für unseren Verein gefunden und können den Oberalmern so auch in Zukunft ein attraktives gesundes Bewegungsprogramm bieten. Wir freuen uns, auch in Zukunft auf die Unterstützung der SPORTUNION Salzburg und der Gemeinde Oberalm zählen zu können. 6
7 USV RUSSBACH EVA HÖLL Durch Fit im Tennengau konnten wir in unserer kleinen Gemeinde das Vereinsprogramm um zwei Gesundheitssportangeboten erweitern. Wir freuen uns, dass diese so gut von den Russbachern angenommen wurden und wir so viele neue Vereinsmitglieder gewinnen konnten. USV SCHEFFAU MAG. SABINE PUTZ Ich freue mich, dass wir die neuen Kurse Yoga und Herrenfitness auch im Herbst weiterführen und wir mit unseren bestehenden und neuen Vereinskursen ein breites Publikum ansprechen können. So konnten wir in den letzten anderthalb Jahren die Zahl an aktiven Teilnehmern in allen Sektionen des USV Scheffau steigern. Dies ist auch ein Ergebnis davon, dass im Laufe des Projekts Fit im Tennengau die Bevölkerung durch Workshops, Informationsmaterial, Presseberichte etc. auf die verschiedenen Aktivitäten des Vereins aufmerksam gemacht wurden. SPORTUNION ABTENAU KATI BAIER-BEIN Mit verschiedenen Workshops, Veranstaltungen und Kursen konnten wir in den letzten anderthalb Jahren zahlreiche Erwachsene zum Sport bewegen dieses Projektziel konnte erfolgreich umgesetzt werden. Besonders freue ich mich, dass die neue Volleyballgruppe Mädchen und Damen auch nach Ablauf des Projektes weiterbesteht. 7
8 Interessiert? Das Team des Landesverband SPORTUNION Salzburg berät Sie gerne bei all diesen Schritten und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite: Mag. Martina Braun Projektleiterin Fit im Tennengau, Projektkonzeption/ -entwicklung Tel.: 0662/ Mail: Ansprechperson: Beratung beim Initiieren von Bewegungsangeboten in Vereinen, Finanzierungsmöglichkeiten, Öffentlichkeitsarbeit, etc. Mag. Mariella Bodingbauer FFÖ-Koordinatorin, Projektkonzeption/ -entwicklung Tel.: 0662/ Mail: Ansprechperson: Qualitätssiegel, Übungsleiter/innen-Suche, Aktion 200, inhaltliche Fragen, etc. Landesverband SPORTUNION Salzburg Ulrike-Gschwandtner-Straße 6, 5020 Salzburg Tel.: 0662/842688, Fax: 0662/ Mail: Homepage: Weitere Infos zum Projekt Fit im Tennengau: 8
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