SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

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1 SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Wird über Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen nachgedacht, nachdem ein Studiengang konstruiert wurde, kann sich die Realisierung von transparenten und logischen Anrechnungsverfahren als große Herausforderung erweisen. Hochschulische Selbstvergewisserung und die Unterscheidung von forschendem Lernen, das gebunden ist an wissenschaftliche Bildung, vermittelt an Hochschulen und entdeckendem Lernen, das sich nicht zwingend in einem wissenschaftlichen Kontext entfalten muss, ist ein Schlüssel für den Umgang mit Anrechnungsfragen. Daher die Handlungsaufforderung an uns: Wie öffnen wir Hochschulen für neue Zielgruppen und gestalten innovative Anrechnungsprozesse, ohne die spezifische Charakteristik der beteiligten Bildungsinstitutionen zu verwässern? Wissenschaftliche Bildung und forschendes Lehren und Lernen Kompetenzorientierte Studiengsangentwicklung Konstruktion transparenter Anrechnungsverfahren Instrumente für die Anrechnung: Qualifikationsprofil, Lernergebnisse und Selbsttestaufgaben Personen in Verantwortung für Studiengangsleitung Studiengangsentwicklung Studiengangskoordination Begegnungsphase: Theoretischer Impuls durch Workshopleitung Erarbeitungsphase: Einzel- und Gruppenarbeit der Teilnehmer*innen, Begleitung durch die Workshopleitung Reflexionsphase: Diskussion im Plenum Sie identifizieren und diskutieren Bausteine für die Entwicklung eines Studiengangs, die wesentlich sind, um transparente Anrechnungsformate von Beginn an in der Studiengangskonstruktion zu bedenken. Sie konzipieren ein spezifisches Qualifikationsprofil für Ihren Studiengang, das in allgemeiner Form beschreibt, über welche Kompetenzen ein(e) Absolvent*in Ihres Studiengangs nach erfolgreichem Abschluss verfügt. Erfahrungsaustausch über die Transparenz von Anrechnungsprozessen an den jeweiligen Hochschulen Diskussion der Umsetzung des vorgestellten Anrechnungskonzeptes Abbildung: Das Qualifikationsprofil als zentrales und transparentes Instrument für die Anrechnung von Kompetenzen Unser Ausgangspunkt -> Forschendes Lernen und Lehren! Der essentiellen Vernetzung von Anrechnung, kompetenzorientierter Studiengangskonstruktion und dem Kern hochschulischer Bildung dem forschenden Lehren und Lernen versuchen wir in unserem LINAVOAnrechnungskonzept gerecht zu werden. Kompetenzorientierte Studiengangskonstruktion und forschendes Lehren und Lernen sind der Ausgangspunkt unseres LINAVO-Anrechnungskonzeptes, das wir vorstellen und zur Diskussion geben möchten. Die Verzahnung von Interessen -> Alle sollen berücksichtigt werden! Die inhaltlich-didaktische Konzeption und Konstruktion von Studiengängen sollte nicht nur als Resultat einer notwendigen Adressatenorientierung verstanden werden. Sie sollte ebenfalls als Ausdruck des reflektierten und transparenten hochschulischen Bildungsverständnisses gestaltet werden.

2 Offene Hochschulen in Schleswig-Holstein: LERNEN IM NETZ, AUFSTIEG VOR ORT Das (Lern)Ergebnis von Beginn an im Blick! Studiengangkonstruktion, Didaktik und Anrechnung im Zusammenhang denken und erstellen Prof. Dr. Ulrich Bartosch (Kath. Univ. Eichstätt-Ingolstadt) Agnieszka Maluga, M.Edu. Wiss. Mitarbeiterin Fachhochschule Kiel

3 Unser geplantes Vorgehen Teil I 16:45 17:15Uhr Hochschule: Was bedeutet hochschulische Bildung für uns? Wer sind wir? Wer sind Sie? Kurze Vorstellung und Gegenstandsbestimmung Teil II 17:15 17:45 Anrechnung! Anrechnung? Was sind unsere Fragen? Vorstellung des Anrechnungskonzeptes bei LINAVO Teil III 18:00-19:00 Was sind Ihre Fragen? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen! Oder: Experimentierphase an und mit unseren Anrechnungsbausteinen 2

4 Projektverbund LINAVO Wie öffnen wir Hochschulen für neue Zielgruppen und gestalten innovative Anrechnungsprozesse, ohne die spezifische Charakteristik der beteiligten Bildungsinstitutionen zu verwässern? 3

5 Wer sitzt neben Ihnen? Ihr Fachbereich? Ihre Aufgaben? Ihre Erfahrungen mit Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen? Hochschulische Bildung ist für uns? 4

6 Wie ergänzend unterscheiden sich Absolventen und Absolventinnen? Hochschule Berufliche Praxis 5

7 WIR VERANKERN UNS IM QUALIFIKATIONSRAHMEN FÜR DEUTSCH HOCHSCHULABSCHLÜSSE 6

8 Unsere hochschulische Selbstvergewisserung Durch wiss. Methoden: wissenschaftlich, forschungsmethodisch, fachspezifisch und weitgehend selbstgesteuert Wissenschaftsverständnis: Öffentlicher Diskurs von Wissenschaft im Rahmen einer demokratischen, rechtstaatlichen, sozialstaatlichen Verfassung Forschendes Lernen Generierung von neuem Wissen und Innovation Kritik und Transparenz Autonomie Hochschulbildung mit besonderem Auftrag und Selbstverständnis Differenzierung zur Beruflichen Bildung: reflexive Wissensanwendung (unter Berücksichtigung wiss. Erkenntnisse) und kritischer Wissensgenerierung (mit wiss. Methoden) Akademisches Selbstverständnis: Weitestgehend freies und selbstbestimmtes Handeln, Reflexion durch wissenschaftliche/ erkenntnistheoretische Vorgaben strukturiert 7

9 HQR Bisherige Struktur 8

10 HQR Überarbeitete Struktur (Entwurf) 9

11 Fachliche Qualifikationsrahmen als Prozessmodell Neue Struktur QR Deutsche Hochschulabschlüsse Prozesstruktur QR LINAVO Lernergebnisse der Module 10

12 Studium: Qualifikation vom Ziel her denken Schwieriges Umdenken: Das Ergebnis eines Studienganges ist ein akademischer Bildungsabschluss, der nicht von uns hergestellt wird. Der Schlüssel zur Lösung liegt in der Verkehrung der Zeitachse. Wir müssen zunächst eine möglichst klare Vorstellung vom erfolgreichen Ausgang des Studiums entwickeln, wir denken also vom Prozessende her: Das passende Instrument, mit dessen Hilfe wir dies tun können, ist ein Qualifikationsrahmen. 11

13 Orientierung bei LINAVO Sektoraler Qualifikationsrahmen des Fachbereichstages Soziale Arbeit 12

14 PROZESS DER ANRECHNUNG IM PROJEKT LINAVO 13

15 Schritte unserer Anrechnungskonzeption 1. Qualifikationsprofil des Studienganges beschreiben 2. Lernergebnisse mit Qualifikationsprofil vernetzen 3. Quantitative Vernetzung des Moduls reflektieren 4. Qualitative Bedeutung des Moduls reflektieren 5. Darlegung der Potenziale und Risiken von Anrechnung 6. Kompetenzorientierte Selbsttest-Aufgaben 14

16 Schritte unserer Anrechnungskonzeption 1. Qualifikationsprofil beschreiben 2. Lernergebnisse und Deskriptoren vernetzen 3. Quantitative Bedeutung des Moduls 4. Qualitative Bedeutung des Moduls 5. Darlegung der Potenziale und Risiken von Anrechnung 15

17 Praxis: Qualifikationsprofil BA Reg. Energien 16

18 Praxis: Qualifikationsprofil BA Maschinenbau 17

19 Schritte unserer Anrechnungskonzeption 1. Qualifikationsprofil beschreiben 2. Lernergebnisse und Deskriptoren vernetzen 3. Quantitative Bedeutung des Moduls 4. Qualitative Bedeutung des Moduls 5. Darlegung der Potenziale und Risiken von Anrechnung 18

20 2. Zuordnung der Lernergebnisse zum QP 19

21 Praxis: Datenbank für Regenerative Energien 20

22 Schritte unserer Anrechnungskonzeption 1. Qualifikationsprofil beschreiben 2. Lernergebnisse und Deskriptoren vernetzen 3. Quantitative Bedeutung des Moduls 4. Qualitative Bedeutung des Moduls 5. Darlegung der Potenziale und Risiken von Anrechnung 21

23 3. Quantitative Bedeutung eines Moduls Bei der quantitativen Bedeutung der Module des Studienganges stellten wir uns die Frage: Wie oft wird ein Deskriptor von den einzelnen Lernergebnissen der Module angesteuert? 22

24 3. Quantitative Bedeutung eines Moduls Modul: Simulation technischer Systeme, Studiengang Regenerative Energien LE LE 6 LE Quantitative Zurodnung zum QP 0 6 LE 5 LE LE 4 23

25 QP-Modul-Matrix F F E F03 5 F02 Häufigkeit der Deskriptoren E04 Simulation technischer Systeme 3 E E E E D D06 7 D03 9 D04 11 D C05 7 A01 A02 A03 A04 A05 A06 A07 A08 A09 A10 A11 A12 A B01 B02 B03 B04 B05 B06 B07 B D C04 20 C01 C02 C

26 Schritte unserer Anrechnungskonzeption 1. Qualifikationsprofil beschreiben 2. Lernergebnisse und Deskriptoren vernetzen 3. Quantitative Bedeutung des Moduls 4. Qualitative Bedeutung des Moduls 5. Darlegung der Potenziale und Risiken von Anrechnung 25

27 4. Qualitative Bedeutung des Moduls Bei der qualitativen Bedeutung der Moduls des Studienganges haben wir an jedes Lernergebnis die Frage gestellt: Wie sehr ist dieses Lernergebnis mit der Begleitung und Anleitung durch Hochschullehrende verbunden? 26

28 Protokolle zur Einschätzung der Lernergebnisse 27

29 4. Qualitative Bedeutung des Moduls Modul: Simulation technischer Systeme LE LE 6 LE Qualitative Einschätzung der Lernortpräferenz 0 3 LE 5 LE LE 4 28

30 Schritte unserer Anrechnungskonzeption 1. Qualifikationsprofil beschreiben 2. Lernergebnisse und Deskriptoren vernetzen 3. Quantitative Bedeutung des Moduls 4. Qualitative Bedeutung des Moduls 5. Darlegung der Potenziale und Risiken von Anrechnung 29

31 Praxis: Diskussionsvorlage IHK BA Maschinenbau Stufe 3 Stufe 2 Stufe 1 Insgesamt wurde eine Anrechnung im Umfang von 85 ECTS als möglich bewertet. Davon können 45 ECTS pauschal, 25 ECTS pauschal mit verpflichtendem Beratungsgespräch um weitere 15 ECTS individuell nach Einstufungsprüfung angerechnet werden. 30

32 Bis wohin wollten wir kommen? Hochschulische Bildung Qualifikationsprofil/-rahmen Studiengangskonstruktion Lernergebnisbezogen Transparenz und Entscheidungshilfe Hochschulische Bildung und Anerkennung 31

33 Bitte sprechen Sie uns bei Fragen oder Unklarheit an: Prof. Dr. Ulrich Bartosch Agnieszka Maluga Wissenschaftliche Mitarbeiterin Gerne lassen wir Ihnen den Abschlussbericht unseres Forschungsvorhabens zukommen. Sprechen Sie uns an. 32

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