ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PHILOSOPHIE. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation
|
|
- Joseph Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2013 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PHILOSOPHIE Servicestelle Lehrevaluation (April 2016)
2 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2014/2015 wurde zum siebten Mal eine hochschulweite Absolventenbefragung an der Universität Osnabrück durchgeführt. In dieser umfassenden Befragung wurden vor allem Antworten auf die folgenden Fragestellungen gesucht: Wie bewerten die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium in der Retrospektive? Wie gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf? In welchen Berufs- und Tätigkeitsfeldern sind die Absolventinnen und Absolventen tätig? Welche Arbeitsbedingungen haben die Absolventinnen und Absolventen? Passt die berufliche Tätigkeit zu den Studieninhalten? Wie beurteilen die Absolventinnen und Absolventen den Kompetenzerwerb durch das Studium und deren Nutzen im Berufsleben? Der vorliegende Bericht beschreibt einige wichtige Ergebnisse der Lehreinheit Philosophie. Er wird durch einen gesonderten tabellarischen Bericht ergänzt, der die Antworten auf den größten Teil der Fragen enthält. Dieser tabellarische Bericht schlüsselt die Ergebnisse nach Studiengängen dieser Lehreinheit getrennt auf, sofern in den Studiengängen jeweils mindestens sechs Absolventen geantwortet haben. Für eine vergleichende Einordnung der Resultate werden daneben die Gesamtergebnisse der Absolventenbefragung an der Universität Osnabrück dargestellt. Es werden für jede Lehreinheit eigene Berichte über die Befragungsergebnisse erstellt, sofern mindestens sechs Absolventen an der Befragung teilgenommen haben. Im Gegensatz zu den Befragungen der Prüfungsjahrgänge 2007 und 2008 wurden der Lehreinheit Philosophie diesmal wie schon in den Kohorten der Prüfungsjahrgänge 2009 bis 2012 sowohl diejenigen Absolventen zugeordnet, bei denen der Studiengang entweder dem Fach ihrer Abschlussarbeit oder aber ihrem gleichrangigen Zweitfach entsprach. In den Kohorten der Prüfungsjahrgänge 2007 und 2008 erfolgte eine Fächerzuordnung der Absolventen immer nur auf Basis des von ihnen angegeben Erstfaches. Aus diesem Grund sind die Fallzahlen für die Lehreinheit Philosophie im aktuellen Prüfungsjahrgang deutlich höher. Weiterhin wird ein Bericht auf Hochschulebene erstellt, der die Befragungsergebnisse für die gesamte Universität zusammenfasst. Die Berichte und Tabellenbände stehen online frei zugänglich auf der Projekthomepage der Absolventenbefragung zur Verfügung ( Darüber hinaus können begründete Anträge für gesonderte Auswertungen an die Servicestelle gestellt werden, über deren Erstellung der Arbeitskreis Lehrevaluation befindet. 2 ZIELGRUPPE DER BEFRAGUNG Die Befragung richtete sich an alle Absolventen 1 des Abschlussjahrgangs 2013, d.h. alle Personen, die im Wintersemester 2012/2013 oder Sommersemester 2013 einen Studienabschluss an der Universität Osnabrück erworben haben. Sie ist eingebunden in das Kooperationsprojekt Absolventen- 1 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird auf die integrative Schreibweise verzichtet. Die berichteten Ergebnisse beziehen sich jedoch selbstverständlich gleichermaßen auf Frauen wie auf Männer. Servicestelle Lehrevaluation
3 studien (KOAB) Studienbedingungen und Berufserfolg, das vom Internationalen Zentrum für Hochschulforschung, Kassel (INCHER), koordiniert wird. Genauere Informationen über die Entwicklung des Fragebogens und das Vorgehen bei der Befragung finden Sie im Internet unter Von den insgesamt 2148 Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2013 stammten 22 Personen aus der Lehreinheit Philosophie. Für alle 22 Absolventen dieser Lehreinheit lagen gültige Adressen vor bzw. konnten im Verlaufe der Befragung ermittelt werden. 8 Absolventen nahmen an der Befragung teil, was einer Netto-Rücklaufquote 2 von 36,4 % entspricht. 7 Datensätze konnten in die Auswertung einbezogen werden, darunter befanden sich ausschließlich Bachelorabsolventen. 3 INTERPRETATION DER ERGEBNISSE Was kann man daraus schließen, wenn sich beispielsweise bei einer Frage X 67% der Befragten als zufrieden äußern? Ist dieses Ergebnis problematisch oder eher positiv zu bewerten? Für eine solche Interpretation können verschiedene Vergleichsmaßstäbe herangezogen werden: Durch inhaltliche Erwägungen und Diskussionen kann man zu bestimmten (absoluten) Standards kommen, die festlegen, welche Ergebnisse als akzeptabel gelten und welche nicht. Hierbei werden die Besonderheiten der betreffenden Lehreinheit, ihrer Studiengänge und des Umfelds eine besondere Rolle spielen. Vergleiche mit den Ergebnissen aller Absolventen der Universität ermöglichen die Identifizierung der relativen Stärken und Schwächen der eigenen Lehreinheit und deren Studiengänge. Ebenso können verschiedene Studiengänge einer Lehreinheit (falls existierend) verglichen werden. Hierzu sind die vergleichenden Darstellungen in den Tabellenbänden hilfreich. Bei wiederholten Befragungen ermöglicht die Betrachtung von Veränderungen der Ergebnisse über die Zeit, den (Miss-) Erfolg durchgeführter Maßnahmen zu prüfen. Da bereits zum siebten Mal eine Absolventenbefragung durchgeführt wurde, stehen Vergleichswerte der Prüfungsjahrgänge 2007 bis 2012 zur Verfügung. Die verschiedenen Betrachtungsweisen können sich bei der Interpretation ergänzen. Idealerweise führen Sie zu konkreten Zielvorstellungen, an welcher Stelle man mit welchen Prioritäten ansetzen will, um an den Schwächen zu arbeiten und Stärken zu erhalten oder ggf. sogar auszubauen. Bei der Betrachtung der im Folgenden dargestellten Ergebnisse ist immer zu beachten, dass diese die subjektive Sicht der Absolventen widerspiegeln. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die Ergebnisse immer nur auf den Antworten der Absolventen basieren, die an der Befragung teilgenommen haben. Ob sich diese Antworten möglicherweise von der Gesamtheit aller Absolventen unterscheiden, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. 2 Die Netto-Rücklaufquote bezieht sich auf die Anzahl der Respondenten im Verhältnis zu den relevanten Absolventen (Grundgesamtheit) abzüglich der nicht erreichbaren Absolventen multipliziert mit 100. Servicestelle Lehrevaluation
4 4 ERGEBNISSE DER LEHREINHEIT 4.1 BESCHREIBUNG DER STICHPROBE Das durchschnittliche Alter bei Abschluss des Studiums betrug 26 Jahre und lag somit genau im Altersdurchschnitt aller Absolventen dieses Jahrganges. 71 % der 7 Teilnehmer waren weiblich, 29 % männlich. Zum Befragungszeitpunkt war keiner der Befragten (0 %) verheiratet, 67 % lebten in einer Paarbeziehung. Alle Absolventen besaßen die deutsche Staatsangehörigkeit. Die einzige Art der Hochschulzugangsberechtigung war die allgemeine Hochschulreife vor Aufnahme des Studiums (100 %). Alle Absolventen hatten ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben (100 %). Einen beruflichen Abschluss vor Aufnahme ihres Studiums hatte keiner der Befragten (0 %) vorzuweisen. Einen weiteren Studienabschluss vor Aufnahme des Studiums an der Universität Osnabrück hatte ebenfalls keiner der Befragten erlangt. 4.2 STUDIENVERLAUF, STUDIENBEDINGUNGEN Die durchschnittliche Abschlussnote lag in der Lehreinheit Philosophie bei 2,1 und somit etwas unter dem Durchschnitt von 1,8 aller befragten Absolventen der Universität Osnabrück. Durchschnittlich haben die Absolventen der Lehreinheit nach eigenen Angaben 7,9 Fachsemester bis zum Abschluss studiert. 43 % der Absolventen gaben an, ihr Studium in der Regelstudienzeit beendet zu haben. Am häufigsten wurden die schlechte Koordination der Studienangebote, die Änderung/ Umstellung der Prüfungsordnung, zusätzliche Praktika, ein breites fachliches Interesse und persönliche Gründe für eine Verlängerung des Studiums verantwortlich gemacht. 14 % der Absolventen führten an, während des Studiums ernsthaft erwogen zu haben, ihr Studium abzubrechen. Weiterhin wurden die Absolventen über den wöchentlichen Zeitaufwand für verschiedene Studienaktivitäten befragt. Während der Vorlesungszeit wurde dabei in der Lehreinheit Philosophie mit 12 Stunden pro Woche die meiste Zeit für den Besuch von Lehrveranstaltungen aufgewendet. In der vorlesungsfreien Zeit nahm die Erwerbstätigkeit mit durchschnittlich 11,6 Wochenstunden die meiste Zeit in Anspruch. Knapp drei Viertel der Befragten der Lehreinheit (71 %) hatte während des Studiums Pflichtpraktika abgeleistet. Es handelte sich um eine Anzahl von durchschnittlich 1,6 Pflichtpraktika mit einer mittleren Gesamtdauer von 19,8 Wochen. 43 % gaben darüber hinaus an, auch freiwillige Praktika absolviert zu haben. Eine Tätigkeit als studentische und / oder wissenschaftliche Hilfskraft haben 43 % der Absolventen während ihres Studiums ausgeübt. Keiner der Befragten (0 %) hielt sich im Studium eine Zeit lang im Ausland auf. Hinsichtlich der Bewertung von Studienangeboten und -bedingungen in der Lehreinheit Philosophie ergab sich folgendes Bild: Als gut oder sehr gut wurden insbesondere die fachliche Qualität der Lehre (71 %) und die Vereinbarkeit mit familiären Verpflichtungen (71 %) bewertet. Am seltensten wurden dagegen der Aufbau und die Struktur des Studiums (14 %) sowie die der Forschungsbezug von Lehre und Lernen (14 %) als gut oder sehr gut bewertet. Abbildung 1 zeigt die Bewertung der Studienbedingungen für die Lehreinheit Philosophie im Vergleich mit der gesamten Universität. Servicestelle Lehrevaluation
5 LE Philosophie UOS gesamt Abbildung 1: Bewertung der Studienangebote und -bedingungen im Vergleich der Lehreinheit Philosophie mit der Universität Osnabrück (Antwortskala von 1 = sehr gut, 2 = gut bis 5 = sehr schlecht; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat) Bezogen auf die Beratung und Betreuung im Fach wurde von den Absolventen die fachliche Beratung und Betreuung durch Lehrende am häufigsten mit gut oder sehr gut bewertet (43 %), während die individuelle Berufsberatung im Fach sowie die individuelle Studienberatung im Fach am seltensten (mit je 0 %) mit gut oder sehr gut bewertet wurden. Bezüglich der Ausstattung im Fach bewerteten 50 % die Ausstattung der Lehr- und Lernräume, 33 % den Zugang zu EDV-Diensten und 33 % die Verfügbarkeit notwendiger Literatur in der Fachbibliothek als gut oder sehr gut. Bei der Beurteilung bibliothekarischer Angebote im Hauptfach wurden Angebote und die Qualität von Schulungen zur Informationsrecherche von 33 %, Öffnungszeiten der Fach-/Bereichsbibliothek von 83 % und Arbeitsbedingungen der Fach-/Bereichsbibliothek von 83 % als sehr gut oder gut bewertet. Hinsichtlich der Vermittlung fachbezogener Fremdsprachenkenntnisse gaben 17 % an, gut oder sehr gut auf die Servicestelle Lehrevaluation
6 englischsprachige Fachkommunikation und 33 % auf den Umgang mit englischsprachiger Literatur vorbereitet zu sein. Hinsichtlich anderer Fremdsprachen gab niemand (0 %) an, auf die Fachkommunikation oder auf den Umgang mit Literatur in anderen Fremdsprachen gut oder sehr gut vorbereitet zu sein. Bei den praxisbezogenen Studienelementen ergab sich folgendes Bild: Die Angebot zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen bewerteten 50 % als gut oder sehr gut, gefolgt von der Verknüpfung von Theorie und Praxis (33 %), Pflichtpraktika/ Praxissemestern (17 %), dem Angebot berufsorientierender Veranstaltungen (17 %) sowie der Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf Praxisanforderungen (17 %). Von den zentralen Service- und Informationsangeboten der Universität Osnabrück wurden die lernplattform Stud.IP mit 100 % am häufigsten als gut oder sehr gut bewertet, ebenso die psychosoziale Beratungsstelle für Studierende (100 %), gefolgt von der Universitätsbibliothek (83 %) sowie dem PATMOS (83 %). Die Befragten wurden dazu aufgefordert, Angebote, die ihnen nicht bekannt waren oder die sie nicht genutzt hatten, nicht zu bewerten. Der höchste Unbekanntheitsgrad ergab sich für das Servicebüro UniBambinOS (71,4 %), der Gründungsservice/ Gründercampus (71,4 %), das Gleichstellungsbüro (71,4 %), das Zentrum für Lehrbildung (71,4 %), das akademische Auslandsamt (71,4 %) sowie das Programm 'Job und Karriere' des Career Service (71,4 %) LE Philosophie 2012 LE Philosophie 2013 Uni OS gesamt Abbildung 2: Gesamtzufriedenheit mit dem Studium; abgebildet ist die prozentuale Häufigkeit der jeweiligen Antwortkategorien (Antwortskala von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden) 50 % der befragten Absolventen der Lehreinheit Philosophie gaben an, aus aktueller Sicht mit ihrem Studium insgesamt zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. Anhand Abbildung 2 ist zu erkennen, dass die Zufriedenheit im Vergleich zur Vorjahreskohorte gleich geblieben ist. 50 % sagten, dass sie rückblickend (sehr) wahrscheinlich noch einmal denselben Studiengang wählen würden, 50 % dieselbe Hochschule (vgl. Abbildung 3). Lediglich 17 % würden rückblickend wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich nicht wieder studieren. Servicestelle Lehrevaluation
7 LE Philosophie LE Philosophie 2013 Uni OS gesamt denselben Studiengang wählen dieselbe Hochschule wählen wieder studieren Abbildung 3: Rückblickende Studienentscheidung (Antwortskala von 1 = sehr wahrscheinlich bis 5 = sehr unwahrscheinlich; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat) 4.3 ÜBERGANGSERFAHRUNGEN DER BACHELOR-ABSOLVENTEN Der größte Teil der befragten Bachelor-Absolventen (75 %) hat nach dem Bachelorabschluss ein weiteres Studium aufgenommen; alle hiervon in einem zulassungsbeschränkten Studiengang. Überwiegend bestand bereits vor dem Bachelor-Studium die Absicht, ein weiteres Studium aufzunehmen (67 %). Fachliches Interesse (67 %), die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung (67 %), bessere Verdienstmöglichkeiten (67 %), die Forschung an einem interessanten Thema (67 %), ein konkret angestrebtes Berufsbild (67 %), die Hoffnung die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern (67 %) und die Möglichkeit zusätzliche Kenntnisse zu erlangen (67 %) waren die wichtigsten Gründe für diese Entscheidung. Für 67 % der Bachelor-Absolventen war mit der Aufnahme eines weiteren Studiums ein Hochschulwechsel verbunden. Maßgeblich für die Auswahl der Hochschule waren dabei das Profil des Studiengangs (67 %), der fachliche Schwerpunkt des angebotenen Studiengangs (67 %) und die Attraktivität der Stadt/ Region (67 %). Erfreulicherweise erlebten die meisten befragten Bachelor-Absolventen (67 %) keine Schwierigkeiten beim Übergang in das weiterführende Studium. Allerdings berichteten 33 %, dass Unterlagen oder Prüfungsergebnisse nicht rechtzeitig vorlagen. 4.4 BESCHÄFTIGUNGSSUCHE Aufgrund geringer Fallzahl (n=1) werden an dieser Stelle keine detaillierten Ergebnisse berichtet. Servicestelle Lehrevaluation
8 4.5 BESCHÄFTIGUNGSSITUATION NACH STUDIENABSCHLUSS Seit Studienabschluss nahmen 57,1 % der Absolventen eine erste Beschäftigung auf. Die Dauer zwischen dem Studienabschluss und der Aufnahme einer ersten Beschäftigung betrug durchschnittlich 2 Monate. Die nachfolgenden Angaben dieses Abschnitts beziehen sich jeweils auf die 4 Personen, die nach dem Studienabschluss eine Beschäftigung aufgenommen haben. Befragt nach den vermuteten Einstellungskriterien ihrer Arbeitgeber benannten 100 % das Abschlussniveau als wichtig oder sehr wichtig sowie praktische/ berufliche Erfahrung mit 100 %, Computer-Kenntnisse mit 100 %, Empfehlungen/ Referenzen von Dritten mit 100 %, die Persönlichkeit mit 100 % und die Fremdsprachenkenntnisse mit 100 %. Von keinem wurden dagegen Auslandserfahrungen (0 %), das Studienfach/ der Studiengang (0 %), die fachliche Spezialisierung (0 %), die Abschlussarbeit (0 %), die Examensnote (0 %), die Bereitschaft zu finanziellen Abstrichen (0 %), der Ruf des Fachbereichs bzw. des Studiengangs (0 %) und der Ruf der Hochschule (0 %) für eine Einstellung als (sehr) wichtig erachtet. 4.6 DERZEITIGE TÄTIGKEIT UND BESCHÄFTIGUNGSSITUATION Zum Befragungszeitpunkt befand sich die Hälfte der Absolventen (50 %) in einem Aufbaustudium, weitere 50 % hatten einen Gelegenheitsjob. 3 Da sich weitere Analysen nur auf einen einzigen aktuell erwerbstätigen Absolventen beziehen würden (n=1), werden keine detaillierten Ergebnisse zur Beschäftigungssituation berichtet. Er nahm die berufliche Stellung eines qualifizierten Angestellten ein. 4.7 ZUSAMMENHANG VON STUDIUM UND BERUF SOWIE ARBEITSZUFRIEDENHEIT Die Absolventen wurden weiterhin dazu aufgefordert, das Ausmaß an vorhandenen Kompetenzen zum Zeitpunkt des Studienabschlusses einzuschätzen, sowie das Ausmaß, zu dem diese Kompetenzen in der aktuellen Tätigkeit gefordert werden. Aufgrund der geringen Fallzahl (n=1) hinsichtlich geforderter Kompetenzen, werden an dieser Stelle die im Studium erworbenen Kompetenzen berichtet: Es wurden die Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen sowohl analytische Fähigkeiten von allen Befragten (100 %) genannt. Des Weiteren wurden die Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln (83 %), die Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen (83 %), die Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken (83 %) und die Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln (83 %) besonders häufig genannt. 3 Eine Übersicht über diese nach dem Studium vorhandenen Kompetenzen findet sich im Anhang A des Berichtes. Zum Zusammenhang der im Studium erworbenen Qualifikationen mit dem derzeitigen Beschäftigungsverhältnis werden im Folgenden aufgrund der geringen Fallzahl (n=1) wiederum keine Detailergebnisse berichtet. 3 Da hier Mehrfachantworten möglich waren, summieren sich die Häufigkeiten nicht zu 100 Prozent auf. Servicestelle Lehrevaluation
9 Abbildung 4: Gesamtzufriedenheit mit der beruflichen Situation (Antwortskala von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden; abgebildet ist die prozentuale Häufigkeit der jeweiligen Antwortkategorien) Die berufliche Situation entspricht nur bei 25 % der Erwartung zu Studienbeginn bzw. bei keinem der Befragten (0 %) der Erwartung zum Studienabschluss. Insgesamt zeigte sich eine Person (33 %) zufrieden mit ihrer derzeitigen beruflichen Situation, wogegen eine weitere Person (33 %) mit ihrem beruflichen Umfeld etwas bzw. sehr unzufrieden war, wie Abbildung 4 verdeutlicht. Weitere Einblicke in die Bewertung der beruflichen Situation der Absolventen liefert eine Abbildung im Anhang B des Berichtes. Hier wird die persönliche Wichtigkeit verschiedener beruflicher Aspekte dargestellt. Aufgrund der geringen Fallzahl (n=1) wird auf einen Vergleich mit der aktuellen beruflichen Situation an dieser Stelle verzichtet. 4.8 KONTAKT MIT DER UNIVERSITÄT Zum Abschluss der Befragung wurden die Befragten gebeten anzugeben, in welchem Ausmaß sie sich weniger bzw. mehr Kontakt als bisher in Bezug auf verschiedene Kontaktmöglichkeiten zur Universität Osnabrück erwünschten. Auf diese Zusatzfrage gaben nur zwei der Befragten (28,6 %) eine Antwort. 4 Daher werden an dieser Stelle keine Detailergebnisse dargestellt. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte in der Servicestelle Lehrevaluation an: Dr. Judith Rickers Tel.: judith.rickers@uos.de oder Prof. Dr. Thomas Staufenbiel Tel.: thomas.staufenbiel@uos.de 4 Ein Programmierfehler hat auf dem Befragungsserver des INCHER dazu geführt, dass die Antworten auf dieser Befragungsseite vor dem Serverwechsel zur Heimatuniversität nicht abgespeichert wurden. Der Fehler wurde erst spät entdeckt, was die geringe Anzahl vorhandener Daten erklärt (Information seitens INCHER vom ). Servicestelle Lehrevaluation
10 Anhang A: Bewertung der nach dem Studium vorhandenen Kompetenzen und deren Erfordernis in der beruflichen Tätigkeit (Antwortskala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat) Vorhandene Kompetenz Servicestelle Lehrevaluation
11 Anhang B: Bewertung der individuellen Wichtigkeit verschiedener beruflicher Aspekte sowie deren Zutre f- fen auf die berufliche Situation (Antwortskala von 1 = sehr wichtig/in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht wichtig/gar nicht; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat) Wichtigkeit Servicestelle Lehrevaluation
ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT CHEMIE. Prüfungsjahrgang 2011. Servicestelle Lehrevaluation.
ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2011 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT CHEMIE Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2013) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2012/2013 wurde
MehrERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT MATHEMATIK. Prüfungsjahrgang 2012. Servicestelle Lehrevaluation
ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2012 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT MATHEMATIK Servicestelle Lehrevaluation (September 2014) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2013/2014
MehrStudienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule?
Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule? Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität
MehrBiologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat
Biologie! - Und dann? Ein Projekt von Leonie Herrmann und Yvonne Märtens Projektbetreuung: Dr. Katja Farhat Worum geht`s hier? Jährliche Absolventen-Befragung an der WWU durch das INCHER Kassel 1 Themen:
MehrErgebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover
Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen mit Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...
MehrAuswertungsbericht zur Absolventenbefragung im Bachelor-Studiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter. Inhaltsverzeichnis.
Auswertungsbericht zur Absolventenbefragung im Bachelor-Studiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter Inhaltsverzeichnis I. Ziele und Anlage der Studie 2 Seite II. Zentrale Ergebnisse II.1 Soziodemographische
MehrStudierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht
Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester
MehrKurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Chemie. 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1
Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Chemie 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1 Im Prüfungsjahr 2007 (= Wintersemester 2006/07 und Sommersemester
MehrEmpirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg
Philipps-Universität Marburg Institut für Erziehungswissenschaft Empirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg - Befragung der Diplomjahrgänge
MehrINCHER Absolventenbefragung
INCHER Absolventenbefragung Was machen Heidelberger Medizinstudierende nach ihrem Studium? Was bewegt sie? Wie bewerten sie ihr Studium rückblickend? In drei Evaluationen vom Wintersemester 2006/2007 bis
MehrVerbleibstudie Europa-Universität Viadrina
Zusammenfassung der Verbleibstudie Europa-Universität Viadrina Erste umfassende Absolventinnen- und Absolventenbefragung Vor 20 Jahren wurde die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder gegründet.
MehrKurzzusammenfassung der Ergebnisse der Absolventenbefragung 2009
Kurzzusammenfassung der Ergebnisse der Absolventenbefragung 2009 Anzahl und Struktur der befragten Absolvent/innen Im Oktober 2009, also zu Beginn des WS 09/10 wurde die Kohorte des Prüfungsjahrgangs 2008
MehrEXTRA FRAGEN. K:\_DE_KFB\KFB2008_Extra_Fragen_11.09_mit_Hinweis_optional.doc :01:00. (bitte eintragen) (bitte eintragen)
EXTRA FRAGEN Z114 A2a Durch welche Schule bzw. Prüfungsart haben Sie Ihre Studienberechtigung erworben? Optional 1 @ Abendgymnasium 2 @ Abschluss an einer Fach- und Ingenieurschule (DDR) 3 @ Abschluss
MehrDas Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen
Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen Auswertung der INCHER-Absolventenbefragungen Harald Schomburg, INCHER-Kassel Juristenausbildung heute: Impulse für Studium und
MehrAbsolventenstudien als aktive Verbindung zwischen grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung
Absolventenstudien als aktive Verbindung zwischen grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung Prof. Dr. M. Klumpp Prof. Dr. B. Hermeier Dr. R. Peisert DGWF Jahrestagung 2009 TU Berlin,
MehrDetailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten
Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung
MehrAbsolventenbefragung 2013
Absolventenbefragung 2013 Ergebnisse der Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2011 Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Grundauswertung nach Fakultät Bearbeiter Kooperationsprojekt Absolventenstudien
MehrFOLLOW ME: Was kommt nach der Uni? ABSOLVENTENBEFRAGUNG DER UNIVERSITÄT KASSEL JAHRGANG 2012 KURZBERICHT
FOLLOW ME: Was kommt nach der Uni? ABSOLVENTENBEFRAGUNG DER UNIVERSITÄT KASSEL JAHRGANG 2012 KURZBERICHT ÜBERSICHT BEFRAGUNG UND RÜCKLAUF Im Winter 2012/13 wurde an der Universität Kassel eine Befragung
MehrKurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Germanistik
Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Germanistik 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragen Absolventen 1 Im Prüfungsjahr 2007 (= Wintersemester 2006/07 und
MehrVerteilung nach Fächergruppen
Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten
MehrBerufliche Situation von Absolventen. informationswissenschaftlicher Studiengänge. der Hochschule Darmstadt
Berufliche Situation von Absolventen informationswissenschaftlicher Studiengänge der Hochschule Darmstadt Ergebnisse und Bewertung einer Alumni-Befragung Prof. Dr. M. Michelson Einige Daten zur Umfrage
MehrAbsolventenbefragung 2014: Ergebnisse für. der Hochschulen für Angewandte. Wissenschaften in Baden-Württemberg
Absolventenbefragung 2014: Ergebnisse für die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg Wiebke Butz Wiebke Butz ist Referentin im Referat Bildung und Kultur des Statistischen Landesamtes
MehrPädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung und Qualitätsmanagement
Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung Qualitätsmanagement An alle Absolventinnen Absolventen der PH Karlsruhe Liebe Absolventinnen
MehrAuf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen
Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,
MehrCHE Hochschulranking 2012
CHE Hochschulranking 2012 Detailauswertung Absolvent(inn)enbefragung Hochschule: TH Wildau Fach: Informatik Fallzahl: 17 Indikator Mittelwert dieser Hochschule Anzahl Urteile (n) Gruppe 1 Mittelwert aller
MehrAusgewählte Ergebnisse der Befragung der Absolventen 2012
Ausgewählte Ergebnisse der Befragung der Absolventen 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Basisdaten der Befragung... 2 3. Soziodemographische Angaben der Absolventen... 3 4. Studienverlauf der
MehrAuswertung der Absolventenbefragung
Auswertung der Absolventenbefragung des Fachbereiches Wirtschaft an der Fachhochschule Stralsund Aktueller Datenstand: April 2005 Auswertung: Mai 2005 Inhaltsverzeichnis Tabellenübersicht:... 3 Abbildungsübersicht:...
MehrPersuasive Strukturen des Französischen
Veranstaltungstitel: Persuasive Strukturen des Französischen Sommersemester 2006 Dozent/Dozentin: Daniela Pirazzini 1. Allgemeine Veranstaltungsinformationen Veranstaltungskennung: 4438 Studienfach: Veranstaltungstyp:
MehrAbsolventenbefragung 2015 Abschlussjahrgang 2014 Methodenbericht
Absolventenbefragung 2015 Abschlussjahrgang 2014 Methodenbericht Bild: Silke Köhler Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht..3 2. Hintergrund.4 3. Grundgesamtheit der Befragung..4 4. Durchführung der Befragung
MehrBericht zur Befragung zum Studienbeginn WiSe 2012/13
Bericht zur Befragung zum Studienbeginn WiSe 2012/13 Bachelor und 1. Juristische Prüfung Juli 2013 Studierenden Panel E Mail: panel@uni potsdam.de WWW: http://pep.uni potsdam.de/ Universität Potsdam Zentrum
MehrZwischenergebnisse Zweiter Teil. Wege der Stellenfindung Angaben in Prozent
Zwischenergebnisse Zweiter Teil Die erste Erhebung, die sich in zwei Teilbefragungen gliederte, ist nun abgeschlossen und 2200 Personen haben daran teilgenommen. Ziel dieser Befragung war es, die aktuelle
MehrAllgemeines zu den Umfragen
Allgemeines zu den Umfragen Absolventenstudie Befragungszeitpunkt: 11.11.2011 17.02.2012 Zahl der erreichten Absolventen: 1204 Rücklaufquote: ca. 47% der vorhandenen Adressen Zusammenarbeit im Kooperationsprojekt
MehrErgebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg
Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und
MehrAbsolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...
MehrPRAKTIKUMSORDNUNG. Wintersemester 2015/16
Gültigkeit ab WiSe 2014/15 Fachbereich Design Gebührenordnung PRAKTIKUMSORDNUNG für die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Design der staatlich anerkannten, privaten Hochschule Fresenius,
MehrAbsolventenbefragung 2010 der Universität Paderborn
Absolventenbefragung 2010 der Universität Paderborn Befragung des Prüfungsjahrgangs 2008 im Wintersemester 2009/10 Fakultätsbericht für die Fakultät für Naturwissenschaften (ohne Lehramts- und Promotionsabsolventen;
MehrBerufseinstieg mit Bachelorabschluss
Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Gregor Fabian Berlin, 15. April 2013 Berufseinstieg mit Bachelorabschluss 0 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelorabsolvent(inn)en Einflussdimensionen für
MehrStudienordnung. Bachelorstudiengang Medientechnik
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Medientechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-MTB) vom 30. April 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über die
MehrAbsolventenbefragung 2013
Absolventenbefragung 2013 Ergebnisse der Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2011 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Grundauswertung nach Studiengängen Bearbeiter Kooperationsprojekt Absolventenstudien
MehrAbsolventenbefragung 2012. Hochschule für bildende Künste Braunschweig
Absolventenbefragung 2012 Ergebnisse der Erstbefragung des Abschlussjahrgangs 2010 Hochschule für bildende Künste Braunschweig Grundauswertung nach Studiengang Bearbeiter Kooperationsprojekt Absolventenstudien
MehrAbsolventenbefragung an der Heinrich-Heine-Universität Ziele und Ergebnisse
Absolventenbefragung an der Heinrich-Heine-Universität Ziele und Ergebnisse Bericht zur Absolventenbefragung des Jahrgangs 2007 der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Wintersemester 2008/2009 Abteilung
MehrUniversität Bremen. Studium und Berufseinstieg im Rückblick
Universität Bremen Studium und Berufseinstieg im Rückblick Impressum Titel: Studium und Berufseinstieg im Rückblick. Absolventenbefragungen an der Universität Bremen: Prüfungsjahrgang 2012 und frühere
MehrAbsolventenbefragung 2010 der Universität Paderborn
Absolventenbefragung 2010 der Universität Paderborn Befragung des Prüfungsjahrgangs 2008 im Wintersemester 2009/10 Fakultätsbericht für die Fakultät für Maschinenbau (ohne Lehramtsund Promotionsabsolventen;
MehrAbsolventenbefragung 2011
Absolventenbefragung 2011 im Fachbereich hbwl Erste Ergebnisse und Implikationen für die Kontaktpflege zu Absolventen Universität Hamburg Professur für BWL, insb. Management von Öffentlichen, Privaten
MehrWeitere Informationen zur Evaluation an der Universität Leipzig finden Sie unter
Liebe Studentinnen und Studenten, im nachfolgenden Fragebogen bitten wir Sie um die Bewertung des von Ihnen besuchten Moduls XXX und gehöriger Lehrveranstaltungen. Der Balken oben rechts im Bild zeigt
MehrMethodenbericht zur Absolventinnen- und Absolventenbefragung Prüfungsjahrgang
Methodenbericht zur Absolventinnen- und Absolventenbefragung 2013 - Prüfungsjahrgang 2011 - Methodische Anlage und Durchführung der Befragung Sylvia Rapp Georg-August-Universität Göttingen Abteilung Studium
MehrSTUDIERENDENMONITORING
STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Juristische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation vor Studienbeginn... 5 2.1
MehrMETHODENBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK
METHODENBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK Prüfungsjahrgang 2012 - Befragung im Wintersemester 2013/2014 TABELLARISCHE ECKDATEN DER BEFRAGUNG Zentrale Themen Methode Grundgesamtheit
MehrAntrag auf Zulassung zum Eignungsfeststellungsverfahren im Bachelorstudiengang Theater und Medien
Anmeldeschluss: jeweils der 15. Juli für die Zulassung zum folgenden Wintersemester! zurück an die Universität Bayreuth Studentenkanzlei Die mündliche Prüfung im Eignungsfeststellungsverfahren wird voraussichtlich
MehrMethodische Anlage der Befragung und Durchführung
Methodische Anlage der Befragung und Durchführung 1.1 Übersicht der Absolventinnen und Absolventen sowie Tabelle 1 Übersicht Anzahl Prozent AbsolventInnen 4.913 fehlende Adressen 517 10 unzustellbar 806
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG INFORMATIK beschlossen in der 228. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Mathematik/Informatik am 16.05.2012
MehrAbsolventenstudien als Instrument für die Alumniarbeit am Beispiel der INCHER-Absolventenstudien
Absolventenstudien als Instrument für die Alumniarbeit am Beispiel der INCHER-Absolventenstudien Prof. Dr. M. Klumpp Dipl.-Psych. N. Völckel alumni-clubs.net-konferenz vom 7. bis 9. Mai 2010 FU Berlin
MehrTabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87
UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten
MehrAbsolventenbefragung Hochschule Magdeburg-Stendal
Absolventenbefragung Hochschule Magdeburg-Stendal Befragung des Abschlussjahrgangs 2011 im Wintersemester 2012/13 Methodische Anlage der Befragung und Durchführung Tabelle 1 Themen, Anlage und Durchführung
MehrALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016
ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium
MehrÜbung im Grundstudium: Sekten im Russischen Reich
Veranstaltungstitel: Übung im Grundstudium: Sekten im Russischen Reich Wintersemester 2005/2006 Dozent/Dozentin: Anke Hilbrenner 1. Allgemeine Veranstaltungsinformationen Veranstaltungskennung: 54760 Studienfach:
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrPLUSPUNKT-Zertifikat Ihr PLUS für Studium und Beruf
PLUSPUNKT-Zertifikat Ihr PLUS für Studium und Beruf Damit Sie ihr Studium zielorientiert meistern und sich nach Abschluss Ihres Studiums erfolgreich am Arbeitsmarkt behaupten können, reicht die Entwicklung
MehrAbsolventenbefragung 2015
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 8/206 Absolventenbefragung 205 Ergebnisse für die Duale Hochschule Baden-Württemberg Matti Kastendeich Matti Kastendeich ist Referent im Referat Bildung und Kultur
MehrProjekt Fit Weiter. 1. Bitte nennen Sie ihr Studienfach: 2. In welchem Fachsemester sind Sie?
Liebe Studierende, im Rahmen des vom Ministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes Fit Weiter soll eine zielgruppenspezifische Weiterbildungs- und Karriereberatung an der Hochschule für Angewandte
MehrNICHTS BLEIBT OHNE FOLGEN WIE VERSCHIEDENE QM-INSTRUMENTE AN DER RUB INEINANDERGREIFEN RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
NICHTS BLEIBT OHNE FOLGEN WIE VERSCHIEDENE QM-INSTRUMENTE AN DER RUB INEINANDERGREIFEN RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER LEHRE INTERNE EVALUATIONSVERFAHREN INTERNE & EXTERNE VERFAHREN
MehrMETHODENBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK
METHODENBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK Prüfungsjahrgang 2009 - Befragung im Wintersemester 2010/2011 TABELLARISCHE ECKDATEN DER BEFRAGUNG Zentrale Themen Methode Grundgesamtheit
MehrDetailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013
Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2013 wurden auch Masterstudierende im Frühjahr 2013 in Masterprogrammen im Bereich
MehrFächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums
Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung
MehrRomanistik, Fachbericht WS 10/11
Fachbericht, Romanistik, Fachbericht WS 0/ Romanistik, Fachbericht WS 0/ Erfasste Fragebögen = 0 Globalwerte Ausstattung mw=. s=. Inhaltliche Organisation mw=.9 s=. Studierbarkeit mw=.9 s=.8 Betreuung,
MehrVon der Hochschule in den Arbeitsmarkt und in die Beschäftigung. Ergebnisse der HIS-HF-Absolventenbefragung Nürnberg,
und in die Beschäftigung. Ergebnisse der HIS-HF-Absolventenbefragung 2009. Nürnberg, 14.03.2012 Kolja Briedis Gliederung 1. Wert des Studiums 2. Übergänge nach dem Studium 3. Übergang in den Beruf 4. Berufliche
MehrSchlüsselkompetenzen im 2-Fächer-Bachelor Studiengang
Koordinationsstelle Professionalisierungsbereich (KoPro) Schlüsselkompetenzen im 2-Fächer-Bachelor Studiengang Aufbau eines Studiengangs Beispiel: 2 Fächer Bachelor - Kernfach Bachelor- Arbeit 6. Semester
MehrBiographischer Fragebogen
Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie Biographischer Fragebogen für den Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie Hinweis: Dieser Fragebogen dient der Auswahlkommission zur Vorbereitung auf das Gespräch
MehrBundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademien e.v. Ergebnisse der Absolventenumfrage 2015
Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademien e.v. Bericht (Version vom 24.07.15) Gliederung Gliederung... 2 1 Einleitung... 3 2 Teilnahme an der Befragung... 4 3 Ambitionierte und zufriedene
MehrBachelor Wirtschaftsrecht
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor Wirtschaftsrecht Akkreditiert durch Wirtschaftsrecht Hochschule für Wirtschaft
MehrAbsolventenstudie 2012 an der UdK Berlin
Absolventenstudie 2012 an der UdK Berlin Liebe Absolventinnen und Absolventen, die Ergebnisse der fünften Absolventenbefragung der UdK Berlin liegen vor. Bei allen, die sich an dieser Befragung beteiligt
MehrLeitfaden zur Online-Immatrikulation an der Hochschule Wismar (für alle zulassungsfreien Bachelorstudiengänge)
Leitfaden zur Online-Immatrikulation an der Hochschule Wismar (für alle zulassungsfreien Bachelorstudiengänge) Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Studium an der Hochschule Wismar entschieden haben.
MehrErziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)
Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang
MehrMaster International Marketing Management
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master International Marketing Management Akkreditiert durch International Marketing
MehrMuster. Absolventenbefragung der Universität Osnabrück
Absolventenbefragung der Universität Osnabrück Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Wintersemesters 2009 / 2010 und des Sommersemesters 2010 Wir haben für Sie zwei Fragebogenvarianten zur Auswahl
Mehrabsolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft
absolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft wir begleiten motivierte menschen. methode. wichtigste
MehrAbsolventInnenbefragung - SEM
AbsolventInnenbefragung - SEM Zur Visualisierung: In diesem Dokument sind alle abgegebenen Bewertungen aufgeführt. Die Abbildungen zeigen sowohl die Fragen als auch die Antwortmöglichkeiten sowie die dazugehörigen
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Ziel des Studiums, Akademischer Grad
Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang English and American Culture and Business Studies/Anglistik, Amerikanistik und Wirtschaftwissenschaften des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften
MehrWirtschaftsrecht. Bachelor. Akkreditiert durch
Wirtschaftsrecht Bachelor Akkreditiert durch Wirtschaftsrecht Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Die Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin bietet Studierenden ein modernes und angenehmes Lernklima:
MehrPressekonferenz Universität Hohenheim stellt 1. Absolventenbefragung vor. Dienstag, 6. Nov. 2012, 10:15 Uhr, Universität Hohenheim, Büro des Rektors
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Telefon: +49(0)711-459-22001/22003 Fax: +49(0)711-459-23289 E-Mail: presse@uni-hohenheim.de Internet: http://www.uni-hohenheim.de xx.09.2012 FACTSHEET
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Wintersemester 2010/11 Veranstaltung Die kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit Davide Brocchi Befragung der Studierenden am 16.01.2011 (N=23) Fragebogen für Seminare und Lehrveranstaltungen
MehrOrdnungen der Cusanus Hochschule 5. Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule. Datum: 2. Juni 2015
Ordnungen der Cusanus Hochschule 5 Zulassungsordnung der Cusanus Hochschule Datum: 2. Juni 2015 Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Gründungssenats der Cusanus Hochschule vom 27. Mai 2015 und unterzeichnet
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrBefragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Hochschule Coburg
Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/200 Bericht für die Hochschule Coburg erstellt von: Ursula Ubl, Susanne Falk, Maike Reimer, Christina Müller, Judith Klink, und Fabian Kratz unter der Mitarbeit
MehrDie Hochschule Wismar
Leitfaden zur Online-Bewerbung an der Hochschule Wismar (für zulassungsbeschränkte Studiengänge, Studiengänge mit künstlerischer Eignungsprüfung, Masterstudiengänge und Bewerbungen für höhere Fachsemester)
MehrOrdnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung
Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung für die Studiengänge an der Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BA GSS) Gem. 2 des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.
MehrCHE was ist das? Organisation
CHE was ist das? Folie 1 Organisation Das CHE Ranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Die Organisation erfolgt durch
MehrBewerbungsantrag Deutschlandstipendium
1 Bewerbungsantrag Deutschlandstipendium Bitte vollständig ausfüllen! 1. Persönliche Daten Name: Vorname: Geburtsdatum und ort: Staatsangehörigkeit: Geschlecht: männlich weiblich Anschrift (an die der
MehrBachelor im Beruf. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Ihr Studium. 1. Welchen Bachelorstudiengang haben Sie studiert?
Bachelor im Beruf Fragebogen für alle, die eine interessante berufliche Tätigkeit ausüben mit dem Bachelorabschluss der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der FAU als höchstem Studienabschluss.
MehrI n f o r m a t i o n s v o r l a g e
I n f o r m a t i o n s v o r l a g e Az.: 5.0.1.3 Vorlage-Nr. X / 783 öffentlich nichtöffentlich X Datum 13.09.2011 Beratungsgremium Für persönliche Notizen Beratungsfolge: Sitzung am: TOP Jugendhilfeausschuss
MehrKultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs
MehrErgebnisse für die FHDW Hannover Fachhochschule für die Wirtschaft
Ergebnisse für die FHDW Hannover Fachhochschule für die Wirtschaft Der Studienqualitätsmonitor SQM Der Studienqualitätsmonitor ist eine von der HIS Hochschul Informations System GmbH in Hannover und der
MehrInformation für Studierende der Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität zu den Ordnungsänderungen zum Wintersemester 2015/16 1
Professional School of Education Service für Lehramtsstudierende Kultur, Sozial und Bildungswissenschaftliche Fakultät Bereich Studium und Lehre Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der
MehrDie Bachelor-Studiengänge im Überblick
Studieren an der HdBA Die Bachelor-Studiengänge im Überblick Studienangebot Die HdBA und ihr Studienangebot Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat
MehrPRAKTIKUMSBERICHT. Anwendungsbereich: Name: Matr. Nr.: Vorbemerkung
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prüfungsamt Psychologie PRAKTIKUMSBERICHT Anwendungsbereich: Name: Matr. Nr.: 4-Wochen-Praktikum 8-Wochen-Praktikum Sonstiges: Vorbemerkung Im Rahmen des Studiengangs
MehrWie bewerten Sie folgende Aspekte Ihres Studiums? (1=sehr gut, 5=ungenügend) Note Note Note Note Note
Auswertung zur Abschlussbefragung von Absolventinnen und Absolventen aus den Jahrgängen WS /13 bis SoSe Durchgeführt und ausgewertet vom Studierenden-Service-Center der Universität zu Lübeck Im Zeitraum
MehrBachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E
Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E Studienempfehlungen Stand: März 2014 Der polyvalente Studiengang Bachelor of Arts (BA) wird als kombinatorischer Zwei-Fach-
MehrArbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015
Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Dokumentation zum Workshop Evaluation in berufsbegleitenden Studiengängen: Teilnehmerbefragung und weitere Anspruchsgruppen Verfasserinnen
MehrAbsolventenbefragung der Universität Paderborn
Absolventenbefragung der Befragung des Prüfungsjahrgangs 2006 Tabelle 1 Zusammenfassung Zentrale Themen Studienverlauf Studienbedingungen und Kompetenzerwerb an der Berufs- und Lebensweg nach dem Studium
Mehr