ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT CHEMIE. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT CHEMIE. Prüfungsjahrgang 2011. Servicestelle Lehrevaluation."

Transkript

1 ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2011 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT CHEMIE Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2013)

2 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2012/2013 wurde zum fünften Mal eine hochschulweite Absolventenbefragung an der Universität Osnabrück durchgeführt. In dieser umfassenden Befragung wurden vor allem Antworten auf die folgenden Fragestellungen gesucht: Wie bewerten die Absolventinnen und Absolventen ihr Studium in der Retrospektive? Wie gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf? In welchen Berufs- und Tätigkeitsfeldern sind die Absolventinnen und Absolventen tätig? Welche Arbeitsbedingungen haben die Absolventinnen und Absolventen? Passt die berufliche Tätigkeit zu den Studieninhalten? Wie beurteilen die Absolventinnen und Absolventen den Kompetenzerwerb durch das Studium und deren Nutzen im Berufsleben? Der vorliegende Bericht beschreibt einige wichtige Ergebnisse der Lehreinheit Chemie. Er wird durch einen gesonderten tabellarischen Bericht ergänzt, der die Antworten auf den größten Teil der Fragen enthält. Dieser tabellarische Bericht schlüsselt die Ergebnisse nach Studiengängen dieser Lehreinheit getrennt auf, sofern in den Studiengängen jeweils mindestens sechs Absolventen geantwortet haben. Für eine vergleichende Einordnung der Resultate werden daneben die Gesamtergebnisse der Absolventenbefragung an der Universität Osnabrück dargestellt. Es werden für jede Lehreinheit eigene Berichte über die Befragungsergebnisse erstellt, sofern mindestens sechs Absolventen an der Befragung teilgenommen haben. Im Gegensatz zu den Befragungen der Prüfungsjahrgänge 2007 und 2008 wurden der Lehreinheit Chemie diesmal wie schon in den Kohorten der Prüfungsjahrgänge 2009 und 2010 sowohl diejenigen Absolventen zugeordnet, bei denen der Studiengang entweder dem Fach ihrer Abschlussarbeit oder aber ihrem gleichrangigen Zweitfach entsprach. In den Kohorten der Prüfungsjahrgänge 2007 und 2008 erfolgte eine Fächerzuordnung der Absolventen immer nur auf Basis des von ihnen angegeben Erstfaches. Aus diesem Grund sind die Fallzahlen für die Lehreinheit Chemie im aktuellen Prüfungsjahrgang deutlich höher. Weiterhin wird ein Bericht auf Hochschulebene erstellt, der die Befragungsergebnisse für die gesamte Universität zusammenfasst. Die Berichte und Tabellenbände stehen online frei zugänglich auf der Projekthomepage der Absolventenbefragung zur Verfügung ( Darüber hinaus können begründete Anträge für gesonderte Auswertungen an die Servicestelle gestellt werden, über deren Erstellung der Arbeitskreis Lehrevaluation befindet. Servicestelle Lehrevaluation

3 2 ZIELGRUPPE DER BEFRAGUNG Die Befragung richtete sich an alle Absolventen 1 des Abschlussjahrgangs 2011, d.h. alle Personen, die im Wintersemester 2010/2011 oder Sommersemester 2011 einen Studienabschluss an der Universität Osnabrück erworben haben. Sie ist eingebunden in das Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB) Studienbedingungen und Berufserfolg, das vom Internationalen Zentrum für Hochschulforschung, Kassel (INCHER), koordiniert wird. Genauere Informationen über die Entwicklung des Fragebogens und das Vorgehen bei der Befragung finden Sie im Internet unter Von den insgesamt 1895 Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2011 stammten 39 Personen aus der Lehreinheit Chemie. Für alle Absolventen dieser Lehreinheit lagen gültige Adressen vor bzw. konnten im Verlaufe der Befragung ermittelt werden. 15 Absolventen nahmen an der Befragung teil, was einer Netto-Rücklaufquote 2 von 39 % entspricht, darunter 12 Bachelor- und 3 Masterabsolventen. 3 INTERPRETATION DER ERGEBNISSE Was kann man daraus schließen, wenn sich beispielsweise bei einer Frage X 67% der Befragten als zufrieden äußern? Ist dieses Ergebnis problematisch oder eher positiv zu bewerten? Für eine solche Interpretation können verschiedene Vergleichsmaßstäbe herangezogen werden: Durch inhaltliche Erwägungen und Diskussionen kann man zu bestimmten (absoluten) Standards kommen, die festlegen, welche Ergebnisse als akzeptabel gelten und welche nicht. Hierbei werden die Besonderheiten der betreffenden Lehreinheit, ihrer Studiengänge und des Umfelds eine besondere Rolle spielen. Vergleiche mit den Ergebnissen aller Absolventen der Universität ermöglichen die Identifizierung der relativen Stärken und Schwächen der eigenen Lehreinheit und deren Studiengänge. Ebenso können verschiedene Studiengänge einer Lehreinheit (falls existierend) verglichen werden. Hierzu sind die vergleichenden Darstellungen in den Tabellenbänden hilfreich. Bei wiederholten Befragungen ermöglicht die Betrachtung von Veränderungen der Ergebnisse über die Zeit, den (Miss-) Erfolg durchgeführter Maßnahmen zu prüfen. Da bereits zum fünften Mal eine Absolventenbefragung durchgeführt wurde, stehen Vergleichswerte der Prüfungsjahrgänge 2007 bis 2010 zur Verfügung. Die verschiedenen Betrachtungsweisen können sich bei der Interpretation ergänzen. Idealerweise führen Sie zu konkreten Zielvorstellungen, an welcher Stelle man mit welchen Prioritäten ansetzen will, um an den Schwächen zu arbeiten und Stärken zu erhalten oder ggf. sogar auszubauen. Bei der Betrachtung der im Folgenden dargestellten Ergebnisse ist immer zu beachten, dass diese die subjektive Sicht der Absolventen widerspiegeln. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die Ergebnisse immer nur auf den Antworten der Absolventen basieren, die an der Befragung teilgenom- 1 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird auf die integrative Schreibweise verzichtet. Die berichteten Ergebnisse beziehen sich jedoch selbstverständlich gleichermaßen auf Frauen wie auf Männer. 2 Die Netto-Rücklaufquote bezieht sich auf die Anzahl der Respondenten im Verhältnis zu den relevanten Absolventen (Grundgesamtheit) abzüglich der nicht erreichbaren Absolventen multipliziert mit 100. Servicestelle Lehrevaluation

4 men haben. Ob sich diese Antworten möglicherweise von der Gesamtheit aller Absolventen unterscheiden, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. 4 ERGEBNISSE DER LEHREINHEIT 4.1 BESCHREIBUNG DER STICHPROBE Das durchschnittliche Alter bei Abschluss des Studiums betrug 27 Jahre und lag somit ein Jahr über dem Altersdurchschnitt aller Absolventen dieses Jahrganges (26 Jahre). 62 % der 15 Teilnehmer waren weiblich, 38 % männlich. Zum Befragungszeitpunkt waren 15 % der Befragten verheiratet, 46 % lebten in einer Paarbeziehung. Der Anteil der Befragten, die während des Studiums mit Kindern im Haushalt zusammenlebten, lag bei 8 %. Alle Absolventen besaßen die deutsche Staatsangehörigkeit. Die einzige Art der Hochschulzugangsberechtigung war die allgemeine Hochschulreife vor Aufnahme des Studiums. Alle Absolventen hatten ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben. Einen beruflichen Abschluss vor Aufnahme ihres Studiums hatten 7 % vorzuweisen, bei keinem stand dieser in einem hohen oder sehr hohen Zusammenhang mit dem gewählten Studienfach. Einen weiteren Studienabschluss vor Aufnahme des Studiums an der Universität Osnabrück hatten ebenfalls 7 % der Befragten erlangt. 4.2 STUDIENVERLAUF, STUDIENBEDINGUNGEN Die durchschnittliche Abschlussnote lag in der Lehreinheit Chemie bei 1,9 und somit etwas unter dem Durchschnitt von 1,8 aller befragten Absolventen der Universität Osnabrück. Durchschnittlich haben die Absolventen der Lehreinheit nach eigenen Angaben 7 Fachsemester bis zum Abschluss studiert. 47 % der Absolventen gaben an, ihr Studium in der Regelstudienzeit beendet zu haben. 13 Prozent der Absolventen führten an, während des Studiums ernsthaft erwogen zu haben, ihr Studium abzubrechen. Weiterhin wurden die Absolventen über den wöchentlichen Zeitaufwand für verschiedene Studienaktivitäten befragt. Während der Vorlesungszeit wurde dabei in der Lehreinheit Chemie mit 21 Stunden pro Woche die meiste Zeit für den Besuch von Lehrveranstaltungen aufgewendet. In der vorlesungsfreien Zeit nahm die Vorbereitung von Prüfungen mit durchschnittlich 15 Wochenstunden die meiste Zeit in Anspruch. Ein Großteil der Befragten der Lehreinheit (80 %) hatte während des Studiums Pflichtpraktika abgeleistet. Es handelte sich um eine Anzahl von durchschnittlich 2 Pflichtpraktika mit einer mittleren Gesamtdauer von 12 Wochen. 20 % gaben darüber hinaus an, auch freiwillige Praktika absolviert zu haben. Eine Tätigkeit als studentische und / oder wissenschaftliche Hilfskraft haben 47 % der Absolventen während ihres Studiums ausgeübt. 20 % aller Befragten hielten sich im Studium eine Zeit lang im Ausland auf. Die durchschnittliche Dauer des Aufenthalts lag im Falle eines Auslandssemesters bei 32 Wochen. Als häufigste Zwecke eines Auslandsaufenthalts wurden ein Auslandssemester (67 %) sowie ein freiwilliges Praktikum und ein Sprachkurs (jeweils 33 %) benannt. 3 3 Da hier Mehrfachantworten möglich waren, summieren sich die Häufigkeiten nicht zu 100 Prozent auf. Servicestelle Lehrevaluation

5 Hinsichtlich der Bewertung von Studienangeboten und -bedingungen in der Lehreinheit Chemie ergab sich folgendes Bild: Als gut oder sehr gut wurden insbesondere die Kontakte zu Mitstudierenden und die fachliche Qualität der Lehre (jeweils 67 %) sowie die Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu erfüllen (60 %) bewertet. Am seltensten wurden dagegen das Training von mündlicher Präsentation (20 %) sowie die didaktische Qualität der Lehre (27 %) als gut oder sehr gut bewertet. Abbildung 1 zeigt die Bewertung der Studienbedingungen für die Lehreinheit Chemie im Vergleich mit der gesamten Universität. Bezogen auf die Beratung und Betreuung im Fach wurde von den Absolventen die fachliche Beratung und Betreuung durch Lehrende am häufigsten mit gut oder sehr gut bewertet (47 %), während die individuelle Berufsberatung im Fach von niemandem mit gut oder sehr gut bewertet wurde. Bezüglich der Ausstattung im Fach bewerteten 64 % den Zugang zu EDV-Diensten und 64 % die Verfügbarkeit notwendiger Literatur in der Fachbibliothek als gut oder sehr gut. Bei der Beurteilung bibliothekarischer Angebote im Hauptfach wurden Angebote und die Qualität von Schulungen zur Informationsrecherche von 43 %, Öffnungszeiten der Fach-/Bereichsbibliothek von 71 % und Arbeitsbedingungen der Fach-/Bereichsbibliothek von 79 % als sehr gut oder gut bewertet. Hinsichtlich der Vermittlung fachbezogener Fremdsprachenkenntnisse gaben 27 % an, gut oder sehr gut auf die englischsprachige Fachkommunikation und ebenfalls 27 % auf den Umgang mit englischsprachiger Literatur vorbereitet zu sein. Hinsichtlich anderer Fremdsprachen gaben jeweils 9 % an, auf die Fachkommunikation und auf den Umgang mit Literatur in anderen Fremdsprachen gut oder sehr gut vorbereitet zu sein. Bei den praxisbezogenen Studienelementen ergab sich folgendes Bild: Die Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf Praxisanforderungen bewerteten 43 % als gut oder sehr gut, gefolgt von dem Angebot berufsorientierender Veranstaltungen (31 %) sowie dem Angebot zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen (29 %). Von den zentralen Service- und Informationsangeboten der Universität Osnabrück wurde die Lernplattform Stud.IP mit 93 % am häufigsten als gut oder sehr gut bewertet, gefolgt von den Angeboten des Sprachenzentrums (88 %) sowie der Universitätsbibliothek (86 %). Die Befragten wurden dazu aufgefordert, Angebote, die ihnen nicht bekannt waren oder die sie nicht genutzt hatten, nicht zu bewerten. Der höchste Unbekanntheitsgrad ergab sich daraus für das Servicebüro UniBambinOS, die Alumni-Datenbank der Hochschule, das Programm 'Job und Karriere' des Career Service, den Gründungsservice / Gründercampus sowie die Psychosoziale Beratungsstelle (PSB) (jeweils 80 %). Servicestelle Lehrevaluation

6 LE Chemie UOS gesamt Abbildung 1: Bewertung der Studienangebote und -bedingungen im Vergleich der Lehreinheit Chemie mit der Universität Osnabrück (Antwortskala von 1 = sehr gut, 2 = gut bis 5 = sehr schlecht; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat) 36 % der befragten Absolventen der Lehreinheit Chemie gaben an, aus aktueller Sicht mit ihrem Studium insgesamt zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. Anhand Abbildung 2 ist zu erkennen, dass die Zufriedenheit im Vergleich zur Vorjahreskohorte zumindest leicht abgenommen hat. 64 % sagten, dass sie rückblickend (sehr) wahrscheinlich noch einmal denselben Studiengang wählen würden, ebenfalls 64 % dieselbe Hochschule. 14 % würden rückblickend wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich nicht wieder studieren (vgl. Abbildung 3). Servicestelle Lehrevaluation

7 % Abbildung 2: Gesamtzufriedenheit mit dem Studium; abgebildet ist die prozentuale Häufigkeit der jeweiligen Antwortkategorien (Antwortskala von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden) % Abbildung 3: Rückblickende Studienentscheidung (Antwortskala von 1 = sehr wahrscheinlich bis 5 = sehr unwahrscheinlich; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat) 4.3 ÜBERGANGSERFAHRUNGEN DER BACHELOR-ABSOLVENTEN Alle befragten Bachelor-Absolventen haben nach dem Bachelorabschluss ein weiteres Studium aufgenommen; 75 % in einem zulassungsbeschränkten Studiengang und weitere 25 % in einem zulassungsfreien Studiengang. Überwiegend bestand bereits vor dem Bachelor-Studium die Absicht, ein weiteres Studium aufzunehmen (83 %). Ein konkret angestrebtes Berufsbild und die Möglichkeit, zusätzliche Kenntnisse zu erlangen, (jeweils 70 %) waren, gefolgt von der Anlage des Studiums (64 %), die wichtigsten Gründe für diese Entscheidung. Für 36 % der Bachelor-Absolventen war mit der Aufnahme eines weiteren Servicestelle Lehrevaluation

8 Studiums ein Hochschulwechsel verbunden. Maßgeblich für die Auswahl der Hochschule waren dabei die Attraktivität der Stadt bzw. Region (55 %) sowie das Profil des Studiengangs und die Möglichkeit, am bisherigen Wohnort zu verbleiben, (jeweils 50 %). Erfreulicherweise erlebten die meisten befragten Bachelor-Absolventen (82 %) keine Schwierigkeiten beim Übergang in das weiterführende Studium. Allerdings berichteten jeweils 9 %, dass Unterlagen oder Prüfungsergebnisse nicht rechtzeitig vorlagen oder eine durchgehende Finanzierung nicht möglich war. 4.4 BESCHÄFTIGUNGSSUCHE Nach dem Studienabschluss hat ein großer Teil der Befragten (57 %) versucht, eine Beschäftigung zu finden. Von den Personen, die sich auf Beschäftigungssuche begaben, begannen 50 % bereits vor Ende des Studiums damit, 25 % begannen zur Zeit des Abschlusses, und 25 % warteten bis nach dem Abschluss. Als Strategien bei der Stellensuche wurden von den Absolventen in erster Linie die eigenständige Kontaktaufnahme zu Arbeitgebern (43 %) sowie die Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen, die Bewerbung um ein Referendariat und die Unterstützung durch Freunde und Bekannte oder durch Lehrende an der Hochschule genannt (jeweils 14 %). 4 Im Rahmen der ersten Beschäftigungssuche wurde durchschnittlich der Kontakt zu 1 potentiellen Arbeitgebern aufgenommen, wobei hier die Schwankungen zwischen 0 und 2 Arbeitgebern eher klein sind. 4.5 BESCHÄFTIGUNGSSITUATION NACH STUDIENABSCHLUSS Seit Studienabschluss nahmen 27 % der Absolventen eine erste Beschäftigung auf. Die Dauer zwischen dem Studienabschluss und der Aufnahme einer ersten Beschäftigung betrug durchschnittlich 3 Monate. Die nachfolgenden Angaben dieses Abschnitts beziehen sich jeweils auf die 4 Personen, die nach dem Studienabschluss eine Beschäftigung aufgenommen haben. Befragt nach den vermuteten Einstellungskriterien ihrer Arbeitgeber benannten alle befragten Absolventen das Abschlussniveau, die Examensnoten und die Studienfachkombination / den Studiengang als wichtig oder sehr wichtig. Als weniger wichtig wurden der Ruf des Fachbereiches / des Studiengangs und der Ruf der Hochschule für eine Einstellung erachtet. 4.6 DERZEITIGE TÄTIGKEIT UND BESCHÄFTIGUNGSSITUATION Der überwiegende Teil der Absolventen (46 %) befand sich zum Befragungszeitpunkt in einem Aufbaustudium. Zudem gaben 23 % der Befragten an, sich in einem Zweitstudium zu befinden. 5 Die Angaben beziehen sich im Folgenden nur auf die aktuell erwerbstätigen Absolventen. Mit jeweils 33 % nahm die Mehrheit der Absolventen in ihrem derzeitigen Arbeitsverhältnis die Funktion eines Beamten auf Zeit (Referendars) oder einer wissenschaftlichen Hilfskraft ein. Der Anteil unbefristeter Beschäftigungsverhältnisse lag zum Befragungszeitpunkt bei 0 %. Keiner der Befragten war zudem Vollzeit beschäftigt. Jeweils die Hälfte (50 %) der erwerbstätigen Absolventen ist in einer Organisation beschäftigt, die 100 bis 249 bzw oder mehr Beschäftigte hat. 4 Da hier Mehrfachantworten möglich waren, summieren sich die Häufigkeiten nicht zu 100 Prozent auf. 5 Da hier Mehrfachantworten möglich waren, summieren sich die Häufigkeiten nicht zu 100 Prozent auf. Servicestelle Lehrevaluation

9 Bei keinem der derzeit erwerbstätigen Absolventen hat sich seit Beginn der Beschäftigung eine Veränderung hinsichtlich der Tätigkeitsmerkmale ergeben. 4.7 ZUSAMMENHANG VON STUDIUM UND BERUF SOWIE ARBEITSZUFRIEDENHEIT Die Absolventen wurden weiterhin dazu aufgefordert, das Ausmaß an vorhandenen Kompetenzen zum Zeitpunkt des Studienabschlusses einzuschätzen, sowie das Ausmaß, zu dem diese Kompetenzen in der aktuellen Tätigkeit gefordert werden. Besonders häufig wurde von allen befragten Absolventen die Beherrschung des eigenen Fachs als in (sehr) hohem Maße geforderte Kompetenz angegeben. 6 Ein Vergleich der vorhandenen und geforderten Kompetenzen findet sich im Anhang A des Berichtes. Dass die im Studium erworbenen Qualifikationen im derzeitigen Beschäftigungsverhältnis mit in hohem oder sehr hohem Maße eingesetzt werden konnten, bejahten 67 % aller erwerbstätigen Befragten. Niemand gab an, seine Kompetenzen nicht zu verwenden. 33 % hielten ihre Fachrichtung für die einzig mögliche oder beste Fachrichtung für ihre beruflichen Aufgaben. 67 % sagten, dass eine andere Fachrichtung ebenfalls auf die beruflichen Aufgaben hätte vorbereiten können. Alle Befragten hielten sich für genau richtig qualifiziert. Alle Aspekte der beruflichen Situation betrachtend, sagten 33 % der Erwerbstätigen, dass die berufliche Situation in hohem oder sehr hohem Maße der universitären Ausbildung angemessen sei. % Abbildung 4: Gesamtzufriedenheit mit der beruflichen Situation (Antwortskala von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden; abgebildet ist die prozentuale Häufigkeit der jeweiligen Antwortkategorien) Die berufliche Situation entspricht bei 80 % der Erwartung zu Studienbeginn bzw. bei 67 % der Erwartung zum Studienabschluss. Insgesamt zeigten sich 71 % zufrieden mit ihrer derzeitigen beruflichen Situation, wogegen 14 % mit ihrem beruflichen Umfeld etwas bzw. sehr unzufrieden waren, wie Abbildung 4 verdeutlicht. Hierbei nahm der Anteil der mit ihrer beruflichen Situation sehr unzufriedenen Absolventen im Vergleich zur Vorjahreskohorte um 14 Prozentpunkte zu. Weitere Einbli- 6 Da hier Mehrfachantworten möglich waren, summieren sich die Häufigkeiten nicht zu 100 Prozent auf. Servicestelle Lehrevaluation

10 cke in die Bewertung der beruflichen Situation der Absolventen liefert eine Abbildung im Anhang B des Berichtes. Hier wird die persönliche Wichtigkeit verschiedener beruflicher Aspekte der tatsächlichen aktuellen beruflichen Situation gegenüber gestellt. 4.8 KONTAKT MIT DER UNIVERSITÄT Zum Abschluss der Befragung wurden die Befragten gebeten anzugeben, in welchem Ausmaß sie sich weniger bzw. mehr Kontakt als bisher in Bezug auf verschiedene Kontaktmöglichkeiten zur Universität Osnabrück erwünschten. Auf diese Zusatzfrage gaben 35 % der Befragten eine Antwort. Abbildung 5 ist zu entnehmen, welche Kontakte von den Absolventen mehr als bisher erwünscht werden. In diesem Zusammenhang wurden von den Absolventen die Einladungen zu Abschlussfeiern des Fachbereichs / der Fakultät / des Instituts mit 80 % am häufigsten genannt. Newsletter oder ähnliche Informationen aus der Hochschule wurden mit 20 % am seltensten aufgeführt. % Abbildung 5: Erwünschte Kontakte zur Universität Osnabrück (Antwortskala von 1 = weniger als b isher bis 5 = mehr als bisher; abgebildet ist die prozentuale Häufigkeit der Antwortkategorien 4 und 5) Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte in der Servicestelle Lehrevaluation an: Dr. Judith Rickers Tel.: judith.rickers@uos.de oder Prof. Dr. Thomas Staufenbiel Tel.: thomas.staufenbiel@uos.de Servicestelle Lehrevaluation

11 Anhang A: Bewertung der nach dem Studium vorhandenen Kompetenzen und deren Erfordernis in der beruflichen Tätigkeit (Antwortskala von 1 = in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat). Die Einschätzung der geforderten Kompetenzen bezieht sich allerdings nur auf 4 Absolventen und ist insofern mit Vorsicht zu interpretieren. Vorhandene Kompetenz Geforderte Kompetenz Servicestelle Lehrevaluation

12 Anhang B: Bewertung der individuellen Wichtigkeit verschiedener beruflicher Aspekte sowie deren Zutreffen auf die berufliche Situation (Antwortskala von 1 = sehr wichtig/in sehr hohem Maße bis 5 = gar nicht wichtig/gar nicht; abgebildet ist der prozentuale Anteil der Befragten, der die Antwortkategorien 1 oder 2 angekreuzt hat). Die Einschätzung der beruflichen Situation bezieht sich allerdings nur auf 4 Absolventen und ist insofern mit Vorsicht zu interpretie ren. Wichtigkeit Derzeitige Situation Servicestelle Lehrevaluation

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT MATHEMATIK. Prüfungsjahrgang 2012. Servicestelle Lehrevaluation

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT MATHEMATIK. Prüfungsjahrgang 2012. Servicestelle Lehrevaluation ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2012 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT MATHEMATIK Servicestelle Lehrevaluation (September 2014) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2013/2014

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2015 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PHILOSOPHIE Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2017) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2016/17

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PHILOSOPHIE. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PHILOSOPHIE. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2013 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PHILOSOPHIE Servicestelle Lehrevaluation (April 2016) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2014/2015

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PSYCHOLOGIE. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PSYCHOLOGIE. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2011 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PSYCHOLOGIE Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2013) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2012/2013

Mehr

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016

ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2015 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PSYCHOLOGIE Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2017) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2016/17

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2015 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT ANGEWANDTE SYSTEMWISSENSCHAFT Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2017) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT SACHUNTERRICHT. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT SACHUNTERRICHT. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2013 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT SACHUNTERRICHT Servicestelle Lehrevaluation (April 2016) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2014/2015

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PSYCHOLOGIE. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PSYCHOLOGIE. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2013 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PSYCHOLOGIE Servicestelle Lehrevaluation (April 2016) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2014/2015

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2014 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT INFORMATIK Servicestelle Lehrevaluation (September 2016) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2015/2016

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2014 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT SOZIALWISSENSCHAFTEN Servicestelle Lehrevaluation (September 2016) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2015 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT KUNSTGESCHICHTE Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2017) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2013 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PÄDAGOGIK Servicestelle Lehrevaluation (April 2016)

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2013 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PÄDAGOGIK Servicestelle Lehrevaluation (April 2016) ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2013 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PÄDAGOGIK Servicestelle Lehrevaluation (April 2016) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2014/2015 wurde

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PHILOSOPHIE. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PHILOSOPHIE. Prüfungsjahrgang Servicestelle Lehrevaluation ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENTENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2012 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PHILOSOPHIE Servicestelle Lehrevaluation (September 2014) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2013/2014

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT RECHTSWISSENSCHAFTEN. Prüfungsjahrgang 2015

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT RECHTSWISSENSCHAFTEN. Prüfungsjahrgang 2015 ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2015 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT RECHTSWISSENSCHAFTEN Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2017) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2015 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT INFORMATIK Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2017) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2016/17

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2014 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT RECHTSWISSENSCHAFTEN Servicestelle Lehrevaluation (September 2016) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2016 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT TEXTILES GESTALTEN Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2018) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2015 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT SACHUNTERRICHT Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2017) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2016/17

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2014 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT SACHUNTERRICHT Servicestelle Lehrevaluation (September 2016) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2016 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT PSYCHOLOGIE Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2018) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2017/18

Mehr

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU

Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2015 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2017) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester

Mehr

Absolventenbefragung 2011

Absolventenbefragung 2011 Absolventenbefragung 2011 im Fachbereich hbwl Erste Ergebnisse und Implikationen für die Kontaktpflege zu Absolventen Universität Hamburg Professur für BWL, insb. Management von Öffentlichen, Privaten

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2015 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT ROMANISTIK Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2017) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2016/17

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2015 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT BIOLOGIE Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2017) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2016/17

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2016 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2018) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester

Mehr

Allgemeines zu den Umfragen

Allgemeines zu den Umfragen Allgemeines zu den Umfragen Absolventenstudie Befragungszeitpunkt: 11.11.2011 17.02.2012 Zahl der erreichten Absolventen: 1204 Rücklaufquote: ca. 47% der vorhandenen Adressen Zusammenarbeit im Kooperationsprojekt

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2014 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT TEXTILES GESTALTEN Servicestelle Lehrevaluation (September 2016) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2014 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT LATEIN Servicestelle Lehrevaluation (September 2016) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2015/2016

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2016 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT BIOLOGIE Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2018) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2017/18

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2014 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT ANGLISTIK Servicestelle Lehrevaluation (September 2016) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2015/2016

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien

Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien Erhebung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien Prüfungsjahrgänge 00/00 und 00/00 Teil : Studiengangsspezifische Auswertung n=

Mehr

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen 2 Sport 2.1 Sport, Sportwissenschaft 314 2.1.1 Sportpädagogik/ Sportpsychologie 315 2.1.2 Sportwissenschaft 320 313 2.1 Sport, Sportwissenschaft Unter dem bundesweit ausgewiesenen Studienbereich Sport,

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10 Servicestelle Lehrevaluation Pilgrimstein 8-0 0 Marburg Anja Klatt - Servicestelle Lehrevaluation Prof. Dr. Michael Stephan Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Technologie-

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der Befragung der Absolventen 2012

Ausgewählte Ergebnisse der Befragung der Absolventen 2012 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung der Absolventen 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Basisdaten der Befragung... 2 3. Soziodemographische Angaben der Absolventen... 3 4. Studienverlauf der

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG

ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG ERGEBNISBERICHT ZUR ABSOLVENT*INNENBEFRAGUNG Prüfungsjahrgang 2016 UNIVERSITÄT OSNABRÜCK LEHREINHEIT MATHEMATIK Servicestelle Lehrevaluation (Oktober 2018) 1 ZIELE DER BEFRAGUNG Im Wintersemester 2017/18

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige. Merkblatt

Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige. Merkblatt Landesstiftung Baden-Württemberg Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige Merkblatt 1. Das von der Landesstiftung beschlossene Baden-Württemberg- Stipendium für besonders qualifizierte

Mehr

Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland

Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Auslandsaufenthalte und Berufsfähigkeit ida, Bonn 12. Dezember 2011 Dr. Choni Flöther Internationales Zentrum für Hochschulforschung

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Onlinebewerbung über TUMonline. Bewerbung für Masterstudiengänge mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung. 1. Studienbeginn

Onlinebewerbung über TUMonline. Bewerbung für Masterstudiengänge mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung. 1. Studienbeginn Onlinebewerbung über TUMonline Bewerbung für Masterstudiengänge mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung 1. Studienbeginn In dieser Maske wählen Sie das Semester aus, für das Sie sich bewerben möchten.

Mehr

Elternfragebogen Mediation

Elternfragebogen Mediation Elternfragebogen Mediation Wenn Sie an einer Mediation interessiert sind oder Sie mehr über die Möglichkeiten der Mediation erfahren möchten, benötigen wir folgende Informationen von Ihnen. Dazu wäre es

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Studien- und Lebenssituation der Medizinstudierenden in Freiburg

Studien- und Lebenssituation der Medizinstudierenden in Freiburg Studien- und Lebenssituation der Medizinstudierenden in Freiburg Ergebnisbericht der Befragung im WS 08/09 Herausgegeben vom Studiendekanat und vom Kompetenzzentrum Lehrevaluation in der Medizin Baden-Württemberg

Mehr

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert. Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr