Einfluss der event-basierten Bewegungskorrektur auf die Bestimmung pharmakokinetischer Parameter bei PET-Hirnuntersuchungen
|
|
- Wilhelmine Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einfluss der event-basierten Bewegungskorrektur auf die Bestimmung pharmakokinetischer Parameter bei PET-Hirnuntersuchungen J. Langner 1, H. Mölle 1, L. Oehme 2, F. Hofheinz 3, B. Beuthien-Baumann 2, J. van den Hoff 1,2 1 PET-Zentrum, Institut für Radiopharmazie, Forschungszentrum Dresden-Rossendorf 2 Klinik- und Poliklinik für Nuklearmedizin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 3 ABX advanced biochemical compounds, Radeberg PET-Zentrum Jens Langner Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft
2 Motivation / Ziel Patientenbewegungen während PET-Untersuchungen sind unvermeidbar z.b. Einfluss auf Auswertung dynamischer Studien (Zeit-Aktivitäts-Kurven (TAC), pharmakokinetische Parameter, SUV-Werte,...) Mit steigender Auflösung verschärft sich diese Problematik Verschiedene Bewegungskorrekturansätze existieren Entwicklung einer eigenen event-basierten Korrekturmethode unter Nutzung der PET-Rohdaten (list-mode) Ziel Untersuchung der Effekte vor/nach Bewegungskorrektur innerhalb eines großen Patientenkollektivs Analyse der quantitativen Auswirkungen
3 Methodik Bewegungskorrekturmethode 1) Externe Bewegungsmessung mittels infrarot-basiertem optischem Trackingsystem Integrierte Infrarotblitze Maximale Abtastrate: 60Hz Auflösung: < 1mm 2) Korrekturmethode: Aufnahme im Listmode -Format Räumliche Korrektur jedes registrierten Zerfallsereignisses (event-basierte Bew.Korrektur) LOR Forschungszentrum Dresden-Rossendorf Institut für Radiopharmazie Jens Langner 23. April 2010 V82
4 Methodik Patientendaten / Bewegungsstatistik 467 [18F]DOPA Untersuchungen (DD M. Parkinson) 55 min 3D-Listmode, 27 frames, ECAT Exact HR+ 266 männlich, 201 weiblich, mittl. Alter: 61,5 ± 11,8 (sd) Bei 29% Bewegung > 7 mm Bew. Korrektur erfolgreich: 106 Bew. Korrektur fehlgeschlagen:
5 Methodik Quantitative Auswertung 8 ROIs (3D) innerhalb des Striatum + 1 ROI im Referenzgewebe okzipital (unabh. Positionierung vor und nach Bew.Korrektur) Vergleich der Zeit-Aktivitäts-Kurven (TAC) sowie Analyse der Einstromraten (R 0 k 3 ) eines Zweikompartment-Modells mit Referenzgewebe (Patlak-Auswertung)
6 Ergebnisse Beispiel 1 Unkorrigiert Frame Max. Bewegung: 2,7-24,2 mm Bew. Unschärfe: ± 8,3 mm Korrigiert Frame 15-27
7 Ergebnisse Beispiel 1 Zeit-Aktivitäts-Kurven Große Unterschiede im Verlauf der TACs vor und nach Bewegungskorrektur
8 Ergebnisse Beispiel 2 Unkorrigiert Frame Max. Bewegung: 1,3 7,7 mm Bew. Unschärfe: ± 2,6 mm Korrigiert Frame 15-27
9 Ergebnisse Beispiel 2 Zeit-Aktivitäts-Kurven Auch bei kleineren Bewegungen erkennbare Unterschiede zwischen den TACs
10 Ergebnisse Beispiel 1 & 2 Quantitative Unterschiede (max. Bew. 24,7 mm) (max. Bew. 7,7 mm) Beispiel 1: Differenz > 100% unplausible (negative) R0k3 Werte Beispiel 2: Differenz 2-15% Unterschiede zwischen ncr und ncl geringer nach BK vor BK nach BK vor BK nach BK
11 Ergebnisse Gesamtes Patientenkollektiv Verteilung max. R0k3 Differenz (vor/nach BK) Anzahl Unters. max. R0k3 Differenz [%] 18 (17%) 0 20% 60 (57%) 20 50% 28 (26%) 13 (12%) > 50% > 100%
12 Zusammenfassung Zusammenfassung Patientenbewegung hat merkliche Auswirkungen auf die Bestimmung quantitativer Parameter dynamischer Studien Bei mehr als 50% der untersuchten Patienten ist das Ausmaß der Bewegung größer als die Auflösung heutiger PET-Scanner (4-5 mm) Effekte auf Quantifizierung auch bei geringen Bewegungen sichtbar Bei ca. 8-10% der Untersuchungen konnten die unkorrigierten Daten nicht quantitativ ausgewertet werden Kontrolle/Korrektur der Patientenbewegung ratsam Mit steigender Auflösung der Geräte erhöht sich die Bedeutung der Bewegungskorrektur
13 Appendix Qualitative Bewertung Qualitativer Vergleich Verbesserung des Bildkontrastes Sichtbare Reduzierung der Bewegungsartefakte Unkorrigiert Korrigiert Parametrische Bilder (R 0 k 3 ) Reduzierung der Bewegungsartefakte auch in parametrischen Bildern sichtbar
Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Deckert Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin,
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrDosimetrie mit dem ArcCHECK und einer 4D-Bewegungsplattform
Dosimetrie mit dem ArcCHECK und einer 4D-Bewegungsplattform Erste Untersuchungen zu Bewegungseffekten AK IMRT Carsten Grohmann Motivation Untersuchung von Bewegungseinflüssen auf die Dosisverteilung Erste
MehrAlopezie als Nebenwirkung der Chemotherapie - Ein Ansatz zur verbesserten Beratung
Alopezie als Nebenwirkung der Chemotherapie - Ein Ansatz zur verbesserten Beratung Facharbeit im Rahmen der Fachweiterbildung Onkologie 2013-2015 an der Carus Akademie am Uniklinikum Carl Gustav Carus
MehrDevelopment of a Parallel Computing Optimized Head Movement Correction Method in Positron Emission Tomography
Development of a Parallel Computing ptimized Head Movement Correction Method in Positron Emission Tomography Entwicklung einer parallelisierten Methode zur Bewegungskorrektur bei Hirnuntersuchungen in
MehrZweigbibliofhek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Dissertation finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliofhek Medizin Nähere
MehrExperimentelle und klinische Dosimetrie. bei der Doppelkontrastuntersuchung des Dünndarms. (Enteroklysma nach Sellink / Herlinger)
Aus der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. K.-J. Wolf Experimentelle und klinische
Mehr24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis
24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis Samstag, 26. September 2015 Beginn: 09:00 Uhr Sächsische Landesärztekammer Schützenhöhe, 01099 Dresden Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte
MehrEinfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft
Gestationsdiabetes Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft Neuherberg (22. Oktober 2015) - Gestationsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement an Hochschulen in Baden-Württemberg - Eine Bestandsaufnahme -
Betriebliches Gesundheitsmanagement an Hochschulen in Baden-Württemberg - Eine Bestandsaufnahme - Anika Hoffmann, Dr. Claudia Hildebrand, Prof. Dr. Klaus Bös Frankfurt, 16.01.2015 1 KIT Universität des
MehrSichtungsalgorithmus Berlin
Sichtungsalgorithmus Berlin Klinische Sichtung bei Großschadenslagen DBfK Symposium Pflegequalität in der Notfallpflege 9. April 2016 André Solarek Charité Universitätsmedizin Berlin Stabsstelle Katastrophenschutz
MehrCharakterisierung von abdominellen Flüssigkeitsansammlungen mittels diffusionsgewichteter Sequenzen bei 3 Tesla. Dr. med.
Charakterisierung von abdominellen Flüssigkeitsansammlungen mittels diffusionsgewichteter Sequenzen bei 3 Tesla Dr. med. Isabel Kaiser Zielsetzung Gelingt es mit diffusionsgewichteten Sequenzen, infektiöse
MehrVon Wilcoxon bis McNemar es kann nur einen Signifikanztest geben
Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie Von Wilcoxon bis McNemar es kann nur einen Signifikanztest geben Zum Nacharbeiten Auswahl von Signifikanztests 2 prinzipielle Unterscheidungskriterien:
MehrSiedlungsstrukturelle Kennzahlen und deren Monitoring in Rasterkarten
Dresden, 26. 27.Mai 2011 Siedlungsstrukturelle Kennzahlen und deren Monitoring in karten Markus Dießelmann, Dr. G. Meinel, Robert Hecht Inhalt Motivation und Zielstellung Datengrundlage Datenzuordnung
MehrVerkehrslageberechnung mit Floating Car Data und GIP Karl Rehrl, Salzburg Research Präsentation beim GIP Day 2014, 4.7.
Verkehrslageberechnung mit Floating Car Data und GIP Karl Rehrl, Salzburg Research Präsentation beim GIP Day 2014, 4.7.2014 Überblick 2 1. Motivation 2. Prinzip der Verkehrslageberechnung mit FCD 3. Erkennung
MehrSpannungen & Konflikte im therapeutischen Team
Spannungen & Konflikte im therapeutischen Team Fluch oder Segen? Jeder von uns kocht bei einer anderen Temperatur (Ralph Waldo Emersen) Dresden, 17. Oktober 2013, Jacqueline Schulz und Markus Baumgart
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrInformation zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet)
Information zum Patientenregister im Rahmen des Deutschen Netzwerks für mitochondriale Erkrankungen (mitonet) Das wesentliche Ziel des mitonet ist der Aufbau eines deutschlandweiten Netzwerks aus Klinikern
MehrDachflächen-Analyse durch Überfliegung: Inventarisierung, Begrünungspotenzial und weitere Aspekte. Rot ist das neue Grün
Dachflächen-Analyse durch Überfliegung: Inventarisierung, Begrünungspotenzial und weitere Aspekte Wolfgang Ansel, Geschäftsführer Deutscher Dachgärtner Verband e.v. Stadt Karlsruhe / DLR Rot ist das neue
MehrLeitlinienreport zur DGN-Handlungsempfehlung (S1-Leitlinie) Hirnperfusions-SPECT mit Tc-99m-Radiopharmaka Stand: 7/2013 AWMF-Registernummer: 031-016
Leitlinienreport zur DGN-Handlungsempfehlung (S1-Leitlinie) Hirnperfusions-SPECT mit Tc-99m-Radiopharmaka Stand: 7/2013 AWMF-Registernummer: 031-016 Autoren* T. Kranert 1, C. Menzel 2, P. Bartenstein 3,
MehrAbleitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Ableitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung 9. Workshop zur großskaligen Modellierung
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin der Technischen Universität München Klinikum rechts der Isar (Univ.- Prof. Dr. M. Schwaiger) Vergleich verschiedener Parameter zur
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrDiplomarbeit. Michael Franke. Oktober 2012
Diplomarbeit Machbarkeitsstudie zur Nutzung eines auf Structured Light basierenden Kamerasystems zur Bewegungskorrektur von Patientenbewegungen in der Positronen-Emissions-Tomographie Michael Franke Oktober
MehrPsychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?
16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen
MehrErheben-Prüfen-Anpassen: pflegerische Qualitäts- und Risikoindikatoren im Klinikalltag
Erheben-Prüfen-Anpassen: pflegerische Qualitäts- und Risikoindikatoren im Klinikalltag am Beispiel der Sturz- und Dekubitusdokumentation Andreas Hanel, Thomas Petzold, Maria Eberlein-Gonska Zentralbereich
MehrErgebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013
Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung
MehrErdhebungen Böblingen - Newsletter
Thomas Treutler Von: Landratsamt Böblingen Gesendet: Mittwoch, 27. April 2016 13:45 An: Thomas Treutler Betreff: Aktuelle Auswertung der Satellitenmessungen Anlagen: Satelliten_Messung_Nord_April_2016.jpg;
MehrLeben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung
Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:
Mehr3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
MehrKurzumfrage. Kurzumfrage. Diversity Management
Kurzumfrage Kurzumfrage Diversity Management 2 Vorbemerkung Diversity Management wird in deutschen Unternehmen und Institutionen immer bekannter, wirft aber auch einige Fragen auf, mit denen Organisationen
MehrPraktikum Sensitometrie Bestimmung des Signal Rausch Verhältnisses (SRV) eines Flachbett-Scanners
Praktikum Sensitometrie Bestimmung des Signal Rausch Verhältnisses (SRV) eines Flachbett-Scanners Name: Name: Matr.: Nr.: Matr.: Nr.: Datum: 25. 04 2005 Prof. Dr. C. Blendl Stand: Februar 2005 1 1.1 Ziel
MehrStudie Haut und S.C. Dicke
Studie Haut und S.C. Dicke Stärke von Haut und Subkutangewebe bei Erwachsenen mit Diabetes an Körperstellen, die zur subkutanen Injektion von Insulin verwendet werden: Auswirkung auf die Empfehlung der
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrAutoimmune Lebererkrankungen
Autoimmune Lebererkrankungen Arzt-Patienten-Seminar der YAEL-Stiftung 27. Juni 2009 Dr. med. Christina Weiler-Normann I. Medizinische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Autoimmune
MehrMarketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating
Thomas Laufer Marketing und Kanzleirating für Steuerberater Ergebnisse einer Untersuchung von Marketinginstrumenten und deren Auswirkung auf das Kanzleirating disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung
MehrBioleaching. Prof. Martin Denecke Jan Möller Lehrstuhl Siedlungswasser- und Abfallwirtschaft Universität Duisburg-Essen
Bioleaching Ansätze für eine großtechnische Umsetzung eines biologischen Laugungsverfahrens zur Rückgewinnung von Schwermetallen aus Elektro- und Elektronikschrott Prof. Martin Denecke Jan Möller Lehrstuhl
MehrMonate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten)
Parameter zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit Klassifikation der New-York-Heart-Association (NYHA) Gruppe 1 (alle Patienten): Die Eingruppierung der Patienten in NYHA-Klassen als Abbild der Schwere
MehrUnd los geht es ich hoffe, Sie finden viele Impulse, die Sie zu einer besseren Kommunikation mit sich selbst und Ihren Mitmenschen begleiten.
Vorwort Introvertiert, extrovertiert diese Begriffe kennen Sie bestimmt schon. Die Unterscheidung kommt in so gut wie jedem Persönlichkeitstest vor. Zu Recht: Denn sie ist ähnlich wichtig wie die Differenzierung
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
Mehr33. Jahrestagung der Rhein.-Westf. Gesellschaft für Nuklearmedizin: M. Schmidt: RITh der Autonomie Auslösung eines M. Basedow?
33. Jahrestagung der Rheinisch-Westf Westfälischen Gesellschaft für f r Nuklearmedizin: Radioiodtherapie der Schilddrüsenautonomie Auslösung eines M. Basedow? Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Schmidt Klinik
MehrZweigbibliofhek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliofhek Medizin
MehrNeuroergonomische Gestaltung der Mensch-Roboter-Interaktion in der Montage. Dipl.-Inform. Sinem Kuz
Neuroergonomische Gestaltung der Mensch-Roboter-Interaktion in der Montage Dipl.-Inform. Agenda Neuroergonomische Gestaltung der Mensch-Roboter-Interaktion in der Montage Einleitung Anthropomorphismus
MehrStrukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg. W. Künzel und B.
Strukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg Qualitätssicherung in der Geburtshilfe, Neonatologie, operativen Gynäkologie und Mammachirurgie
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrLaser in situ keratomileusis ohne und unter Verwendung persönlicher Nomogramme
Laser in situ keratomileusis ohne und unter Verwendung persönlicher Nomogramme Auswertung von Zweimonats-Daten Dr. med. Dominik J. Annen, Vedis Augenlaser Zentrum Winterthur Matthias Wottke, Carl Zeiss
MehrHauptseminar: Digitale Medien und Übertragungstechnik. Videokomprimierung. Teil I. Vortrag: Philipp Correll Betreuer: Deti Fliegl
Hauptseminar: Digitale Medien und Übertragungstechnik Videokomprimierung Teil I Vortrag: Philipp Correll Betreuer: Deti Fliegl Übersicht 1. Grundlagen Standards (PAL, NTSC) 2. Motivation Sehr große Datenmengen
MehrHelmholtz-Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) Neuherberg, Deutschland
Ultrafine Particles an evidence based contribution to the development of regional and European environmental and health policy (UFIREG) Das EU-Projekt UFIREG untersucht Auswirkungen ultrafeiner Partikel
MehrUmsatzgrad (USG) Technische Reaktionsführung EINLEITUNG VERSUCHSZIEL. INW - Ingenieur- und NaturWissenschaften
Umsatzgrad (USG) EINLEITUNG Die Hauptaufgabe des Reaktionstechnikers besteht darin, chemische Produktionen in geeigneten Reaktoren mit optimierter Wertschöpfung auszulegen. Wichtige Parameter auf die Wertschöpfung
Mehr3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht in der SSW
60 3.4 Die Bedeutung des fetalen und des mütterlichen Gewichts in der 21.-24.SSW als prädiktiver Parameter für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrVollautomatische und objektive Qualitätsanalyse einer klinischen Zahnpräparation
Vollautomatische und objektive Qualitätsanalyse einer klinischen Zahnpräparation Dr. P. Weigl 1, R. Felber 1, M. Nef 2, Dr. J. Brandt 1, E. König 1, Prof. Dr. H.-Ch. Lauer 1 1 Poliklinik für Zahnärztliche
MehrAutomatische Lagerungskorrekturen mit OBI (Varian Trilogy -System) und Fiducial-Markern bei unterschiedlichen Planungs-CT-Schichtdicken
Automatische Lagerungskorrekturen mit OBI (Varian Trilogy -System) und Fiducial-Markern bei unterschiedlichen Planungs-CT-Schichtdicken Ragnar Brauns, Basil Jamil, Lutz Moser, Wolfgang Hinkelbein Klinik
MehrArbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn. Bruno Dürr bruno.duerr@meteoschweiz.
Arbeitsgemeinschaft Föhnforschung Rheintal-Bodensee (AGF) http://www.agf.ch/ Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn Bruno Dürr bruno.duerr@meteoschweiz.ch 1 Überblick Motivation Messdaten Herleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...4 2 Literaturübersicht...5 2.1 Die Laborratte...5 2.1.1 Die Ratte als Versuchstier...5 2.1.2 Verhalten der Wanderratte...5 2.2 Haltung...6 2.2.1 Die Situation von Haustieren
MehrTab. 4.1: Altersverteilung der Gesamtstichprobe BASG SASG BAS SAS UDS SCH AVP Mittelwert Median Standardabweichung 44,36 43,00 11,84
Im weiteren wird gemäß den allgemeinen statistischen Regeln zufolge bei Vorliegen von p=,5 und
MehrNational Center for Radiation Research in Oncology Dresden / Heidelberg gegründet
GEMEINSAME MEDIEN-INFORMATION Seite 1 von 5 21. September 2010 National Center for Radiation Research in Oncology Dresden / Heidelberg gegründet Bundesforschungsministerin Schavan und Sächsische Wissenschaftsministerin
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Physik Klasse 8
Gesamtschule Brüggen. Schulinternes Curriculum für das Fach Physik Klasse 8 Unterrichtseinheit: Kraft und mechanische Energie Zeitbedarf: erstes Schulhalbjahr Skizze der Unterrichtseinheit und Schwerpunkte
MehrNicht Hören können trennt von den Menschen
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Öffentlichkeitsarbeit TU Dresden Medizinische Fakultät Fetscherstr. 74 01307 Dresden Bearbeiter: Konrad Kästner Referent Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0351 458
MehrIod-Uptake: Was bedeutet das?
Iod-Uptake: Was bedeutet das? Prozentuales Aufnahmevermögen der Schilddrüse für 131 I oder anderes Iod-Nuklid Diagnostik: Geringe Aktivität, um den Uptake zu bestimmen Marinelli-Formel Therapieaktivität
MehrWeiterbildung Schmerzmedizin
Weiterbildung Schmerzmedizin H. Göbel R. Sabatowski Weiterbildung Schmerzmedizin CME-Beiträge aus: Der Schmerz 2013 2014 Mit 49 größtenteils farbigen Abbildungen und 33 Tabellen 123 Prof. Dr. H. Göbel
Mehr8.2 Nicht parametrische Tests Vergleich CT/2D/3D. Abb. 28 Mann-Whitney-U-Test
41 8. Interpretationen der Studienergebnisse Im vorliegenden Kapitel werden die Studienergebnisse mit Hilfe des Mann-Whitney-U-Tests auf signifikante Unterschiede untersucht. Hierfür wurden die vorliegenden
MehrAktuelle Entwicklungen in der Behandlung des Prostatakarzinoms. O.Kölbl Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Universitätsklinikum Regensburg
Aktuelle Entwicklungen in der Behandlung des Prostatakarzinoms O.Kölbl Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Universitätsklinikum Regensburg 1. Sollen Patienten nach einer Operation zusätzlich bestrahlt
MehrFraunhofer. Multi-Sensor Monitoring im Heimbereich. Fraunhofer IPMS Geschäftsfeld Lifetronics Maria-Reiche-Straße Dresden
Multi-Sensor Monitoring im Heimbereich IPMS Geschäftsfeld Lifetronics Maria-Reiche-Straße 2 01169 Dresden Sebastian Zaunseder sebastian.zaunseder@ipms.fraunhofer.de Technische Voraussetzungen Sensorik
MehrAbschlussbericht Wälzverschleiß Untersuchungen am 2disc-Prüfstand
Abschlussbericht Wälzverschleiß Untersuchungen am 2disc-Prüfstand Auftraggeber: Forschungsstelle: Projektleiter: Bearbeiter: Rewitec GmbH Herr Dipl.-Ing. Stefan Bill Dr.-Hans-Wilhelmi-Weg 1 D-35633 Lahnau
MehrGEFAHRGUT-VERPACKUNGEN AUS WELLPAPPE NACH DEM VERSAND Was bei uns so ankommt. Dr. Anita Schmidt
20.09.2016 GEFAHRGUT-VERPACKUNGEN AUS WELLPAPPE NACH DEM VERSAND Was bei uns so ankommt Dr. Anita Schmidt Was bei uns so ankommt Über das letzte Jahr von Kollegen aus der BAM gesammelte Verpackungen Etwa
MehrModellierung von Temperaturdaten bei Lichtbogenschweißversuchen
Modellierung von Temperaturdaten bei Lichtbogenschweißversuchen Von Robin Cedric Schwenke 1 Einleitung Motivation Um Algorithmen der institutseigenen Schweißsimulationssoftware SimWeld auf deren Realitätsnähe
MehrUNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFEN (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG.
UNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFEN (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG. NR. 19/209/2/15-RSNH-1-6 Ziel der Untersuchung: Gegenstand der vorliegenden Untersuchung
MehrSchulung Handkarte Umgang mit Risiken
Schulung Handkarte Umgang mit Risiken Inhalte Ziele Inhalt der Handkarte Beispiele und Diskussion Beantwortung von Fragen Befehlserteilung 2 Ziele Jeder mil Vorgesetzte ist betreffend Umgang mit Risiken
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
MehrOptische Inspektion von supraleitenden HFResonatoren bei DESY. Sebastian Aderhold Frühjahrstagung der DPG Bonn,
Optische Inspektion von supraleitenden HFResonatoren bei DESY Sebastian Aderhold Frühjahrstagung der DPG Bonn, 15.3.2010 Motivation > Linearbeschleuniger brauchen hohe Gradienten XFEL Design-Gradient:
MehrAsphärische IOL. Jens Bühren. Augenpraxisklinik Triangulum Hanau / Gelnhausen. Klinik für Augenheilkunde, Universitätsklinikum Frankfurt am Main
Asphärische IOL Jens Bühren Augenpraxisklinik Triangulum Hanau / Gelnhausen Klinik für Augenheilkunde, Universitätsklinikum Frankfurt am Main Inhalt Typen Studienergebnisse Indikationen/Kontraindikationen
Mehr3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung
Eigene Untersuchungen 25 3.2 Ergebnisse 3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung Untersucht wurde, ob die Magnetfeldbehandlung mit 1, 8, 12, 29 und 5 Hz einen Einfluss
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Dissertation finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin Nähere
MehrAbweichungen der neuen Einwohnerzahlen des Zensus 2011 von der Bevölkerungsfortschreibung
36 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4 2014 Zensus Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen des Zensus 2011 von der von Stefan Möller Am 28. Mai 2014 wurden die endgültigen Ergebnisse
MehrMethodenvergeich zur Creatinin Clearancebestimmung vor geplanter Radio-/Chemotherapie mit Cisplatin
Methodenvergeich zur Creatinin Clearancebestimmung vor geplanter Radio-/Chemotherapie mit Cisplatin H.Wördehoff 1 H. Amthauer 2 G.Gademann 1 1 Universitätsklinik für Strahlentherapie, Otto-von-Guericke-Universität
MehrDVGW W392 Wasserverlust in Rohrnetzen Erläuterungen und Hintergründe zu Kennzahlen im überarbeiteten Entwurf
DVGW W392 Wasserverlust in Rohrnetzen Erläuterungen und Hintergründe zu Kennzahlen im überarbeiteten Entwurf Torben Keck, Stadtwerke München November 2015 SWM intern Worum geht s im Vortrag? DVGW W392E:2015E
MehrPraktikum Innovative Werkstoffkunde
Labor für Werkstoffe Prof. Dr.-Ing. Karin Lutterbeck Polymere Werkstoffe und Keramik Prof. Dr.-Ing. Helmut Winkel Metallische Werkstoffe Praktikum Innovative Werkstoffkunde Verhalten von Kunststoffen beim
MehrSpezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden
Spezialisierte ambulante pädiatrische Palliativversorgung eine gelungene Vernetzung am Beispiel des Brückenprojektes Dresden Andreas Müller Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden SAPV? 04/ 2007
MehrSilent Scan* Der Klang der Stille. GE Healthcare
GE Healthcare Silent Scan* Der Klang der Stille *CE-Konformitätsbewertungs-Verfahren läuft derzeit. Kann nicht in Verkehr gebracht oder in Betrieb genommen werden, bevor das Konformitätszertifikat (CE-Kennzeichen)
Mehr4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark
4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark Die folgenden Darstellungen sollen einen Überblick über das Signalverhalten von Leber, Milz und Knochenmark geben. Die Organe wurden zusammen
MehrVersorgungsepidemiologische Rückschlüsse aus der Analyse von QM-Routinedaten am Beispiel Dekubitus
Versorgungsepidemiologische Rückschlüsse aus der Analyse von QM-Routinedaten am Beispiel Dekubitus Thomas Petzold 1, Maria Eberlein-Gonska 2, Jochen Schmitt 1 1 Zentrum für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung
MehrBewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer
Bewertung des klinischen Risikomanagements in Kooperation mit dem Haftpflichtversicherer 1 Agenda Ausgangssituation, Idee zur Kooperation Modell zur Bewertung des klinischen Risikomanagements Beispiele
Mehrvon Eisenhart-Rothe R., Schmitz C., Vogl T., Graichen H.
Studie 2009 Einfluss eines oral applizierten Chondroprotektivums (DMOAD) auf den klinischen Verlauf und die Knorpelquantität bei Patienten mit Gonarthrose Eine prospektive Doppelblindstudie mittels quantitativer
MehrRaumstrukturelle Charakterisierung der Flächennutzungsänderungen von 100 europäischen Großstädten im Zeitraum von 1990 bis 2006
Raumstrukturelle Charakterisierung der Flächennutzungsänderungen von 100 europäischen Großstädten im Zeitraum von 1990 bis 2006 Nguyen Xuan Thinh, Thomas Hengsbach, Jakob Kopec DATUM 12.06.2014 6. Dresdner
MehrEntwicklung eines Erhebungsinstruments. Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel
Entwicklung eines Erhebungsinstruments Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel Vorstellung des Themas In: Lehrforschungswerkstatt: Quantitative Untersuchungsverfahren
MehrAuswertung und Lösung
Dieses Quiz soll Ihnen helfen, Kapitel 4.7 und 4.8 besser zu verstehen. Auswertung und Lösung Abgaben: 71 / 265 Maximal erreichte Punktzahl: 8 Minimal erreichte Punktzahl: 0 Durchschnitt: 5.65 Frage 1
MehrDRGs in der HNO-Heilkunde. Die Evolution der DRG-Systeme und ihre Bedeutung für die HNO-Heilkunde
DRGs in der HNO-Heilkunde 5. Arbeitstreffen d. DRG-Kommission der DGHNOKHC, Mannheim, 29.11.2006 Die Evolution der DRG-Systeme - und ihre Bedeutung für die HNO-Heilkunde Dr. med. Dominik Franz Universitätsklinikum
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie Effektivität und Effizienz steuern. Konzeption eines Vereinbarkeitscontrollings
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Effektivität und Effizienz steuern. Konzeption eines Vereinbarkeitscontrollings Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Steinbeis-Hochschule
MehrMilz-Szintigraphie (Tc-99m-AlbuRes)
8.3 Leber-Milz-AlbuRes Autoren: E. Weber, J. Meller Stand: August 2003 Milz-Szintigraphie (Tc-99m-AlbuRes) 1 Ziel und Zweck Arbeitsanweisung zur Durchführung einer Leber-Milzszintigraphie mit Nanokolloiden
MehrPraktikum 2. Grauwert - Histogramme, Bimodalitätsanalyse Bildstatistik
Prof. W. Hillen, Medizinische Informatik FH - AC (Jülich)...\image\img_pk_02 ImageJ.doc Praktikum 2 Digitale Bildverarbeitung Grauwert - Histogramme, Bimodalitätsanalyse Bildstatistik Themen: Auswertung
MehrVorträge zum Dies academicus Fachgruppe Biotechnologie
HOCHSCHULE ZITTAU/GÖRLITZ University of Applied Sciences Vorträge zum Dies academicus Fachgruppe Biotechnologie Beginn: 9.30 Uhr, 09. Juni 2010 Prof. Dr. Michael Schrader Hochschule Weihenstephan, Freising
MehrImmundefektzentren in Deutschland
Immundefektzentren in Deutschland Berlin ImmunDefektCentrum der Charité, Berlin IDCC, Berlin Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie Leiter: Prof. Dr. Volker Wahn Augustenburger
MehrDemenz neu denken Dementia Care Mapping in Aachen
Älter werden in Aachen S o z i a l p l a n u n g Demenz neu denken Dementia Care Mapping in Aachen Dr. Gerrit Köster Bericht über ein Projekt zur Verbesserung der Versorgungssituation von Dementen 1. Das
MehrBeurteilungen von Veränderungen in der Protein-Elektrophorese
1 Beurteilungen von Veränderungen in der Protein-Elektrophorese Darstellung - Kurvenbild (Pherogramm) - Quantitative Veränderungen Interpretation - Bewertung der Relevanz - Kommentierung Protein-Elektrophorese
MehrHintergrund. Kernaussagen. Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele:
Hintergrund Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele: 1. Sensibilisierung der Beschäftigten der Universität Bonn hinsichtlich der eigenen, aktuellen körperlichen Aktivität durch die Erfassung
MehrMolekülsymmetrie und Kristallographie
Optische Aktivität Wie schon im Skriptum 5 erwähnt ist es nicht einfach, aus experimentellen Daten auf die Absolutkonfiguration einer chiralen Verbindung zu schließen. In den meisten Fällen verwendet man
MehrKomplikationen nach Nierentransplantation -
Klinik und Poliklinik für Urologie Jena Komplikationen nach Nierentransplantation - Standardisierte Auswertung anhand der Clavien- Dindo- Klassifikation Yvonne Winkler Assistenzärztin, Klinik und Poliklinik
MehrErgebnisse 39. 3.1 Patientenkollektiv der Vorstudie und der Nachuntersuchung
Ergebnisse 39 3 Ergebnisse 3.1 Patientenkollektiv der Vorstudie und der 3.1.1 Verbleib Für die Verlaufskontrolle von GBV-C Infektionen bei Dialysepatienten konnten von den 390 Patienten der Vorstudie [Dissertation
MehrNiedrigdosis Computertomographie mit neuer iterativer Rekonstruktion
Niedrigdosis Computertomographie mit neuer iterativer Rekonstruktion Christian Kistner Geschäftsbereichleiter CT PhD Paul Deak Clinical Research Leader CT 2 Theorie der CT-Bildrekonstruktion = max min
Mehr