KircheimBlick. Hirschneuses, Kirchfarrnbach und Wilhermsdorf. Nachrichten aus den Gemeinden. Konfiunterricht `mal anders

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1 KircheimBlick Nachrichten aus den Gemeinden Hirschneuses, Kirchfarrnbach und Wilhermsdorf Konfiunterricht `mal anders Interview mit Frau Bringfriede Wagner Einladung zur Vesper Kollektenplan 2014 Trauercafé Kinderbibeltage Jahrgang - Nr. 3 Oktober 2013

2 INHALT Liebe Gemeinden 3 Nachrichten aus den Kirchengemeinden Hirschneuses und Kirchfarrnbach Konfiunterricht mal anders 4 Fränkische Weihnacht / Konzerthinweis 6 Gemeindefest Kirchfarrnbach 6 Taufen - Trauungen - Beerdigungen 7 Nachrichten aus dem Dekanatsbezirk Dekanatsrundbrief Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Interview mit Frau Wagner 12 Einladung zur Vesper 13 Kollektenplan Bericht aus dem Kindergarten Regenbogen 16 Bericht aus dem Kindergarten St.Johannes 17 Bericht aus der Kinderkrippe St.Johannes 18 Taufen - Trauungen - Beerdigungen 20 Trauercafé 22 Kinderbibeltage Nachrichten aus den Vereinen und Verbänden CVJM - Bericht von den Freizeiten 24 Evangelische Gemeinschaft/EC 27 Unterstützer von Kirche im Blick 28 IMPRESSUM Kirche im Blick erscheint viermal im Jahr. Die Auflage beträgt 1900 Exemplare. Redaktion und verantwortlich für den Inhalt - ausgenommen zugesandte Stellungnahmen und Veröffentlichungen: Pfarrerin Susanne Jung und Pfarrer Rainer Schmidt 2

3 Liebe Gemeinden! Du, ich muss dir was beichten! Mir ist da was passiert. So fangen manche Gespräche an. Da dreht es sich dann vielleicht nur um ein Missgeschick, zerbrochenes Geschirr, eine Delle im Auto, eine 5 in der letzten Mathe-Arbeit... Trotzdem kostet es mitunter große Überwindung, so ein Gespräch zu beginnen. Wie wird der andere reagieren? Welche Konsequenzen sind zu erwarten? Es ist nicht einfach, sich dem auszusetzen es braucht Mut. Aber dieser Mut kann sich lohnen. Wenn s gut läuft ist so ein unangenehmes Gespräch bald mit einem nicht so schlimm vergeben und vergessen oder ähnlichen Formulierungen abgeschlossen. Dann ist das Geschirr zwar nicht plötzlich wieder heil, die Delle immer noch im Auto, die 5 immer noch eine 5 - aber die Beteiligten können wieder unbefangen miteinander reden. Dann wird etwas Wichtigeres wieder hergestellt als ein Teller oder eine formschöne Oberfläche. Manchmal klappt das aber nicht so einfach. Etwa, weil mehr passiert ist, als ein Bagatellschaden, oder weil ähnliches schon so oft passiert ist. Manchmal kommt es gar nicht zum Gespräch, weil man nicht weiß, wo man anfangen soll. Weil eine Schuld so groß ist, dass sie dem Betroffenen nicht so einfach gebeichtet werden kann. Das kann ein Teufelskreis werden. Nicht darüber reden nicht zu einer Lösung kommen wollen und können - das kann die Schuld noch größer machen. Und das macht es dann wieder schwerer, überhaupt ins Gespräch zu kommen. Wie kommt man aus dieser Mühle wieder heraus? Dann kann es helfen, wenn man sich jemandem anvertrauen kann, bei dem sicher ist: nichts dringt nach außen. Es kann helfen, zu wissen: es gibt einen, der vergibt. Egal, was geschehen ist. Weil Gott vergibt, brauchen wir vor ihm unsere Fehler nicht verstecken. Und wenn uns seine Vergebung sicher ist, dann fällt der Schritt leichter, mit denen zu reden, denen wir weh getan haben. Dann wird es vielleicht möglich, eine lange zerbrochene Beziehung wieder in Ordnung zu bringen. Das bleibt ein hartes Stück Arbeit, aber der erste Schritt wird leichter. Der Buß- und Bettag soll eine Möglichkeit sein, darüber nachzudenken und mit dieser Art zu beichten anzufangen. Dass sie dann auch die positiven Folgen dieser Beichte erleben; dass der Buß- und Bettag so auch dieses Jahr das Zeug zum Feiertag hat, wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Rainer Schmidt 3

4 Nachrichten aus den Kirchengemeinden Kirchfarrnbach und Hirschneuses Konfiunterricht mal anders Ein neuer Konfirmandenjahrgang hat begonnen diesmal wieder mit mehr Konfis aus der Gemeinde Kirchfarrnbach. Und schnell haben diese neuen bemerkt: Konfirmandenunterricht hat viele Gesichter. Neben die bekannten wöchentlichen Treffen, die vermutlich alle kennen, die dieses Fest in ihrer Jugend gefeiert haben, sind schon länger Freizeiten getreten. Seit einigen Jahren wird eine dieser Maßnahmen unter der Leitung der Dekanatsjugend gemeinsam mit anderen Gemeinden des Dekanats als Fishlife-Freizeit in der Jugendbegegnungsstätte in Neukirchen bei Coburg veranstaltet. Ein Bericht darüber wurde in der Geschäftsstelle der Dekanatsjugend verfasst: War Mose eigentlich in der Schule? die Gefühlswelt der Teenies getroffen NEUKIRCHEN BEI COBURG. Erstaunliche Parallelen zwischen dem Leben des Mose und dem eigenen entdeckten Konfirmanden auf der Großen Konfirmandenfreizeit FISHLIFE VI in der Evangelischen Jugendbildungsstätte Neukirchen. So sagte eine Konfirmandin: Mose wird für Sch limme Dinge verantwortlich gemacht, für die er überhaupt nichts kann. Das ist doch ungerecht! Oder? Mir ging es in der Schule schon genauso und alle haben mich ausgelacht. Sicher ein großes Volk hat keiner der 121 Konfirmanden und Konfirmandinnen aus neun Kirchengemeinden zu führen, Durststrecken im eigenen Leben und die Frage, wo es hingehen soll, die sind dagegen nur zu gut bekannt. Dass sich auch Gestalten wie Mose mit solchen scheinbar alltäglichen Schwierigkeiten herumschlagen mussten und müssen, war nicht wenn alle Gemeinden zusammenkommen wird es eng Hitze, Wasser und ein Abhang mehr braucht es nicht, um Spaß zu haben 4

5 Nachrichten aus den Kirchengemeinden Kirchfarrnbach und Hirschneuses nur überraschend, sondern auch beruhigend. Wer wie Mose und das Volk Israel plötzlich in die große Freiheit gelangt, der wird nach der ersten Euphorie feststellen, dass es auch da gut ist, gewisse Regeln zu entwickeln, die das Zusammenleben einfacher machen. So wurden beim Abschlussgottesdienst die Ergebnisse verschiedener Gruppenarbeiten und der dailysoap (in der die Teilnehmer die Schwierigkeiten in einer fiktiven WG beobachten konnten) zusammengefasst. Das 52 Köpfe große Team aus ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ergänzte sich hervorragend und stellte wieder ein spannendes Wochenende auf die Beine. Ob Wasserschlacht, Gameshow, Slush Eis oder Rockende Band, für jeden war etwas dabei. Nur Schlaf von dem bekamen zumindest die MitarbeiterInnen wenig. Windanzeiger gestalten ein großer Spaß für alle Beteiligten Und dann gibt es noch besondere Gelegenheiten, die man nicht ungenutzt lassen sollte. Beispielsweise ergab sich kurz nach den Sommerferien die Möglichkeit, das Theaterstück die Welle in Langenzenn zu besuchen. In diesem Stück, das auf einer realen Begebenheit aus den 60er Jahren basiert, wird die Frage thematisiert, wie es zu Systemen wie im dritten Reich kommen kann. Eine Frage, die sich immer wieder neu stellt, und die nichts an Aktualität verloren hat. Die Schauspieler und Schauspielerinnen des JugendTheaterClub Klappe zeigten eindringlich, wohin die Gleichmacherei und Selbstaufgabe, sowie der Zwang dazu zu gehören führen können. Immerhin 14 KonfirmandInnen aus Kirchfarrnbach und Wilhermsdorf ließen sich kurzfristig zu diesem Abendprogramm motivieren. Ein Theaterbesuch, der wohl an keinem der Besucherinnen und Besucher völlig spurlos vorbeigegangen ist. 5

6 Nachrichten aus den Kirchengemeinden Kirchfarrnbach und Hirschneuses Fränkische Weihnacht in Kirchfarrnbach Am Freitag, den 13. Dezember lädt die Gemeinde Kirchfarrnbach um 19:00 Uhr wieder zu einer fränkischen Weihnacht in die Peter- und Paulskirche in Kirchfarrnbach ein. Neben Texte, die von Maria Bauer gelesen werden, treten musikalische Vorträge des Weißenburger Dreigesangs, der Leyher Stubenmusik, der Singgruppe und des Männergesangvereins Kirchfarrnbach sowie des Kirchfarrnbacher Dreigesangs. Gönnen Sie sich in der (leider meist nur noch so genannten) stillen Zeit eine besinnliche Stunde! Konzert zwischen den Jahren Die Kirchengemeinde Kirchfarrnbach lädt in guter Tradition zu einem Konzert am In die Peter- und Paulskirche in Kirchfarrnbach ein. In diesem Jahr konnten die Bläserinnen und Bläser des Ensembles Hauptsache Blech für diese Veranstaltung gewonnen werden. Diese Formation setzt sich aus jungen, aktuellen und ehemaligen Mitgliedern der bekannten Bäckerposaunen aus Nürnberg zusammen. 6

7 Nachrichten aus den Kirchengemeinden Kirchfarrnbach und Hirschneuses Taufen 16. Juni Pittorf Lisa-Marie und Leonie Sabine, 2. und 1. Kind von Christian und Stefanie Pittorf, Kreben 12, in Kirchfarrnbach 14. Juli Schmidt Joshua Milan, 4. Kind von Joachim Alexander Schmidt und Martina Schmidt-Ulrich, Wachendorf, in Kirchfarrnbach. 04. Aug. Leitner Hannah, 1. Kind von Sebastian Krißgau und Jasmin Leitner, Hirschneuses 41, in Hirschneuses 15. Sept. Stoll Cornelius, 3. Kind von Christian und Christine Stoll, Neuhof, in Hirschneuses Trauung 29. Juni Klaus Wening und Katrin Hildegard Wening, geb. Gsänger, Oberndorf 3, in Kirchfarrnbach Beerdigung 30. Juli Johann Georg Wening, Landwirt, 86 Jahre, Altkatterbach 15, verstorben am 24. Juli, beerdigt in Kirchfarrnbach 7

8 Dekanatsrundbrief Zweite Jahreshälfte 2013 Liebe Gemeindemitglieder im Dekanatsbezirk Neustadt an der Aisch! Mit diesem Rundbrief wollen wir Sie wieder über Aktuelles und Informatives im Dekanatsbezirk auf dem Laufenden halten. Gerne hören wir auch Ihre Anregungen für künftige Dekanatsrundbriefe. Mit meinen herzlichen Segenswünschen! Ihr Matthias Ewelt, Dekan Personal Pfarrer Martin Irmer hat am 1. Oktober die Pfarrstelle Eschenau im Dekanatsbezirk Erlangen übernommen und Neustadt IV verlassen. Wir hoffen auf eine rasche Wiederbesetzung durch einen Pfarrer/eine Pfarrerin im Probedienst. 8 Pfarrer Eckhard Mattke wurde am 1. September aus der Kirchengemeinde Uehlfeld verabschiedet. Auch das Team der Notfallseelsorge des Landkreises hat ihm zum Abschied gedankt. Er hat die Pfarrstelle Hirschaid-Buttenheim I angetreten. Diakon Markus Offenhäußer ist mit einer halben Stelle seit November 2012 für die Kirchengemeinde Neustadt aktiv. Schwerpunkt ist die Konfirmandenarbeit. Mit der anderen halben Stelle hält er Religionsunterricht an verschiedenen Mittelschulen in der Region.

9 Nachrichten aus dem Dekanatsbezirk Neustadt a.d. Aisch Blick über den Tellerrand: Unsere Partner in Amron in Papua-Neuguinea Seit genau 40 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen dem Evangelischen Dekanat Neustadt und dem National Evangelist Training Center (NETC) in PNG. In dieser Schule werden in drei Jahren junge Männer zu Evangelisten ausgebildet. Sie werden später zum Kirchengemeindedienst in oft entlegene Orte ausgesendet. Die Studenten und Lehrer leben in einer engen Gemeinschaft auf dem Campus zusammen. Mittelpunkt des geistlichen Lebens ist die St.Martins Kirche. Die Osternacht wird traditionell im Freien gefeiert. Amron liegt auf einem Hügel. Und der Blick auf den Pazifik bei Sonnenaufgang muss in der Osternacht ein besonderes Erlebnis sein. Im Jahr 2008 waren vier Personen aus Amron bei uns zu Gast. Danach erlebte die Partnerschaft eine Hängepartie. Die Schule hatte mit Problemen zu kämpfen. Zum einen versuchen bis heute Illegale Land auf dem Schulgelände zu besiedeln. Zum anderen gab es auch innere Schwierigkeiten mit dem Schulleiter. Die Probleme waren wohl vergleichbar mit denen der Kirchengemeinde in Neustadt vor wenigen Jahren. Die Schule hat sich mehr mit sich selbst beschäftigen müssen und hatte wenig Energie für die Partnerschaft. Ende des letzten Jahres wurde der Schulleiter verabschiedet und das Schulleben hat viel Schwung erhalten und es gibt wieder ein aktives Partnerschaftsgremium in Amron (siehe Bild oben), das uns dieses Jahr einen wunderbaren Partner- schaftsgottesdienst entworfen hat. Die Einladung zum Gegenbesuch hat uns kürzlich erreicht und die Gemeinde-missionsbeauftragten in Neustadt sind dabei, die Reise zu planen. Mehr Informationen unter Es grüßt Ihre Dekanatsmissionspfarrerin Ulrike Riedel Pfarrerin Ulrike Riedel 9

10 Nachrichten aus dem Dekanatsbezirk Neustadt a.d. Aisch Die Mittagsbetreuung am FAG Nach Schulschluss fängt der Spaß erst an Spaß an der Schule, gibt s das wirklich? Na klar! Wenn die anderen Kinder nach Hause müssen, fängt für einige Schüler der Spaß erst richtig an. Seit September 2004 bietet das Friedrich Alexander Gymnasium in Kooperation mit dem Dekanat für die Schüler/innen der fünften bis neunten Klassenstufen eine Mittagsbetreuung an. durch gezielte Übungen und Aufgaben auf den nächsten Tag oder die kommenden Schulaufgaben vor. Für besonderen Fleiß gibt es Wunschworkshops. Das sind beispielsweise Beauty-Workshops oder Kickerturniere. Natürlich ist das Freizeitangebot nicht auf Mittagsbetreuung und Christine Kestler, Schulbetreuung schrieben und Lieder einstudierten, die sie dann den Bewohnern im Altenheim vorgetragen haben. Im Anschluss daran verteilten die Kinder ihre selbstgebackenen Plätzchen an die Seniorinnen und Senioren und kamen schnell mit ihnen ins Gespräch. Auch der wirklich ausgeprägte Teamgeist der Schüler ist positiv zu nennen, und zeigt sich beispielsweiße beim gemeinsamen Hockey- oder Fußballspielen, bei dem alle Kinder der verschiedenen Alters- und Klassenstufen integriert und auch die Mädchen gerne ins Team gewählt werden. An den ersten vier Tagen der Woche bleiben die Kinder bis ca Uhr in der Schule. Die Mittagsbetreuung ist für Eltern, die berufstätig sind, ein verlässliches Angebot: Die Kinder sind gut und sicher aufgehoben, machen ihre Hausaufgaben und haben dabei eine Hilfestellung. Obendrein haben die Schüler auch noch Spaß beim Basteln oder beim Sport und Spiel mit Gleichaltrigen. Nach dem gemeinsamen Essen in der Mensa beginnt um Uhr die einstündige betreute Hausaufgabenzeit, die durch kleinere Pausen aufgelockert wird. Außerdem bereiten sich die SchülerInnen den Pausenhof begrenzt, auch Neustadt wird unsicher gemacht. Egal ob gemeinsam die Eisdiele, das kleine Süßwarengeschäft oder die Kegelbahn besucht werden oder an einem Weiher gekeschert wird. Außerdem gehen alle zusammen öfter in den Wald, wo die Kinder begeistert Lager bauen und sich in Stämme aufteilen, die miteinander Friedensabkommen schließen. Ein Wochenthema war beispielsweise China, welches durch kulinarische, kreative und spielerische Impulse besprochen wird. Ein Highlight war auch die Woche vor Weihnachten, als die Kinder selbst Gedichte Jessica Blümlein, FSJ 10

11 Nachrichten aus dem Dekanatsbezirk Neustadt a.d. Aisch Einladungen Am Reformationstag, Donnerstag, den 31. Oktober um 19 Uhr lädt das Evangelische Forum im Dekanatsbezirk wieder zum zentralen Gottesdienst in die Stadtkirche Neustadt ein. Die Predigt hält diesmal die Regionalbischöfin unseres Kirchenkreises, Frau Oberkirchenrätin Elisabeth Hann von Weyhern aus Nürnberg zum diesjährigen Thema der Lutherdekade Reformation und Politik. Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern Zu einer Israelreise lädt die Kirchengemeinde Diespeck ein. Reisezeit wird vom 18. bis 25. Februar 2014 sein. Die Kosten betragen 1.237,- / Person im Doppelzimmer. Weitere Informationen beim Pfarramt Diespeck: Tel

12 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Unsere Mesnerin Bringfriede Wagner geht in den wohlverdienten Ruhestand Im Gottesdienst am ersten Advent werden wir unsere bisherige Mesnerin, Frau Bringfriede Wagner, offiziell in den Ruhestand verabschieden und unseren neuen Mesner, Herrn Hein-Riepe, in sein neues Amt einführen. Zum Abschied aus dem Amt führten wir mit Frau Wagner folgendes Gespräch: KiB: Frau Wagner, was bewog Sie vor 19 Jahren, sich auf die Stelle als Mesnerin bei uns zu bewerben? Frau Wagner: Unser damaliger Pfarrer, Herr Pfarrer Kleefeld, sprach zunächst meinen Mann an, ob er sich vorstellen könne, das Amt des Mesners in Wilhermsdorf zu übernehmen. Im Lauf eines ersten Gesprächs ergab es sich dann, dass auch ich die Stelle übernehmen könnte, und so bekam ich einen Dienstvertrag zum 1. September KiB: Mesnerin zu sein ist kein Beruf wie jeder andere. Wie fanden Sie sich in der Anfangszeit in Jhrer Tätigkeit zurecht, gab es Hilfestellungen? Frau Wagner: Das ehemalige Mesnerehepaar Hupfer war mir eine große Hilfe und stand mir zu Beginn für einige Wochen mit Rat und Tat zur Seite, um die Arbeit in gewohnter Weise fortzuführen. Dafür bin ich noch heute dankbar. Später besuchte ich Mesnerlehrgänge und Fortbildungen, für die ich von der Kirchengemeinde vom Dienst freigestellt wurde. Der Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen, der bei diesen Veranstaltungen stattfand, und das Lesen von Fachzeitschriften waren für meine Arbeit sehr hilfreich. KiB: Welche Arbeiten haben Ihnen besonders viel Freude gemacht, was ist Ihnen besonders nahegegangen? Frau Wagner: Bei den anfallenden Arbeiten gab es keine Lieblingstätigkeit. Großen Wert habe ich immer auf die Sauberkeit im Gotteshaus gelegt, der Blumenschmuck am Altar und bei Taufen auch am Taufstein sollten auch immer festlich einladend sein. Beerdigungsgottesdienste vorzubereiten war oft nicht leicht, und es ging mir häufig sehr nahe, dann Stammplätze in den Kirchenbänken verwaist zu sehen, auf denen regelmäßige Kirchenbesucher Sonntag für Sonntag gesessen hatten. KiB: Sind Ihnen in Ihrer Laufbahn Ungeschicklichkeiten passiert, über die Sie heute lachen können? Frau Wagner: Peinlich war es einmal, als wir die am Turm gehisste Kirchenfahne auch nach drei Tagen noch nicht abnehmen konnten, weil sie sich 12

13 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf am Dachvorsprung festgehakt hatte. Mein Mann und ich versuchten, sie in einer halsbrecherischen Aktion frei zu bekommen, was uns aber nicht gelang. Wir mussten schließlich das Seil abschneiden, um die Fahne zu befreien. Das Seilende hängt noch heute am Turm und wartet auf ein Gerüst, von dem aus man es abnehmen kann. Mit einer gewissen Spannung mesnerte ich die Abendmahlsgottesdienste, nachdem ich einmal Abendmahlswein auf der Altardecke verschüttet hatte. Eine aufregende Situation erlebte ich, als ein zur Urlaubsvertretung eingesetzter Pfarrer zu Gottesdienstbeginn noch nicht in der Kirche aufgetaucht war. Als er auch nach fünf Minuten längerem Läuten noch nicht anwesend war, machte ich mich zusammen mit zwei im Gottesdienst anwesenden Kirchenvorstehern bereit, einen Lesegottesdienst zu halten. Für Notfälle liegt nämlich ein Buch mit Lesepredigten in der Sakristei. Als wir das Eingangslied schon gesungen hatten, erschien der Pfarrer dann doch noch. KiB: Welche Tipps können Sie Ihrem Nachfolger, Herrn Hein-Riepe, zum Start mit auf den Weg geben? Frau Wagner: Es ist immer gut, auf die Wünsche der Gemeindemitglieder zu hören, um sie nach Möglichkeit zu erfüllen. KiB: Möchten Sie noch ein persönliches Wort an die Gemeinde richten? Frau Wagner: Ich bedanke mich ganz herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen, für alle Hilfe und die vielen freundlichen und aufmunternden Worte und auch für das Verständnis für (von mir) nicht erfüllte Wünsche. Einladung zum Abendgebet (Vesper) Bereits seit Juni dieses Jahres trafen wir uns in unregelmäßiger Folge an Sonntagen in unserer Hauptkirche in Wilhermsdorf zu einer Vesper (Abendgebet). Leider war die Beteiligung bislang noch gering. Dennoch möchte ich dieses Angebot weiterhin fortsetzen und lade die Gemeinde herzlich dazu ein. Die Gebetszeiten werden aber nun geändert, damit hoffentlich jeder, der möchte, Gelegenheit hat mitzumachen. Zu den unten genannten Terminen können auch im Rahmen der Fürbittgebete allgemeine oder private Gebetsanliegen mit aufgegriffen werden. Die Anliegen können bei mir eingereicht werden und werden auf Wunsch selbstverständlich auch vertraulich, d.h. ohne Namensnennung, behandelt. Meine Adresse: Hermann Kopp, Ansbacherstr. 21 in Wilhermsdorf oder über das Pfarrbüro. Die Vesper, auch Abendlob oder Abendgebet genannt, stammt aus dem Kreis der Stundengebete. Diese haben ihren Ursprung aus dem Apostelwort Betet ohne Unterlass! (1 Thessalonicher 5,17) und sind eine Fortführung des urchristlichen Gebetslebens. Nicht nur katholische und orthodoxe Klöster pflegen dieses Ritual mehrfach täglich bis in unsere moderne Zeit hinein. Auch in evangelischen Kommunitäten wie z.b. am Schwanberg trifft man sich zu den verschiedenen Tageszeiten zum gemeinschaftlichen Gebet. Ziel der Stundengebete ist einerseits den Arbeitstag zum Lob und zur Ehre Gottes zu unterbrechen, andererseits stellen diese Andachten eine weltweite spirituelle Verbindung unter Christen aller Konfessionen dar, die das Gebet der Kirche rund um die Erde nicht abreißen lassen wollen. Für die Vesper werden insbesondere Psalmen mit abendlichen Motiven gewählt. Weitere Bestandteile der Vesper sind Abendlieder, das Vaterunser, Fürbitten sowie weitere Gebete. Siehe auch im Gesangbuch Nr.729 Ich lade Sie herzlich zu den folgenden Terminen ein: Immer Freitag am 18. Oktober, 15. November und 20. Dezember jeweils um 18:00 Uhr. Innehalten, Gottes Nähe suchen, unseren Herrn anzurufen, selbst zur Ruhe kommen und den inneren Frieden finden. Es freut sich auf Ihr Kommen Ihr Hermann Kopp (Lektor) 13

14 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Liebe Wilhermsdorfer Gemeindemitglieder Auch in diesem Jahr haben wir uns im Kirchenvorstand wieder Gedanken gemacht über die Verwendung der Gaben und Kollekten im Jahr Den aktuellen Kollektenplan haben Sie hier nun in Händen und können über das Jahr hindurch immer verfolgen, wofür ihre Einlagen bestimmt sind. So wie im letzten Jahr sind einige Sammlungen durch die Landeskirche vorgegeben. Bei anderen wiederum durften wir zwischen zwei Alternativen wählen. Bei allen übrigen Sonntagen konnten wir den Zweck der Kollekte frei bestimmen. Es ist unser Wunsch, das kirchliche Leben in unserer Gemeinde zu fördern und auch Notleidende in anderen Teilen der Welt zu unterstützen. Neben sozialer Hilfeleistung, soll auch die befreiende Botschaft des Evangeliums weiter in alle Gegenden der Erde verbreitet werden. Das wollen wir mit unseren Gaben und auch im Gebet begleiten. In diesem Jahr ist unser Gemeindeleben ganz von dem Jubiläumsjahr bestimmt. Unsere Hauptkirche wird 300 Jahre alt. Da sind einige Angelegenheiten im Kirchenraum zu regeln. Da ist der beschädigte Leuchter, die Sorge für eine einwandfreie Lautsprecheranlage, das Kirchenportal, die Gruft u.v.m., das uns bei den Kollekten den Blick auf unsere eigene Gemeinde gelenkt hat, denn gerne wollen wir den Stolz in der Gemeinde auf unsere Kirche erhalten und auch entsprechend nach außen hin weiter geben. Wir möchten es hier nicht versäumen, allen zu danken, die schon im vergangenen Jahr durch ihr Gebet, ihre Gaben und den Besuch der Gottesdienste oder gemeindlichen Veranstaltungen gezeigt haben, wie wertvoll es doch ist, an Gottes Gemeinde mit zu arbeiten. Gottes wunderbarer Segen begleite Sie alle auch im neuen Jahr. Im Namen des Kirchenvorstands Wilhermsdorf Ihre Pfarrerin Susanne Jung Kollektenplan für das Jahr Neujahr Eigene Gemeinde So. n. d. Christfest Weltmission 6.1. Epiphanias Hauptkirche So. n. Epiphanias Familienarbeit So. n. Epiphanias Spitalkirche So. n. Epiphanias Ev. Bildungszentren So. n. Epiphanias Ökumene und Auslandsarbeit der EKD 9.2. letzter So. n. Epiphanias Evangeliumsrundfunk Septuagesimae Eigene Gemeinde Sexagesimae Diasporawerke 2.3. Estomihi Neuendettelsau 9.3. Invokavit Fastenopfer für Osteuropa Reminiszere Lacrima, Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche (Johanniter Unfallhilfe) Okuli Eigene Gemeinde Lätare Kirchlicher Dienst an Frauen und Mütter 6.4. Judika Diakonie Bayern I Palmarum Eigene Gemeinde Gründonnerstag Eigene Gemeinde Karfreitag Diakoniestation Wilhermsdorf Ostersonntag Kirchenpartnerschaft zwischen Bayern und Ungarn Ostermontag Bibelverbreitung im In- und Ausland Quasimodogeniti Kindergottesdienst 4.5. Miserikordias Domini Notfallseelsorge im Dekanat Jubilate Evang. Jugendarbeit in Bayern Kantate Kirchenmusik in Bayern 14

15 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Kollektenplan für das Jahr Rogate Kita St. Johannes Christi Himmelfahrt Eigene Gemeinde 1.6. Exaudi Partnergemeinde Amron PNG 8.6. Pfingstsonntag Ökumenische Arbeit in Bayern 9.6. Pfingsmontag Jugend Trinitatis Besondere gesamtkirchliche Auf - gaben der EKD So. n. Tr. Lutherischer Weltbund So. n. Tr. Hauptkirche So. n. Tr. Kirchenkreis Mecklenburg So. n. Tr. CVjM Wilhermsdorf So. n. Tr. Aktion 1+1 mit Arbeitslosen teilen So. n. Tr. Diakonie Bayern So. n. Tr. Diakoniegemeinschaft Puschendorf So. n. Tr. Diakonisches Werk der EKD So. n. Tr. Kirchenmusik Wilhermsdorf So. n. Tr. Verein zur Förderung des christlich-jüdischen Gesprächs in der ELKB So. n. Tr. J@p So. n. Tr. Theologische Ausbildung in Bayern So. n. Tr. Gefängnisseelsorge So. n. Tr. Eigene Gemeinde So. n. Tr. Vereinigte Evang.-Luth. Kirche in Deutschland Erntedank Mission EineWelt, So. n. Tr. Diakonie Bayern So. n. Tr. Medikamente für die Krim So. n. Tr. Kindergottesdienst in Bayern Reformationstag SeniorenWG Wilhermsdorf So. n. Tr. Kirchenheizung Drittletzter So. im Kirchenj. Kiga Regenbogen Volkstrauertag Diakonie Bayern Buß- und Bettag Kirchenmusik Wilhermsdorf Ewigkeitssonntag Hospizarbeit in der Region So. im Advent Brot für die Welt So. im Advent Spieletreff Klinikum Fürth So. im Advent Medienerziehung So. im Advent Hoffnungsträger Ost Heiliger Abend Brot für die Welt Weihnachtsfeiertag Evang. Schulen in Bayern Weihnachtsfeiertag Gemeinschaft der Gnade/ Waisenhäuser in Afrika So. n. d.chrsitfest Gemeindehaus Silvester Brot statt Böller Mitarbeiternachmittag Ein Dankeschön sollte es sein der Mitarbeiternachmittag am 21.September. Und das wurde er auch. In der Scheune von Karl-Heinz Götz ging es hoch her. Viele waren gekommen und sind der Einladung gefolgt. In einer schönen und ungezwungenen Atmosphäre konnte man sich einfach mal zusammen setzen und plaudern, ein wenig herumlaufen um sich das ein oder andere Stück Grillfleisch zu sichern, leckere Salate in sich hinein löffeln (oder gabeln) und den rundum gelungenen Spätnachmittag bis in den Abend hinein genießen. Schön hat Karl-Heinz Götz die Scheune hergerichtet. Ihm gilt ein ganz besonderer Dank. Als guter Gastgeber und Grillmeister hat er zusammen mit Antje Reizammer und den anderen Kirchenvorstehern ein tolles Grillfest gezaubert, das jetzt unter dem starken Verdacht steht, zu einer Tradition zu werden. Und wenn dann noch mehr kommen dann rücken wir einfach ein wenig zusammen und es wird noch gemütlicher. Ich habe mich jedenfalls sehr gefreut, dass es so viele Mitarbeiter in unserer Gemeinde gibt, die man einladen darf und dass auch so viele gekommen sind. Sogar die jüngere Generation wollte das nicht verpassen. In so einer Gemeinde kann man sich wirklich wohl fühlen. Ihre / Eure Pfarrerin Susanne Jung 15

16 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Evangelischer Kindergarten Regenbogen Auf dem Weg liegen Steine,, so sangen die Kinder im Familiengottesdienst, der am 21. Juli 2013 anlässlich der Einweihung der neu gestalteten Sandspielfläche des Kindergartens Regenbogen, in der evangelischen Hauptkirche stattfand. Nachdem für die Gestaltung dieses Spielbereiches eine riesige Menge an Steinen verbaut wurde, war es naheliegend, sich mit dem Thema Steine etwas näher zu beschäftigen. Ganz schnell stellte sich heraus, dass dieses Projekt ein Volltreffer, nicht nur bei den Kindern war. Rückblick Stein- Projekt Mehrere Monate, länger als erwartet, beherrschte das Thema Steine den Alltag des Kindergartens. Zusammen mit den Kindern machten wir uns auf den Weg, diese Materie zu erleben. Steine, das weiß jeder von uns aus der eigenen Kindheit, üben eine große Faszination auf fast jeden aus. Sie laden ein zum Betrachten, Befühlen, Sammeln, Vergleichen und Phantasieren. Dass das Thema das Interesse der Kinder weckte, konnten wir auch sehr hautnah erleben, denn es vergrößerte sich tagtäglich die Menge der gesammelten und mitgebrachten Steine in jeder Gruppe. Daraufhin wurden ein Steinmuseum und eine Stein-Ausstellung angelegt, denn so ziemlich alle Kinder hatten Steinschätze, die sie entweder ausstellen oder wenigstens im Stuhlkreis zeigen wollten. Steine jeglicher Art, Farbe, Größe und Beschaffenheit wurden begutachtet und ganz intensiv erforscht. Wir fanden heraus, wie Steine entstehen, wie alt die Steine, die wir in der Hand halten, evtl. sein könnten und welche Steinarten es gibt. Außerdem stellten wir mit Überraschung fest, dass Steine unterschiedlich schwer sein können, obwohl sie die gleiche Größe hatten. Wir tanzten mit Steinen, sangen Stein-Lieder und machten Stein-Musik. Wir lauschten den Steingeschichten und verwendeten Steine für Zähl- und Schätzübungen. Besonders beliebt waren das Legen von Mustern und Figuren mit verschiedensten Steinen und natürlich das kreative Bemalen von besonders geeigneten Exemplaren. Auch das Sortieren oder Anordnen von Steinen bereitete vielen Kindern Freude. Nicht unerheblich war der Gebrauch und das Kennenlernen neuer Adjektive wie z. B. glatt, rau, spitz, kantig, weicher/härter als, größer/kleiner als, einfarbig, meliert, klein, groß u. v. m. Den Höhepunkt und gleichzeitig das Ausklingen dieses Projektes bildete, wie anfangs erwähnt, der Festsonntag. Bei strahlendem Sonnenschein und karibischen Temperaturen waren Eltern und Kinder im Anschluss an den Gottesdienst eingeladen, miteinander einen geselligen Tag im Kiga-Gelände zu verbringen. Eröffnet wurde das Fest mit einer kurzen Rede von Bürgermeister Harry Scheuenstuhl, Thomas Reinhardt, Vertrauensmann der Kirchengemeinde und einem Lied der Kindergartenkinder, das Ute Steiger auf der Gitarre begleitete. Es wurden außerdem die Helfer geehrt und beschenkt, die mit unermüdlichem Einsatz dazu beigetragen haben, dieses Sandspielparadies fertig zu stellen. Dann war es endlich soweit! Das Absperrband wurde durchschnitten, und alle Kinder stürmten die Sandspielfläche, um nach den vielen versteckten Goldsteinchen zu suchen. Leider war der Sand so heiß, dass die Goldsucher immer wieder eine Auszeit nehmen mussten, um die erhitzten Füße abzukühlen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen war eine Steinolympiade, der Steine-Verkaufs-Laden und ein Steinequiz Anlaufstelle für die Kinder und Eltern. Am frühen Nachmittag gab es, dank vieler Kuchenbäckerinnen, eine riesige Auswahl an leckeren Gebäckteilchen, die darauf warte- 16

17 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf ten, verzehrt zu werden. Am gefragtesten aber war das eisgekühlte Ananasgetränk, das bei der glühenden Hitze reißenden Absatz fand. Nach dem Kaffeetrinken ließ man den Festtag in fröhlicher Runde ausklingen. Vielen Dank allen, die sich an der Vorbereitung und Durchführung des Festes mit viel Liebe und Engagement beteiligt haben. Es war schön mit euch! Reinhilde Rauscher Evangelische Kindertagesstätte St.Johannes Bericht aus dem Kindergarten Lang ersehnt, dann mächtig heiß kam er der Sommer, und sogleich ging es hinaus in den Garten zum Sandkasten, Trampolin, Schaukeln, Hügel erobern, Picknick machen, Rädchen fahren, Ball spielen, Eis schlecken und Badespaß für die kleinen Wasserratten, die in Badekleidungen schreiend und johlend durch das erfrischende Nass des Rasensprengers hüpften. Es gab viele unerträglich heiße Tage, dennoch freuten wir uns alle über den Sonnenschein am Sonntag unseres Sommerfestes. Unter dem Motto Zirkus Domino gab es am Nachmittag eine Kindervorstellung, in der die Kinder mit Spaß, Freude und Elan das Zirkusleben präsentierten. Die Zuschauer honorierten dies mit Gelächter und viel Applaus. Kaffee und Kuchen, Bratwürste und Deftiges erfreuten den Gaumen der Gäste und Akteure, ebenso die Gewinne aus der Tombola. Das letzte Vierteljahr bringt Veränderungen im Gruppenprozess mit, Abschied und Neues. Die Großen werden uns bald verlassen, die mittleren Kinder werden jetzt Vorschulkinder und jüngere Neue kommen im September, die zum Schnuppern eingeladen wurden. Bereits Anfang Mai fand für die Eltern der Kindergartenanfänger ein Informationselternabend: Der Kindergarteneintritt ein Schritt weiter im Leben statt. Abschied nehmen und sich auf Neues freuen sind eng miteinander verbunden. Abschied von den Freunden und den Erzieherinnen, vom Gewohnten und Liebgewonnenen und gleichzeitig das Gefühl der Neugier auf das Neue, das Wichtigsein, ein Stück größer sein, etwas können und ausprobieren wollen, etwas erreichen und lernen. Das Schultüten basteln mit Vater, Mutter oder Patin machte den Anfang Ich werde ein Schulkind. Dann erlebten die Kinder eine Unterrichtsstunde in der Grund- und Mittelschule Wilhermsdorf. Auch bei einer Besichtigung der Sparkasse erhielten die Großen viele Informationen und Einblicke. Am Büchertaschentag mit inoffiziellem Rausschmiss aus dem Kindergarten bekamen sie zu einem Abschiedsgeschenk ihre Kreativmappen von drei Jahren Schaffen und Gestalten. Die Übernachtung im Kindergarten mit Fahrt zum Eschenbacher Spielplatz und ein Frühstück läuteten den endgültigen Abschied vom Kindergartenleben ein. Mit allen Vorschulkindern sahen wir das Stück der Klostermäuse 17

18 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Schneewittchen in Langenzenn an. Frau Pfarrerin Jung ließ das Kindergartenjahr mit zwei Kindergottesdiensten ( Jesus und der Sturm, Du bist einmalig ) ausklingen. In der letzten Woche vor den Ferien gab es noch ein ganz besonderes einmaliges Erlebnis für alle Kinder der Ev. Kindertagesstätte St. Johannes, einen Hüpfburgtag. Hüpfen, Springen den ganzen Vormittag, umrahmt von einem Picknick im Freien, welches von den Eltern der zukünftigen Schulkinder ausgerichtet wurde. Ein wahr gewordener Kindertraum. Erfüllt hatte diesen eine Kindergartenfamilie mit einem Gutschein 1 Tag Hüpfburg. In der Schmetterlingsgruppe wird eine Kinderpflegepraktikantin ihr zweites Ausbildungsjahr absolvieren. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Elternbeirat für die geleistete Arbeit, beim Diakonieverein und dem Kirchenvorstand für die Unterstützung und bei dem anonymen Spender der uns hin und wieder mit einer Geldspende überrascht. Unseren Kita-Eltern danken wir für die Impulse und Ideen und ihre stetige tatkräftige Mithilfe bei Festen und Aktionen. Nun noch einen Vorausblick auf das Kindergartenjahr 2013/14: Der Kindergarten hat eine Belegzahl von 50 Kindern, davon wurden 15 neue Kinder aufgenommen. Personeller Wechsel: Frau Andrea Morbach, Erzieherin, wechselt in die Kinderkrippe Mäusegruppe und übernimmt die Stelle von Frau Katrin Greiner. Frau Daniela Pförtsch, Kinderpflegerin, begrüßen wir als neue Mitarbeiterin, ebenfalls in der Kinderkrippe. Als Erzieherinnen für den Kindergarten wurden Frau Beate Hanf (Bärengruppe), und Frau Martina Schalk (Schmetterlingsgruppe) eingestellt. Die Aufgaben der Hauswirtschaftskraft erledigen Frau Ingrid Britting und Frau Sabrina Marsing. 18

19 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Bericht aus der Kinderkrippe Im Juni beschäftigten wir uns vor allem mit dem Bauernhof. Ein großes Highlight war der Familienausflug am Freitag, 14.6.! Wir besuchten Familie Brunnhübner in Langenzenn/ Laubendorf auf ihrem Bauernhof- mit Tieren zum Streicheln und Füttern, mit spannenden Erlebnissen, mit Spiel, Spaß und Bewegung. Für ein reichhaltiges Buffet sorgten die Eltern- frische Luft macht hungrig. Der Nachmittag verstrich wie im Flug. Die Kinder erzählten noch lange von den Kühen und Traktoren und allem, was sie gesehen, gerochen, gefühlt und getan hatten. In den Sommermonaten sind wir ganz viel im Garten. Die Sonne lockt uns heraus. Dem Jahresmotto folgend gehen wir Hand in Hand durch`s ganze Land. Als es ganz heiß war, befüllten wir das Planschbecken. Bewegung und Spiele mit Wasser hat allen sehr gefallen. Dabei fühlten wir nicht nur das kühle Nass, wir lernten auch einige physikalische und mathematische Grundkenntnisse kennen. Einfach im Spiel: Wasser fließt; Mengenvergleiche beim Schütten von kleineren und größeren Gefäßen. Am Schluss der Badeaktionen vergaßen wir nicht, dass wir alle Wasser zum Leben brauchen und gossen die Blumen damit. Grillen, Getränkeverkauf, Spülen, Aufräumen. Einfach Spitze, wie alle zusammen gearbeitet haben. Die Krippe sang mit den Eltern ihr Jahreslied; Einfach spitze, dass du da bist. machen auch gerne nachmittags noch was miteinander aus. Eine ganz vertraute Gruppe von Freunden und Freundinnen. Am Freitag, 5.7. und am Samstag, 6.7. war das komplette Krippenteam zur Fortbildung am Nürnberger Krippenkongress. Es waren zwei wichtige Tage zum gegenseitigen Austausch, neuen Informationen, neuen Praxisideen und Reflexion unserer Arbeit. Am Sonntag 7.7. fand ein sehr gelungenes Sommerfest der ganzen Kita statt. Die Eltern beteiligten sich voller Engagement bei allen Vorbereitungen, Kuchen backen, Am Freitag, feierten wir noch gemeinsam Abschied. 12 Kinder gehen ab September in den Kindergarten. Katrin Greiner verabschiedete sich nach 6 Jahren Kita St. Johannes, um näher an ihrem Zuhause arbeiten zu können. Wir wünschen allen viel Freude in der neuen Umgebung. Zum 2. September kamen acht der neuen Krippenkinder zum Eingewöhnen. Zum kamen noch mal vier neue Kinder, so dass die Mäusegruppe wieder mit 14 Kindern komplett belegt ist. Im Team arbeiten 2 Erzieherinnen, Frau Höng und Frau Morbach, 2 Kinderpflegerinnen, Frau Klemm und Frau Pförtsch und eine neue Vorpraktikantin im 2. Jahr, Frau Schuh. Beschäftigt sind wir mit Kennenlernen und Vertrauen zueinander finden. Wir freuen uns auf ein lebendiges neues Krippenjahr! Auf den Spaziergängen sahen wir Schmetterlinge, Libellen und den Entennachwuchs am Weiher. Wir hörten Vögel zwitschern, Fahrzeuge fahren und Frösche quaken. Das waren herrliche Eindrücke und Erfahrungen. Im Juli sind fast alle Kinder inzwischen 3 Jahre alt. Es finden viele Gespräche statt, und die Kinder 19

20 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Taufen am 21. Juli Sabrina Schlenk, 3. Kind von Thomas Schlenk und Claudia Schlenk, geb. Franke, Feld-am-See-Ring 34b Mia Sophie Lehner, 4. Kind von Thomas Lehner und Clau dia Schlenk, geb. Franke, Feld-am-See-Ring 34b am 15. Sept. Laudi Liset Milane Aguilar, 1. Kind von Orelvis Milane Valerio und Lisandra Augilar Zaldivar aus Leonberg Melina Michel, 2. Kind von Kai Schmidt und Jessica Michel, Weinbergstraße 15 Emilia Marina Ott, 1. Kind von Klaus Ott und Dagmar Sengenberger-Ott, Spitalstraße 12, Wilhermsdorf (St. Veit-Kirche, Marktbergel) Trauungen am 22. Juni Daniel Ehlke und Daniela Röhrig, Neubleiche 6, Nürnberg am 22. Juni Marc Püttner, Blütenweg 6 und Stefanie Reiß, Rosenau 8, Neuhof/Zenn (St. Thomas-Kirche, Neuhof) am 3. Aug. Stefan Siemandel und Angelika Müller, Flurstraße 5 am 10. Aug. Maximilian Drexler und Dietlind Schemm, Kaiserstraße 4, Fürth 20

21 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Beerdigungen am 18. Juni Elfriede Brodzinski, geb. Leinbold, Ulsenbachstraße 15, im Alter von 72 Jahren am 21. Juni Margareta Schlund, geb. Erdenkäufer, Weinbergstraße 18, im Alter von 92 Jahren am 25. Juni Maria Junker, geb. Schober, Weiherstraße 10, im Alter von 79 Jahren am 27. Juni Leonhard Hupfer, Burgmilchlingstraße 2, im Alter von 88 Jahren am 2. Juli Gerd Binder, Alte Zennstraße 6, Langenzenn, im Alter von 45 Jahren am 10. Juli Alma Bögel, geb. Seefried, Unterulsenbach 6, im Alter von 90 Jahren am 5. Aug. Vanessa Bedenk, Stelzenbachstraße 2, im Alter von 18 Jahren am 19. Aug. Ludwig Götz, Burgmilchlingstraße 1, im Alter von 81 Jahren am 10. Sept. Jakob Schlund, Weinbergstraße 18, im Alter von 93 Jahren am 20. Sept. Marie Torka, geb. Lang, Burgmilchlingstraße 10, im Alter von 89 Jahren Aufruf der Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg Kleider- und Schuh-Sammelaktion in Zusammenarbeit mit der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Wilhermsdorf. Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt von Montag, 11. November 2013 bis Samstag, 16. November 2013 zur Diakoniestation (Garage) Ansbacher Straße 6 Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Ihre Kirchengemeinde und die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg. Wir beauftragen unser Tochterunternehmen Spangenberg-Textilien- GmbH mit der Durchführung der Sammelaktion. Bitte geben Sie nur Kleidung, Schuhe und Haushaltswäsche von guter Qualität ab. Entnehmen Sie bitte Wertsachen und Bargeld. Wir übernehmen keine Haftung. 21

22 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Trauer Café Haben Sie vor kurzem einen geliebten Menschen verloren und erfahren, dass es in unserer Kirchengemeinde ein Trauer Café gibt? Jetzt überlegen Sie vielleicht einmal vorbei zu schauen und möchten aber gerne mehr wissen? Jeden ersten Donnertag im Monat treffen wir uns um 15 Uhr im Gemeindehaus in der Lutherstube. An liebevoll gedeckten Tischen beginnen wir mit Kaffee trinken und Kuchen essen. Dabei entwickeln sich oft gute Gespräche. Nach ca. 1 Stunde starten wir mit der Trauerarbeit. Wir behandeln verschiedene Themen wie zum Beispiel die Trauerphasen nach Verena Kast, unsere Friedhofskultur, was sagen uns Trauersprüche und vieles mehr. Unser letztes Thema hat uns sieben Donnerstage lang begleitet. Aus aktuellem Anlass (200. Jubiläum der Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm) beschäftigten wir uns mit verschiedenen Märchen. Wie kann ich meine Trauer verarbeiten mit Hilfe von Märchen? Eine sehr spannende Sache. Weiterhin malen, basteln, schreiben, dichten, singen, tanzen, weinen, lachen und beten wir gemeinsam. Einmal jährlich machen wir einen Ausflug, meist im Juli. Dieses Jahr haben wir den Kurpark von Bad Windsheim besucht. Kaffee getrunken im Restaurant Brücke, und auf dessen schöner breiten Holzbrücke hat uns Frau Pfarrerin Jung ein Märchen vorgelesen. Natürlich das Märchen Von der Brücke. Anschließend entstand ein Regenbogen, gelegt aus bunten Tüchern. Ist er eine Brücke? Eine Verbindung zwischen Himmel und Erde, zwischen Diesseits und Jenseits? Eine schöne Vorstellung, oder? Der Ausklang fand dann im Steinlabyrinth des Bad Windsheimer Hospizvereines statt. Nachdem wir uns mühevoll in die Mitte gearbeitet hatten und Platz nahmen unter dem Schatten spendenden Akazienbaum, wurden wir belohnt. Frau Steiger versorgte uns mit schönen Liedern und begleitete uns auf ihrer Gitarre. Und da sich das Wetter an diesem Tag nicht richtig entscheiden konnte zwischen Sonne und Regen, durften wir auf der Heimfahrt kurz vor Wilhermsdorf einen Regenbogen bewundern. Ein gelungener Abschluss. Schauen Sie doch einmal bei uns vorbei. Vielleicht können Sie Ihre Trauer mit uns teilen, denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Unsere nächsten Treffen finden statt am 10. Oktober November Dezember 2013 Nähere Informationen entnehmen sie zeitnah dem Mitteilungsblatt und dem Wochenblatt Unsere Zeitung. 22

23 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf Buß- und Bettag Langweilig?!? nicht bei uns!!! schaut doch mal rein bei den Kinderbibeltagen 2013 Am 18., 19. und 20. November (jeweils 15:00 Uhr -17:00 Uhr) (9:30 Uhr - 13:00 Uhr) im Gemeindehaus; Ansbacher Str. 6 Mit dem Thema: "Schau dich an" Merkt euch den Termin schon einmal vor. Genauere Informationen bekommt ihr noch über die Plakate und Handzettel. Meldet euch bitte bis zum im Pfarramt an, damit wir auch für ausreichend Essen und Getränke sorgen können. Kommt und macht mit. Das wird ein Riesen Spaß Wer sich für die Kinderbibeltage schon zu alt fühlt, um sich anzumelden, aber noch zu jung um da nicht hinzugehen, der kann doch gerne als Mitarbeiter dabei sein. Wir haben eine Menge Spaß und freuen uns über Zuwachs im Team. Wir treffen uns am 23. Oktober um 19:30 Uhr im Gemeindehaus für eine Vorbesprechung. Einfach kommen, oder im Pfarramt anrufen. Euer Kigo-Team Pfarrerin Susanne Jung und viele andere Mitarbeiter 23

24 Heiß und nass - Schweiß und Spaß Ganz nach diesem Motto fand am 01. und 02. August die Hüttn- Freizeit des CVJM an der Landjugendhütte bei Kirchfarrnbach statt. Bei fantastischem Wetter haben wir uns getroffen und erst einmal unsere Unterkunft inspiziert - eine Jurte! Es waren zwei ereignisreiche Tage! Unser Geländespiel hat uns ganz schön ins Schwitzen gebracht und fast die ganze Zeit begleitet - Die Siedler von Catan - in echt : In kleinen Gruppen mussten verschiedene Rohstoffstationen erst einmal gefunden werden. Dort konnten die Teilnehmer durch Beantworten von Fragen die Rohstoffe abbauen und mit strategisch geschicktem Handeln ein großes Gebiet erspielen. Spannend für die Mitarbeiter war vor allem, die sehr unterschiedlichen Strategien zu verfolgen, die die Teams anwendeten. Auf Grund des genialen Wetters (der Hitze) mussten wir dieses Spiel in verschiedene Etappen aufteilen, um die Gesundheit nicht zu gefährden und den Spaß am Spiel aufrecht zu erhalten. Natürlich war auch dazwischen so einiges geboten: Am ersten Tag ging es darum, die richtige Richtung im Leben zu finden und wie Gott uns dabei helfen kann - am zweiten Tag waren wir schon ein Stück weiter in der richtigen Richtung unterwegs - wir spielen in der Mannschaft Gottes! Als Hinführung zu diesem Thema waren einige Wasserspiele einfach unumgänglich, und natürlich wird der Spaßfaktor maximiert, wenn man auch die Mitarbeiter mal so richtig nass machen darf Wenn es trotz Wasser in verschiedensten Formen (Rasensprenger, Wasserbomben, Wasserschlacht ) zu warm wurde, hat uns die Landjugendhütte Zuflucht geboten. Hier sind nicht nur unsere meisterhaften CVJM-Buchstaben entstanden (welche übrigens zurzeit in den Fenstern des CVJM-Raums im Gemeindehaus bewundert werden können), sondern auch Nudeln in verschiedensten Farben, Formen und Größen: Was bei einer Freizeit mit Übernachtung natürlich auf keinen Fall fehlen darf: Der Überfall, bei dem es gilt, den Gruppenwimpel zu verteidigen! Nach Ausarbeitung strategischer Konzepte - wo platzieren wir den Wimpel am Besten, wie teilen wir die Wasserbomben auf, und wo verstecken wir sie - einfach nur ein Riesenspaß! 24

25 Nachrichten aus dem CVJM Wilhermsdorf Aber das war noch nicht alles: manchen hat es gleich so gut gefallen, dass sie auch am mit auf der Sepplhüttn waren. Hier haben wir mit den Jüngeren einen spannenden Tag verbracht. Als erstes haben wir bei einer Schnitzeljagd den Weg erkundet und einen Schatz gesucht - so manche Aufgabe stellt da eine ganz schöne Herausforderung dar, deshalb war die Freude auch umso größer, als das Ziel endlich erreicht war. Trotz Schweißperlen auf der Stirn wurden die Mitarbeiter, die an der Sepplhütte vorbereitet haben, herzlichst begrüßt! Nach einer kurzen Erholungspause beim Basteln und Mittagessen, ging es auch schon weiter: Bei einem Geländespiel haben wir Ester näher kennengelernt und mussten dazu verschiedene Gegenstände zusammentragen das war aber gar nicht so einfach: Auch hier hat das Wetter sehr gut mitgespielt und nach Phase zwei der Bastelarbeit, konnten auch hier die Wasserspiele starten! Das besondere Plus an der Sepplhütte: Das Floß! Ohne Kentern haben wir es geschafft, den Weiher zu durchqueren und zur Belohnung durfte, wer wollte dann noch ins kühle Nass springen und eine Runde schwimmen. Wie das immer so ist, mussten wir leider aufhören, als es am Schönsten war, aber wir hoffen auf eine Fortsetzung - nächstes Jahr! Bis dahin sind für die Mädels die Jungscharstunden natürlich ein (hoffentlich nicht allzu kleiner) Trost! (Dieses Schuljahr treffen wir uns immer freitags von bis Uhr; nähere Infos finden Sie in der jeweiligen Ausgabe des Mitteilungsblatts) 25

26 Nachrichten aus der Kirchengemeinde Wilhermsdorf DER GOSPELCHOR TRAUTSKIRCHEN lädt zur GOSPEL NACHT Freitag, Uhr St. Laurentiuskirche Trautskirchen Kartenvorverkauf beim Pfarramt, Raiffeisenbank und Sparkasse Freitag, Uhr Hauptkirche Wilhermsdorf Kartenvorverkauf beim Pfarramt und Schlossapotheke EINTRITT VVK /AK: REGULÄR 7, / 8, ERMÄSSIGT 4, / 5, FAMILIENKARTE 15, / 17, KINDER BIS 10 JAHRE FREI 26

27 Nachrichten aus der Evangelischen Gemeinschaft / EC 27

28 Wir unterstützen Kirche im Blick : Architektur- und Ingenieurbüros Lackner+Roth, Architekten GbR Flugplatzstr. 111, Fürth Kunst Schubert - Schnitzfiguren Lebensmittel, Getränke, Gaststätten Bäckerei Jürgen Bräuninger... die Roder s Bäck i, Bahnhofstr. 16 Gasthaus Kramer, Meiersberg L. Forstmeier, Getränkequelle Wilhermsdorf Metzgerei Meinl Jörg Metzgerei Siemandel Erwin Finanzen CVW-Privatbank AG Lohnsteuerhilfeverein HILO e.v., Beratungsstellenleiterin Betty Kilian Sparkasse Fürth Steuerkanzlei Barbara Holzmann Steuerkanzlei Adolf Niederhöfer Gesundheit und Körperpflege Die Praxis Martin Müller, Physiotherapie Dr. R. Böhner c/o Schloss Apotheke Dr. M. Frühinsfeld, Dr. P. Girke Gemeinschaftspraxis Ginal Orthopädie-Schuhtechnik Inh. Steffen Ginal Alice Bernreuther Kosmetikstudio, med. Fußpflege Praxis Dr. Ihle Chirotherapie, Naturheilkunde Salon Ria, Marktplatz 4 28 Firmen Firma Alexandra Krug, Taxi + Schulbus, Wilhermsdorf Firma Bauspenglerei Stephan Hellwig Firma Bernreuther Wolfgang, Malermeister und Energieberater nach EnEV. Firma Emil Müller GmbH Firma Enßner Baustoffe, Transporte, Erdbau Firma Ernst Baumann, Elektro - Sanitär Firma Herbert Farnbacher, Kraftfahrzeuge, Kirchfarrnbach B36 Firma Gartenbau Gessnitzer, Weiherstraße 14, Wilhermsdorf Firma Götz Bauunternehmen Firma Hausmeister-Service/Winterdienst Stephan Hellwig Firma Hausverwaltung Stöger, Gartenstraße 2, Wilhermsdorf Firma Heizungsbau Klaus Körner Firma Ewald Hufnagel GmbH, Landmaschinen, Hof- Stalltechnik, Gartengeräte Firma Kfz-Hofmann, Oberndorf Wilhermsdorf Firma Lederwaren Künzler, Inh. Fritz Beck Firma Lottoannahmestelle Berndt, Hauptstraße 7, Wilhermsdorf Firma M.AD-PC EDV Systemhaus, Inh. Andreas Defet Firma Hans-Peter Mahr, Elektro-Sanitär Firma Metallbau Hühn GmbH Firma Kallert, Schmierstoffe Firma Oel-Kallert, Heizoel - Diesel - Mineraloele Firma Pinselfabrik Müller Firma RMB Riedl Musikinstrumente- Bestandteile GmbH Firma Fritz Ruf Baugeschäft GmbH Firma Schamberger OHG, Gartencenter - Heimtiernahrung - Heizöl- Kohlen Firma Scheuenstuhl, Autohaus - Tankstelle - Fahrschule Firma Stechert Stahlrohrmöbel GmbH, Wilhermsdorf Firma E.Wening - Zimmerei-Holzbau- Ziegeldacheindeckungen, Altkatterbach Firma Fritz Wiegel Agrarhandel, Kirchfarrnbach G1 Uhren + Schmuck Wieser, Inh. B. Zintl Firma Steinmetzbetrieb Tussler, Hohenlohestr. 36, Wilhermsdorf Wir danken allen Unterstützern von Kirche im Blick und bitten um freundliche Beachtung Recht Rechtsanwalt Siegfried Stoll Rechtsanwältin Irmgard Martinetz Reisen euro reiseservice, Heike Franz, Hohenlohestr. 4 Versicherungen Allianz-Agentur Michael Schneider AXA - Versicherungsagentur Elisabeth Niederhöfer

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