Innovationen für Innenstädte
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- Helmuth Geisler
- vor 6 Jahren
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1 Experimenteller Wohnungs- und Städtebau Innovationen für Innenstädte Modellprojekt in Peine Revitalisierung und Wandel innerstädtischer Großstrukturen Forum Revitalisierung Messe BAU Januar 2013 Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Tarrey Architekt und Stadtplaner Stadt Peine Erster Stadtrat und Baudezernent
2 Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) Mit dem Forschungsprogramm "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" (ExWoSt) fördert der Bund in Form von Forschungsfeldern Studien Initiativen Was ist innovative Planungen und Maßnahmen zu wichtigen städtebauund ExWoSt wohnungspolitischen Themen. Aus den Erfahrungen? sollen Hinweise für die Weiterentwicklung der Städtebau- und Wohnungspolitik abgeleitet und der Wissenstransfer unterstützt werden. Veröffentlichungen finden Sie unter >> BMVBS Veröffentlichungen. IHK April Regionaler Mai 2012 Das Forschungsprogramm "ExWoSt" ist ein Programm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und wird vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) betreut.
3 City Center Peine.. Handeln für städtische Vielfalt..
4 Revitalisierung und Wandel innerstädtischer Großstrukturen Innovationen für Innenstädte Forschungsprojekt des BBSR für je 4 Modellstädte mit Kaufhausbrachen Industrie-/Gewerbebrachen Messe BAU Januar 2013 Konzeptebene Impulsprojektebene Pilotprojektebene
5 Forschungsfragen Inwieweit kann die Um- oder Nachnutzung einer städtebaulichen Großstruktur Initialzündung für eine weiter gehende Entwicklung, Stabilisierung und/oder Stärkung der Innenstadt sein? Welche Rolle können Zwischennutzungen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Um- und Nachnutzung solcher Großstrukturen spielen? Wie lassen sich bestehende städtebauliche Großstrukturen durch (bauliche und sonstige) Eingriffe und Interventionen besser in die vorhandene städtebauliche Struktur integrieren? Welche rechtlichen und strategischen Instrumente sind zu nutzen bzw. weiter zu entwickeln, um solche Um- und Nachnutzungsprozesse zu erleichtern und zu befördern? Welche generalisierbaren Schlüsse sind für das Instrumentarium (Stadtentwicklungspolitik, Städtebaurecht, Städtebauförderung) des Bundes zu ziehen? Welche kommunalen Mitsprachemöglichkeiten bestehen bei der Projektentwicklung in Zusammenarbeit mit zwei nur schwer zugänglichen ausländischen Investoren und Eigentümern?
6 Projektpartner. IHK April Regionaler Mai 2012 Bund BM Verkehr Bau Stadtentwicklung BBSR Junker + Kruse, Dortmund Land Niedersachsen Min. f. Soziales Kommunal Stadt Peine Peine Marketing APS Prof. Walter Ackers Braunschweig Impulsprojekt Hochschule Bremen/SoAB Prof. Stefan Rettich Leibnitz Univ. Hannover Prof. Alexander Furche Peiner Träger Gesellschaft/Salzgitter AG
7 Wandel CKK zur City Galerie ein langer Weg, selbst wenn der Eigentümer vor Ort ist!
8 Wenn der Magnet schließt - Die Warenhauskrise als Chance begreifen... Handeln für städtische Vielfalt Messe BAU Januar 2013
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10 Messe BAU Januar Stellplätze in zentraler Lage
11 Rahmenbedingungen
12 vhw 23. April 2012
13 Messe BAU Januar 2013
14 Aufgabenstellung Stahlbaulösungen für temporäres Bauen innovatives Bauen Impulse Akzente in der ersten Reihe
15 Impulsprojekt Die Peiner Träger sind weltbekannte Standard-Elemente. Das Bauen mit Stahl zeichnet sich aus durch u.a. hohe Innovationskraft, Akzeptanz und Gefälligkeit, hoher Vorfertigungsanteil kurze Bauzeiten, Flexibilität bei Erweiterungen, Veränderungen oder Rückbau, Wiederverwendbarkeit und Recyclingfähigkeit und ist daher z.b. für temporäre Bauten hervorragend einsetzbar. Zudem gibt es in unserem Fall einen hohen Identifikationsgrad der Bürgerinnen und Bürger mit dem Stahl und dem Stahlstandort und damit eine hohe Akzeptanz
16 Aufgabenstellung Aufgabe
17 Aufgabenstellung
18 Studienarbeiten
19 Studienarbeiten
20 Studienarbeiten
21 Studienarbeiten
22 Studienarbeiten
23 Studienentwürfe
24 Studienarbeiten
25 Studienarbeiten
26 Studienarbeiten
27 Studienarbeiten
28 Studienarbeiten
29 Studienarbeiten
30 Studienarbeiten
31 Studienentwürfe
32 Medienecho
33 Messe BAU Januar 2013 Revitalisierung und Wandel innerstädtischer Großstrukturen Realisierte Beispiele in Peine
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38 Kontext Innenstadtentwicklung Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Ankommen in Peine - Aufwertung der Wegebeziehungen in die Innenstadt - Der städtebauliche Wettbewerb zur Aufwertung der Innenstadt ist entschieden. Mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde der Beitrag der Bürogemeinschaft Lohaus & Carl, Landschaftsarchitekten mit Busch Architekten BDA und Architektengemeinschaft Hübotter & Stürken, Hannover Der Siegerentwurf bietet eine sehr gute Grundlage, um in mehreren Schritten realisiert zu werden. Als erster Bauabschnitt ist der Bereich Schützenstraße/Glockenstraße vorgesehen.
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40 Akzent in der ersten Reihe
41 Messe BAU Januar 2013 Öffentlichkeitsbeteiligung
42 Öffentlichkeitsbeteiligung Bund BMBau/BBSR Kommunal Presse Anlieger Eigentümer Gewerbetreibende Kaufmannsgilde City-Gemeinschaft weitere Partner Akzente in der ersten Reihe Messe BAU Januar 2013 Veranstaltungen Stadtspaziergänge Perspektive Stadt Ab in die Mitte Verkaufsoffene Sonntage Events
43 IHK Messe Braunschweig BAU 2013 vhw Regionaler 23. April Mai Januar 2013 Und sie redeten und redeten und???
44 Reale Perspektiven Die ersten Verträge sind unterzeichnet BAU 2013 IHKMesse Braunschweig vhw Regionaler 23. April Mai 16. Januar
45 Perspektive Wie geht es weiter Zwischennutzungen oder temporäre Bauten? Investorenwettbewerb wird ausgelobt
46 Sie haben Fragen? Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Tarrey Architekt und Stadtplaner Stadt Peine Erster Stadtrat und Baudezernent Tel Fax
47 Danke allen Projektbeteiligten und Forschungspartnern Prof. Walter Ackers, APS Ackers Partner Städtebau Braunschweig Dipl.-Ing. Sandra Pechmann Dipl.-Ing. Hermann Mensink Prof. Stefan Rettich, Bremen Prof. Alexander Furche, Hannover Dipl.-Ing. Christof Rüther und den Studierenden der Hochschule Bremen/School of Architecture Bremen sowie der Leibnitzunversität Hannover/iek Tragwerke Hüsniye Bayankulu Lars Engelbart Patrik Kantereit Tom Krenz Christian Neunaber Maline Rieffers Wajih Sabra Nik Steinweg Philipp Dimitris Doukakis Jean-Pascal Fuchs Theresa Gernreich Samantha Kerckhofs Nikola Knauer Vassil Kovatchev Harald Nolte Olga Pivtsakina Erik Reichert Stephanie Rosemann
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