LOTTO Hessen Geschäftsbericht 2009

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1 LOTTO Hessen Geschäftsbericht 2009

2 02 Inhalt Übersicht

3 4 Vorwort des Geschäftsführers 54 Lagebericht 82 Aufsichtsrat und Geschäftsführung 10 Geschäftsumfeld Geschäftsentwicklung Rechtliche Rahmenbedingungen Jugendschutz, Spielerschutz und Spielsuchtprävention LOTTO Hessen ganz sicher in die Zukunft 64 Rechtsgrundlagen Geschäftsverlauf Vertriebsorganisation Investitionen und Erhaltungsmaßnahmen Personal Ausblick Bilanz Bestätigungsvermerk Bericht des Aufsichtsrates Impressum 26 Vertriebsstruktur Aktiva Passiva AQUA - Allgemeines Qualitätsmanagement 68 Gewinn- und Verlustrechnung 30 Wettarten und deren Spieleinsätze 70 Anhang für das Geschäftsjahr 2009 LOTTO 6aus49 Allgemeine Angaben Spiel 77, Super 6 Erläuterungen zur Bilanz Aktiva ODDSET Anlagespiegel TOTO Erläuterungen zur Bilanz Passiva Sofortlotterie GlücksSpirale KENO, plus 5 Erläuterung zur Gewinnund Verlustrechnung Sonstige Angaben 44 LOTTO Gewinner 2009 Glückliche Gewinner LOTTO hilft Hessen Mittelverwendung

4 Vorwort des Geschäftsführers 04

5 Vereinbarkeit des nationalen Glücksspielmonopols mit Europarecht bestätigt Seit ist der derzeitig aktuelle Glücksspielsstaatsvertrag in Kraft. Er hat eine Laufzeit von vier Jahren und wurde von allen 16 Landesparlamenten ratifiziert. Nach dem Hessischen Glücksspielgesetz ist allein das Land Hessen befugt, Lotterien und Sportwetten in Hessen zu veranstalten. Mit der Durchführung der vom Land Hessen veranstalteten Sportwetten und Lotterien ist die Lotterie-Treuhandgesellschaft beauftragt ( 6, Abs. 6 Hess. GlüG). Das hiermit festgelegte, ausschließlich staatliche Lotterie- und Sportwettenangebot, stellt Jugendschutz, effektiven Spielerschutz und aktive Suchtprävention in den Vordergrund. LOTTO Hessen wurde zur Umsetzung dieses Auftrags im Jahr 1949 von der Politik gegründet und steht seit nunmehr 61 Jahren für ein verantwortungsvolles Spiel- und Wettangebot. Das Unternehmen richtet sein Spielangebot, seine Werbung und seinen Vertrieb an Spieler- und Jugendschutz aus. Ziel ist es, den natürlichen Spieltrieb durch ein glaubwürdiges, dabei aber bewusst zurückhaltend angelegtes Spielangebot zu kanalisieren. Die hessische Lotteriegesellschaft sieht sich dabei bewusst im Gegensatz zu einer Vielzahl privater Anbieter. Die Berechtigung zur regulierten Lösung des Glücksspielangebotes im Rahmen eines Monopols ist national durch die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichtes vom und gegeben. Spätestens mit der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes vom im Fall Liga Portugesa dürfte auch die von den Kritikern angezweifelte Übereinstimmung eines nationalen Glücksspielmonopols mit dem Europarecht außer Zweifel stehen. Die rechtliche Grundlage für eine Fortsetzung des bewährten Glücksspielmonopols des Staates ist damit gegeben. Doch dieses Monopol muss auch konsequent umgesetzt werden. Dazu muss sichergestellt werden, dass illegale Anbieter keinen Zugang zum deutschen Markt haben. Dies gilt sowohl für den terrestrischen Markt als auch für den Internetmarkt. Nur dann kann von einer Durchsetzung des Glücksspielmonopols gesprochen werden. Zum endete die Übergangsfrist für die im Glücksspielstaatsvertrag untersagte Vermittlung von Spielumsätzen über das Internet. Damit wurde LOTTO Hessen gezwungen, zum keine Spieleinsätze von - bis dato legal am Markt operierenden - Unternehmen mehr anzunehmen. Deren Spielangebot über das Internet findet jedoch auch weiterhin statt, nunmehr außerhalb des deutschen Rechtsrahmens, außerhalb der Möglichkeiten zur Spielsuchtprävention und auch außerhalb der Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit

6 LOTTO Hessen. Die Spielumsätze über das Internet wandern durch das deutsche Verbot in unkontrollierte Bahnen ab, vornehmlich ins Ausland. Eine Entwicklung, die im Jahr 2009 eindeutig zu beobachten war und den Zielen des Glücksspielstaatsvertrages, den Spieltrieb in sichere Bahnen zu lenken, zuwiderläuft. Im Rahmen der Neufassung eines Glücksspielstaatsvertrages ab 2012 sollte daher die Wiederzulassung eines - regulierten - Angebotes in den neuen Medien überdacht werden. Nirgends ist das so deutlich wie im Sportwettenmarkt: Der Internetbereich befindet sich ausschließlich in der Hand illegaler Anbieter und wächst dynamisch unbehelligt und allen Verboten und Gerichtsurteilen zum Trotz. Das staatliche, regulierte Angebot hingegen erreicht die internetaffinen Bevölkerungsgruppen, insbesondere die besonders gefährdeten jungen Erwachsenen, nicht. Das aus Präventionssicht gefährlichste Spiel innerhalb des staatlichen Angebots wird damit dem illegalen, gewinnorientierten Wettbewerb im Internet vollständig überlassen. Zweitinstanzliche Urteile auf Unterlassung des Wettangebots sind in Deutschland für die Bundesländer Nordrhein-Westfahlen, Bayern, Hessen und Hamburg ergangen, ohne dass dieses etwas an der Fortsetzung des illegalen Angebots geändert hätte. Insofern macht der Sportwettenbereich die Problematik des Glücksspielstaatsvertrages überdeutlich, das Vollzugsdefizit gegenüber ausländischen, illegalen Angeboten. Illegalen Anbietern gelingt es nahezu ungestört, sich der in Deutschland geltenden gesetzlichen Grundlagen zu entziehen. Wir finden die nur als absurd zu bezeichnende Situation vor, dass illegale Anbieter einerseits Zwangsmaßnahmen umgehen oder verzögern und sich außerhalb des geltenden Rechtsrahmens bewegen, andererseits aber legale Angebote auf der Wettbewerbsebene angreifen. Sie überziehen - teilweise versteckt hinter Verbänden - die staatlich konzessionierten Lotteriegesellschaften und deren Vertriebspartner planmäßig mit Abmahnungen und einstweiligen Verfügungsverfahren. Letztlich mit dem Ziel, den Staatsvertrag zu untergraben und gegenüber der Öffentlichkeit, den Medien sowie den politischen Entscheidungsträgern den Eindruck einer konzeptionell ungeeigneten Regelung zu erwecken. Während in vielen Bundesländern die Zivilgerichte dieses Vorgehen als rechtsmissbräuchlich zurückweisen, folgen leider viele hessische Gerichte dieser Zielsetzung. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, dass dieses unterschiedliche Vorgehen der Gerichte die Umsetzung des Staatsvertrages massiv erschwert. Trotzdem darf es eine Kapitulation vor illegalem Handeln nicht geben. 06

7 Im Glücksspielsektor war und ist die Entscheidung des Staates richtig, durch ein Monopol dem Schutz der Spieler und der Spielsuchtprävention Vorrang zu gewähren; im Sinne des Einzelnen und der Solidargemeinschaft. Denn ein potentiell so gefährlicher Bereich wie der Glücksspielmarkt verlangt klare ordnungsrechtliche Vorgaben, um nicht Spielsucht, Begleitkriminalität und Betrug Vorschub zu leisten. Dies muss konsequent umgesetzt werden, auch wenn bei einer Neufassung des Glücksspielstaatsvertrages darüber nachgedacht werden sollte, ob nicht Regulierungen der Werbung, aber auch der Zulassung neuer Produkte und Vertriebswege derzeit über das richtige Maß hinausschießen. Der Landessportbund, große Teile der Wohlfahrtspflege und der außerschulischen Jugendarbeit wie auch die Denkmalpflege benötigen für ihre sinnvolle Tätigkeit die Erträge aus dem Glücksspiel. Diese Mittel zur Verfügung zu stellen, auch dafür steht die hessische Lotteriegesellschaft. Denn LOTTO hilft Hessen! Zur ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gehört auch, dass die Lotteriegesellschaft Jahr für Jahr viele Millionen Euro für den Sport, die Kultur, die Denkmalpflege sowie soziale Projekte zur Verfügung stellt. Im Jahr 2009 waren dies insgesamt mehr als 137 Millionen Euro als zweckgebundene Mittel für Sport, Soziales, Kultur und Denkmalpflege. Dazu kamen gut 101 Millionen Euro an Wett- und Lotteriesteuer für das Land Hessen. Was ansonsten mangels Finanzierungsmöglichkeit unterbleiben müsste, kann so durchgeführt werden. Dr. Heinz-Georg Sundermann Geschäftsführer

8 Als LOTTO Hessen stehen wir für ein seriöses und vielfältiges Produktangebot un d verantwortungsvolles Spiel. aktiven und effektiven Spieler- und Jugendschutz sowie Spielsuchtprävention. eine Werteorientierung, nach der nicht nur der Markt und seine Kräfte regieren, sondern gesellschaftliche und gemeinnützige Verantwortung. eine Förderung von Breitensport, Kunst, Kultur und sozialen Projekten. 08

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10 10 Geschäftsumfeld

11 1. Geschäftsentwicklung 2. Rechtliche Rahmenbedingungen 3. Jugendschutz, Spielerschutz und Spielsuchtprävention 4. LOTTO Hessen ganz sicher in die Zukunft

12 Geschäftsentwicklung 12 Seit 1949 steht LOTTO Hessen, wie auch die anderen im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB) zusammengeschlossenen Landeslotteriegesellschaften, für verantwortungsvolle und bewusst restriktiv angelegte Lotterien und Wetten in Deutschland, die sich streng an den ordnungspolitischen Zielen des Spieler- und Jugendschutzes sowie der Spielsuchtprävention orientieren. Um dem Kanalisierungsauftrag gerecht werden zu können, muss das Glücksspielangebot attraktiv, aber zugleich verantwortungsvoll ausgestaltet sein. Nur so kann eine spielsuchtpräventive Wirkung erzielt werden. Dazu werden alle Unternehmensbereiche streng an den Kriterien Spieler- und Jugendschutz orientiert. Am deutlichsten dokumentiert sich dies für den Spielteilnehmer in der ausschließlich informativ gehaltenen Werbung. Im Jahr 2009 wurde auch auf europarechtlicher Ebene die Gültigkeit der Vereinbarkeit des nationalen Glücksspielmonopols mit Europarecht bestätigt. Mit dieser Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes vom im Fall Liga Portugesa dürfte auch die von den Kritikern angezweifelte Übereinstimmung eines nationalen Glücksspielmonopols mit dem Europarecht außer Zweifel stehen. Die rechtliche Grundlage für eine Fortsetzung des bewährten Glücksspielmonopols des Staates und damit der Fortsetzung des regulierten und staatlich kontrollierten Glücksspielangebotes ist damit gegeben. Als erfreuliche Nebenfolge der Tätigkeit der staatlichen Lotteriegesellschaften kann eine bundesweite, jährliche Förderung des Gemeinwohls in Höhe von mehr als 2,5 Milliarden Euro genannt werden. In Form von Zweckerträgen und Lotteriesteuer kam dieser Betrag dem Gemeinwohl, d.h. dem Sport, sozialen und karitativen Zwecken, der Kunst und Kultur sowie dem Umwelt- und Denkmalschutz zugute. Allein die hessische Lotteriegesellschaft konnte im vergangenen Jahr beinahe 138 Millionen Euro an das Land Hessen sowie ihre Destinatäre als direkte Hilfe für Sport, Kultur, Soziales und Denkmalpflege zur Verfügung stellen. Denn anders als bei privaten Anbietern fließen die Erträge von LOTTO Hessen ausschließlich in die Gemeinwohlförderung. Weitere 100 Millionen Euro erhielt das Land in Form von Wett- und Lotteriesteuer. Darüber hinaus fördert LOTTO Hessen gemeinsame Projekte mit Partnern aus Sport und Kultur. Aus allen Spiel- und Wetteinsätzen schüttete LOTTO Hessen im Jahr 2009 mehr als 282 Millionen Euro als Gewinnsumme aus, zehn Hessen wurden so zu Millionären. Die Spiel- und Wetteinsätze von LOTTO Hessen summierten sich im Jahr 2009 auf insgesamt 581,2 Millionen Euro. Dieser Wert umfasst sowohl die terrestrisch erzielten Umsätze des eigenen Vertriebsnetzes als auch die Spielumsätze gewerblicher Spielevermittler. Der terrestrische Umsatz in den Verkaufsstellen von LOTTO Hessen konnte deut-

13 lich zulegen und stieg um 10,9 Prozent auf 566,2 Millionen Euro (2008: 510,8 Mio. Euro). Der Gesamtumsatz des Unternehmens in Höhe von 581,2 Millionen Euro entwickelte sich in Summe dennoch rückläufig und ging um 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück (2008: 617,5 Mio. Euro). Dieses Umsatzminus ist Ausdruck der im Jahr 2009 weggefallenen Umsätze der Spielevermittler, die bis einschließlich noch legal über das Internet anbieten konnten. Mit Ablauf des Jahres 2008 endete eine entsprechende Übergangsfrist des Glücksspielstaatsvertrages. Damit wurde LOTTO Hessen gezwungen, zum keine Spieleinsätze mehr von Unternehmen wie beispielsweise Tipp24 anzunehmen. Auch die Zusatzlotterien Spiel 77 und Super 6 verloren Umsatz in Höhe von 5,7 bzw. 5,8 Prozent und erreichten Werte von 72,2 bzw. 52,0 Millionen Euro (2008: 76,6 bzw. 55,2 Millionen Euro). Besser schnitt die Rentenlotterie GlücksSpirale ab, ihre Umsätze stiegen deutlich. Diese Entwicklung ist insbesondere auf die seit Juli 2008 bestehende Möglichkeit zurückzuführen, die GlücksSpirale auch auf dem regulären Lottoschein ankreuzen zu können. Statistisch gesehen setzte jeder Hesse im Jahr 2009 pro Kopf rund 96 Euro (95,93 Euro) für Lotterien und Wetten in Hessen ein. Allein für das umsatzstärkste Produkt LOTTO 6aus49 wurden pro Kopf exakt 61 Euro ausgegeben. 629,0 642,2 674,3 617,5 581,2 LOTTO 6aus49 war auch im zurückliegenden Jahr das mit Abstand umsatzstärkste Produkt. Die 1956 eingeführte Lotterie erwirtschaftete im vergangenen Jahr rund zwei Drittel des Jahresumsatzes (63,6 Prozent). Dennoch waren die Umsätze rückläufig und sanken um 9,4 Prozent auf einen Wert von 369,7 Millionen Euro (2008: 407,9 Mio. Euro). Dieser Rückgang ist erneut Ausdruck des genannten Internetverbotes. Einsätze gesamt in Mio. Euro

14 Geschäftsentwicklung 14 Die Umsätze der GlücksSpirale legten im Jahr 2009 von 15,1 auf 24,9 Millionen Euro zu und verbuchten damit ein Umsatzplus in Höhe von 64,9 Prozent. Auch die Sofortlotterie (Rubbel-Lose) entwickelte sich im Jahr 2009 positiv, die Umsätze stiegen um 16,9 Prozent auf 24,2 Millionen Euro (2008: 20,7 Mio. Euro). Die Fußballwette TOTO erholte sich von ihrem Umsatzrückgang im Jahr 2008 und konnte um 7,5 Prozent auf einen Wert von 4,4 Millionen Euro zulegen (2008: 4,1 Mio. Euro). Die tägliche Zahlenlotterie KENO ging um 8,9 Prozent auf 18,4 Millionen Euro zurück (2008: 20,2 Millionen Euro). Die KENO-Zusatzlotterie plus 5 verlor 4,5 Prozent und weist 2009 einen Umsatz von 2,1 Millionen Euro aus (2008: 2,2). Sorgenkind im Markenportfolio von LOTTO Hessen ist und bleibt die Sportwette ODDSET. Sie verlor im vergangenen Jahr 14,2 Prozent Umsatz und erreichte mit 13,3 Millionen Euro einen historischen Tiefststand (2008: 15,5 Mio. Euro). Inzwischen werden im Sportwettenbereich schätzungsweise 90 Prozent des Marktumsatzes von Anbietern erzielt, die in Deutschland illegal anbieten. Der Erfolg der illegalen Anbieter erklärt sich zum einen durch eine Werbestrategie, die die suchtpräventiven Vorschriften des Glücksspielstaatvertrages gänzlich außer Acht lässt. Vor allem aber können sie durch ihren steuerlichen Wettbewerbsvorteil deutlich attraktivere Quoten anbieten. Sie zahlen in Steueroasen wie Gibraltar und Malta nur etwa 0,3 Prozent Steuern bezogen auf ihren Umsatz. LOTTO Hessen konnte allein im Jahr 2009 rund 240 Millionen Euro als Wett- und Lotteriesteuer (100,1 Mio. Euro), als zweckgebundene Mittel für die Bereiche Soziales, Kultur, Sport und Denkmalpflege (93,4 Mio. Euro) sowie als Leistungen an die Destinatäre aus dem Bereich Sport, Wohlfahrtspflege und Denkmalschutz (40,9 Mio. Euro) zur Verfügung stellen. Darüber hinaus unterstützte LOTTO Hessen aus dem Werbeetat soziale, sportbezogene oder kulturelle Projekte in einer Größenordnung von 2,5 Millionen Euro. Aufgeschlüsselt nach politischen Kreisen ist der Gewinner des Jahres 2009 Wiesbaden. In keinem anderen Kreis wurde pro Kopf so viel gewonnen wie hier, nämlich 63,8 Euro. Insgesamt erspielten sich die Wiesbadener eine Gewinnsumme über alle Lotterien und Wetten in Höhe von 17,7 Millionen Euro. Unter den Gewinnern befinden sich auch zwei Neu-Millionäre, die ihr Glück LOTTO 6aus49 bzw. der Glücks- Spirale verdanken. Auf dem zweiten Platz in der Gewinnstatistik liegt der benachbarte Rheingau-Taunuskreis. Pro Kopf erzielten die Rheingauer im vergangenen Jahr 60,7 Euro und verbuchten eine Gesamtgewinnsumme in Höhe von 11,1 Millionen Euro. Jahresbester ist der Rheingau-Taunuskreis hingegen bei den Millionären; gleich drei der insgesamt zehn Millionäre des Jahres 2009 leben hier. Sie alle erfüllten sich den Millionentraum beim LOTTO 6aus49. Auf dem Bronzeplatz liegt Frankfurt. Statistisch gesehen gewann jeder Frankfurter im vergangenen Jahr im Schnitt 52 Euro, ein glücklicher Gewinner wurde

15 Anteil der Lotterien und Wetten am Gesamteinsatz 2009 LOTTO Ziehung am Samstag 42,4 % EXTRA-LOTTO 0,6 % LOTTO Ziehung am Mittwoch 20,5 % ODDSET TOP-Wette 0,2 % ODDSET Kombi-Wette 2,1 % GlücksSpirale 4,3 % Super 6 8,9 % Spiel 77 12,4 % Sofortlotterie 4,2 % plus 5 0,4 % KENO 3,2 % TOTO Ergebniswette 0,5 % TOTO Auswahlwette 0,3 %

16 Geschäftsentwicklung durch LOTTO 6aus49 sogar zum Millionär. Schlusslicht ist Fulda mit einer Pro-Kopf-Gewinnsumme von 26,9 Euro. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr in Hessen sogenannte Großgewinne von über Euro erzielt. Das glücklichste Händchen bewiesen dabei die Frankfurter Spieler, die 302 Großgewinne einstrichen, gefolgt vom Landkreis und der Stadt Offenbach, wo 197 Großgewinne gezählt wurden und dem Main-Kinzig-Kreis; dort gelangen 157 Mal Gewinne in Höhe von über Euro. Schlusslicht war der Vogelsbergkreis, wo nur 20 Mal ein Großgewinn ausgezahlt werden konnte. Keinem Hessen gelang es 2009, die beiden Rekordjackpots zu knacken. Der mit 35,1 Millionen Euro dritthöchste Jackpot aller Zeiten wurde am 31. Januar 2009 in Bayern und Niedersachsen geknackt, am 23. September 2009 ging der auf 31,7 Millionen Euro angewachsene, viertgrößte Jackpot in der LOTTO-Geschichte erneut nach Bayern. Inhaber einer LOTTO-Card werden außerdem über alle Hochgewinne und Sachgewinne bei Sonderauslosungen umgehend schriftlich informiert. Bei Geldgewinnen über Euro erfolgt automatisch eine Überweisung auf das Konto des Kunden. Bis auf ODDSET, die Sofortlotterie sowie die Zahlenlotterie KENO mit der Zusatzlotterie plus 5 werden alle von LOTTO Hessen angebotenen Lotterien und Wetten im DLTB einheitlich veranstaltet. Grundlage hierfür waren im Jahr 2009 der Blockvertrag in der Fassung vom sowie die hierzu abgeschlossenen Technischen Vereinbarungen und Rahmenteilnahmebedingungen. Per registrierte LOTTO Hessen gültige Kundenkarten. Die kostenlose Kundenkarte dient in erster Linie der Sicherheit beim Spiel und gleichzeitig der Sicherheit beim Gewinnen. Denn sie stellt sicher, dass die Spielteilnehmer mindestens 18 Jahre alt sind. Damit sind Minderjährige vom Spielen und Wetten ausgeschlossen. 16

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18 Rechtliche Rahmenbedingungen Die Veranstaltung und Vermittlung staatlicher Glücksspiele wird auf der Grundlage des zum in Kraft getretenen Glücksspielstaatsvertrags, der durch das zum in Kraft getretene Hessische Glücksspielgesetz in Landesrecht transformiert wurde, durchgeführt. Der Glücksspielstaatsvertrag ist bis zum zeitlich befristet. Die gesetzgeberischen Vorbereitungen für die Schaffung einer neuen Rechtsgrundlage über diesen Zeitpunkt hinaus haben mit der Evaluation des Glücksspielstaatsvertrags bereits begonnen. Nach dem Hessischen Glücksspielgesetz ist das Land Hessen befugt, Lotterien und Sportwetten in Hessen zu veranstalten. Mit der Durchführung ist die Lotterie- Treuhandgesellschaft mbh Hessen beauftragt ( 6 Abs. 6 Hess. GlüG). Mit dieser Regelung wird das bisherige staatliche Lotterie- und Sportwettenangebot fortgeführt. Kernpunkte dieser Regelung sind der Jugend- und Spielerschutz, die Kriminalitätsbekämpfung sowie die Kanalisierung des natürlichen Spieltriebs. Die Verfassungskonformität des Glücksspielstaatsvertrags wurde zwischenzeitlich in mehreren Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, zuletzt vom , bestätigt. Derzeit sind vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) noch mehrere deutsche Vorlageverfahren anhängig, in denen die deutsche Rechtslage auf die Gemeinschaftsrechtskonformität überprüft wird. In diesen Vorlageverfahren fand Ende 2009 die mündliche Verhandlung vor der Großen Kammer des EuGH in Luxemburg statt, in deren Folge die Generalanwaltschaft Anfang 2010 die Schlussanträge gestellt hat. In diesen Schlussanträgen plädiert die Generalanwaltschaft dafür, in den deutschen Regelungen zum Glücksspiel keinen Verstoß gegen Gemeinschaftsrecht zu sehen. Die Werbe- und Vertriebsaktivitäten wurden auf das nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom gesetzgeberisch auf eine neue verfassungsrechtliche Grundlage gestellt. 18

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20 Jugendschutz, Spielerschutz und Spielsuchtprävention 20 Zum 1. Januar 2008 ist der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft getreten. Kernziel dieses neuen Glücksspielstaatsvertrages ist die Fortführung und Stärkung der Spielsuchtprävention sowie des Spieler- und des Jugendschutzes. Auch im Jahr 2009 wurden deshalb vielfältige Maßnahmen ergriffen, um Spieler- und Jugendschutz zu verstärken. Angesichts der Grundsätzlichkeit dieser Zielsetzung beziehen sich die durchgeführten Maßnahmen auf das gesamte Produktsortiment, den Vertrieb sowie die Werbung. Ziel der Lotteriegesellschaft ist es, das vorhandene Spielbedürfnis der Kunden zu befriedigen und gleichzeitig das Glücksspiel in kanalisierte Bahnen zu lenken. Zum Schutz der Spielteilnehmer und zum Schutz der Allgemeinheit. Maßnahmen 2009 Das gemeinsam von der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen (HLS) und LOTTO Hessen im Januar 2007 entwickelte Sozialkonzept wurde im Jahr 2009 erneut überarbeitet und angepasst. Ziel war es, die bislang ergriffenen Maßnahmen erneut einer Überprüfung zu unterziehen und zu verbessern. Generell wurde in allen Verkaufsstellen von LOTTO Hessen auch im Jahr 2009 weiterhin in Form von Broschüren und Flyern sowie durch Plakate auf das Thema Spielsucht mit entsprechenden Hilfsangeboten hingewiesen. Die bundesweite Kampagne Spiel nicht bis zur Glücksspielsucht wurde mit entsprechendem Informationsmaterial begleitet. Im April 2009 stellte LOTTO Hessen allen rund Verkaufsstellenleiterinnen und leitern sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine vollkommen neue und innovative Schulungsbroschüre zur Verfügung. Die Broschüre mit dem Titel Spiel nicht bis zur Glücksspielsucht Spielen mit Verantwortung, Jugendschutz, Glücksspielstaatsvertrag ist zum Selbststudium geeignet und erläutert sehr ausführlich und erklärend sowie anhand eines abgestimmten Fragenkatalogs die gesamte Materie. Am Ende der Broschüre können die Lerninhalte selbst abgeprüft werden. Dies ist anhand der zusätzlich integrierten Lösungen möglich. Ebenfalls im April 2009 erhielten die Verkaufsstellen von LOTTO Hessen erstmals ein eingängiges Motiv zum Thema Jugendschutz, das sowohl am Kundenterminal, im Kundendisplay, im Zahlteller als auch als Schreibunterlagen prominent gezeigt wird. Die mit einem Marketing- Display ausgestatteten Verkaufsstellen blenden das Motiv hier ebenfalls ein.

21 Auch die Bezirksstellen von LOTTO Hessen sind neben der Zentrale eng in die Arbeit rund um die Spielsuchtprävention und den Jugendschutz eingebunden. Seit Juni 2009 finden Pflichtschulungen für alle Verkaufsstellen zum Thema Jugendschutz zusätzlich auch durch die jeweiligen Bezirksleiter statt. Eine entsprechende PowerPoint- Präsentation wurde zu diesem Zweck von der Zentrale zur Verfügung gestellt. Dass die Verkaufsstellen ihre Verantwortung kennen, dazu haben auch die umfangreichen Schulungsmaßnahmen beigetragen, die im Auftrag von LOTTO Hessen durch die Evangelische Gesellschaft Stuttgart e. V. (EVA), einem Beratungs- und Behandlungszentrum für Suchterkrankungen, durchgeführt wurden. In einer Reihe von Schulungsveranstaltungen wurden erneut alle Verkaufsstellenleiter zur Spielsuchtprävention und Einhaltung des Jugendschutzes geschult. Seit Juli 2009 erfolgt jeweils montags und donnerstags eine direkt auf das Terminaldisplay der Verkaufsstellen eingeblendete Erinnerung, welches Geburtsdatum ein Kunde jeweils aufweisen muss, um zu einer Spielteilnahme berechtigt zu sein. Damit soll sowohl das Bewusstsein der Verkaufsstellen für den Jugendschutz regelmäßig und anhaltend geschärft werden als auch die Kontrolle erleichtert werden. Das Geburtsdatum, ab dem eine Spielteilnahme möglich ist, erscheint ebenfalls über den Ticker im Terminal-Display und ist damit stets im Sichtbereich der Verkaufsstellen. Diese in Zusammenarbeit mit der EVA durchgeführten Pflichtschulungen zum Thema Sensibilisierung für gefährdete Kunden und Gewährleistung des Spieler- und Jugendschutzes sowie die Prävention von Glücksspielsucht allgemein Teil II thematisierten insbesondere das Erkennen und das diskrete Ansprechen von möglicherweise spielsuchtgefährdeten Personen. Die Einhaltung des Jugendschutzes hat für LOTTO Hessen oberste Priorität. Die bereits im Jahr 2006 eingeführten Testkäufe wurden im Geschäftsjahr 2009 erneut fortgesetzt, um die Sensibilisierung der Verkaufsstellen für dieses wichtige Thema wach zu halten und die Einhaltung immer wieder zu überprüfen. Seit April 2009 ist zudem ein verschärfter Sanktionskatalog zum Jugendschutz in Kraft. Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Rat und Hilfe unter: Infotelefon:

22 Jugendschutz, Spielerschutz und Spielsuchtprävention Dabei wurden gemeinsam mit den Referenten der Evangelischen Gesellschaft entsprechende Handlungskompetenzen sowie Handlungsmöglichkeiten entwickelt. Hierzu hatte LOTTO Hessen gemeinsam mit LOTTO Baden Württemberg, der EVA und dem Annahmestellenverband einen Schulungsfilm, bestehend aus fünf Sequenzen, entwickelt. Eine weitere wichtige Maßnahme zum Spielerschutz in Hessen ist die kostenlos erhältliche Kundenkarte von LOTTO Hessen. Die Identitätskontrolle ermöglicht den Abgleich mit einem bundesweiten Sperrsystem für gefährdete Spieler. Im Bereich der Sportwetten sowie bei der täglichen Lotterie KENO ist die Kundenkarte sogar Pflicht. Darüber hinaus sind im Rahmen der internen Produkt- und Verkaufsschulungen bei LOTTO Hessen die Bereiche Jugend- und Spielerschutz und damit das Gefahrenpotential von Glücksspielen nach wie vor fester Unterrichtsbestandteil. Im sogenannten Infobrief, dem Magazin für die Verkaufsstellen von LOTTO Hessen, hält seit September 2009 die Rubrik Ich weiß es das Thema Jugendschutz und Suchtprävention zusätzlich wach. Eine entsprechende Gewinnspielfrage fordert spielerisch die ständige Überprüfung der Kenntnisse im Bereich Jugendschutz und Spielsuchtprävention. Im Marketingbereich orientiert sich die hessische Lotteriegesellschaft strikt an den Werberichtlinien des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB). Alle Produkte, Werbemittel und sonstige Aktivitäten werden hinsichtlich Inhalt und Gestaltung ständig überprüft. So wird sichergestellt, dass sie sich nur rein auf Information und Aufklärung beschränken. In der Suchtprävention wurde das Unternehmen auch im Jahr 2009 von Experten der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen sowie den Experten der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart, und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA beraten. Das in 2008 eingeführte Qualitätsmonitoring der Verkaufsstellen AQUA macht auch die Einhaltung der Bedingungen des Jugend- und Spielerschutzes zu einem Beurteilungskriterium für die Anwendung der Spanne der Provisionszahlungen. Insofern wurde die strikte Beachtung der Vorschriften auch mit einem entgeltlichen Anreizsystem unterstützt. Alle genannten Maßnahmen werden auch in Zukunft fortgeführt. Damit trägt die Lotteriegesellschaft dazu bei, die möglichen negativen Folgen des Glücksspiels in engen und beherrschbaren Grenzen zu halten. 22

23 Spielteilnahme ab 18 Unsere Verkaufsstellen sind gesetzlich zur Alterskontrolle verpflichtet. Wir bitten um Ihr Verständnis. Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Rat und Hilfe unter: Infotelefon:

24 LOTTO Hessen ganz sicher in die Zukunft Sicherheit und Spielerschutz, zwei Begriffe, die untrennbar mit den Maximen der Lotteriegesellschaft verbunden sind. Denn Glücksspiele anzubieten erfordert, maximales Schutzniveau anzubieten und zu dokumentieren. Im Mai 2007 stellte sich LOTTO Hessen deshalb erfolgreich der Zertifizierung nach den Vorgaben der ISO/IEC 27001:2005. Dazu ergänzend wurde im Mai 2008 die Zertifizierung nach den Vorgaben der WLA (World Lottery Association) durchgeführt. Auf beiden Zertifikaten bescheinigte das BSi (The British Standards Institution), dass die Lotterie-Treuhandgesellschaft mbh Hessen ein Managementsystem für Informationssicherheit eingeführt hat und anwendet. Innerhalb der erfolgten Audits, so auch im Rahmen der jährlichen Überprüfung am 29. und 20. Mai 2009, und durch die Berichte der Nummern IS und WLA vom wurde der Nachweis erbracht, dass die Forderungen der internationalen Norm ISO/ IEC und die WLA-Anforderungen bezüglich Dokumentation und wirksamer Umsetzung erfüllt sind. Durch die abgeschlossene Zertifizierung zeigt LOTTO Hessen gegenüber seinen Spielteilnehmern und auch Geschäftspartnern, dass Information als Wert und die dazugehörige Sicherheit im Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert hat. Die Zertifizierung ist Ausweis des verantwortlichen Umgangs mit dem Glücksspiel. Der gesamte Zertifizierungsprozess steht auf einem permanenten Prüfstein. Eine erfolgreich abgeschlossene Zertifizierung bedeutet lediglich einen Zertifikatsnachweis auf Zeit. Dementsprechend steht für LOTTO Hessen im Rahmen der Informationssicherheit an oberster Stelle, den erreichten Standard stetig noch weiter zu verbessern und in erneuten Audits regelmäßig die Beibehaltung des Informationssicherheitsstandards nachzuweisen. Elementare Voraussetzungen an die Informationssicherheit des Unternehmens lauten Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität, zusammen mit der damit verbundenen Risikoanalyse. LOTTO Hessen hat im Rahmen der Zertifizierungsprozesse auch in 2009 bestätigt, diesen Anforderungen gerecht zu werden. 24

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26 26 Vertrieb

27 Vertriebsstruktur

28 Vertriebsstruktur Das terrestrische Vertriebsangebot von LOTTO Hessen umfasste per insgesamt Verkaufsstellen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt sank die Gesamtanzahl der Verkaufsstellen damit per um 27. Sechs Regionalbüros betreuen die Verkaufsstellen Die hessischen LOTTO-Verkaufsstellen wurden 2009 unverändert von sechs Regionalbüros in Fuldabrück, Langgöns, Gelnhausen, Hattersheim, Wiesbaden und Alsbach-Hähnlein betreut. Die Mitarbeiter der Regionalbüros sind direkte Ansprechpartner der Verkaufstellenleiter und ihrer Mitarbeiter. Die logistische Anbindung der Verkaufsstellen wird mit Unterstützung eines zentralen Dienstleisters über die Regionalbüros sichergestellt. Auf diesem Wege erfolgt die regelmäßige Belieferung der Verkaufsstellen. Ein Online-Bestellwesen ermöglicht den Verkaufsstellen, Bestellungen direkt über ihr Online-Terminal abzuwickeln. Die Verkaufsstellen erhielten eine Umsatz- und Qualitätsprovision von 5,3 bis maximal 5,8 Prozent sowie eine Provision auf Gewinnauszahlungen in Höhe von 3,1 Prozent. Der Verkauf von Sofortlotterielosen wurde mit 7,33 Prozent verprovisioniert. Seit Einführung des Qualitätsmanagementprogramms AQUA wird ein Teil des Provisionswertes über festgelegte Qualitätskriterien bestimmt. Das Internetangebot von LOTTO Hessen musste aufgrund von Vorgaben des Glücksspielstaatsvertrages zum eingestellt werden. Schulung für Jugendschutz, Spielerschutz und Service Das Schulungsangebot von LOTTO Hessen wurde erneut von zahlreichen existierenden sowie sämtlichen neuen Verkaufsstellenleitern und mitarbeitern genutzt, um eine professionelle Kundenbetreuung ebenso sicherzustellen wie den Anforderungen des Jugendschutzes und der Spielsuchtprävention gerecht zu werden. Aktuelle Werbe- und Informationsmittel wurden den Verkaufstellen jederzeit zur Verfügung gestellt, um eine adäquate Information der Spielteilnehmer zu gewährleisten. Zusammen mit einer professionellen technischen Unterstützung der Verkaufsstellen zur Abwicklung des Spielbetriebes konnte so ein wichtiger Beitrag geleistet werden, die Dienstleistungsqualität für den Spielteilnehmer auf hohem Niveau beizubehalten. 28

29 Branchenanteile 2009 AQUA Allgemeines Qualitätsmanagement Tabakwaren 19,3 % Das zum eingeführte Programm AQUA (Allgemeines Qualitätsmanagement für Verkaufsstellen) wurde in 2009 weiter optimiert, um die Qualität von Produkten und Dienstleistungen weiter zu verbessern. Objektive Qualitätskriterien wurden definiert, um Zeitschriften 27,9 % Lebensmittel 11,5 % gewünschte Standards in Verkaufsstellen zu garantieren. Dazu zählen u. a. die Einhaltung der Jugend- und Spielerschutzbestimmungen, der Besuch von Schulungen sowie eine umfassende Produktkenntnis. Die Gesamtprovision der LOTTO-Verkaufsstellen im Jahr 2009 betrug Postagentur 1,0 % Papier / Bücher / Zeitschriften 10,6 % 37,95 Millionen Euro (ohne Mwst.). Spielwaren 1,2 % Bekleidung / Textilien 1,1 % diverse / Sonstiges Nonfood 7,3 % Friseur 1,3 % Gastronomie / Imbiss 1,7 % Bäckerei 2,0 % Geschenkartikel 2,0% Getränke 2,1 % LOTTO / TOTO 3,7 % Tankstelle 7,3 %

30 Wettarten und Spieleinsätze 30

31 LOTTO 6aus49 Spiel 77 Super 6 ODDSET TOTO Sofortlotterie GlücksSpirale KENO plus 5 SOFORT LOTTERIE

32 32 6aus49 LOTTO 6aus49 war auch im zurückliegenden Jahr das mit Abstand umsatzstärkste Produkt. Die 1956 eingeführte Lotterie, ursprünglich der kleine Bruder des 1949 gestarteten Erstlings TOTO, erwirtschaftete im vergangenen Jahr rund zwei Drittel des Jahresumsatzes. Dennoch waren die Einsätze rückläufig und sanken um 10,3 Prozent auf einen Wert von 369,7 Millionen Euro (2008: 407,9 Mio. Euro). Dieser Rückgang ist in erster Linie Ausdruck des zum in Kraft gesetzten Internetverbotes. Auf der rein terrestrischen Basis erzielte das Produkt LOTTO 6aus49 Umsatzwerte von 354,5 Millionen Euro im Jahr 2009 und 321 Millionen Euro im Jahr 2008, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 10,4 Prozent. Die Samstagsziehung verbuchte einen Rückgang der Einsätze um 10,5 Prozent, während bei der Ziehung am Mittwoch ein Minus von 9,8 Prozent verzeichnet wurde. Das Jahr 2009 hielt gleich zwei Rekordjackpots bereit: Der dritthöchste Jackpot aller Zeiten wurde nach zwölf Ziehungen am 31. Januar 2009 geknackt; 35,1 Millionen Euro teilten sich jeweils ein Spielteilnehmer aus Bayern und Niedersachsen. Angesichts dieses Jackpots verwundert es auch nicht, dass statistisch gesehen der höchste Pro-Kopf-Einsatz des Jahres in Hessen im LOTTO 6aus49 mit einem Betrag von 1,82 Euro am 31. Januar 2009 erzielt wurde. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Pro-Kopf-Einsatz an einem Samstag lag 2009 bei 77 Cent. Am 23. September 2009 knackte erneut ein bayerischer Gewinner den nach dreizehn Ziehungen auf 31,7 Millionen Euro angewachsenen Jackpot, der in der Jackpotstatistik den vierten Rang einnimmt. Statistisch gesehen setzte jeder Hesse im Jahr 2009 pro Kopf rund 96 Euro (95,93 Euro) für Lotterien und Wetten in Hessen ein. Für LOTTO 6aus49 wurden pro Kopf exakt 61 Euro ausgegeben. Insgesamt stand bei 23 Veranstaltungen ein LOTTO-Jackpot über 10 Millionen Euro bereit. In den restlichen Veranstaltungen wurde ein Jackpot zwischen 4 und 10 Millionen Euro ausgespielt. Insgesamt wurden zehn Hessen im Jahr 2009 durch das Spielangebot von LOTTO Hessen zu Millionären, acht durch das Zahlenlotto 6aus49. Den höchsten Einzelgewinn des Jahres 2009 in Hessen erzielte ein Spielteilnehmer beim LOTTO 6aus49 am Samstag. Er erzielte gleich in der ersten Veranstaltungswoche einen Gewinn in Höhe von knapp 2,3 Millionen Euro. Auch wenn es damit nicht immer zum Millionengewinn reichte, 32 Hessen erfüllten sich im vergangenen Jahr beim LOTTO 6aus49 den Traum von den sechs Richtigen. Bundesweit erzielten 383 Spielteilnehmer 6 Richtige, 111 gelang der Sprung in den Club der Millionäre.

33 2009 gab es zahlreiche Sonderauslosungen. Eine davon war das traditionelle LOTTO-SuperDING jeweils im Frühjahr und im Winter. Die limitierten Quicktipp-Pakete mit einem Sonderauslosungsgewinn von jeweils 50 Euro sowie der 100fachen Chance auf die LOTTO-Millionen zum Preis von 100 Euro pro Paket nahmen an den Ziehungsterminen (Frühjahr) bzw (Winter) teil. 387,0 408,3 440,5 407,9 369,7 Im Berichtsjahr 2009 wurde erstmals die Sonderauslosung LOTTO- MusikDING durchgeführt. Auch beim LOTTO-MusikDING erhielten die Kunden 100 QuickTipps sowie einen garantierten Sonderauslosungs- 3,6 gewinn. Dieser bestand aus einem Ticket für das Rod Stewart-Konzert am 11. Juli 2009 auf dem Wiesbadener Bowling Green. Die Sonderauslosung Mit 3 Richtigen 1 Million zu gewinnen fand 275,6 285,9 289,3 275,5 246, zum ersten Mal in Hessen statt. Bei dieser Verlosung hatten alle Spielquittungen der Länder Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland- Pfalz und Saarland, die im Aktionszeitraum vom bis mindestens einen Dreier nachweisen konnten, die Chance auf eine Million Euro. Die Sonderauslosung wurde Ende September auf den gesamten Deutsche Lotto- und Totoblock ausgeweitet. Im gesamten Bundesge- 111, , , ,4 119, biet wurden 7 Mal eine Millionen Euro verlost. LOTTO - Ziehung am Samstag Einsätze in Mio. Euro LOTTO - Ziehung am Mittwoch Einsätze in Mio. Euro EXTRA-LOTTO Einsätze in Mio. Euro

34 34 6aus49 Im Juni 2009 führte LOTTO Hessen die bereits 2008 durchgeführte Informationskampagne für das Vollsystem 6aus8 fort. Über Funkspots, POS-Werbung sowie redaktionelle Beiträge konnten interessierte Spielteilnehmer mehr über das Vollsystem 6aus8 erfahren. Ebenso fanden zwei weitere Kommunikationskampagnen zum Thema ABO und Mehrwochenschein innerhalb der vier Lotteriegesellschaften Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland statt. Im Rahmen der Kommunikationskampagne ABO wurden verschiedene ABO-Pakete aus den unterschiedlichen Preiskategorien von 25 Euro bis 79 Euro mittel eines Mailers in den LOTTO-Verkaufsstellen angeboten. Diverse POS-Werbemittel unterstützten diese Aktion. Die Kampagne Mehrwochenschein klärte die Kunden über den Urlaubsservice der LOTTO-Gesellschaften auf. Mit POS-Werbung informierte LOTTO Hessen über den Mehrwochenschein mit einer Laufzeit von bis zu acht Wochen. Eine weitere Besonderheit im Berichtsjahr 2009 war die Einführung der neuen Software TeamTipp in der 40. Veranstaltungswoche. Mit diesem Service hat jede Tippgemeinschaft die Möglichkeit, Anteilsquittungen mittels Online-Terminal drucken zu lassen. Dadurch hat im Gewinnfall jedes Mitglied die Möglichkeit, anteilig und unabhängig von den anderen Tippgemeinschafts-Mitgliedern in einer Verkaufsstelle von LOTTO Hessen seinen individuellen Gewinnanteil geltend zu machen. Eine Informationskampagne zum Thema Tippgemeinschaften inklusive einer Verlosung von 20 x 100 Euro Startkapital begann in der 42. Kalenderwoche. Gewinnen konnten alle, die ein ausgefülltes Bestellformular für eine TeamTipp-Starterbox bis zum 7. Januar 2010 an LOTTO Hessen eingesandt hatten. Spiel 77 Bei der Zusatzlotterie Spiel 77 zeigte sich ebenso wie bei LOTTO 6aus49 ein negativer Verlauf bei der Samstags- und Mittwochsziehung. Die Einsätze der Zusatzlotterie Spiel 77 verzeichneten ein Minus von 5,7 Prozent auf 72,2 Millionen Euro. In der traditionellen Nikolaus-Sonderauslosung vom 30. November 2009 bis 5. Dezember 2009 des Deutschen Lotto- und -Totoblocks sah der Gewinnplan 111 Opel Insignia Sports Tourer und 11 Mercedes-Benz S400 Hybrid vor. Teilnahmeberechtigt waren alle LOTTO-, TOTO- und GlücksSpirale-Spielaufträge, die zusätzlich am Spiel 77 teilnahmen.

35 SUPER 6 Die Zusatzlotterie Super 6 wies ebenso eine negative Entwicklung auf. Die Einsätze fielen um 5,8 Prozent auf 52 Millionen Euro. Die Samstags- Einsätze sanken um 7,3 Prozent auf 35,4 Millionen Euro, die Mittwochs- Einsätze um 2,4 Prozent auf 16,6 Millionen Euro. 79,1 81,8 84,6 76,6 72,2 56,1 58,7 61,2 55,2 52, Spiel 77 Einsätze in Mio. Euro Super 6 Einsätze in Mio. Euro

36 Sorgenkind im Markenportfolio von LOTTO Hessen ist und bleibt die Sportwette ODDSET. Sie verlor im vergangenen Jahr 14,2 Prozent Umsatz und erreichte mit 13,3 Millionen Euro einen historischen Tiefststand. Inzwischen werden im Sportwettenbereich mindestens 90 Prozent des Marktumsatzes von Anbietern erzielt, die in Deutschland illegal anbieten. Der Erfolg der illegalen Anbieter erklärt sich zum einen durch eine Werbestrategie, die die suchtpräventiven Vorschriften des Glücksspielstaatvertrages gänzlich außer Acht lässt. Vor allem aber können diese illegalen Anbieter durch ihren steuerlichen Wettbewerbsvorteil deutlich attraktivere Quoten anbieten. Sie zahlen in Steueroasen wie Gibraltar und Malta nur etwa 0,3 Prozent Steuern bezogen auf ihren Umsatz. Zum Vergleich: LOTTO Hessen und die anderen staatlichen Gesellschaften werden durch Steuern und Abgaben mit rund 40 Prozent des Umsatzes belastet. Illegalität schafft damit einen uneinholbaren Wettbewerbsvorteil. Im Berichtsjahr gingen die Einsätze der Kombi-Wette um 12,9 Prozent auf 12,2 Millionen Euro zurück. Bei der TOP-Wette sanken die Einsätze um 26,7 Prozent auf 1,1 Millionen Euro. Der verhältnismäßig hohe Einbruch der ODDSET TOP-Wette ist auf die vergleichsweise hohe Basis des Vorjahres, insbesondere bedingt durch die Fußball- Europameisterschaft in 2008, zurückzuführen. ODDSET veranstaltete eine Sonderauslosung vom 20. Juli bis zum 4. August Hier wurden 20 x 2 Dauerkarten eines Bundesligavereins nach Wahl innerhalb der kooperierenden Bundesländer des Südwestens, also in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland- Pfalz und Saarland, verlost. Teilnahmeberechtigt waren alle ODDSET Spielaufträge, die Gewinnermittlung erfolgte am 4. August Zum inzwischen fünften Mal wurde in 2009 erneut der gemeinsam mit dem Landessportbund Hessen ausgeschriebene und mit Euro dotierte ODDSET Zukunftspreis verliehen. Ausgezeichnet wurden am 11. September 2009 vier Vereine, die zukunftsweisende und visionäre Projekte eingereicht hatten. Die Preise gingen an den Casseler Frauen-Ruder-Verein e.v., den Turnverein 1890 e.v. Breckenheim, den TV 05 Waldgirmes e.v. und den SV 1919 Zeilsheim e.v. Die Preise wurden von Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, dem Präsidenten des Landessportbundes Dr. Rolf Müller, dem Geschäftsführer der Lotterie Treuhandgesellschaft Hessen, Dr. Heinz-Georg Sundermann, sowie Staatssekretär Boris Rhein übergeben. 36

37 In Zusammenarbeit mit dem hessischen Fußballverband, dem Landessportbund Hessen und dem Bundesligaerstligisten Eintracht Frankfurt lobte LOTTO Hessen auch in 2009 den bekannten Wettbewerb Eintracht zu gewinnen aus. Bewerben konnten sich wie auch im letzten Jahr sozial engagierte Amateurvereine. Erstmalig in diesem Jahr bot LOTTO Hessen gemeinsam mit Eintracht Frankfurt einen Klassenwettbewerb für Schulklassen. Hierbei konnten sich Schulen in ganz Hessen ab Jahrgangsstufe 5 um die Profifußballer der Eintracht bewerben. Zu gewinnen war ein Schulbesuch der Profis sowie ein Besuch zum Heimspiel der Eintracht in der Commerzbank Arena. 30,7 23,2 17,8 14, , ,2 2,9 1,6 1,5 1, ODDSET Kombi-Wette Einsätze in Mio. Euro ODDSET TOP-Wette Einsätze in Mio. Euro

38 Im Jahr 2009 stiegen die TOTO-Einsätze in Hessen um 7,5 Prozent von 4,1 Millionen Euro auf 4,4 Millionen Euro. Die TOTO Ergebniswette legte um 8,0 Prozent von 2,5 auf 2,7 Millionen Euro zu. Die TOTO Auswahlwette verzeichnete eine Einsatzsteigerung in Höhe von 6,2 Prozent. Hier legten die Einsätze von 1,6 Millionen Euro auf 1,7 Millionen Euro zu. Diese Entwicklung ist vor allem auf die im Berichtsjahr vergleichsweise positiven Jackpotsituationen zurückzuführen. 4,0 3,3 2,9 3,0 2,5 2,7 2,5 2,0 1,6 1, TOTO Auswahlwette Einsätze in Mio. Euro TOTO Ergebniswette Einsätze in Mio. Euro

39 Die seit Februar 2005 bestehende Zusammenarbeit mit der Firma Scientific Games Honsel im Bereich der Sofortlotterie konnte auch im Jahr 2009 erfolgreich fortgesetzt werden. Die im Jahr 2008 erreichten Einsätze von 20,7 Millionen Euro stiegen im Jahr 2009 um 16,9 Prozent auf 24,2 Millionen Euro. Insgesamt konnten 3 Losserien (Goldene 7, Platin 7 und Winterlos) gemeinsam mit unserem Blockpartner LOTTO Rheinland-Pfalz angeboten werden. Damit stand auch der Service einer länderübergreifenden Gewinnauszahlung offen. Zum Ende des Berichtsjahres betrug der Marktanteil der 10 Euro-Serie 38 Prozent, der Marktanteil der 5 Euro-Lose 19 Prozent, der 2 Euro- Lose 20 Prozent und der 1 Euro-Lose 23 Prozent. Die Erträge der Sofortlotterie kommen ausschließlich der hessischen Denkmalpflege zugute. SOFORT LOTTERIE Das 5 Euro-Los Goldene 7 erreichte im 3. Quartal einen Marktanteil von 39 Prozent. Im Jahr 2009 wurde erstmals ein Los zum Peis von 10 Euro eingeführt, die Serie Platin 7. Die 7er Losserien waren im Weihnachtsgeschäft der stärkste Umsatzträger. Es folgten die Serien Seven Eleven und Monopoly. Beim Preispunkt 1 Euro dominierten die Winterlose, die hauptsächlich für den Adventskalender verwendet wurden. 16,6 19,4 20,7 24,2 7, Sofortlotterie Einsätze in Mio. Euro

40 Erneut stiegen die Umsätze der Lotterie GlücksSpirale - nach dem Umsatzplus in auch im Jahr Die Einsätze kletterten um 64,9 Prozent von 15,1 Mio. Euro im Jahr 2008 auf 24,9 Mio. Euro. Knapp 26 Prozent der Einsätze konnten auch im Jahr 2009 erneut den Destinatären zur Verfügung gestellt werden. Rund 6,01 Mio. Euro gingen zu gleichen Teilen an den Deutschen Olympischen Sportbund, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege. Weitere Euro erhielt die Stiftung Sporthilfe Hessen. Das Los wurde als Geschenk für Ostern oder Muttertag beworben, entsprechend lagen in allen Verkaufsstellen Geschenkumschläge bereit. Zum Jahresende bot LOTTO Hessen das GlücksSpirale-Jahreslos auch mit der Möglichkeit einer variablen Einsatzbestimmung an. Lediglich die Laufzeit von 52 Ziehungen war bereits vorgekreuzt. Das Werbefeld des Scheins wurde ansprechend mit einer goldenen Schleife gestaltet, um besonders den Geschenk-Charakter zu betonen. Damit das Los als Präsent verpackt werden konnte, lagen ab dem 9. November 2009 Geschenkumschläge in allen Verkaufsstellen von LOTTO Hessen bereit. 40 Am 26. Januar 2009 wurde ergänzend zum 5 Euro-Los der GlücksSpirale das neue Los GlücksSpirale Vario eingeführt. Der Kunde kann nun selbst auswählen, ob er 1/1-Losanteil zu 5 Euro, 1/2-Losanteil zu 2,50 Euro oder 1/5-Losanteil zu 1 Euro kaufen möchte. Neu eingeführt wurden außerdem längere Laufzeiten der Lose. Neben einer bis acht Wochen stehen seitdem Laufzeiten von sechs und zwölf Monaten zur Wahl. Am 7. April wurde der Sonderschein GlücksSpirale-Jahreslos in alle Verkaufsstellen von LOTTO Hessen ausgeliefert. Hierbei handelt es sich um ein Vario-Los zum Preis von 55 Euro inklusive aller Gebühren, welches bereits mit einem Euro Einsatz für 52 Ziehungen (ohne Zusatzlotterien) vorgekreuzt wurde. Das GlücksSpirale-Jahreslos kostet 263 Euro bei einem Einsatz von 5 Euro je Ziehung. 133 Euro werden fällig bei einem Einsatz von 2,50 Euro je Ziehung. 55 Euro kostet das Jahreslos bei einem Einsatz von einem Euro je Ziehung. Alle Preise verstehen sich jeweils inklusive aller Gebühren. Zur Dekoration der Verkaufsstellen wurden ab dem 9. November 2009 A2-Plakate, Einsteckschilder und Sonderspielscheine ausgegeben. Auch im Funk wurde auf das besondere Angebot hingewiesen. Im Rahmen der GlücksSpirale Sonderauslosung am 4. Juli 2009 wurden insgesamt mal zwei Tickets für das Rod Stewart-Konzert am 11. Juli 2009 auf dem Bowling Green in Wiesbaden ausgespielt.

41 Teilnahmeberechtigt waren hierbei ausschließlich Spielaufträge, die unter Verwendung der Kundenkarte abgegeben wurden. Die Höhe des Einsatzes (5, 2,50 oder 1 Euro) spielte keine Rolle. Wie in jedem Jahr fand auch im November 2009 wieder die große Sonderauslosung der GlücksSpirale im Verbund des Deutschen Lotto- und Totoblocks statt. Zu gewinnen gab es insgesamt 66 VW Golf im Wert von jeweils rund Euro sowie ein Haus im Wert von Euro. Auf Hessen entfielen 6 PKW-Gewinne. 24,9 15,0 13,3 12,0 15, GlücksSpirale Einsätze in Mio. Euro

42 plus 5 Die Glückszahlen der Zahlenlotterie KENO mit der Spielformel 10 aus 20 aus 70 werden von LOTTO Hessen täglich von Montag bis Samstag in Wiesbaden ermittelt. Seit dem 1. Januar 2009 findet die KENO-Ziehung um 19:10 Uhr, nicht mehr wie bisher um 18:43 Uhr, statt. Der Annahmeschluss für KENO und plus 5 hat sich auf 19 Uhr verschoben. Die Ziehung wird, wie gewohnt, live aus dem Ziehungsraum in Wiesbaden per Webcam im Internet unter übertragen. Kurz nach der Ziehung werden die KENO- und plus 5-Gewinnzahlen außerdem in Form einer Einblendung gegen 19:28 Uhr im hr-fernsehen ausgestrahlt. Auch im Jahr 2009 fanden verschiedene Sonderauslosungen statt. Im Rahmen der überregionalen Sonderauslosung der KENO-Kooperation unter Beteilung von zwölf Bundesländern konnten zwischen 2. und 14. März 2009 täglich ein Audi A3 Cabrio sowie 100x100 Euro in bar gewonnen werden. Passend zum Valentinstag gab es beim KENO-Tag des Monats im Februar ein ganz romantisches Geschenk für zwei Personen. In der Ziehung am 14. Februar wurden zwei Mal ein Candle-Light-Dinner auf dem Pariser Eiffelturm für je zwei Personen inklusive einer Übernachtung und Anreise im Wert von je Euro ausgespielt. 42 Im Geschäftsjahr bildeten die Gesellschaften aus 15 Bundesländern die KENO-Kooperationsgemeinschaft unter der Federführung der hessischen Lotteriegesellschaft. Seit 1. Januar 2008 ist die Teilnahme an der täglichen Zahlenlotterie KENO in Hessen aus Gründen der Spielsuchtprävention nur noch mit Kundenkarte möglich. LOTTO Hessen erzielte 2009 mit der Zahlenlotterie KENO einen Umsatz in Höhe von 18,4 Millionen Euro. Damit gingen die Einsätze gegenüber dem Vorjahr um 8,9 Prozent zurück. Die Gewinnauszahlung bei KENO lag im Jahr 2009 bei ,02 Euro. Dazu kamen noch einmal ,19 Euro Gewinne bei der Zusatzlotterie plus 5. Hier gingen die Einsätze um 4,5 Prozent auf 2,1 Millionen Euro zurück. Im April präsentierte sich der KENO-Tag des Monats besonders sportlich und exklusiv. Zu gewinnen gab es zwei Reisen zum Formel 1-Grand Prix in Abu Dhabi inklusive Hin- und Rückflug sowie vier Übernachtungen. Die Ziehung fand am 4. April statt. Teilnahmeberechtigt waren alle Spielaufträge, die zwischen 30. März und 4. April 2009 teilgenommen hatten. Die Reisen hatten einen Gesamtwert von je Euro. Der KENO-Tag des Monats Mai wurde musikalisch. Insgesamt kamen 25 Mal zwei Karten für das Elton John-Konzert am 30. Juni 2009 auf dem Bowling Green in Wiesbaden zur Ausspielung. Die Ziehung fand am 9. Mai im Anschluss an die reguläre KENO-Ziehung statt. Insgesamt wurden 50 Karten im Wert von je 66 Euro verlost.

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