AltenpflegeKongress. Vorsprung durch Wissen. Für PDL. Für WBL. Für Pflegefachkräfte. Highlights

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1 Highlights Pflegegradmanagement und Personalbemessung: So gelingt die Berechnung Qualitätssicherung: Wie das neue System mit den Ergebnisindikatoren funktioniert Strukturmodell: Wie Sie in der Tagespflege effizient dokumentieren AltenpflegeKongress Vorsprung durch Wissen Für PDL. Für WBL. Für Pflegefachkräfte. 5 Orte 5 Termine 1 Programm Garantiert auch in Ihrer Nähe! 11./12. Oktober 2017 in Berlin 07./08. November 2017 in Dortmund 21./22. November 2017 in Ulm 28./29. November 2017 in Hamburg 27./28. Februar 2018 in Köln Über die wichtigsten Themen bestens informiert! Mit Fokus ambulant!

2 Mehr erfahren, mehr erleben! Zwei besondere Kongresstage! Ob für Pflegemanagement, Pflegepraxis oder Soziale Betreuung wieder erwartet Sie auf den AltenpflegeKongressen ein Programm ganz auf die aktuellen Herausforderungen in der Pflege zugeschnitten! Effizientes Pflegegradmanagement, erfolgreiche Teamführung, nachhaltiges Risikomanagement holen Sie sich die unverzichtbaren Tipps für Ihren Pflegealltag! Erleben Sie zwei Kongresstage, die sich lohnen! Erneut im Programm: Fokus ambulant! Die ideale, spezialisierte Ergänzung für Fachund Führungskräfte in ambulanten Pflegediensten. Dieses Mal zu den Top-Themen Betreuungsleistungen, Medikamentenmanagement und Tourenplanung. Die Redaktionen Altenpflege, Aktivieren und Häusliche Pflege freuen sich auf Sie: AltenpflegeRedezeit e Ohne große Worte Ein Gesicht sagt mehr als tausend Worte. Mimik-Trainerin Marlis Lamers zeigt Ihnen auf spannende und interaktive Art, wie Sie Emotionen, Bedürfnisse und Botschaften eines Menschen an den Veränderungen seiner Gesichtszüge erkennen können. Am 1. Kongresstag von Uhr jeweils bei den AltenpflegeKongressen in Dortmund, Hamburg und Köln. Monika Gaier Chefredakteurin Altenpflege + Aktivieren Klaus Nolte Redakteur Altenpflege Sonja Thielemann Redakteurin Häusliche Pflege AltenpflegeMeinung Ihre Antwort zählt! Kino-Dokumentarfilm Ü100 Wie sieht ein Leben mit 100 Jahren aus? Dazu hat die Regisseurin Dagmar Wagner einen einfühlsamen Dokumentarfilm über acht Menschen gedreht, die zwischen 100 und 104 Jahre alt sind. Beim AltenpflegeKongress in Berlin und Ulm haben Sie nicht nur die Gelegenheit, den Dokumentarfilm Ü100 zu erleben. Für den Austausch wird die Filmemacherin Dagmar Wagner vor Ort sein und zur Idee des Film-Projektes Rede und Antwort stehen. Exklusive Vorführung beim AltenpflegeKongress: Am 11. Oktober in Berlin und 21. November 2017 in Ulm von Uhr Uhr direkt im Kongresszentrum. Der Besuch der Vorstellung ist für Kongressteilnehmer natürlich kostenfrei. Sie sind herzlich eingeladen! Wie erleben Sie die Herausforderungen in Ihrem Job? Was sind Ihre Wünsche und Forderungen? Wir möchten es wissen und stellen Ihnen Fragen zu aktuellen Themen. Sie antworten ganz einfach über das TED-Verfahren. So entsteht auf den AltenpflegeKongressen ein Stimmungsbild zur Situation in der Altenpflege. Die Auswertung der mehr als Antworten lesen Sie in der Zeitschrift Altenpflege. Seien Sie dabei, Ihre Meinung zählt! Ihre Aussteller und Gesprächspartner in den Pausen:

3 Tombola mit tollen Preisen: Gewinnen Sie attraktive Preise bei allen fünf Kongressen. Fokus ambulant: Lösungen für ambulante Dienste! Sie sind PDL oder Pflegefachkraft eines ambulanten Pflegedienstes? Dann finden Sie jeweils am 2. Kongresstag ein fokussiertes Programm, das auf Ihre speziellen Herausforderungen zugeschnitten ist. Zusammengestellt von der Redaktion der Fachzeitschrift Häusliche Pflege! Genau das Richtige für Sie, wenn Sie sich kompakt und fundiert über ein ganzes Bündel von Top-Themen auf den aktuellen Stand bringen wollen. die Qualität, Pflege und Wirtschaftlichkeit in Ihrer Einrichtung noch weiter voran bringen möchten. Wert legen auf neue Impulse, kollegialen Austausch und Tipps, die Sie unmittelbar anwenden können. vom Fachwissen ausgewiesener Experten profitieren möchten. für sich und Ihr Team die Motivation für kommende Herausforderungen auffrischen wollen. So sparen Sie bares Geld: Bis zum profitieren Sie von günstigen Frühbucherund Gruppenpreisen. Mittagessen, Kaffeepausen & Erfrischungen: Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Vielen Dank für die Organisation dieses vielfältigen Kongresses! Ich bin jetzt zum 5. Mal dabei und freue mich schon sehr aufs kommende Jahr! Johanna Zschimmer, Kassel Es waren intensive und aufregende zwei Tage mit viel Wissenstransfer. Ich danke Ihnen für die Organisation und komme gern wieder. Karin Wegener, München Aktualität der Themen in den Vorträgen war sehr gut. Weiter so. Heidi Neuwirth, Stuttgart Stand: 03. Juli Aktuelle Ausstellerübersicht unter

4 1. KONGRESSTAG Ab 8.30 Uhr Teilnehmerregistrierung Ab 9.00 Uhr Kongressauftakt mit Ims, Austausch und Input Uhr Uhr PSG II und III A1 Das Präventionsgesetz und seine Auswirkungen auf die Pflege Bettina Greb-Kohlstedt, Bühren Trainings in der Altenhilfe und Betreuung, Bildungsgenossenschaft Bühren, Prävention Prävention? Prävention! Personalmanagement B1 Workshop Pflegegrade und Personalbemessung: So funktioniert die Berechnung Annegret Miller, Köln, Geschäftsführerin der Miller GmbH, Personal- und Unternehmensberatung Uhr Uhr Uhr Uhr Mit dem Präventionsgesetz erhält die Pflegeversicherung einen neuen Präventionsauftrag. Menschen in stationären Einrichtungen sollen dadurch gesundheitsfördernde Angebote erhalten. Die Referentin erläutert die Auswirkungen des Gesetzes auf die Pflege. A2 Bewegter Pflegealltag: Wie Sie Alltagsmobilität gezielt fördern Bettina M. Jasper, Sasbachwalden Dipl.-Sozialpädagogin, Denk-Werkstatt, Dozentin, Autorin Bewegung und Mobilität haben durch das PSG II einen deutlich höheren Stellenwert erhalten. Um diese Schlüsselkompetenzen zu fördern, bedarf es der engen Zusammenarbeit von Sozialer Betreuung und Pflege. Sie erfahren, wie Sie tägliche Bewegungshäppchen anbieten und wie Sie Bewegungsaktivitäten in Planung und Dokumentation konkret beschreiben. A3 Workshop Pflegegradmanagement nie war es so wichtig Stephan Dzulko, Meerbusch Context-Akademie, Berater sozialpflegerischer Einrichtungen, Mitglied im Bundesvorstand des DVLAB Die durchschnittliche Verteilung der Pflegegrade in der Bewohnerklientel wird in den meisten Einrichtungen absinken. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle und personelle Situation der Einrichtungen. Mit einem konsequenten Pflegegradmanagement kann diese Entwicklung abgemildert werden. Dabei ist das Pflegegradmanagement weder sehr aufwendig noch zeitintensiv, aber wirtschaftlich lohnend Uhr Kaffeepause / Besuch der Ausstellung Die Personalbemessung ist aktuell anhand der Pflegegrade vorgegeben. Doch wie genau wird nun das Personal berechnet? Das zeigt die Referentin in dem Workshop auf und trainiert es mit den Teilnehmern. Grundgedanke für die Dienstplanung ist die optimierte Netto-Personaleinsatzberechnung, sie wird nachvollziehbar dargestellt. Fortsetzung Workshop B1 Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, die individuelle Berechnung für Ihren Bereich umzusetzen. Sie erlernen einen einfachen und schnellen Weg, die tägliche und wöchentliche Nettoarbeitszeit anhand der aktuellen Pflegegrade zu berechnen Uhr Uhr Mittagspause / Besuch der Ausstellung B3 Die neue Pflegeausbildung eine Orientierung für die Praxis Thomas Kutschke, Mönchengladbach Dipl.-Pflegewissenschaftler und Vorsitzender LV NRW, Bundesverband Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe (BLGS) In diesem Vortrag werden die veränderten Anforderungen der Praxis als Ursache für die Reform der Pflegeausbildung aufgezeigt und die wesentlichen Punkte des Pflegeberufereformgesetzes erläutert. Wie wirkt sich dieses Gesetz auf die Ausbildung in Einrichtungen der Altenpflege aus? Und wie können sich die Einrichtungen darauf vorbereiten? Uhr Uhr Ab Uhr Fortsetzung Workshop A3 A5 AltenpflegeRedezeit t Ohne große Worte in Dortmund, Hamburg und Köln. Film Ü100 und Gespräch mit der Regisseurin in Berlin und Ulm. B4 Gestern Kollege heute Führungskraft Dr. Mercedes Stiller, Tornesch Geschäftsführerin SP Kommunikation Beratung Training Coaching Führungskräfte in der Pflege werden oft unzureichend auf ihre neue Leitungsrolle vorbereitet. Vor allem, wenn sie zuvor nur Kollege gewesen sind. Deshalb ist es erforderlich, ihnen aufzuzeigen, welche Stolpersteine mit der Übernahme dieser neuen Rolle verbunden sind und wie sie ein effektives Führungsverhalten entwickeln. Die Teilnehmer erhalten konstruktive Anregungen, wie sie mit den Erwartungen umgehen können, die an sie als junge Führungskraft gestellt werden.

5 Qualität C1 Der Pflege-TÜV ist bald passé wie geht es weiter? Claus Bölicke, Berlin AWO Bundesverband e.v., Abt. Gesundheit, Alter und Behinderung Thorsten Mittag, Berlin Referent Altenhilfe und Pflege, Der Paritätische Gesamtverband Ab 2019 wird es für die stationäre Pflege neue Instrumente und Verfahren für Qualitätsprüfungen und -darstellungen geben, die die interne und externe Qualitätssicherung verbinden. Basis sind Indikatoren für Ergebnisqualität sie sollen Einrichtungen vergleichbar machen. Der Referent skizziert die Perspektiven bzgl. der Änderungen und erläutert die zugrundeliegenden Intentionen. C2 NBI und Strukturmodell: Herausforderungen bei der Umsetzung und Auswirkungen auf das QM Francesca Peinze, Hildesheim Leitung Consulting & Training, Medifox Basierend auf einer Befragung erläutert die Referentin, welche Erfahrungen ambulante und stationäre Pflegeteams lang mit der Umsetzung des Strukturmodells gemacht haben. Aus den Ergebnissen entwickelt sie Hinweise für das Qualitätsmanagement und gibt Tipps für die weitere praktische Umsetzung. C3 Die strategischen Weichen für die Soziale Betreuung stellen Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach Beraterin im Gesundheitsweisen, Dipl.-Kauffrau, Krankenschwester, QualitätsAssessor Der eingeleitete Paradigmenwechsel in der Pflegeversicherung wirkt sich auf Bewohner- und Mitarbeiterstruktur in stationären Pflegeeinrichtungen aus. Wie können Leitungskräfte heute schon die Weichen stellen, um auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige Betreuung zu sichern? Die Referentin zeigt auf, wie Sie den neuen Anforderungen gerecht werden. D1 Kontrakturen was Sie wissen müssen, damit die Prophylaxe gelingt Siegfried Huhn, Berlin Gesundheitspädagoge und Pflegeberater Uhr Kaffeepause / Besuch der Ausstellung Uhr Mittagspause / Besuch der Ausstellung Pflegepraxis Kaum ein Thema in der praktischen Pflege ist in den letzten Jahren so heftig diskutiert worden wie die Kontraktur. In diesem Seminar werden Sie auf den neuesten Stand des Wissens gebracht: Was ist eine Kontraktur und wie entsteht sie? Wie häufig treten Kontrakturen auf? Welche Möglichkeiten der Prophylaxe gibt es? D2 Tiergestützte Intervention bei Demenzkranken Gregor Kryk, Wegberg Altenpfleger, Pflegewissenschaftler (B.Sc.), Inhaber Panuba Tiergestützte Aktivitäten und Intervention Tiere bieten die Möglichkeit, über die Ansprache aller Sinne Kontaktprozesse zu fördern, die sich positiv auf den gesundheitlichen, kognitiven, sozialen und emotionalen Status von Menschen mit Demenz auswirken. Wie solche Streicheleinheiten für alle Sinne praktisch aussehen können, erklärt der Referent und bringt dafür das eine oder andere Tier mit. D3 Verstehen, wenn die Sprache fehlt Marlis Lamers, Düsseldorf Mimik-Trainerin, Schwerpunkt Hospiz, Kommunikation Wortlos Besonders in der Betreuung von sterbenden Menschen kommt es oftmals auf die wortlose Kommunikation an. Welche Botschaften senden Menschen, die nicht mehr sprechen können? Wie können Pflegende die Mimik lesen und die Bedürfnisse erkennen? Die Referentin gibt wichtige Hinweise für eine bessere Begleitung von sterbenden Menschen. C4 Sterben in Pflegeheimen: Wie Sie die alltägliche Herausforderung professionell gestalten Prof. Dr. Wolfgang George, Gießen Diplompsychologe, Krankenpfleger, Leiter des TransMIT-Instituts für Versorgungsforschung, Technische Hochschule Mittelhessen (THM) Basierend auf den Ergebnissen seiner deutschlandweit geführten Gießener Studien zu den Sterbebedingungen in der stationären Versorgung zeigt der Referent auf, wie es gelingen kann, in den Pflegeheimen eine Kultur und eine Praxis des würdevollen Sterbens zu entwickeln. Beides gelingt nur, wenn auch den persönlich-menschlichen Bedürfnissen der mit der Betreuung sterbender Bewohner beauftragten Menschen Rechnung getragen wird. D4 Mehr Sicherheit durch effizientes Risikomanagement Manuela Ahmann, Dortmund Diplom Medizinpädagogin Hermann-Josef Ahmann, Dortmund Dipl.-Ökonom, Einrichtungsleiter Die Dynamik der Veränderungen in der Langzeitpflege fordert Pflegekräfte und Management gleichermaßen. Um die Pflegeprozessmodelle sicher zu gestalten, ist ein systematisches Risikomanagement unentbehrlich. Die Teilnehmer erfahren Aufbau, Umsetzung und Evaluation.

6 2. KONGRESSTAG Ab 8.30 Uhr Teilnehmerregistrierung 9.00 Uhr Begrüßung zum 2. Kongress-Tag / Ims, Austausch und Input Uhr Uhr Pflegemanagement E1 Das Strukturmodell in der Tagespflege Elisabeth Beikirch, Berlin Fachliche Leitung Projektbüro Ein-STEP c/o IGES GmbH, Ellen Fährmann, Angermünde Pflegesachverständige, Dozentin und Beraterin für Pflegemanagement Die effizientere Pflegedokumentation nach dem Strukturmodell ist nun in der Tagespflege möglich. Das Modell wurde auch für diese Versorgungsform entwickelt und in der Praxis erprobt. Die Referentin schildert die Erfahrungen aus dem Praxistest und gibt Ratschläge für die Anwendung. Team F1 Workshop Pflegeteams im Reformstress Karla Kämmer, Essen Diplom Sozialwissenschaftlerin, Geschäftsführung, Inhaberin Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff, neue Pflegegrade, neue Pflegedokumentation, neue Pflegeausbildung: Pflegeteams werden seit einiger Zeit in immer kürzeren Abständen mit immer mehr Reformen konfrontiert mit erheblichen Auswirkungen auf den Arbeitsalltag Uhr Kaffeepause / Besuch der Ausstellung Uhr Uhr E2 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und die Auswirkungen im Qualitätsmanagement Andreas Kutschke, Krefeld Pflegewissenschaftler, QM bei den Städt. Seniorenheimen Krefeld Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff stellt das QM vor Herausforderungen: das Einstufungsmanagement ist zu aktualisieren, Schulungen sind an die gerontopsychiatrischen Anforderungen anzupassen und im Ganzen ist ein Umdenken zu trainieren, das immer die Fähigkeiten des Betroffenen im Blick hat. Wie kann das QM diese Entwicklung gut begleiten? Uhr Mittagspause / Besuch der Ausstellung Fortsetzung Workshop F1 In dem Workshop erfahren Sie, wie Führungskräfte bei der Umsetzung der Neuerungen unterstützen und die Motivation der Mitarbeiter erhalten können Uhr Uhr E3 Workshop Das Neue am NBI verstehen und das Pflegegradmanagement beherrschen Sabine Hindrichs, Stuttgart Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegesachverständige, Leitung Fach- und Weiterbildung, Orpea Deutschland Wissen und Wissenstransfer sowie Strategien und Controlling sind die Säulen eines tragfähigen und zukunftsweisenden Pflegegradmanagements für Einrichtungen in der Langzeitpflege. F3 Verstärkung für Ihr Team: Wie ausländische Pflegekräfte zu wertvollen Kollegen werden Luise Müller, Eschborn Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM), sowie jeweils ein Projektpartner aus der Altenpflege Beim Projekt Triple win geht es darum, qualifizierte Pflegekräfte aus dem Ausland zu gewinnen und diese Fachkräfte sowie ihre Pflegeteams beim Integrations- und Anerkennungsprozess zu begleiten. Erfahren Sie, wie ausländische Pflegekräfte durch ein nachhaltiges Konzept zu wertvollen Kollegen werden Uhr Uhr Fortsetzung Workshop E3 Im Workshop erfahren Sie, welche unterschiedlichen Aufgaben die verschiedenen Positionen im Unternehmen wie zu bewältigen haben, um das Pflegegradmanagement sowohl ökonomisch als auch pflegefachlich proaktiv zu gestalten. F4 Aus alt mach neu: Impulse für zeitgemäße Teamführung Karla Kämmer, Essen Diplom Sozialwissenschaftlerin, Geschäftsführung, Inhaberin Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Uhr Kongress-Ende 2. Tag Viele Teams werden gerade durcheinandergewirbelt: Bewährte Mitarbeiter gehen in Rente, die nachfolgenden scheinen anspruchsvoller und schwerer zu führen zu sein. In dieser Situation neigen Führungskräfte dazu, sich nach vermeintlich besseren Mitarbeitern umzusehen. Doch damit behindern sie sich eigentlich in ihrer wirksamen Führung. Der Vortrag gibt Impulse für zeitgemäße Entwicklung und Steuerung neuer Teams.

7 Gerontopsychiatrie Fokus Ambulant G1 Sekundäre Demenzformen auf dem Vormarsch? Prof. Dr. Martina Schäufele, Mannheim Prof. für Gerontologie und Soziale Arbeit, Hochschule Mannheim Prof. Dr. Siegfried Weyerer, Mannheim Leiter AG Psychiatrische Epidemiologie und demog. Wandel Die Bewohner von morgen stellen Heime vor neue Herausforderungen. Dafür sorgen auch die Lebensstile der Nachkriegsgenerationen. Es gibt Hinweise dafür, dass zunehmend Bewohner mit alkoholbezogenen Störungen in der stationären Pflege eine Rolle spielen. G2 Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen Sabine Hindrichs, Stuttgart Pflegesachverständige, Leitung Fach- und Weiterbildung, Orpea Deutschland Im Spannungsfeld zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung wird allzu häufig die Selbstständigkeit von Pflegebedürftigen einschränkt. Vor allem Angehörige fordern bewegungs- und freiheitseinschränkende Maßnahmen, um vermeintliche Gefahren zu verhindern. Die Referentin erläutert, wie Sie hier mit Beratung und dem Aufzeigen von Alternativen gegensteuern. G3 Welche Veränderungen bringen die Module 2, 3 und 6 für Pflegeteams? Andreas Kutschke, Krefeld Pflegewissenschaftler, QM bei den Städt. Seniorenheimen Krefeld H1 Workshop Wie Sie ein Konzept für Betreuungs- und Entlastungsleistungen erstellen Daniel Sroka, Winsen (Aller) Unternehmensberatung Wißgott Uhr Kaffeepause / Besuch der Ausstellung Uhr Mittagspause / Besuch der Ausstellung Seit den Pflegestärkungsgesetzen sowie der Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes stehen den Pflegebedürftigen neben den klassischen Leistungen der ambulanten Pflege auch weitere Entlastungs- und Betreuungsleistungen zu. Die zusätzliche Fokussierung auf kognitive, kommunikative Fähigkeiten und psychische Problemlagen erfordert auch neue Leistungen der Pflegedienste. Fortsetzung Workshop H1 In diesem Workshop werden die Teilnehmer darin unterstützt, ein passendes Betreuungskonzept für ihren Pflegedienst zu entwickeln. H3 Praxisbewährtes Medikamentenmanagement in der ambulanten Pflege Maria Scharnik, Darmstadt Geschäftsführerin Das Pflegeteam Marienhöhe Neben Menschen mit Demenz haben nun auch Menschen mit anderen psychischen Erkrankungen Zugang zu Pflege- und Geldleistungen. Vermehrt suchtkranke Menschen, depressiv Erkrankte, aber auch Menschen mit schizophrenem Residuum werden in die Einrichtungen einziehen. Der Referent skizziert die Herausforderungen, auf die Pflegeteams sich einstellen sollten. Das Beschaffen und Richten von Medikamenten, insbesondere bei Patienten mit demenziellen Erkrankungen, raubt in vielen Pflegediensten Zeit, Kapazität und Wirtschaftlichkeit. Dazu kommen Fragen der Sicherheit und Reibungen an den Schnittstellen zu Ärzten, Apotheken und Angehörigen. Als Teilnehmer lernen Sie im Vortrag einen in der Praxis bewährten Lösungsansatz kennen. G4 PSG II und Demenz: Gewinner und Verlierer Martin Hamborg, Kiel IQM Demenz, Gewaltvermeidung durch Professionalität gerontopsychiatrisches Pflegegradmanagement Pflegebedürftige mit Demenz gewinnen, lautet das Ziel des PSG II. Doch es gibt auch Verlierer: Menschen mit gerontopsychiatrischen Krankheiten, die körperlich noch fit und agil sind. Sie brauchen den Konsens zwischen Gutachtern und Experten der Praxis. Schon in der Pflegedokumentation lässt sich die Logik der Begutachtungsrichtlinie anwenden. Das Ressourcen-Muster bringt diese Herangehensweise auf den Punkt notfalls zu Widerspruch und Klageweg. H4 Neues Bewusstsein für die Tourenplanung entwickeln David Thiele, Nordkirchen Unternehmensberater, Thieleberatung Die Planung von Touren ist Routine. Neu ist, dass zu einer Tourenplanung neben dem Verkaufstalent auch der konsequente Blickwinkel aus der Sicht des Kunden hinzukommen muss. Denn Touren lassen sich durch reine Fahrtzeitenoptimierung nicht mehr wesentlich verbessern. Erst das Verständnis aller Beteiligten, der Kundenwille und Ihr Verkaufstalent führen in Kombination zum Erfolg Uhr Kongress-Ende 2. Tag

8 Anmeldung Ja, ich möchte teilnehmen am AltenpflegeKongress Berlin // 11. und 12. Oktober 2017 AltenpflegeKongress Dortmund // 07. und 08. November 2017 AltenpflegeKongress Ulm // 21. und 22. November 2017 AltenpflegeKongress Hamburg // 28. und 29. November 2017 AltenpflegeKongress Köln // 27. und 28. Februar 2018 Frühbucherpreise bei Anmeldung zum 22. September 2017 (bitte Anzahl eintragen). Kongress Köln 15. Dez Dauerkarte: EUR 189, pro Person Vorzugspreis DK: EUR 159, pro Person (bei Gruppen ab 4 Pers.) Karte 1. Kongresstag: EUR 99, pro Person Vorzugspreis 1. Kongresstag: EUR 89, pro Pers. (Gruppen ab 4 Pers.) Karte 2. Kongresstag: EUR 99, pro Person Vorzugspreis 2. Kongresstag: EUR 89, pro Pers. (Gruppen ab 4 Pers.) Frühbucherpreise zum 22. September 2017 Ich möchte mir meinen Platz in folgenden Vorträgen sichern (bitte ankreuzen): 1. Kongresstag: 2. Kongresstag: A1 B1 C1 D1 A2 B1 C2 D2 A3 B3 C3 D3 A3 B4 C4 D4 A5 Teilnehmer (bitte in Druckbuchstaben): Teilnehmer 1 / Funktion / (bitte unbedingt angeben) Teilnehmer 2 / Funktion / (bitte unbedingt angeben) E1 F1 G1 H1 E2 F1 G2 H1 E3 F3 G3 H3 E3 F4 G4 H4 Preise bei Anmeldung ab dem 23. September 2017 (bitte Anzahl eintragen) Dauerkarte: EUR 219, pro Person Vorzugspreis DK: EUR 189, pro Person (bei Gruppen ab 4 Pers.) Karte 1. Kongresstag: EUR 129, pro Person Vorzugspreis 1. Kongresstag: EUR 109, pro Pers. (Gruppen ab 4 Pers.) Karte 2. Kongresstag: EUR 129, pro Person Vorzugspreis 2. Kongresstag: EUR 109, pro Pers. (Gruppen ab 4 Pers.) Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. von 19%. Die Teilnahmebedingungen und Bestimmungen zum Datenschutz erkenne ich an. Teilnehmer 3 / Funktion / (bitte unbedingt angeben) Teilnehmer 4 / Funktion / (bitte unbedingt angeben) Anschrift des Rechnungsempfängers (ggf. Stempel): (bitte unbedingt angeben) Telefon (tagsüber) für eventuelle Rückfragen Termine, Orte und Kongressdauer AltenpflegeKongress Berlin // 11. und 12. Oktober 2017 Gemeindezentrum Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 125, Berlin AltenpflegeKongress Dortmund // 07. und 08. November 2017 Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund Rheinlanddamm 200, Dortmund AltenpflegeKongress Ulm // 21. und 22. November 2017 Ulm-Messe, Böfinger Str. 50, Ulm AltenpflegeKongress Hamburg // 28. und 29. November 2017 Hotel Böttcherhof Hamburg, Wöhlerstr. 2,22113 Hamburg AltenpflegeKongress Köln // 27. und 28. Februar 2018 Leonardo Royal Hotel Köln Am Stadtwald, Dürener Str. 287, Köln Teilnahmebedingungen & Bestimmungen zum Datenschutz Nach Erhalt der Buchungsbestätigung / Rechnung ist die Teilnahmegebühr spätestens vier Wochen vor Kongressbeginn zu überweisen. Bei später vorgenommenen Anmeldungen sind die Teilnahmegebühren sofort nach Erhalt der Buchungsbestätigung / Rechnung zu begleichen. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und werden vom Veranstalter bestätigt. Bis vier Wochen vor Kongressbeginn ist ein Storno der Anmeldung kostenfrei möglich. Bereits überwiesene Gebühren werden in diesem Fall zurück erstattet. Bei Stornierungen eingehend nach diesem Zeitpunkt wird eine Stornogebühr in Höhe von 40 % der Teilnahmegebühr fällig. Bei Nichtteilnahme ohne Stornierung oder bei einer Absage innerhalb von zwei Wochen vor Kongressbeginn ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Es ist jedoch jederzeit möglich, eine/n Ersatzteilnehmer/in zu benennen. Der Veranstalter behält sich Programmänderungen aus dringendem Anlass oder die Absage der Veranstaltung (auch in Teilen) vor. In diesem Zusammenhang ggf. anfallende Stornogebühren Dritter (z.b. für Hotelbuchungen, Bahn- oder Flugtickets) werden nicht erstattet. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass während der Veranstaltung ggf. Film-, Bild-, Wort- oder Tonaufzeichnungen von Ihnen entstehen. Diese Aufnahmen dürfen von Vincentz Network oder beauftragten Partnern unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Rahmenbedingungen genutzt werden. H Datum/Unterschrift Newsletter über zukünftige Veranstaltungen sind erwünscht! Teilnahmeinformationen Vincentz Network erstellt im Rahmen der Veranstaltung eine Teilnehmerliste, die folgende Informationen erhält: Name der Einrichtung, Teilnehmername, Anschrift der Einrichtung (Straße, PLZ, Ort). Diese Teilnehmerliste wird ausgewählten Ausstellern der Veranstaltung zur Verfügung gestellt, welche diese auch für postalische Werbezwecke nutzen möchten. Ein Widerspruch gegen die Veröffentlichung der Daten und der Weitergabe für Werbezwecke ist zu 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich. Der Widerspruch muss schriftlich an den Veranstalter erfolgen. Alle Kongresstermine 1. Tag: Uhr // 2. Tag: Uhr Sie können am gesamten Kongress oder nur am 1. od. 2. Tag teilnehmen. Bitte vermerken Sie oben die gewünschten Vorträge und Workshops. Vor Ort haben Sie noch die Möglichkeit, sich anders zu entscheiden oder innerhalb der laufenden Vorträge zu wechseln. In den Teilnahmegebühren enthalten sind Handouts zum AltenpflegeKongress in digitaler Form Snacks und Getränke zum Kongressauftakt Mittagessen, Kaffeepause an den Vor- und Nachmittagen Besuch der begleitenden Fachausstellung Schreibmaterial Teilnahmezertifikat Anmeldeschlusstermine AltenpflegeKongress Berlin: 04. Oktober 2017 AltenpflegeKongress Dortmund: 23. Oktober 2017 AltenpflegeKongress Ulm: 06. November 2017 AltenpflegeKongress Hamburg: 13. November 2017 AltenpflegeKongress Köln: 12. Februar 2018 Veranstalter Vincentz Network GmbH & Co. KG, Veranstaltungsdienste Postfach 6247, Hannover Telefon , Telefax veranstaltungen@vincentz.net, Ihre Anmeldung per Fax: Bilder: shutterstock Phovoir

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