Grußwort. der Ministerin für Schule, Wissenschaft und Forschung NRW. Gabriele Behler

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1 Grußwort der Ministerin für Schule, Wissenschaft und Forschung NRW Gabriele Behler anlässlich der Jahresversammlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 3. Juli 2002 in Bonn Es gilt das gesprochene Wort!

2 - 2 - Anrede, nach vier Jahren ist die Deutsche Forschungsgemeinschaft mit ihrer Jahresversammlung an ihren Heimatsitz zurückgekehrt. Darüber freue ich mich, weil es mir Gelegenheit gibt, Ihnen hier in Bonn für Ihre wichtige Arbeit und Ihr Engagement zu danken. Dieser Dank gilt auch ganz persönlich Ihnen, sehr geehrter Herr Professor Winnacker. Die Bonner Jahresversammlung der DFG im Jahr 1998 war Ihre erste als Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Sie haben bereits in den zurückliegenden bestimmt nicht einfachen - vier Jahren Akzente gesetzt, die für die Forschungspolitik und die Forschungsförderung in Deutschland richtungweisend sind. II. Am tiefsten hat sich uns allen ganz sicher die Debatte um die Stammzellenforschung eingeprägt. Es gibt wohl kaum einen Antrag im Normalverfahren (der DFG) wie den des Bonner Neurowissenschaftlers Professor Brüstle, der so umstritten war. Das Ergebnis ist der Debatte angemessen. In den vergangenen (ca. zwei) Jahre haben wir eine, wie ich meine, ausgesprochen wichtige forschungspolitische und auch ethische Diskussion erlebt und mitgestaltet, die gewiss nicht zu Ende, aber einen Schritt voran gekommen ist. Heute können wir sagen: Das Thema Stammzellenforschung steht exemplarisch für die notwendigen Abwägungsprozesse, die Fortschritt im wohlverstandenen Sinne möglich machen. Wir haben jetzt ein Gesetz (Stammzellgesetz), von dem Sie, Herr Professor Winnacker, festgestellt haben, dass die Wissenschaft damit leben kann. Bei allen Diskussionen zu diesem Thema ist es der Wissenschaft gelungen, eine sehr differenzierte und problembewusste Sicht der Dinge zu bewahren. Die Forscher wissen, dass sie verantwortungsvoll mit den Ergebnissen ihrer Tätigkeit umgehen und sie wissen auch, dass die Methoden und Wege, auf denen sie zu diesen Ergebnissen kommen, öffentlicher Nachfrage und Kritik Stand halten müssen. Ich halte es darum für wichtig, die Regeln und Verfahren transparent und eindeutig zu gestalten und dies auch, damit die Forscherinnen und Forscher ihre Arbeit frei von Verdächtigungen ausüben können. Mir ging und geht es darum, die Grundlagenforschung in der modernen biowissenschaftlichen Forschung möglich zu machen, ohne den letztendlich richtigen Weg schon zu kennen. Mit dem Gesetz, dass der Bundestag verabschiedet hat, wird der Import von humanen embryonalen Stammzellen erlaubt, die überzählig, dokumentiert und von den Spendern freigegeben worden sind. Damit ist die Tür für die Grundlagenforschung in Deutschland einen Spalt breit geöffnet. Auf der Grundlage so zu gewinnender Erkenntnisse können künftig sachlich und fachlich fundierte Entscheidungen fallen, vor allem was den Zusammenhang von Forschungen an adulten und embryonalen Stammzellen betrifft.

3 - 3 - Dem dient auch unser "Kompetenznetzwerk Stammzellenforschung" mit seinem besonderem Ansatz, der Ihnen bekannt ist. Es ist einem Land wie NRW nicht möglich, sich aus den internationalen Entwicklungen in diesem Bereich auszuklinken. Wir bewegen uns nicht in einem isolierten Raum. Im Zeitalter der Globalisierung macht Forschung nicht an Grenzen halt. Das Recht ist international sehr unterschiedlich. Auch die wirtschaftlichen Argumente in diesem Zusammenhang sind legitim und grundsätzlich zu beachten. Ich bin der DFG dankbar, dass sie bei der öffentlichen Meinungsbildung eine orientierende Rolle gespielt hat. III. Vielleicht etwas weniger spektakulär, aber genauso wichtig sind Themen, denen Sie, Herr Professor Winnacker, in den vergangenen vier Jahren ebenfalls Ihren Stempel aufgedrückt haben: Ich denke an Ihren Einsatz für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, vor allem für eine frühe Selbstständigkeit, was im Emmy-Noether-Programm seinen Ausdruck gefunden hat. Ich denke an die wichtige Initiative zur Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Öffentlichkeit: Public Understanding of Science and Humanities, ein Projekt, das Sie zusammen mit anderen - etwa dem Stifterverband der Deutschen Wissenschaft - initiiert haben. Ich denke an die konsequente Internationalisierung der Forschung; das bald nach Ihrem Amtsantritt eröffnete chinesisch-deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung in Beijing ist dafür ein Beispiel. Ganz aktuell will ich aber den Beschluss der DFG erwähnen, eine Förderinitiative Forschergruppen in der empirischen Bildungsforschung aufzulegen. Damit reagiert auch die DFG sehr schnell und sehr konkret auf die Anforderungen, die uns in der Bundesrepublik nach PISA und PISA-E gestellt sind (es geht um die strukturelle Stärkung der empirischen Bildungsforschung, die für die weitere kontinuierliche Evaluation des Bildungswesens Schule wie Hochschule immer wichtiger werden wird). IV. Als DFG-Präsident mutige Akzente setzen zu können, ist natürlich nicht möglich ohne die engagierte Arbeit vieler hervorragender Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - mit Ihrem Generalsekretär, Herrn Dr. Grunwald, an der Spitze -, die ich alle in meinen Dank mit einbeziehen möchte. Ich vermute, dass der Genius loci dieser Stadt, ihrer Hochschulen und Forschungseinrichtungen, das Seine zum Gelingen Ihrer Arbeit beiträgt und ich hoffe, dass es dem Land Nordrhein- Westfalen gelungen ist, Ihnen durch An- und Ausbauten Ihres Domizils hier am Standort Bonn

4 - 4 - gute Arbeitsbedingungen zu schaffen. Ich versichere Ihnen gern, dass wir die Stadt Bonn und das Land Nordrhein-Westfalen - weiterhin darauf achten werden, Ihnen gute Gastgeber zu sein. Die Wissenschaftsstadt Bonn mit all ihren hervorragenden Einrichtungen bleibt eines unserer Markenzeichen. V. Forschungsförderung unter Exzellenzgesichtspunkten mit breiter Vielfalt der Programme, wie sie die DFG betreibt das hängt natürlich nicht nur von den Arbeitsbedingungen, sondern auch von der Finanzausstattung ab. Sie wissen, dass wir in Sachen Haushalt und Finanzen derzeit in sehr beengten Verhältnissen arbeiten. Auch die Haushaltslage in Nordrhein-Westfalen hat sich erheblich zugespitzt. Aber wir werden unser Möglichstes tun, der DFG für ihre Arbeit auch in den kommenden Jahren soviel Mittel wie irgend realisierbar zukommen zu lassen. Der Wissenschaftsetat des Landes NRW ist 2002 auf 5,1 Milliarden Euro gestiegen. In den letzten 10 Jahren sind die Mittel für Wissenschaft und Forschung um 1,3 Mrd. Euro gesteigert worden. Mehr als 10 % des Landeshaushalts fließt inzwischen in die Wissenschaft. Das war und ist eine erhebliche Leistung. Und davon profitiert eine Hochschul- und Forschungslandschaft, wie sie in Europa sonst nicht zu finden ist: Im Wintersemester 2001/2002 gab es in NRW rund Studierende. Das sind mehr als in Bayern und Baden-Württemberg zusammen. In PISA-bewegten Zeiten mag auch so ein Ranking einmal interessant sein. An unseren Hochschulen studieren 28% aller in der Bundesrepublik Studierenden. Bei uns werden 28% des ingenieurwissenschaftlichen und 28,8% des naturwissenschaftlichen Nachwuchses ausgebildet. NRW ist seit langem ein Importland für Studierende: Wir nehmen überproportional viele Studienanfänger auf; NRW ist der Flächenstaat in Deutschland, der für Studierende aus anderen Bundesländern am attraktivsten ist; und: NRW beliefert mit seinen Absolventen auch die Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen der anderen Bundesländer! Insgesamt 38 staatliche und 20 staatlich anerkannte private Hochschulen bilden eine außergewöhnlich dichte und leistungsfähige Infrastruktur, die von zahlreichen weiteren Einrichtungen

5 - 5 - ergänzt wird. (12 Max-Planck-Institute; 12 Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft; 90 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen; zwei Großforschungseinrichtungen: Forschungszentrum Jülich und Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Köln-Porz.). Das ist eine gute Voraussetzung, so meine ich, um einen Spitzenplatz der Forschung nicht nur in der deutschen, sondern auch der internationalen Forschungslandschaft einnehmen zu können. VI. Um im internationalen Wettbewerb noch attraktiver, um mit der internationalen Science Community kompatibel zu werden, passen wir zurzeit die Studiengänge unserer Hochschulen internationalen Standards an. So haben wir bereits 145 konsekutive Studiengänge eingeführt, und es kommen immer mehr Bachelor- /Masterstudiengänge hinzu. Eine Vielzahl dieser Studiengänge wird in englischer Unterrichtssprache angeboten. Auch das ist eine Facette der Globalisierung, die die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen als Herausforderung angenommen haben. Das geschieht übrigens weitgehend in der Regie der Hochschulen, deren Eigenverantwortung wir kontinuierlich stärken. Mittlerweile ist überdeutlich, dass wir überall in Deutschland auf diesem Weg sein müssen; in NRW haben Reform und Innovation Priorität. (Was aktuell für die Schule in den Ländern der Bundesrepublik die PISA-Studie ist, ist auch von NRW im Wissenschafts- und Forschungsbereich seit langem durch eigene Evaluationsverfahren in Gang gebracht.) Ich denke, dass Hochschulen, die sich auf ihre Stärken besinnen, auch im Wettbewerb um die Fördermittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft erfolgreicher sind als andere. VII. Noch ein Wort zur Bildungsfinanzierung: Bildung muss auch weiterhin eine Aufgabe des Staates bleiben. Nur der Staat sichert die gleiche Verteilung aller Chancen. Der Staat allein wird die finanziellen Aufwendungen künftig nicht mehr aufbringen können. Hier müssen viele mit ins Boot. An vielen Beispielen lässt sich zeigen, dass sich Public Private Partnership zwischen öffentlicher und privater Forschung inzwischen erfolgreich etabliert hat. Mehr noch: Hier müssen alle mit ins Boot, die davon Nutzen haben. Die Auseinandersetzung um Studiengebühren - genau gesagt um Gebühren für Langzeitstudierende - hat gezeigt, dass es bei Fragen der Bildungsfinanzierung offensichtlich noch erheb-

6 - 6 - lichen Diskussionsbedarf gibt. Die Überlegungen der Landesregierung orientieren sich daher an einem Modell (Studienkonten), bei dem die Steuerung und zugleich ein maßvoller und sozial ausgewogener Beitrag zur Finanzierung unserer Hochschulen im Vordergrund stehen. Es ist der außerordentlich schwierigen Haushaltslage des Landes geschuldet, dass wir übergangsweise mit Langzeitstudiengebühren auch aus diesem Bereich einen Solidarbeitrag fördern. VIII. Anrede, die Bildungs- und Forschungspolitik des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Ziel, neue Chancen für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu erschließen. Dabei sind wir, - ob mit Bund oder Ländern, Bildungseinrichtungen, Forschungsinstituten und Forschungsorganisationen - eine partnerschaftliche Gemeinschaft. Bei diesem Gemeinschaftsprojekt ist die DFG ein erprobter, ein besonders starker und verlässlicher Partner, der er für uns alle bleiben soll und bleiben wird. In diesem Sinne danke ich nochmals der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihren Beitrag und wünsche Ihrer Jahresversammlung einen guten Verlauf und uns allen Erfolg für die Zukunft.

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