Gemeindebrief. 15. Jahrgang, Nr. 57 Januar bis März 2016

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1 Gemeindebrief 15. Jahrgang, Nr. 57 Januar bis März 2016

2 Gemeindebrief 1/2016 Seite 2 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes. 66,13 Der Trost Israels ist eine großartige Verheißung! Mit der Jahreslosung 2016 wird uns eine großartige Verheißung vor Augen gestellt: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet (Jes. 66,13). Gott verspricht hier denen, die zu ihm gehören, seinen Trost. Keinen billigen Trost! Kein bloßes Trösterchen in Glitzerpapier oder Cellophantüte. Nein! Gott verheißt Trost vom Feinsten! Ich will euch trösten so wie eine Mutter es tun würde. Besser geht es nicht, oder? Eine Mutter spürt genau, was das Herz ihres Kindes betrübt. Eine Mutter sieht genau, wo es am meisten weh tut. Eine Mutter weiß genau, wie man Wunden verbindet und Tränen trocknet. Jedes Kind weiß: Mama ist die Beste!

3 Seite 3 Gemeindebrief 1/2016 Jesaja sollte seinen geplagten Landsleuten (es ist die Zeit der babylonischen Gefangenschaft) im Namen Gottes bessere Zeiten ankündigen. Dabei spart er nicht an eindrucksvollen Bildern, um seinen Hörern die Liebe Gottes vor Augen zu malen. Eure Herzen sind betrübt? Euch tut das Leben weh? Ihr seid innerlich verwundet und könnt die Tränen nicht mehr zurückhalten? Seid getrost, ihr alle, die ihr zum lebendigen Gott gehört! Er wird euch trösten so gut, wie es sonst nur eine Mutter kann! Eine solch eindrucksvolle Ankündigung weckt natürlich große Erwartungen: Wird es wohl wieder Frieden geben? Werden unsere Herzen zur Ruhe kommen? Wo wird das sein? Wann wird das Wirklichkeit? Wann werden wir diesen Trost Gottes erleben? Der Trost Israels ist eine großartige Person! Wenn wir in diesen Tagen die Geschichten rund um das Weihnachtsfest aufmerksam lesen, begegnen wir einem bemerkenswerten Mann: Simeon! Von ihm heißt es in Lukas 2, 25: Und siehe, ein Mann war in Jerusalem, mit Namen Simeon; und dieser Mann war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels,.... Hier haben wir es mit einem Mann zu tun, der immer noch an den Worten Jesajas festhielt. Sein ganzes Leben wartete er. Lukas berichtet weiter, dass Simeon allen Grund zum Warten hatte. Vers 26: Und ihm war ein Wort zuteil geworden von dem Heiligen Geist, er solle den Tod nicht sehen, er habe denn zuvor den Christus des Herrn gesehen. Gerne würde man mehr darüber erfahren, wie genau es dazu kam. Hat Gott unmittelbar zu ihm gesprochen? Aber noch spannender ist eine andere Entdeckung: Der Trost Israels ist eine Person! Es ist der Christus! Es ist Jesus! Jesus ist der Trost Israels! Bei IHM, und ihm allein, können auch wir heute noch echten und wahren Trost finden!

4 Gemeindebrief 1/2016 Seite 4 Der Trost Israels ist in uns! Manch einer mag anmerken: Jesus ist der Trost das ist ja schön und gut Aber ich kann ihn doch nicht sehen! Ich brauche doch jemanden dicht bei mir, wenn ich Kummer habe! Nun: Wenn wir zu Jesus gehören, kann es eigentlich niemanden geben, dem wir mehr verbunden sind als ihm! In Johannes 14 redet Jesus am Vorabend seiner Kreuzigung davon, dass er seine Jünger bald verlassen wird. Was für eine furchtbare Ankündigung! Doch aufgepasst, welchen Trost Jesus zugleich in Aussicht stellt: Ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit er bleibt bei euch und wird in euch sein! Wer ist der Geist der Wahrheit? Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Jesus, der Trost Israels, ist der Geist der Wahrheit und er wohnt in denen, die ihm nachfolgen! Faszinierend, oder? Die Ankündigung von damals Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet, ist streng genommen keine Verheißung mehr! Für uns ist es eher eine Zusage oder besser: Erinnerung! Der Trost Gottes ist längst unter uns, bei uns, in uns! Er wohnt in unseren Herzen! Warum wir das immer nur wieder vergessen? Ich wünsche uns für 2016, dass wir den Trost Gottes in unseren Herzen neu entdecken, IHM Raum geben und dass wir tatsächlich in ihm Ruhe finden! Vielleicht gelingt es uns sogar, uns dann auch gegenseitig zum Trost zu werden? Herzliche Grüße und ein gutes neues Jahr! Euer Ludwig

5 Seite 5 Gemeindebrief 1/2016 Einführung, Einsegnung und Einkleidung Ich hätte mir nie träumen lassen, dass es mal mein Beruf werden würde, regelmäßig zu predigen. Anlässlich seiner Einsegnung als unser neuer Pastor überraschte Ludwig Meis mit diesem ungewöhnlichen Bekenntnis! Denn zu seinen Anfangszeiten als Verkündiger habe er vor Aufregung kaum etwas gegessen und vorne an der Kanzel schier einen Würgereiz bekommen. Von diesem Handicap ist in der Tat überhaupt nichts mehr zu spüren, denn mittlerweile predigt er schon jahrelang - und das richtig gut! Bei seiner offiziellen Einführung in unserem mit über 80 Besuchern vollbesetzten Gemeindesaal am 4. Oktober übernahm diesen Job aber Pfarrer Dr. Hartmut Schmid. Der Direktor des Liebenzeller Gemeinschaftsverbands und Dozent an der Internationalen Hochschule Bad Liebenzell beruhigte den gebürtigen Konstanzer scherzhaft: Du brauchst keinen Würgereiz heute zu haben, Ludwig. Zusammen mit ihm segnete Schmid auch dessen Frau Jutta ein. Die gelernte Erzieherin aus Ihringen ist derzeit in erster Linie Hausfrau und kümmert sich um die drei gemeinsamen Töchter. Es ist etwas Großartiges, dass Jesus Menschen beauftragt zur Verkündigung seines Wortes. Das ist eine hohe Bürde, ein ganz verantwortungsvoller Auftrag, sagte Pfarrer Schmid. Zur Einführung und Einsegnung gehört auch die Einkleidung, so Gottesdienstleiterin Lore Luithle. Sie überreichte Familie Meis deshalb unsere roten Gemeinde-T-Shirts. Das Kreuz gehört in den Mittelpunkt. Wir müssen uns an Gottes Wort messen. Wenn Menschen zum Glauben kommen, gelingt Gemeinde, gab unser neuer Pastor seine Zielrichtung aus.

6 Gemeindebrief 1/2016 Seite 6 Für Ludwig Meis ist Ettlingen übrigens kein Neuland. Zuletzt fünf Jahre in Haiterbach (Schwarzwald) tätig, war er davor Gemeinschaftspastor in Blankenloch gewesen und während dieser Zeit auch aushilfsweise in Ettlingen eingesetzt. Ihr bislang zehnter Umzug führte das Ehepaar Meis mit den Töchtern Luca, Jasmina und Lena (v. l.) sowie Kater Tiger nun in ihr neues Domizil nach Ettlingenweier. Mit einem leckeren Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen klang dieser besondere Sonntag aus.

7 Seite 7 Gemeindebrief 1/2016 Gelungene, gemeindeübergreifende Aktion: Adventsfeier mit Flüchtlingen! Gemeinsam in den Advent unter diesem Motto gestalteten wir zusammen mit der Freien evangelischen Gemeinde und der Christlichen Gemeinde eine gemeinsame Feier für in Ettlingen lebende Flüchtlinge. Mitglieder und Mitarbeiter hatten zuvor verschiedene Asylunterkünfte besucht und deren Bewohner persönlich eingeladen. Knapp 200 Personen, mehr als die Hälfte davon Flüchtlinge unter anderem aus Syrien, Nigeria und vom Balkan kamen am Vortag des 1. Advents zu dieser interkulturellen Begegnung ins FeG-Gemeindezentrum. Nach einer kurzen Begrüßung durch jeweils einen Hauptverantwortlichen der drei Gemeinden auf Englisch, dazu auch eine Übersetzung ins Arabische, hielt Dr. Peter Vimalasekaran eine englische Ansprache über die Bedeutung von Advent und Weihnachten. Vimalasekaran ist ein in Blankenloch lebender britisch-tamilischer Pfarrer. Er gehört der European Christian Mission (ECM) an und arbeitet als Missionar unter Flüchtlingen in der Karlsruher Landes-Erstaufnahmestelle. Viele von Ihnen haben schreckliche Erlebnisse hinter sich, sehnen sich nach Frieden. Nun sind Sie in Deutschland, einem friedlichen Land, so der Theologe. Doch Friede sei nicht allein die Abwesenheit von Krieg. Denn viele der Zuhörer hätten, obwohl de facto in Sicherheit, wahrscheinlich noch keinen wirklichen Frieden im Herzen: Da sei zum einen die Ungewissheit über den Asylstatus, aber auch die Sorge über die Freunde und Verwandten in den Herkunftsländern. Der Referent ermutigte die Besucher, ihre Ängste Jesus Christus anzuvertrauen: Er ist der Friedefürst, wurde aus diesem Grund an Weihnachten geboren. Er wird auch Immanuel genannt, das

8 Gemeindebrief 1/2016 Seite 8 bedeutet Gott ist mit uns. Gott ist also kein ferner Gott irgendwo weit weg, sondern mitten unter uns. Nach dem Instrumental Macht hoch die Tür und zwei gemeinsam gesungenen Adventsliedern bestand bei Essen und Trinken ausgiebig Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Für die Kinder gab es ein extra Spielprogramm. Alle Mitwirkende waren sich einig: Es war eine gelungene, gemeindeübergreifende Aktion! Mit weiterführenden Angeboten wollen die drei beteiligten Ettlinger Gemeinden auch künftig die Integration von Flüchtlingen unterstützen. So veranstalteten wir am 12. Dezember ein Weihnachtsplätzchenbacken für Vertriebene (siehe Folgeseiten).

9 Seite 9 Gemeindebrief 1/2016 Internationale Weihnachtsbäckerei Am Samstag, 12. Dezember, wurde die Mühlenstraße 59 zu einer internationalen Backstube. An vier Tischen war alles für diese besondere Bäckerei mit unseren ausländischen Gästen vorbereitet: Ob Spritzgebackenes aus dem elektrischen Fleischwolf, Spekulatius mit Ausstechfiguren aus der Weihnachtsgeschichte, Hildabrötchen oder Pfeffernüsse für jeden Geschmack der elf erwachsenen Besucher und ihre Kinder war etwas dabei. Schnell war klar: Unsere Hände brauchen wir nicht nur zum Backen und Verzieren, sondern auch zusammen mit den Füßen zum miteinander Reden. Und das alles funktionierte dann erstaunlicherweise hervorragend: eine herrlich syrisch- albanisch- tschetschenischbulgarisch-deutsche Weihnachtsbäckerei der besonderen Art. Der Höhepunkt des Nachmittags war der gemeinsame

10 Gemeindebrief 1/2016 Seite 10 Abschluss am großen Tisch mit Kaffee, Punsch und unseren selbstgemachten Spezialitäten. Es war eine frohe und herzliche Runde. Natürlich blieb genügend übrig, um jedem Besucher eine Tüte mit Gebackenem samt Kerze, Streichhölzern und Adventstee mit auf den Weg zu geben. Unser Eindruck war: Unsere dankbaren Gäste erlebten einen schönen Nachmittag mit manch persönlichem Gespräch. Wir kamen uns alle ein Stückchen näher. Am Ende konnten wir sogar zu unserem Gottesdienst einladen. Was daraus wird? Wir wissen es nicht. Aber wir haben einen Anfang gewagt und bitten Gott, dass er daran anknüpft und Herzen berührt! Tatatata... da bin ich endlich! Ich freue mich sehr, euch bekanntgeben zu dürfen, dass ich am 18. November um Uhr in Rüppurr das Licht der Welt erblicken durfte. Gott sei Ehre und Dank!

11 Seite 11 Gemeindebrief 1/2016 Ich heiße Emmi Katharina Schüle, bin 53 cm groß und wiege schon 4300 g. Somit bin ich tatsächlich die Kräftigste von uns drei Geschwistern - nachdem es mir in Mamas Bauch auch besonders lange gefallen hatte. Haha! Mama, Papa und meine Geschwister sind überglücklich, dass ich jetzt bei ihnen bin. Joshua und Marie überhäufen mich mit Küsschen und Umarmungen - daher bin ich mit meinem Umzug ans Tageslicht eigentlich ganz einverstanden. Einladung zum Allianzgebet Zusammen mit Freier evangelischer Gemeinde und Johannesgemeinde nehmen wir wieder an der Gebetswoche der Deutschen Evangelischen Allianz teil. Am Montag, 11. Januar, treffen wir uns bei uns in der Mühlenstraße, tags darauf, am 12. Januar, bei der FeG (Dieselstraße) und abschließend, am Mittwoch, 13. Januar, im Caspar-Hedio- Haus der Johannespfarrei (Albstraße). ). Am Samstag, 16. Januar, veranstaltet die Jugend den Gebetsabend in der Mühlenstraße 59. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Herzliche Einladung, mit Ettlinger Christen diese (Gebets-)Gemeinschaft zu feiern.

12 Gemeindebrief 1/2016 Seite 12 Gottesdienste im Gemeindehaus Sonntag Leitung Prediger Besonderheiten 03. Januar R. Hausch Karsten Basel 10. Januar S. Hausch Ludwig Meis 17. Januar T. Klenert Wilhelm Schindler Abendmahl 24. Januar L. Luithle Ludwig Meis Mittagessen 31. Januar R. Hausch Hans-Georg Meier Bauopfer 07. Februar K. Neukirch David Jarsetz Missionsgottesdienst 14. Februar S. Hausch Ludwig Meis 21. Februar L. Luithle Ludwig Meis Abendmahl, Stehcafé 28. Februar R. Hausch Hans-Georg Meier 06. März T. Klenert Ludwig Meis Mittagessen, danach Mitgliederversammlung 13. März S. Hausch Wilhelm Schindler 20. März R. Hausch Hans-Georg Meier 25. März T. Klenert Ludwig Meis Karfreitag; Abendmahl 27. März K. Neukirch Ludwig Meis Sonstige Termine (jeweils 20 Uhr im Gemeindehaus): Gebetsabend: , , Mitarbeitertreffen: , Frauenfrühstück Sendepause (10 Uhr): 3. Donnerstag im Monat Allianz-Gebetswoche: LGV-Frauentag, Bad Liebenzell: 29./ LGV-Männertag, Bad Liebenzell:

13 Seite 13 Gemeindebrief 1/2016 Sonntag Regelmäßige Termine Uhr Gottesdienst sowie Schatzkiste (Programm für Kinder von 3 bis 12 Jahren), Gemeindehaus Montag Uhr Sendepause (Frauenfrühstück, Termine siehe Vorderseite), Gemeindehaus Info: Silvia Westram, Tel.: Uhr Hauskreis 1, Karlsruhe-Rüppurr Info: Steffen Hausch, Tel.: Uhr Hauskreis 2 (14-täglich), Karlsruhe-Weiherfeld, Info: andreas.neukirch@web.de Uhr Hauskreis 3 (letzter Montag im Monat), Karlsruhe-Rüppurr, Info: Rolf Philipps, Tel.: Dienstag Uhr Frauenkreis (14-täglich), Gemeindehaus Info: Johanna Dauth, Tel.: oder Karin Döbrich, Tel.: Uhr Jugendkreis für junge Erwachsene ab 18 Jahre (14-täglich), Gemeindehaus Info: D. Philipps, Tel.: Mittwoch Uhr Jungschar für 7- bis 12-Jährige, Gemeindehaus Info: Valerie Philipps, Tel.: Uhr Teenkreis für 13- bis 18-Jährige, Gemeindehaus Info: Valerie Philipps, Tel.: Uhr Hauskreis 4, Ettlingen / Karlsruhe-Weiherfeld Info: Lore Luithle, Tel.:

14 Gemeindebrief 1/2016 Seite 14 Donnerstag Uhr Krabbelgruppe, (derzeit Pause), Ettlingen Info: Lore Luithle, Tel.: Freitag Uhr Käferclub für 3- bis 7-Jährige (14-täglich), Gemeindehaus. Änderungen vorbehalten, Info: Lore Luithle, Tel.: Uhr Gebetstreff oder Mitarbeitertreffen, Gemeindehaus (Termine siehe Vorvorseite), Info: Daniel Luithle, Tel.: Kontakt: Liebenzeller Gemeinde Ettlingen Ansprechpartner: Mühlenstraße 59 Pastor Ludwig Meis, Ettlingen Tel.: Gemeindekonto: Redaktion: IBAN: DE R. Hausch, BIC: GENODE61KA1 J. Pfeiffer, Baukonto: IBAN: DE BIC: GENODE61KA1

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