Wir zeigen allen, dass es uns gibt
|
|
- Gerd Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir zeigen allen, dass es uns gibt Interview mit der Gruppe Romano Jekipe Ano Hamburg Romano Jekipe Über Diskriminierung, fehlende Rechte und dringend notwendige Solidarität mit den Kämpfen der Roma sprachen Simone und Maja für kritisch-lesen.de mit Slobodan, Mitja, Susi, Martina und Juliano von der Gruppe Romano Jekipe Ano Hamburg. kritisch-lesen.de: Menschen aus den Balkanstaaten können nach dem deutschem Asylgesetz besonders leicht abgeschoben werden. Wie seht ihr das angesichts der langen Geschichte des Antiziganismus in Deutschland? Slobodan: Wir denken, dass die Deutschen uns aufgrund ihrer historischen Verantwortung eigentlich helfen sollten. Aber von der Politik bekommen wir keine Unterstützung. Menschen in Deutschland wissen zum Beispiel nicht, wie Roma in Serbien diskriminiert werden. Deshalb haben sie vielleicht diese Gesetze verabschiedet. Wenn du in Serbien als Rom oder Romni Hilfe benötigst, bekommst du keine. Hier in Deutschland hingegen haben wir Unterstützer, die mit uns gemeinsam kämpfen. Das können wir in keinem der Balkanstaaten jemals erwarten. Ich weiß auch, dass es in Deutschland genug Leute gibt, die uns nicht leiden können und nicht dulden wollen. KL: In diesem Sommer sind viele Menschen in Deutschland angekommen. Es hat sich eine Art Willkommenskultur entwickelt. Habt ihr mehr Solidarität bekommen, sind die Leute jetzt aufmerksamer, weil das Thema präsenter ist? Mitja: Wir haben keine Veränderung festgestellt. Es ist ja egal, ob man aus Syrien oder aus Serbien kommt, denke ich. KL: Von staatlicher Seite und teils in den Medien werden Unterschiede zwischen den Geflüchteten gemacht, zwischen Roma und zum Beispiel Syrern. Slobodan: Ja, der Staat unterscheidet da. Wir merken, dass wir als Roma mal wieder von dem Ganzen abgetrennt sind. Ich kann es nicht nachvollziehen, weil Roma überall auf der ganzen Welt diskriminiert werden. Wir leiden auch, weil wir kein eigenes Land haben. Wie man auf unserer Flagge sieht, haben wir ein Rad, das unsere Wanderbewegung darstellt. Aber wir haben keinen Ort. Uns tut es sehr leid, dass die Leute wegen des Krieges fliehen müssen. Der Unterschied ist aber, dass der Krieg ein akutes Problem ist, ist er vorbei, könnten die vom Krieg Geflüchteten theoretisch zurückkehren. Wir können das nicht. Seite 1 von 7
2 KL: In den Medien kursieren viele Stereotype und es wird häufig unterschieden zwischen guten Flüchtlingen und Armutsflüchtlingen. Wie erlebt ihr das? Slobodan: Ich habe eine Schulbildung, ich habe einen Abschluss. Aber es gibt viele Roma, die keine Bildung haben. Ich bin Roma, aber ich habe weiße Haut, deshalb fiel es mir leichter, Bildung zu erhalten. Meine Verwandtschaft hat dunkle Haut für die ist es viel schwieriger. Und wenn man einen Abschluss hat, findet man trotzdem keine Arbeit. KL: Was ich meinte: Es gibt diese Bilder in den Köpfen hier. Wie kriegt ihr das im Alltag zu spüren? Slobodan: Wir sind noch nicht so lange hier. Ich hab viele Leute kennengelernt, die uns helfen wollen. Ich kann es nicht sagen. Mitja: Bisher ist uns noch niemand begegnet, der uns schlecht behandelt hat. Ich bin seit neun Monaten hier und die meisten Leute sind sehr freundlich und geben sich viel Mühe, uns zu helfen. KL: Vor einem Jahr habt ihr Romano Jekipe Ano Hamburg (RJAHH) gegründet. Was hat den Ausschlag zur Gründung gegeben? Mitja: Wir mussten eine Organisation gründen, die uns vor den Abschiebungen schützt. Wir wollten der Welt zeigen, dass es uns Roma gibt und dass wir Lebewesen sind, wie alle anderen auch. Ich weiß, dass jeder Mensch das gleiche Blut hat, und das ist rot. Wir haben uns gegründet, damit wir einen Status bekommen und Rechte erhalten. Wir wollen, dass die Welt sieht, dass wir wissen, was wir wollen. KL: Was fordert ihr? Mitja: Wir verlangen eigentlich nichts anderes als Respekt. Es geht uns darum, dass uns die Menschen zuhören und unsere Bedürfnisse Gehör finden. Ich hoffe, dass sich die schlechte Gesetzgebung für uns Roma ändert. Deshalb haben wir die Organisation gegründet, sie ist unsere einzige Rettung. Wir wollen hier bleiben. Hier gibt es viele gute Menschen, die für unseren Unterhalt sorgen, uns mögen und mit uns kämpfen. Hätten wir RJAHH nicht gegründet, wäre ein Großteil der Roma nicht mehr hier. KL: Wie viele seid ihr? Mitja: Wir waren sehr viele, aber einige von uns wurden abgeschoben. Wir waren über 100 Menschen, als wir RJAHH gegründet haben. Jetzt in den kirchlichen Schutzräumen sind wir acht Familien. KL: Ihr habt Hamburgs wichtigste Kirche, den Michel, besetzt. Warum? Seite 2 von 7
3 Mitja: Wir hatten keinen anderen Ausweg. Wir haben bewusst das Wahrzeichen von Hamburg gewählt. Wir wollten keine andere Kirche. KL: Wie verhält sich die Kirche dazu? Mitja: Am Anfang hat sich die Kirche ein bisschen unfreundlich verhalten. Aber als sie uns und unsere Situation gesehen haben und wir uns mit dem Pastor unterhielten, hat sich alles ins Positive gewandelt. Er hat sich auch politisch für uns ausgesprochen und mit der kirchlichen Flüchtlingshilfeorganisation Fluchtpunkt kooperiert. Jetzt sind die Familien vom Kirchenkreis Ost in verschiedenen kirchlichen Schutzräumen untergebracht. KL: Sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche haben sich gegen die Asylrechtsverschärfung ausgesprochen. Sie haben gesagt, dass es keine sicheren Herkunftsländer für Roma gibt. Mitja: Ja, das ist gut, weil die Kirche in unserer Kultur sehr wichtig ist. Wenn sie sich mit einer Frage beschäftigt, verleiht sie der Sache Gewicht. Slobodan: Die Kirchenvertreter sind in die Balkanstaaten gegangen und haben sich die Situation dort angesehen und konnten deshalb sagen, dass es keine sicheren Herkunftsländer gibt. KL: Warum sind die Länder, aus denen ihr kommt, nicht sicher? Mitja: Sie sind sicher. Für alle anderen Menschen, für Serben, für Bosnier, Montenegriner. Aber für uns Roma nicht. Wir werden dort malträtiert, diskriminiert, haben gar keine Rechte. Wenn der Mensch keine Rechte hat, ist er auch kein Mensch. Jeder muss doch eigentlich gleiches Recht haben. KL: Wie äußert sich das konkret? Mitja: Ich habe in Serbien über 30 Jahre versucht, Arbeit zu bekommen. Ich bin regelmäßig zum Arbeitsamt gegangen, aber habe nie einen Job bekommen. Selbst wenn Stellen ausgeschrieben waren, hat der Sachbearbeiter einfach gesagt, ich sei Zigeuner, für mich gebe es keine Arbeit. KL: Wovon habt ihr gelebt? Mitja: Wir haben Arbeiten übernommen, die sonst keiner machen wollte. Wir sind auf die Müllhalde gegangen. Da werden Kartons, Plastikflaschen und Metalle gesammelt. Aber nicht mal das konnten wir in Ruhe machen. Wir mussten uns vor den Serben verstecken, die vor den Müllhalden gewartet haben, uns alles wieder abgenommen und uns zusammengeschlagen hätten. Deswegen haben wir das immer heimlich gemacht. Seite 3 von 7
4 Das Material haben wir verkauft, davon versuchten wir zu leben. Ich hab auch klassische Waldarbeit gemacht. Dafür haben wir Holz zum Heizen und Essen bekommen. Meine Ehefrau hat auf dem Feld gearbeitet. So haben wir jahrelang gelebt. Und das im 21. Jahrhundert. Wir hatten kein Wasser im Badezimmer, keine Toilette, keinen Strom. Irgendwann ging es nicht mehr. Ich hab versucht, meine Kinder zur Schule zu bringen, eine Zeit lang sind sie aufs Gymnasium gegangen, aber sie wurden sehr gemobbt. Sie sind häufig blutig nach Hause gekommen. KL: Haben die anderen Schüler sie verprügelt? Mitja: Ja, ich habe meinen Kindern Taschengeld zur Schule mitgegeben. Andere Schüler haben es ihnen abgenommen, so konnten meine Kinder sich nichts zu essen kaufen. Das ging zwei, drei Jahre so. Ich bin dann zur Polizei gegangen und sie haben nichts unternommen. Susi: Die Kinder hatten noch nicht einmal das Recht, Fußball spielen zu gehen. Noch nicht mal, sich mit anderen Freunden zu treffen. Sobald sie zum Beispiel im Café sind, kommt die Polizei und malträtiert sie und schickt sie nach Hause, nur weil sie Roma sind. Wenn die Kinder draußen spielen gehen, kommen Serben auf sie zu und sagen, sie sollten sich verpissen. Die Kinder können nicht mehr raus und sitzen den ganzen Tag zu Hause. Ich will auch nicht mehr zurückkehren, weil ich meine Kinder nicht kaputt machen möchte. Wäre ich nicht mit meinen Kindern hierhergekommen, wer weiß, was mit ihnen passiert wäre. Mitja: Das ist genau der Grund, warum wir aus Serbien fliehen. Ich möchte hierbleiben mit meiner Frau und meinen Kindern, damit meine Kinder hier eine glückliche Zukunft haben. Weil wir Roma in Serbien einfach nichts sind. Wenn es irgendwelche Überfälle in Belgrad oder andern größeren Städten gab, wurden immer Roma beschuldigt. Die Polizei kommt um vier Uhr morgens und holt die Menschen aus dem Bett, prügelt auf sie ein und zwingt den Betroffenen, ein Geständnis zu unterschreiben. Meine Kinder lernen inzwischen auch Hamburg kennen. Sie kennen die Stadt inzwischen besser als ihre alte Stadt. Slobodan: Das Generalproblem in Serbien und anderen Balkanstaaten ist: Wenn das Kind zwei Mal nach Hause kommt und sagt, es wird gedemütigt und malträtiert, und man weiß, dass man keine Hilfe bekommen wird, dann entscheidet man sich lieber dafür, dass das Kind nicht zur Schule geht. Und dann kommen die Menschen, die das nicht wissen und sagen, die Roma seien ungebildet. Dazu kommt das Vorurteil, dass Roma nicht arbeiten wollen. Es gibt viele Leute, die haben dieses Bild von den Roma. Wir sind jetzt aber hier, um ihnen zu zeigen, dass das nicht so ist. Wir wollen den Leuten zeigen, dass wir Menschen sind, die auch etwas wert sind. KL: Susi, du hast im Vorfeld von einer Erfahrung mit der Polizei in Serbien Seite 4 von 7
5 berichtet. Was ist damals passiert? Susi: Ein Serbe hat eine Roma-Frau fast totgeschlagen und ist anschließend in meinen Hof gekommen. Dort saß ich mit meinem Mann und meinen Kindern. Wir haben beobachtet, wie die Polizei der Frau keine Beachtung geschenkt hat, denn sie war ja Roma. Die Polizei hat noch nicht einmal den Notarzt gerufen. Der Mann kam auf mich zu und schrie, sie würden uns alle umbringen, er packte mich am Hals und würgte mich. Mein Mann schritt ein und schob ihn beiseite. Hätte mir mein Mann nicht geholfen, hätte dieser Mann mich wahrscheinlich umgebracht. Die Polizei ging daraufhin mit dem Knüppel auf meinen Mann los und brüllte, mein Mann solle still sein und den anderen Mann nicht anfassen. Die Polizei hat meinen Mann überwältigt und ihm die Hände auf den Rücken gebunden. Ich habe den Polizisten erklärt, dass der Serbe mich gewürgt hat. Einer der Polizisten nahm mich zur Seite und sagte, ich solle besser ruhig sein und nichts sagen. Die Polizisten haben meinen Mann auf die Polizeiwache mitgenommen und ihn dort verprügelt. Mit dieser Situation kam ich nicht zurecht. Mein älterer Sohn brachte mich ins Krankenhaus, wo ich Infusionen bekam. Mein Mann hat später sogar noch eine Strafe bekommen, weil er den Serben gestoßen hatte. Das Beispiel zeigt, dass wir keine Rechte haben, der Mann hätte mich in meinem eigenen Hof umgebracht. Wir genießen noch nicht einmal zu Hause Schutz. Ein weiteres Beispiel: Ich habe meine Kinder zum Einkaufen ins Dorfzentrum geschickt. Dort wurden meine beiden Söhne von der Polizei gezwungen, sich an die Wand zu stellen und die Hände an die Wand zu legen. Sie wurden durchsucht und angeschrien, was sie da zu suchen hätten, was ihnen einfiele, sich im Dorf aufzuhalten. Alle anderen Kinder, also auch ihre serbischen Freunde, wurden in Ruhe gelassen, nur unsere Kinder, die einzigen Roma, haben sie durchsucht. Mein älterer Sohn Leonardo hat es während der Dursuchung irgendwie geschafft, uns per SMS um Hilfe zu bitten. Mein Mann und ich sind sofort hin. Vor Ort war der Hauptkommissar und ich habe ihn gefragt, was er denn mit den Kindern mache. Er sagte, wir sollten lieber still sein, sonst würde er uns auf die Polizeistation bringen und wir wüssten schließlich, was dann mit uns passieren würde. Als ich nochmal nachfragte, was denn unsere Kinder gemacht haben sollte, drohte er, mich zu verprügeln. Wir durften später unsere Kinder wieder zu uns nehmen, bekamen von der Polizei aber noch eine Strafe aufgebrummt. KL: In Deutschland sind die Gesetze gegen Roma gerade verschärft worden. Wie schätzt du das ein? Mitja: Ich gehe davon aus, dass es eine Gesetzesänderung zum Positiven geben wird. KL: Laut dem Völkerrechtler Norman Paech ist die Einstufung der Länder des früheren Jugoslawiens als sichere Herkunftsstaaten verfassungswidrig. Machen Seite 5 von 7
6 euch solche Gutachten etwas Mut? Mitja: Das ist unsere größte Kraft und Hoffnung, dass ein Mensch aufgetaucht ist, der sich Mühe gibt, an den höchsten Türen zu rütteln und ganz oben gegen dieses Gesetz zu kämpfen. Das ist das Beste, was wir in letzter Zeit gehört haben. Slobodan: Sicherlich ist es klar, dass dieses Gesetz gegen die Verfassung verstößt, aber es beruht auch darauf, dass nie überprüft wurde, ob die sicheren Herkunftsländer wirklich sicher sind. Wie ich schon sagte, die Menschen aus der Kirche sind wirklich vor Ort gewesen und haben sich angekuckt, wie Roma dort leben. Seitdem sie das physisch erlebt haben, helfen sie uns auch noch mehr. KL: Ihr habt jetzt schon ein halbes Jahr ganz viele verschiedene Aktionen gemacht. Wie soll es weitergehen? Mitja: Es wird sicher noch mehr passieren. Wir werden das mit unserer gesamten Jekipe besprechen und mit unserem Vorsitzenden was, wann passieren wird, will ich jetzt noch nicht erzählen. Wir haben auf jeden Fall einen Plan. KL: Seid ihr vernetzt mit anderen Roma-Organisationen? Mitja: Es gibt ja auch andere selbstorganisierte Roma-Gruppen in Deutschland, zu denen wir ein gutes Verhältnis haben und mit denen wir uns austauschen. Viele dieser Gruppen wollen sich mit uns vernetzen, weil sie sehen, dass wir sehr aktiv sind und uns Gehör verschafft haben. KL: Was sind eure Hoffnungen, wie es weitergeht? Martina: Ich hoffe, dass ich hier bleiben und ein normales Leben führen darf, dass mein Kind in die Schule gehen kann und dass wir hier nicht so behandelt werden wie in Serbien. Slobodan: Es gefällt mir auch, dass Frauen hier eine andere Stellung haben. Eine Frau kann nicht so einfach zusammen geschlagen werden. Sie kann Bus fahren. Juliano: Schule ist gut, weil ich Freunde in der Schule habe. Schreiben, lesen, Mathematik machen mir Spaß. Zitathinweis: kritisch-lesen.de Redaktion: Wir zeigen allen, dass es uns gibt. Erschienen in: Asylpolitik: Wider die Bewegungsfreiheit. 38/ URL: Abgerufen am: :05. Lizenzhinweise Copyright kritisch-lesen.de Redaktion - Einige Rechte vorbehalten Seite 6 von 7
7 Die Inhalte dieser Website bzw. Dokuments stehen unter der Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz. Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse können Sie über unsere Kontaktseite erhalten. Sämtliche Bilder sind, soweit nicht anders angegeben, von dieser Lizenzierung ausgeschlossen! Dies betrifft insbesondere die Abbildungen der Bücher und die Ausgabenbilder. Seite 7 von 7
Ende einer Flucht-Odyssee
FLÜCHTLINGE IN / DUBLIN-II VERORDNUNG Ende einer Flucht-Odyssee Die Geschichte des syrischen Flüchtlings Zaher S. Zaher S. in seinem mit fünf weiteren Flüchtlingen geteilten Zimmer in der GU Sigmaringen
Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung
Sprachreise ein Paar erzählt
Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist
Prof. Dr. Klaus Wolf. WS 2009/2010 1. Veranstaltung
Prof. Dr. Klaus Wolf WS 2009/2010 1. Veranstaltung Büro: AR-K 405 Telefon: 0271/7402912 Email-Adresse: Klaus.wolf@uni-siegen.de Homepage: www.uni-siegen.de/fb2/mitarbeiter/wolf 1 1. Der sozialpädagogische
Meine eigene Erkrankung
Meine eigene Erkrankung Um ein Buch über Hoffnung und Wege zum gesunden Leben schreiben zu können, ist es wohl leider unabdingbar gewesen, krank zu werden. Schade, dass man erst sein Leben ändert wenn
Ein Teddy reist nach Indien
Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und
Der Paten-Club. Laura:
Ricarda-Huch-Gymnasium Gelsenkirchen Städtische Schule der Sekundarstufen I u. II mit englisch bilingualem und naturwissenschaftlichem Zweig Telefon 02 09 / 957 000 Fax 02 09 / 957 00 200 E-Mail rhg@rhg-ge.de
T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg
Übersicht zur das - dass Schreibung
Overheadfolie Übersicht zur das - dass Schreibung DAS 1. Begleiter (Artikel): Ersatzwort = ein 2. Hinweisendes Fürwort (Demonstrativpronomen): Ersatzwort = dies, es 3. Rückbezügliches Fürwort (Relativpronomen):
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
Wenn andere Leute diesen Text sprechen, ist das für mich einfach gigantisch!
Wenn andere Leute diesen Text sprechen, ist das für mich einfach gigantisch! Ein Gespräch mit der Drüberleben-Autorin Kathrin Weßling Stehst du der Digitalisierung unseres Alltags eher skeptisch oder eher
Projektarbeit: Kurs Soziale Kompetenz der Klasse 8 der Grund- und Gemeinschaftsschule Bornhöved (Frau Richter)
Polen klauen! Vorurteile sind überall in unserer Umwelt zu finden. Jeder Mensch hat welche und oft ist man sich dessen nicht bewusst. Wir haben uns mit diesem Thema beschäftigt und festgestellt, dass scheinbar
Die drei??? Band 29 Monsterpilze
Die drei??? Band 29 Monsterpilze Erzähler: Es war gerade mal sieben Uhr, als Justus Jonas müde aus seinem Bett kroch und zum Fenster trottete. Eigentlich konnte ihn nichts aus den Träumen reißen, außer
Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung
1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was
Der alte Mann Pivo Deinert
Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der
SySt-Organisationsberatung Toolkarte
Tool Zuhören als Empfänger und als Sender Entwickelt von Insa Sparrer Anwendungskontext Die SySt-Miniatur Zuhören als Empfänger und als Sender bietet die Möglichkeit eines Probehandelns für eine künftige
Interview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon. zu seinem Buch Krokodil im Nacken
Interview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon zu seinem Buch Krokodil im Nacken In diesem Interview geht es um den bekannten Autor Klaus Kordon. Wir, Jule Hansen und Katharina Stender, haben vor seiner
Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit
Wer zu spät kommt Jugendgottesdienst für die Adventszeit Glockengeläut Intro Gib mir Sonne Begrüßung Wir begrüßen euch und Sie ganz herzlich zum heutigen Jugendgottesdienst hier in der Jugendkirche. Wir
... im. Filmstar. Fieber. Unterstützt von
... im Filmstar 2327 9933 Fieber Unterstützt von KAPITEL 1 Tarik räumte gerade zwei Perücken von der Tastatur des Computers, als Antonia und Celina in das Hauptquartier der Bloggerbande stürmten. Das Hauptquartier
Darum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
die taschen voll wasser
finn-ole heinrich die taschen voll wasser erzählungen mairisch Verlag [mairisch 11] 8. Auflage, 2009 Copyright: mairisch Verlag 2005 www.mairisch.de Umschlagfotos: Roberta Schneider / www.mittelgruen.de
Endstation Hartz IV wie Jugendliche ihre letzte Chance verspielen
PANORAMA Nr. 671 vom 20.07.2006 Endstation Hartz IV wie Jugendliche ihre letzte Chance verspielen Anmoderation Anja Reschke: Wer jetzt noch keinen Ausbildungsplatz hat, für den wird es langsam eng. Je
Dafür ist ein Tier gestorben
Dafür ist ein Tier gestorben Desirée B. im Gespräch mit Marcel G. Desirée B. und Marcel G. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide bereiten sich auf ihr Fachabitur vor. Marcel G. hat zuvor
Video-Thema Begleitmaterialien
RENTE NEIN DANKE! In Rente gehen mit 67, 65 oder 63 Jahren manche älteren Menschen in Deutschland können sich das nicht vorstellen. Sie fühlen sich fit und gesund und stehen noch mitten im Berufsleben,
Ist Internat das richtige?
Quelle: http://www.frauenzimmer.de/forum/index/beitrag/id/28161/baby-familie/elternsein/ist-internat-das-richtige Ist Internat das richtige? 22.02.2011, 18:48 Hallo erstmal, ich möchte mir ein paar Meinungen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
Als Autorin von der Liebe Dich selbst -Reihe stellt sich die Frage, ob satt und glücklich über Liebe Dich selbst
1 Als Autorin von der Liebe Dich selbst-reihe stellt sich die Frage, ob satt und glücklich über Liebe Dich selbst hinausgeht oder ob es eine Alternative darstellt. EMZ: Für mich ist Satt und glücklich
EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki
EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)
Test poziomujący z języka niemieckiego
Test poziomujący z języka niemieckiego 1. Woher kommst du? Italien. a) In b) Über c) Nach d) Aus 2. - Guten Tag, Frau Bauer. Wie geht es Ihnen? - Danke, gut. Und? a) du b) dir c) Sie d) Ihnen 3. Das Kind...
Viktor kommt nach Frankfurt
Viktor kommt nach Frankfurt Viktor kommt nach Frankfurt zum Ausmalen Das ist Viktor G. Feldberg. Seine Mutter, Frau Feldberg, und er sind gerade in Frankfurt angekommen. Der Umzug hat gut geklappt, und
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen.
Für Precious, der so viele Fragen hat, für Sadeq und all die anderen. Franz-Joseph Huainigg Inge Fasan Wahid will Bleiben mit Illustrationen von Michaela Weiss 8 Es gab Menschen, die sahen Wahid komisch
Die Entscheidung. Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht.
Stefan Leichsenring Die Entscheidung Fischer hatte sich zu Wort gemeldet und erstattete Bericht. "Unsere Lage hat sich in den letzten Monaten eigentlich nicht verschlechtert, sie ist genauso schlecht wie
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir
B: Also hast dich schon damit beschäftigt, mit anderen Möglichkeiten, aber dich dann für Medizin entschieden?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit A1. B: So, dann erstmal die biografischen
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein
KuBus 67: Der plötzliche Abstieg Was es heißt, arbeitslos zu sein Autor: Per Schnell 00'00" BA 00 01 Euskirchen, eine Kleinstadt in Nordrhein Westfalen. Der 43jährige Bernd Brück, Vater von zwei Kindern,
3 lange, spannende und abwechslungs-reiche Jahre Meine Lehre zum Büro-Kaufmann
3 lange, spannende und abwechslungs-reiche Jahre Meine Lehre zum Büro-Kaufmann Vorstellung Mein Name ist Reinhard Köbler. Ich bin 27 Jahre alt. Mir passiert es immer wieder, dass ich Buchstaben und Zahlen
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
Das copyright zu diesem E-Book liegt bei Giuseppe Zuriago. Alle Rechte vorbehalten.
1 Inhalt I. Rechtliche Hinweise... 3 II. Vorwort... 4 1. Tipp:... 6 2. Tipp:... 8 3. Tipp:... 9 4. Tipp:... 10 5. Tipp:... 11 6. Europäischer Unfallbericht:... 13 III. Schlusswort... 14 2 I. Rechtliche
Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren.
Vorwort des Autors: Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Ich bin weder Banker noch Finanzdienstleister und ich möchte
Informationen Sprachtest
Informationen Sprachtest Liebe Eltern Wie Sie wissen, werden alle Sprachkurse in Deutsch und Englisch im International Summer Camp & Junior Golf Academy durch die academia Zürich SPRACHEN UND LERNEN GMBH,
In der Gruppe ist die Motivation größer. Auch die zeitliche Begrenzung macht es etwas leichter. schon
TEIL I: Leseverstehen LESETEXT Jung, vernetzt und ohne Smartphone Es ist ein Experiment: eine Woche lang ohne Smartphone auskommen. Die Teilnehmer: Schüler aus Braunschweig. Sind die Jugendlichen wirklich
1. Quartalsbericht. Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak
1. Quartalsbericht Ecuador 2013-2014 Nicholas Haak Als ich mit den ca. 40 anderen deutschen Austauschschülern in Quito ankam, wurde mir bewusst, dass es nur noch ein halbstündiger Flug war, bis ich in
Wenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 04.03.2014
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden
Alles gut!? Tipps zum Cool bleiben, wenn Erwachsene ständig was von dir wollen, wenn dich Wut oder Aggressionen überfallen oder dir einfach alles zu viel wird. Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings
Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
MANUSKRIPT Manchmal haben wir das Gefühl, dass wir von allen Seiten überwacht und beobachtet werden. Bilden wir uns das ein oder ist es wirklich so? Weiß der Staat, was wir tagtäglich machen, oder sind
So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser
Jojo sucht das Glück - 3 Folge 18: Hormone
Manuskript Jojo und Mark sprechen das erste Mal nach der Vernissage miteinander und Mark erklärt seine Situation. Währenddessen wartet Joe bei Dena auf Reza. Dena versucht, Joe näherzukommen. Ob sie bei
東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de
Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
Brüderchen und Schwesterchen
Brüderchen und Schwesterchen (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Einem Mädchen und einem Jungen war die Mutter gestorben. Die Stiefmutter war nicht gut zu den beiden Kindern. Darum sagte der Junge
Mimis Eltern trennen sich.... Eltern auch
Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck
Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung Lesen mit Texten und Medien umgehen. Texte erschließen/lesestrategien nutzen
Lernaufgabe: Verständnisfragen zum Anfang des Buches Eine Woche voller Samstage beantworten Lernarrangement: Paul Maar und das Sams Klasse: 3/4 Bezug zum Lehrplan Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung
Lebensweisheiten. Eine Woche später kehrte das Pferd aus den Bergen zurück. Es brachte fünf wilde Pferde mit in den Stall.
Lebensweisheiten Glück? Unglück? Ein alter Mann und sein Sohn bestellten gemeinsam ihren kleinen Hof. Sie hatten nur ein Pferd, das den Pflug zog. Eines Tages lief das Pferd fort. "Wie schrecklich", sagten
Essay-Wettbewerb. Wenn ich du wäre - wenn du ich wärst. ausgerichtet von: Eine Arbeit von Rosa Horstmann Don-Bosco-Schule Rostock, Klasse 9c
Essay-Wettbewerb Wenn ich du wäre - wenn du ich wärst ausgerichtet von: Eine Arbeit von Rosa Horstmann Don-Bosco-Schule Rostock, Klasse 9c Diese fiktiven Texte bestehen aus Briefen, die die 15-jährige
Des Kaisers neue Kleider
Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,
Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn
Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von
Neue Freiheiten und mehr Verantwortung
Neue Freiheiten und mehr Verantwortung Ich heiße Maria Fernanda Bravo Rubio. 2012 schloss ich mein deutsches Abitur an der Humboldtschule Caracas in Venezuela erfolgreich ab. Zurzeit studiere ich an der
Nicht ohne mein Handy! Ein langer Tag...
Ein langer Tag... Kurz nach der Uhrzeit gesehen, den Wecker benutzt, SMS geschickt, MMS bekommen oder schnell einmal zu Hause angerufen, dass es später wird? Schreib einen Tag lang auf, wann du wofür wie
Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben
Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Du möchtest dein Leben bewusst und sinnerfüllt gestalten? Auf den nächsten Seiten findest du 5 Geheimnisse, die mir auf meinem Weg geholfen haben.
Ein Erntedankspiel von Andreas Erben in Anlehnung an den Film Monsier Ibrahim und die Blumen des Koran
Anton und die Kinder Ein Erntedankspiel von Andreas Erben in Anlehnung an den Film Monsier Ibrahim und die Blumen des Koran Kulisse: Erntedanktisch als Antons Obst- und Gemüsediele dekoriert 1. Szene Der
SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007
CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?
Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe
Cornelia Zürrer Ritter Rotlicht-Begegnungen Impressionen aus zehn Jahren Sozialarbeit und Seelsorge der Heilsarmee für Frauen aus dem Sexgewerbe Bestellungen unter http://www.rahab.ch/publikationen.php
Kalt erwischt in Hamburg
Kalt erwischt in Hamburg Cordula Schurig Kalt erwischt in Hamburg Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Cordula Schurig Kalt erwischt in Hamburg 1. Auflage 1 6 5 4 3 2012 11 10 09 Alle
Mein bisher bestes Jahr
Interview mit Daniela Böhle über ihr Jugendbuch Mein bisher bestes Jahr Mein bisher bestes Jahr ist dein erstes Jugendbuch. Wie kam es zu der Idee, erstmals für jüngere Leser zu schreiben? Auslöser war
Die Wette mit dem Sultan
Die Wette mit dem Sultan Hier ist eine Geschichte vom Baron von Münchhausen. Münchhausen ist ein Baron, der schrecklich viel prahlt. Er erfindet immer die unglaublichsten Abenteuergeschichten und sagt,
Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele
Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.
Für Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter?
Für Kinder ab 9 Jahren Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
Das Märchen von der verkauften Zeit
Dietrich Mendt Das Märchen von der verkauften Zeit Das Märchen von der verkauften Zeit Allegro für Srecher und Orgel q = 112 8',16' 5 f f f Matthias Drude (2005) m 7 9 Heute will ich euch von einem Bekannten
Mit Kindern lernen: Selbständigkeit
Hausaufgaben - Maya Serafini Grolimund Der grösste Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Das erwartet Sie in jedem Vorstellungsgespräch
Das erwartet Sie in jedem Vorstellungsgespräch 1 In diesem Kapitel Das A und O ist Ihr Lebenslauf Kennen Sie die Firma, bei der Sie vorstellig werden Informiert sein gehört dazu Wenn Sie nicht zu den absolut
Radio D Folge 29. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Erkennungsmelodie des RSK
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 29 Erkennungsmelodie des RSK Compu Ja, wir haben Kontakt zu Paula und Philipp. 0 45 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 29 des
Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!
unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der
Die Lerche aus Leipzig
Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen Cordula Schurig Die Lerche aus Leipzig Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Cordula Schurig Die Lerche aus Leipzig 1. Auflage 1 5 4 3 2 2013 12
1. Rundbrief von Jasmina Mehinagic im Februar 2015 Über meinen Freiwilligendienst in Maglaj in Bosnien-Herzegowina
1. Rundbrief von Jasmina Mehinagic im Februar 2015 Über meinen Freiwilligendienst in Maglaj in Bosnien-Herzegowina Liebe Unterstützer, Familie, Freunde, Bekannte und Interessierte. In den folgenden Seiten
Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der
Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit
Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch
Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich
Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?
"Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen
Stefan Leichsenring. Hans-Joachim Klevert
Stefan Leichsenring Hans-Joachim Klevert Ich möchte diesen Menschen vergessen. Seit dreißig Jahren möchte ich Hans-Joachim Klevert vergessen, überwinden, loswerden. Aber ich kann nicht. Hans-Joachim Klevert
Die Bibliothek sei genau der Ort den ich ohnehin habe aufsuchen wollen Schon seit längerem Schon seit Kindsbeinen Die Bemerkung hätte ich mir sparen
Und einmal war ich in einem berühmten medizinischen Institut Wie ich dahin kam weiss ich nicht mehr Das heisst doch Ich weiss schon wie Ich weiss nur nicht mehr Warum Ich war aufgestanden und hatte ein
Zsuzsa Bánk Die hellen Tage
Unverkäufliche Leseprobe des S. Fischer Verlags Zsuzsa Bánk Die hellen Tage Preis (D) 21,95 (A) 22,60 sfr. 33,50 (UVP) ISBN 978-3-10-005222-3 544 Seiten, gebunden S. Fischer Verlag Alle Rechte vorbehalten.
jung.cool.deutsch: angst
Manus och produktion: Katja Bürki Musik och effekter: Angelica Israelsson Sändningsdatum: P2 den 7.10 2003 kl 09.45 Programlängd: 8.47 Producent: Kristina Blidberg Jugendliche: / Collage : Musik, Geräusche,
Erfahrungsbericht Mein Auslandssemester in Frankreich
Erfahrungsbericht Mein Auslandssemester in Frankreich Heimathochschule: Fachhochschule Dortmund Gasthochschule: Sup de Co La Rochelle (ESC), Frankreich Zeitraum: 01.Sept.2011-22.Dez.2011 Studienfach: International
German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript
2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, besuchst du dieses Jahr das