Kapitalbeteiligungsgesellschaften der Sparkassen: Eine Untersuchung uber die Rechtsgrundlagen der Beteiligungsfinanzierung durch kommunale Sparkassen

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1 Raphael Lohmiller Kapitalbeteiligungsgesellschaften der Sparkassen: Eine Untersuchung uber die Rechtsgrundlagen der Beteiligungsfinanzierung durch kommunale Sparkassen s v Verlag W. Kohlhammer Deutscher Gemeindeverlag

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkiirzungsverzeichnis V XVI Einfiihrung 1 A. Gegenstand der Untersuchung 1 B. Gang der Untersuchung 7 1. Teil: Die wirtschaftlichen Hintergriinde und Grundlagen der Beteiligungsfinanzierung 9 /. Abschnitt: Die Alternativen der Kapitalbeschaffung 9 A. Die Innenfinanzierung 9 B. Die AuBenfinanzierung 9 I. Die Unterschiede zwischen Eigenkapital- und Fremdkapitalfinanzierung 9 II. Die Grenzen der Fremdkapitalfinanzierung 14 III. Die Finanzierung durch Leasing und Factoring 16 IV. Die Finanzierung durch Subventionen 17 V. Zwischenergebnis Abschnitt: Die Kapitalbeteiligungsgesellschaft 19 A. Der Begriff der Kapitalbeteiligungsgesellschaft 19 B. Die Abgrenzung zu Kapitalanlagegesellschaften 22 C. Arten von Kapitalbeteiligungsgesellschaften 24 I. Universalkapitalbeteiligungsgesellschaften und Venture Capital Gesellschaften 24 II. Unternehmensbeteiligungsgesellschaften 26 III. Òffentlich geforderte Kapitalbeteiligungen Abschnitt: Die unterschiedlichen Finanzierungsanldsse als Grande fiir die Aufnahme eines Beteiligungskapitalgebers VII

3 4. Abschnitt: Griinde fiir die Errichtung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften durch Sparkassen und Banken Abschnitt: Die Perspektiven fiir das Beteiligungsgeschàft in Deutschland Teil: Die Rechtsgrundlagen des Sparkassenrechts fiir Beteiligungsfinanzierungen Abschnitt: Die Gesetzgebungskompetenz fiir das Sparkassenrecht Abschnitt: Die Rechtslage nach dem Sparkassenrecht von Nordrhein-Westfalen.'. 43 A. Die Vorgaben des Spark'assengesetzes NW 43 I. Das Merkmal der Bankiiblichkeit 47 II. Die geld- und kreditwirtschaftliche Versorgung der mittelstandischen Wirtschaft 47 III. Die Unterordnung der Gewinnerzielung unter den offentlichen Auftrag 49 IV. Die Wettbewerbsfunktion 49 V. Die Notwendigkeit der Risikobegrenzung 50 VI. Die Unterscheidung zwischen Pflichtaufgaben und Zusatztatigkeiten 51 VII. Das Regionalprinzip 54 Vili. Das Verbundprinzip 56 IX. Zusammenfassung und Zwischenergebnis 57 B. Die Entwicklung des Rechts der Beteiligungen nach der SpkVO NW 57 I. Die Zulassigkeit des Beteiligungserwerbs nach der SpkVO NW vom 1. September 1970 (SpkVO 1970) 57 IL Die Zulassigkeit des Beteiligungserwerbs nach der SpkVO NW vom 8. November 1988 (SpkVO 1988) III. Die Zulassigkeit des Beteiligungserwerbs nach der SpkVO NW vom 18. November 1994 (SpkVO 1994) Vili

4 C. Die Zulassigkeit des Beteiligungserwerbs nach der SpkVO NW vom 15. Dezember 1995 in der Fassung vom 21. Juni 1999 (SpkVO 1999) 63 I. Die Beteiligungen nach 7 Absatz 2 SpkVO Allgemeine Voraussetzungen Sonderprobleme der GrundstiickserschlieBungsgesellschaften 71 II. Die Beteiligungen nach 7 Absatz 3 SpkVO Das Merkmal der Renditeorientierung Das Merkmal der Haftungsbeschrànkung Das Verbot des Tochterunternehmens Die Begrenzung der Beteiligungshòhe in Relation zum haftenden Eigenkapital Die Zustimmung des Verwaltungsrats 84 III. Das Verhaltnis von 7 zu 9 Absatz 1 SpkVO 87 IV. Die Beteiligungen nach 7 Absatze 4 und 5 SpkVO V. Das Verbot der Beteiligung zum Verlustausgleich nach 7 Absatz 6 SpkVO 91 D. Die Einordnung der Beteiligung von Sparkassen an Kapitalbeteiligungsgesellschaften in den 7 SpkVO 92 I. Wortlautauslegung 92 II. Auslegung vor dem Hintergrund der Vorgangerregelungen Die Einhaltung der sparkassenrechtlìchen Regelungen und Grundsàtze sowie die Priifung durch die Priifungsstelle des zustandigen Sparkassen- und Giroverbandes Das Merkmal der Renditeorientierung Das Merkmal der Haftungsbeschrànkung Das Verbot von Tochterunternehmen Die Begrenzung der Beteiligungshòhe in Relation zum haftenden Eigenkapital Die Absicht der Neustrukturierung zum Zwecke der Schaffung besserer Ubersichtlichkeit Zwischenergebnis 103 IX

5 III. Systematische Auslegung 103 IV. Teleologische Auslegung 104 V. Ergebnis 105 E. Die Geltung des Regionalprinzips im Beteiligungsrecht I. Die Unterscheidung zwischen Geschaftsgebiet und Satzungsgebiet 110 II. Die Regelung des 3 Absatz 4 Satz 1 SpkVO 112 III. Die Regelung des 3 Absatz 4 Satz 2 SpkVO 113 IV. Die Regelung des 3 Absatz 4 Satz 3 SpkVO 114 V. Die Vereinbarkeit des 3 Absatz 4 Satz 3 SpkVO mit der Freiheit des Kapitalverkehrs nach Art. 56 Absatz 1 EG Das Verbot der Beteiligung an Unternehmen mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat der EU 117 a) Der Anwendungsbereich des Art. 56 Absatz 1 EG 117 b) Der Inhalt des Verbots der Beschrà'nkung des Kapitalverkehrs 122 e) Die Abgrenzung zu anderen Grundfreiheiten des EG-Vertrages 123 d) Das Vorliegen einer Beschrankung 124 e) Der Art. 58 EG als Schranke der Kapitalverkehrsfreiheit zum Schutz der offentlichen Ordnung und Sicherheit 125 f) Der Art. 86 Absatz 2 EG als Schranke der Kapitalverkehrsfreiheit 126 g) Die immanenten Schranken der Kapitalverkehrsfreiheit 127 h) Das Regionalprinzip als immanente Schranke i) Das Allgemeininteresse an der sicheren Anlage der Sparkassenbestande als immanente Schranke. 130 j) Zwischenergebnis 132 X

6 2. Das Verbot der Beteiligung an Unternehmen mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat der EU, wenn das Beteiligungsunternehmen ausschlieblich im Satzungsgebiet tà'tig ist 132 a) Das Regionalprinzip als immanente Schranke b) Zwischenergebnis Das Verbot der Beteiligung an Unternehmen mit Sitz in einem Staat auberhalb der EU 135 a) Die Regelung des Art. 57 EG als Schranke b) Besondere vertragliche Regelungen des Vòlkerrechts 138 e) Zwischenergebnis Die Vereinbarkeit von sparkassenrechtlichen Anlagebeschrànkungen mit Art. 12 EG Ergebnis und Rechtsfolgen 140 VI. Die Geltung des Regionalprinzips nach 3 Absatz 4 Satz 4 SpkVO Beteiligungen im Verbund mit der Westdeutschen Landesbank Girozentrale Beteiligungen im Verbund mit dem zustandigen Sparkassen- und Giroverband 143 F. Die Aufsichtsbefugnisse der Sparkassenaufsicht hinsichtlich von Beteiligungen 145 G. Rechtspolitische Bewertung des Beteiligungsrechts nach der SpkVO 147 H. Vorschlag des Verfassers fiir eine Neufassung des Beteiligungsrechts in der Sparkassenverordnung 148 I. Text des Reformentwurfs 148 II. Erlauterungen zum Reformentwurf 151 I. Beteiligungen der Sparkassen- und Giroverbande sowie der WestLB an Kapitalbeteiligungsgesellschaften 152 XI

7 3. Abschnitt: Die Zulassigkeit des Erwerbs von Kapitalbeteiligungen nach dem Sparkassenrecht der ubrigen Bundesldnder 155 A. Die einzelnen landesrechtlichen Regelungen 155 I. Baden-Wurttemberg 155 II. Bayern 156 III. Berlin 159 IV. Brandenburg 159 V. Bremen 160 VI. Hamburg. 161 VII. Hessen 161 Vili. Mecklenburg-Vorpommern 163 IX. Niedersachsen 164 X. Rheinland-Pfalz 165 XI. Saarland. 167 XII. Sachsen 168 XIII. Sachsen-Anhalt 169 XIV. Schleswig-Holstein...* 169 XV. Thuringen 171 B. Einheitliche Kriterien fiir die Erteilung von Ausnahmegenehmigungen zur Griindung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften 173 I. Die Vorgaben des offentlichen Auftrags 173 II. Der Beteiligungszweck 175 III. Das Verbot der Ùbernahme unternehmerischer Verantwortung in fremden Branchen 175 IV. Das Regionalprinzip 176 V. Das Verbundprinzip 177 VI. Die Haftungsbeschrànkung 179 VII. Die Verfolgung eines wirtschaftlich schliissigen Konzeptes. 180 Vili. Das Verbot der Umgehung sparkassenrechtlicher Regelungen und Grundsatze sowie seine Uberpriifung 182 IX. Schaffung eines leistungsfàhigen Risikomanagements X. Die BeschluBfassung durch den Verwaltungsrat 183 XII

8 1. Die einzelnen landesrechtlichen Regelungen Der Umfang der Zustimmungspflicht Die Rechtsfolgen fehlender Zustimmung 185 XI. Ermessen Darstellung des Meinungsstandes 188 a) Die Rechtsprechung des OVG NW sowie des VerfGH NW 189 b) Die Einteilung der Genehmigungsvorbehalte in verschiedene Fallgruppen 190 e) UnzweckmaBige Entscheidungen als Rechtsverletzungen 191 d) Mitwirkungsrechte des Staates 192 e) Die Rechtsprechung des OVG Schl.-H 192 f) Keine Beschrankung auf RechtmaBigkeitspriifung Lòsungsansatz 194 XII. Grenziiberschreitende Kooperationen beim Betrieb von Kapitalbeteiligungsgesellschaften 203 C. Rechtsschutz 208 D. Das System der positivrechtlichen Normierung im Vergleich zu dem der Ausnahmegenehmigungen 209 E. Die Zulassigkeit des Erwerbs von Kapitalbeteiligungen nach dem Recht der Landesbanken 211 I. Baden-Wiirttemberg 211 II. Bayern 212 III. Berlin 212 IV. Brandenburg 213 V. Bremen 214 VI. Hamburg 214 VII. Hessen und Thiiringen 215 Vili. Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen- Anhalt 215 IX. Rheinland-Pfalz 216 X. Saarland 216 XIII

9 XI. Sachsen 217 XII. Schleswig-Holstein 217 F. Die Zulassigkeit des Erwerbs von Kapitalbeteiligungen nach dem Recht der Sparkassen- und Giroverbande Teil: Die Rechtsgrundlagen des KWG fiir Beteiligungsfinanzierungen 222 A. Die Begrenzung von bedeutenden Beteiligungen nach 12 KWG 222 B. Die GroBkredite nach 13, 13 a, 13 b KWG. 223 C. Die Millionenkredite nach 14 KWG 226 D. Die Organkredite nach 15 KWG 227 E. Die Anzeigepflichten nach 24 KWG 229 F. Die Anzeigepflichten nach 12 a Absatz 1 und 24 a Absatz 3 KWG 231 G. Die Einhaltung der bankrechtlichen Vorschriften bei ausgelagerten Unternehmen nach 25 a Absatz 2 sowie Prufungen und Kontrollen nach 44 Absatz 2 KWG Teil: Die gesellschaftsrechtliche Umsetzung der sparkassenrechtlichen Vorgaben Abschnitt: Das Beteiligungsverhaltnis zwischen der Sparkasse und der Kapitalbeteiligungsgesellschaft 234 A. Die Gesellschaftsgriindung 234 B. Die Gesellschaftsorgane 235 I. Die gesellschaftsrechtliche Stellung des Beteiligungsausschusses 235 IL Der EinfluB sparkassenrechtlicher Regelungen auf die Besetzung des Beteiligungsausschusses 241 C. Konzernrechtliche Gesichtspunkte Abschnitt: Das Rechtsverhaltnis zwischen der Kapitalbeteiligungsgesellschaft und dem Beteiligungsunternehmen XIV

10 5. Teil: Zusammenfassung der wichtigsten Leitsàtze der Arbeit 249 A. Leitsàtze zum offentlichen Auftrag der Sparkassen 249 B. Leitsàtze zum Regionalprinzip 249 C.. Leitsàtze zur Auslegung des 7 SpkVO NW 251 D. Leitsàtze zu den Befugnissen der Sparkassenaufsicht hinsichtlich von Beteiligungsunternehmen 252 E. Leitsàtze zu den Genehmigungskriterien im Fall der landesrechtlich vorgesehenen Notwendigkeit der Erteilung von Ausnahmegenehmigungen zum Beteiligungserwerb 253 F. Leitsàtze zu den Regelungen des KWG 253 G. Leitsàtze zur gesellschaftsrechtlichen Umsetzung 255 Anhang 256 A. Bestandsaufhahme der Kapitalbeteiligungsgesellschaften der Sparkassen und Sparkassen- und Giroverbande in Nordrhein-Westfalen sowie der Westdeutschen Landesbank Girozentrale 256 B. Grafiken 277 C. Kapitalbeteiligungsgesellschaften der Sparkassenorganisation oder mit Sparkassenbeteiligung in den ubrigen Bundeslandern 287 D. Formulierungsbeispiele fiir sparkassenrechtliche Regelungen in einem Gesellschaftsvertrag einer Kapitalbeteiligungsgesellschaft 291 Literaturverzeichnis 292 Sachregister 314 XV

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