Kapitalbeteiligungsgesellschaften der Sparkassen: Eine Untersuchung uber die Rechtsgrundlagen der Beteiligungsfinanzierung durch kommunale Sparkassen
|
|
- Simon Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Raphael Lohmiller Kapitalbeteiligungsgesellschaften der Sparkassen: Eine Untersuchung uber die Rechtsgrundlagen der Beteiligungsfinanzierung durch kommunale Sparkassen s v Verlag W. Kohlhammer Deutscher Gemeindeverlag
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkiirzungsverzeichnis V XVI Einfiihrung 1 A. Gegenstand der Untersuchung 1 B. Gang der Untersuchung 7 1. Teil: Die wirtschaftlichen Hintergriinde und Grundlagen der Beteiligungsfinanzierung 9 /. Abschnitt: Die Alternativen der Kapitalbeschaffung 9 A. Die Innenfinanzierung 9 B. Die AuBenfinanzierung 9 I. Die Unterschiede zwischen Eigenkapital- und Fremdkapitalfinanzierung 9 II. Die Grenzen der Fremdkapitalfinanzierung 14 III. Die Finanzierung durch Leasing und Factoring 16 IV. Die Finanzierung durch Subventionen 17 V. Zwischenergebnis Abschnitt: Die Kapitalbeteiligungsgesellschaft 19 A. Der Begriff der Kapitalbeteiligungsgesellschaft 19 B. Die Abgrenzung zu Kapitalanlagegesellschaften 22 C. Arten von Kapitalbeteiligungsgesellschaften 24 I. Universalkapitalbeteiligungsgesellschaften und Venture Capital Gesellschaften 24 II. Unternehmensbeteiligungsgesellschaften 26 III. Òffentlich geforderte Kapitalbeteiligungen Abschnitt: Die unterschiedlichen Finanzierungsanldsse als Grande fiir die Aufnahme eines Beteiligungskapitalgebers VII
3 4. Abschnitt: Griinde fiir die Errichtung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften durch Sparkassen und Banken Abschnitt: Die Perspektiven fiir das Beteiligungsgeschàft in Deutschland Teil: Die Rechtsgrundlagen des Sparkassenrechts fiir Beteiligungsfinanzierungen Abschnitt: Die Gesetzgebungskompetenz fiir das Sparkassenrecht Abschnitt: Die Rechtslage nach dem Sparkassenrecht von Nordrhein-Westfalen.'. 43 A. Die Vorgaben des Spark'assengesetzes NW 43 I. Das Merkmal der Bankiiblichkeit 47 II. Die geld- und kreditwirtschaftliche Versorgung der mittelstandischen Wirtschaft 47 III. Die Unterordnung der Gewinnerzielung unter den offentlichen Auftrag 49 IV. Die Wettbewerbsfunktion 49 V. Die Notwendigkeit der Risikobegrenzung 50 VI. Die Unterscheidung zwischen Pflichtaufgaben und Zusatztatigkeiten 51 VII. Das Regionalprinzip 54 Vili. Das Verbundprinzip 56 IX. Zusammenfassung und Zwischenergebnis 57 B. Die Entwicklung des Rechts der Beteiligungen nach der SpkVO NW 57 I. Die Zulassigkeit des Beteiligungserwerbs nach der SpkVO NW vom 1. September 1970 (SpkVO 1970) 57 IL Die Zulassigkeit des Beteiligungserwerbs nach der SpkVO NW vom 8. November 1988 (SpkVO 1988) III. Die Zulassigkeit des Beteiligungserwerbs nach der SpkVO NW vom 18. November 1994 (SpkVO 1994) Vili
4 C. Die Zulassigkeit des Beteiligungserwerbs nach der SpkVO NW vom 15. Dezember 1995 in der Fassung vom 21. Juni 1999 (SpkVO 1999) 63 I. Die Beteiligungen nach 7 Absatz 2 SpkVO Allgemeine Voraussetzungen Sonderprobleme der GrundstiickserschlieBungsgesellschaften 71 II. Die Beteiligungen nach 7 Absatz 3 SpkVO Das Merkmal der Renditeorientierung Das Merkmal der Haftungsbeschrànkung Das Verbot des Tochterunternehmens Die Begrenzung der Beteiligungshòhe in Relation zum haftenden Eigenkapital Die Zustimmung des Verwaltungsrats 84 III. Das Verhaltnis von 7 zu 9 Absatz 1 SpkVO 87 IV. Die Beteiligungen nach 7 Absatze 4 und 5 SpkVO V. Das Verbot der Beteiligung zum Verlustausgleich nach 7 Absatz 6 SpkVO 91 D. Die Einordnung der Beteiligung von Sparkassen an Kapitalbeteiligungsgesellschaften in den 7 SpkVO 92 I. Wortlautauslegung 92 II. Auslegung vor dem Hintergrund der Vorgangerregelungen Die Einhaltung der sparkassenrechtlìchen Regelungen und Grundsàtze sowie die Priifung durch die Priifungsstelle des zustandigen Sparkassen- und Giroverbandes Das Merkmal der Renditeorientierung Das Merkmal der Haftungsbeschrànkung Das Verbot von Tochterunternehmen Die Begrenzung der Beteiligungshòhe in Relation zum haftenden Eigenkapital Die Absicht der Neustrukturierung zum Zwecke der Schaffung besserer Ubersichtlichkeit Zwischenergebnis 103 IX
5 III. Systematische Auslegung 103 IV. Teleologische Auslegung 104 V. Ergebnis 105 E. Die Geltung des Regionalprinzips im Beteiligungsrecht I. Die Unterscheidung zwischen Geschaftsgebiet und Satzungsgebiet 110 II. Die Regelung des 3 Absatz 4 Satz 1 SpkVO 112 III. Die Regelung des 3 Absatz 4 Satz 2 SpkVO 113 IV. Die Regelung des 3 Absatz 4 Satz 3 SpkVO 114 V. Die Vereinbarkeit des 3 Absatz 4 Satz 3 SpkVO mit der Freiheit des Kapitalverkehrs nach Art. 56 Absatz 1 EG Das Verbot der Beteiligung an Unternehmen mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat der EU 117 a) Der Anwendungsbereich des Art. 56 Absatz 1 EG 117 b) Der Inhalt des Verbots der Beschrà'nkung des Kapitalverkehrs 122 e) Die Abgrenzung zu anderen Grundfreiheiten des EG-Vertrages 123 d) Das Vorliegen einer Beschrankung 124 e) Der Art. 58 EG als Schranke der Kapitalverkehrsfreiheit zum Schutz der offentlichen Ordnung und Sicherheit 125 f) Der Art. 86 Absatz 2 EG als Schranke der Kapitalverkehrsfreiheit 126 g) Die immanenten Schranken der Kapitalverkehrsfreiheit 127 h) Das Regionalprinzip als immanente Schranke i) Das Allgemeininteresse an der sicheren Anlage der Sparkassenbestande als immanente Schranke. 130 j) Zwischenergebnis 132 X
6 2. Das Verbot der Beteiligung an Unternehmen mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat der EU, wenn das Beteiligungsunternehmen ausschlieblich im Satzungsgebiet tà'tig ist 132 a) Das Regionalprinzip als immanente Schranke b) Zwischenergebnis Das Verbot der Beteiligung an Unternehmen mit Sitz in einem Staat auberhalb der EU 135 a) Die Regelung des Art. 57 EG als Schranke b) Besondere vertragliche Regelungen des Vòlkerrechts 138 e) Zwischenergebnis Die Vereinbarkeit von sparkassenrechtlichen Anlagebeschrànkungen mit Art. 12 EG Ergebnis und Rechtsfolgen 140 VI. Die Geltung des Regionalprinzips nach 3 Absatz 4 Satz 4 SpkVO Beteiligungen im Verbund mit der Westdeutschen Landesbank Girozentrale Beteiligungen im Verbund mit dem zustandigen Sparkassen- und Giroverband 143 F. Die Aufsichtsbefugnisse der Sparkassenaufsicht hinsichtlich von Beteiligungen 145 G. Rechtspolitische Bewertung des Beteiligungsrechts nach der SpkVO 147 H. Vorschlag des Verfassers fiir eine Neufassung des Beteiligungsrechts in der Sparkassenverordnung 148 I. Text des Reformentwurfs 148 II. Erlauterungen zum Reformentwurf 151 I. Beteiligungen der Sparkassen- und Giroverbande sowie der WestLB an Kapitalbeteiligungsgesellschaften 152 XI
7 3. Abschnitt: Die Zulassigkeit des Erwerbs von Kapitalbeteiligungen nach dem Sparkassenrecht der ubrigen Bundesldnder 155 A. Die einzelnen landesrechtlichen Regelungen 155 I. Baden-Wurttemberg 155 II. Bayern 156 III. Berlin 159 IV. Brandenburg 159 V. Bremen 160 VI. Hamburg. 161 VII. Hessen 161 Vili. Mecklenburg-Vorpommern 163 IX. Niedersachsen 164 X. Rheinland-Pfalz 165 XI. Saarland. 167 XII. Sachsen 168 XIII. Sachsen-Anhalt 169 XIV. Schleswig-Holstein...* 169 XV. Thuringen 171 B. Einheitliche Kriterien fiir die Erteilung von Ausnahmegenehmigungen zur Griindung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften 173 I. Die Vorgaben des offentlichen Auftrags 173 II. Der Beteiligungszweck 175 III. Das Verbot der Ùbernahme unternehmerischer Verantwortung in fremden Branchen 175 IV. Das Regionalprinzip 176 V. Das Verbundprinzip 177 VI. Die Haftungsbeschrànkung 179 VII. Die Verfolgung eines wirtschaftlich schliissigen Konzeptes. 180 Vili. Das Verbot der Umgehung sparkassenrechtlicher Regelungen und Grundsatze sowie seine Uberpriifung 182 IX. Schaffung eines leistungsfàhigen Risikomanagements X. Die BeschluBfassung durch den Verwaltungsrat 183 XII
8 1. Die einzelnen landesrechtlichen Regelungen Der Umfang der Zustimmungspflicht Die Rechtsfolgen fehlender Zustimmung 185 XI. Ermessen Darstellung des Meinungsstandes 188 a) Die Rechtsprechung des OVG NW sowie des VerfGH NW 189 b) Die Einteilung der Genehmigungsvorbehalte in verschiedene Fallgruppen 190 e) UnzweckmaBige Entscheidungen als Rechtsverletzungen 191 d) Mitwirkungsrechte des Staates 192 e) Die Rechtsprechung des OVG Schl.-H 192 f) Keine Beschrankung auf RechtmaBigkeitspriifung Lòsungsansatz 194 XII. Grenziiberschreitende Kooperationen beim Betrieb von Kapitalbeteiligungsgesellschaften 203 C. Rechtsschutz 208 D. Das System der positivrechtlichen Normierung im Vergleich zu dem der Ausnahmegenehmigungen 209 E. Die Zulassigkeit des Erwerbs von Kapitalbeteiligungen nach dem Recht der Landesbanken 211 I. Baden-Wiirttemberg 211 II. Bayern 212 III. Berlin 212 IV. Brandenburg 213 V. Bremen 214 VI. Hamburg 214 VII. Hessen und Thiiringen 215 Vili. Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen- Anhalt 215 IX. Rheinland-Pfalz 216 X. Saarland 216 XIII
9 XI. Sachsen 217 XII. Schleswig-Holstein 217 F. Die Zulassigkeit des Erwerbs von Kapitalbeteiligungen nach dem Recht der Sparkassen- und Giroverbande Teil: Die Rechtsgrundlagen des KWG fiir Beteiligungsfinanzierungen 222 A. Die Begrenzung von bedeutenden Beteiligungen nach 12 KWG 222 B. Die GroBkredite nach 13, 13 a, 13 b KWG. 223 C. Die Millionenkredite nach 14 KWG 226 D. Die Organkredite nach 15 KWG 227 E. Die Anzeigepflichten nach 24 KWG 229 F. Die Anzeigepflichten nach 12 a Absatz 1 und 24 a Absatz 3 KWG 231 G. Die Einhaltung der bankrechtlichen Vorschriften bei ausgelagerten Unternehmen nach 25 a Absatz 2 sowie Prufungen und Kontrollen nach 44 Absatz 2 KWG Teil: Die gesellschaftsrechtliche Umsetzung der sparkassenrechtlichen Vorgaben Abschnitt: Das Beteiligungsverhaltnis zwischen der Sparkasse und der Kapitalbeteiligungsgesellschaft 234 A. Die Gesellschaftsgriindung 234 B. Die Gesellschaftsorgane 235 I. Die gesellschaftsrechtliche Stellung des Beteiligungsausschusses 235 IL Der EinfluB sparkassenrechtlicher Regelungen auf die Besetzung des Beteiligungsausschusses 241 C. Konzernrechtliche Gesichtspunkte Abschnitt: Das Rechtsverhaltnis zwischen der Kapitalbeteiligungsgesellschaft und dem Beteiligungsunternehmen XIV
10 5. Teil: Zusammenfassung der wichtigsten Leitsàtze der Arbeit 249 A. Leitsàtze zum offentlichen Auftrag der Sparkassen 249 B. Leitsàtze zum Regionalprinzip 249 C.. Leitsàtze zur Auslegung des 7 SpkVO NW 251 D. Leitsàtze zu den Befugnissen der Sparkassenaufsicht hinsichtlich von Beteiligungsunternehmen 252 E. Leitsàtze zu den Genehmigungskriterien im Fall der landesrechtlich vorgesehenen Notwendigkeit der Erteilung von Ausnahmegenehmigungen zum Beteiligungserwerb 253 F. Leitsàtze zu den Regelungen des KWG 253 G. Leitsàtze zur gesellschaftsrechtlichen Umsetzung 255 Anhang 256 A. Bestandsaufhahme der Kapitalbeteiligungsgesellschaften der Sparkassen und Sparkassen- und Giroverbande in Nordrhein-Westfalen sowie der Westdeutschen Landesbank Girozentrale 256 B. Grafiken 277 C. Kapitalbeteiligungsgesellschaften der Sparkassenorganisation oder mit Sparkassenbeteiligung in den ubrigen Bundeslandern 287 D. Formulierungsbeispiele fiir sparkassenrechtliche Regelungen in einem Gesellschaftsvertrag einer Kapitalbeteiligungsgesellschaft 291 Literaturverzeichnis 292 Sachregister 314 XV
Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
Mehr51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See
51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages
MehrInhaltsübersicht. Anhänge 145. Stichwortverzeichnis 548.
Inhaltsübersicht Kapitel 1 Einleitung 1 Kapitel 2 Bestattungskostentragungspflicht als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII 7 Kapitel 3 Zumutbarkeit zur Kostentragung als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrFusionen bei Sparkassen und Landesbanken
Fusionen bei Sparkassen und Landesbanken Eine Untersuchung zu den Môglichkeiten der Vereinigung ôffentlich-rechtlicher Kreditinstitute Von Stefan Staats Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrDie kommunale Beteiligung an Windenergieprojekten: Voraussetzungen und Gestaltungsoptionen
21. Windenergietage Die kommunale Beteiligung an Windenergieprojekten: Voraussetzungen und Gestaltungsoptionen Bad Saarow, 14. November 2012 Kanzlei Müller-Wrede & Partner Leibnizstraße 53, 10629 Berlin
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrBÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK
Geschichte und Staat Band 307 Franz-Ludwig Knemeyer BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK Mitwirkungsrechte von Bürgern auf kommunaler Ebene 2. erweiterte Auflage mit Bayern-Bilanz OLZOG INHALT Vorwort
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrBetreuungsrecht. Kommentar. von Dr. Werner Bienwald Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover Rechtsanwalt in Oldenburg i.o.
Betreuungsrecht Kommentar von Dr. Werner Bienwald Professor an der Evangelischen Fachhochschule Hannover Rechtsanwalt in Oldenburg i.o. Susanne Sonnenfeld Professorin an der Fachhochschule für Verwaltung
MehrSituation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:
Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung
MehrEnergieeinsparverordnung: EnEV
Beck-Texte im dtv 5775 Energieeinsparverordnung: EnEV Textausgabe von Dr. Jürgen Stock, Dr. Wilhelm Söfker 1. Auflage Energieeinsparverordnung: EnEV Stock / Söfker wird vertrieben von beck-shop.de Thematische
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung I. Gegenstand und Ziel der Abhandlung II. Gang der Untersuchung
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis A. Einleitung I. Gegenstand und Ziel der Abhandlung II. Gang der Untersuchung B. Einordnung der Problematik in den Umweltstraftatbestand des
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK Miele Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit
MehrDas Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda
Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer
MehrImplementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom
Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene
MehrArbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012
Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MehrStatistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft
425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.
MehrAmt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten
Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
MehrDr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung
MehrTabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?
Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M
MehrBankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010
Bankrecht Grundlagen der Rechtspraxis 4. Auflage 2010 herausgegeben von Rechtsanwalt Reinfrid Fischer, Berlin Rechtsanwalt Thomas Klanten, Frankfurt am Main bearbeitet von Dr. Florian von Alemann, Reinfrid
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6837
Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrAltersgrenzen bei der Feuerwehr
Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, Januar 2013 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2016
BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten
MehrZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
MehrAktuelle Statistiken aus der DCS Pflege
Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 04.07.2011 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 26108 Anzahl Registrierung
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrInhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 8 Abkürzungsverzeichnis... 16
Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 8 Abkürzungsverzeichnis... 16 Einführung... 19 I. Ziel des Anerbenrechts... 19 II. Umfang... 21 III. Anwendungsbereich... 22 IV. Struktur des Anerbenrechts...
MehrHotel- und Gaststättengewerbe
Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 730.000 Beschäftigte. 5 der 152 tariflichen Entgeltgruppen liegen unterhalb von 8,50, weitere 47 liegen unterhalb von 10,00.
MehrErster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5
Einleitung 1 Erster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5 1. Kapitel: Die Osloer Verträge 5 1. Die Entstehung und Entwicklung der Osloer
MehrÜbersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002
BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden
MehrTabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
Mehr1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...
MehrLänderzuständigkeiten
Länderzuständigkeiten Übersicht der für 53 und 54 KrWG zuständigen Behörden Stand: 07.06.2012 Bundesland * Baden- Württemberg untere Abfallrechtsbehörde 23 Abs. 3 LAbfG Landkreise/kreisfreie Städte oder
Mehr2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik
MehrHotel- und Gaststättengewerbe
Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 677.200 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 16 der 150 tariflichen Entgeltgruppen
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3
Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines
MehrBaulasten in der Praxis
Baulasten in der Praxis 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage 2012 bearbeitet von Gerhard Wenzel, Dipl.-Verwaltungswirt, Stadt Leverkusen, Fachbereich Stadtplanung und Bauaufsicht ~~ Bundesanzeiger
MehrFreigrenzen im Grundstücksverkehrsrecht. (Stand )
DNotI Deutsches Notarinstitut Freigrenzen im Grundstücksverkehrsrecht (Stand 21.5.2002) Die nachfolgende Übersicht faßt die Ausführungsgesetze der Bundesländer zum Grundstücksverkehrsgesetz zusammen, geordnet
MehrÜbersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: Juli 2016) forum vergabe e.v. 1
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in seinem Urteil vom 3. April 2008 (Rs. C-346/06) die vorschriften des damaligen niedersächsischen Vergabegesetzes als Verstoß gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit
MehrMillionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.
in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen
MehrInhaltsübersicht Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung 2. Kapitel. Bürgerliches Gesetzbuch
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXV Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung... 33 2. Kapitel. Bürgerliches
MehrHautkrebssonderverträge Stand
Hautkrebssonderverträge Stand 01.01.2015 Baden-Württemberg Barmer-GEK alle 2 Jahre kein Mindestalter 25 nein Hautärzte 01.07.11 LKK jährlich ab 21 25 ggfs. + 6 Hautärzte 01.01.13 BKK jährlich kein Mindestalter
MehrBundeseinheitlicher Ausbildungsberuf für den kommunalen Ordnungsdienst
Bundeseinheitlicher Ausbildungsberuf für den kommunalen Ordnungsdienst Bild: CSG Bundeskongress Kommunale Ordnung 2015 Christine Stolberg-Goetze, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, ZS C 3 Gliederung
MehrChemische Industrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Kündigungstermin. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe *
Chemische Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 530.000 Beschäftigte. Es handelt sich um eine Branche mit durchweg hohen Tarifvergütungen. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von
MehrMit Behinderung selbstbestimmt leben.
Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org
MehrDeutsche Bundesbank Bestand an K r e d i t i n s t i t u t e n am 31. Dezember 2015 Anlage 1 B 421 Seite 1
B 421 Seite 1 2012 2013 2014 zu 1) ab 1) 2015 1 Großbanken 4 4 4 0 0 4 2) 3) 2 Regional- und Wertpapierhandelsbanken u. sonstige Kreditbanken 209 206 201 5 11 195 darunter: Wertpapierhandelsbanken 32 28
MehrDeutscher Hochschulverband KURZINFORMATION
Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION Hausberufungsregelungen im Bund und in den Ländern Wenn eine Hochschule (Berufungskommission) beabsichtigt, eine Professur mit einem Wissenschaftler zu besetzen,
MehrÜbersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: März 2014) Bundesland Gesetz Vergabespezifischer
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in seinem Urteil vom 3. April 2008 (Rs. C-346/06) die Tariftreuevorschriften des damaligen niedersächsischen Vergabegesetzes als Verstoß gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrHotel- und Gaststättengewerbe
Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 659.300 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 14 der 153 tariflichen Entgeltgruppen
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrEine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten
Johannes Rockl Eine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten Theorie und Forschung, Bd. 362 Rechtswissenschaften, Bd. 29 S. Roderer Verlag,
MehrBerlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:
Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage
MehrII. Die Vorratsaktien im geltenden deutschen Aktienrecht 5. III. Die Vorratsaktien im schweizerischen Recht 6
- VII - INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN LITERATURVERZEICHNIS EINLEITUNG 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 Der Begriff der Vorratsaktie 3 I. Allgemeines 3 II. Die Vorratsaktien im geltenden deutschen Aktienrecht 5
MehrTabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen
Anlage Kassenärztliche Bundesvereinigung Tabelle 1: Anzahl der Ärzte und Psychotherapeuten mit hälftiger Zulassung nach Kassenärztlichen Vereinigungen Kassenärztliche Vereinigung Gesamt mit halber Vertragsärzte
MehrWo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz
Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz 1 Einerseits Zahl der berufstätigen Ärzte so hoch wie noch nie (398 praktizierende Ärzte auf 100.000 Einwohner) Berufstätige Ärzte 350.000
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum
MehrMedizinische Versorgungszentren aktuell. 2. Quartal Kassenärztliche Bundesvereinigung
Medizinische Versorgungszentren aktuell 2. Quartal 2011 Kassenärztliche Bundesvereinigung MVZ im 2. Quartal 2011 30.06.2011 Seite 2 von 9 Seit ihrer Einführung im Jahr 2004 beobachtet die KBV die Entwicklung
MehrAltersgrenzen bei der Feuerwehr
Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, März 2016 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011 Stand: August 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Kredit, Zinssatz und Einkommen nach Bundesländern
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.1.215 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrBauplanungsrecht und Freistellungspolitik der Länder
Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung Herausgeber: Werner Ernst Werner Hoppe Rainer Thoss Band 168 Bauplanungsrecht und Freistellungspolitik der Länder 29 ff. BauGB und die neuen
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrInhaltsübersicht. 4.4 Unterschied in der Gesamtsteuerbelastung der Kapitalgesellschaft und des Anteilseigners. bei einer Mantelverwendung...
Inhaltsübersicht Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XXI Symbolverzeichnis... XXXIII Abbildungsverzeichnis...XXXV Beispielverzeichnis...
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
MehrKfW-Gründungsmonitor 2016
KfW-Gründungsmonitor 201 Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt der KfW Frankfurt, 01.0.201 Bank aus Verantwortung Chancenmotiv dominiert Tiefstand bei Anzahl der Notgründer Anteil der Motive Anzahl Gründer in
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrDie GmbH & CoKG aus konzernrechtlicher Sicht
Andrea Ehrhardt Die GmbH & CoKG aus konzernrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVIII - XLIX 1 Einleitung und
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrArbeitsmarkt Bayern November 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,3 5,4 6,0 8,5 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrArbeitsmarkt Bayern Juli 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,7 6,3 9,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Juli 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Juli 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel +49
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitung...21. Marktbedeutung...23. Derzeitige rechtliche Struktur des öffentlich-rechtlichen Bankensystems...
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung...21 II. Marktbedeutung...23 III. Derzeitige rechtliche Struktur des öffentlich-rechtlichen Bankensystems...27 1. Die Sparkassen...27 a) Die rechtliche Struktur der Sparkassen...27
Mehr