ERFOLGREICHE MITARBEITERFÜHRUNG

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1 ERFOLGREICHE MITARBEITERFÜHRUNG An eine Führungskraft werden viele Anforderungen gestellt. Um den Spagat zwischen Erwartungen, Herausforderungen und Verantwortung in der Praxis konstruktiv und erfolgreich zu bewältigen, ist es hilfreich, sich systematisch mit sich und dem Thema Führung auseinander zu setzen. Denn: Führungsdenken entscheidet über Führungsverhalten. Ob Sie vom Kollegen zur Führungskraft werden, ein neues Team oder 'nur' eine stellvertretende Leitung übernehmen oder aber schon seit Jahren führen, aber nie geschult wurden: Führung bedarf Vorbereitung, Kenntnis effektiver Methoden und eines klaren Rollenbewusstseins. Die Rolle der Führungskraft oder aber schon seit Jahren führen, aber nie geschult wurden oder aber schon seit Jahren führen, aber nie geschult wurden Potenzialentwicklung als Führungsaufgabe Potenziale nutzen durch Zielvereinbarung, Delegation, Motivation und Kontrolle Das Geheimnis der Motivation Das Mitarbeitergespräch als zentrales Führungsinstrument Das Führen schwieriger Mitarbeitergespräche Führungskräfte werden befähigt, in ihren Aufgabenfeldern erfolgreicher zu handeln Ein Klima von Leisten, Lernen und Weiterentwicklung wird gefördert Die Potenziale der Mitarbeiter können zielgerichteter und effizienter eingesetzt werden Die Führungskräfte wissen, wie sie konstruktiv mit Ängsten und Widerständen umgehen können Es entsteht mehr Sicherheit im Umgang mit Minderleistungen DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH DIE MEISTEN FÜHRUNGSPROZESSE SCHEITERN AUFGRUND EINER UNZUREICHENDEN ANALYSE DER RAHMENBEDINGUNGEN Auch als erfahrene Führungskraft stoßen Sie manchmal an Grenzen. Coachingtools helfen Ihnen, außergewöhnliche Führungssituationen erfolgreich zu meistern. Von der Hilfestellung bei Problemen bis zur Unterstützung bei der Erreichung von Spitzenleistungen die Ziele für ein Coaching sind vielfältig. In außergewöhnlichen Arbeitssituationen, bei Laufbahnentscheidungen oder zur Verbesserung der sozialen und kommunikativen Kompetenz als Führungskraft sollten Sie sich auch als Personalentwickler verstehen und in einen begleitenden, vertrauensvollen und gezielten Beratungsprozess einsteigen._die Situation des Mitarbeiters, seine Entwicklung und seine Ziele stehen dabei im Mittelpunkt. Grundlagen der Problemanalyse als Basis für erfolgreiches Führen Die Rolle des Coaches Das Bezugsrahmenkonzept Die Transaktionsanalyse Spiele der Erwachsenen Lebensskript, Antreiber, Einschärfungen Interventionen zur Steigerung von Zufriedenheit und Erfolg Veränderung des Bezugsrahmens Arbeit mit den Werten des Mitarbeiters Umdeuten von Situationen Indirekte Wege der Veränderung Umgang mit psychologischen Spielen

2 Wege aus dem Skript Beeinflussung des indirekten Lebensplanes Wecken von Ressourcen Systemische Ansätze zur Veränderung Klarheit über die eigene Führungsrolle Erkennen eigener Verhaltensmuster und wunder Punkte Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit Kenntnis über persönliche psychologische Hürden der Mitarbeiter Abbau von Hemmnissen und Bockaden Erkennen von Ressourcen Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit Steigerung der Führungskompetenz Gezielte Mitarbeiterförderung Beherrschen effizienter, kostengünstiger Interventionen ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION REDEN WIE DIE PROFIS! Unbestritten gehören die kommunikativen Fähigkeiten zu den entscheidenden beruflichen Erfolgsfaktoren. Grundlegende Kenntnisse rhetorischer Mittel im Umgang mit Kunden, Kollegen und Vorgesetzten bringen Sie Ihren Zielen näher und steigern die Zufriedenheit aller. Praktische Erfahrungen mit rhetorischen Mitteln, dem Aufbau redewirksamer Strukturen und Rückmeldung zur persönlichen Wirkung geben mehr Sicherheit. Sie führen zur Steigerung der Überzeugungskraft z.b. im Rahmen von Verhandlungen, Vorträgen, Telefonaten, Präsentationen und Mitarbeitergesprächen. Umgang mit Redehemmungen und Lampenfieber - Positiven Redestress erzeugen Wie gestalte ich meine Rede wirksam? Aufbau, Sie-Standpunkt und Nutzen Faire Dialektik: wie kann ich meine Ziele angemessen realisieren? Einwandbehandlung erfolgreiche Methoden Fragetechnik Königin der Dialektik Körpersprache richtig interpretieren und gekonnt einsetzen Umgang mit Kampftechniken und Pannen steigern Sie Ihre Souveränität Der rote Faden reißt Was tun? Sicheres, überzeugendes Auftreten Gewandte Ausdrucksweise Überzeugende Selbstdarstellung Faire Dialektik Gekonnte Schlagfertigkeit Aktives Zuhören KONFLIKTMANAGEMENT KEEP SMILING Konflikte gehören zum alltäglichen Berufsleben. Wer Konflikte erkennt und erfolgreich bewältigt, hat mehr Erfolg in Beruf und Karriere. Gründe für Konflikte können unklare Strukturen und missverständliche Verteilung von Aufgaben, nicht definierte Ziele, unausgesprochene Erwartungen und mangelnde Akzeptanz bei Kollegen oder Mitarbeitern sein. Erweitern Sie Ihre Konfliktlösungskompetenz konstruktives Konfliktmanagement ist äußerst motivierend.

3 Psychologische Hintergründe für Konflikte: Wie aus Wahrnehmung und Interpretation ein Konflikt entsteht Einstellung zu Konflikten: Chancen und Risiken eines Konfliktes, althergebrachte Stressreaktionen Konflikte erkennen, verstehen und einordnen: Konfliktarten, Symptome, Konfliktdynamik, das Drama-Dreieck Konflikte vermeiden: Prävention als Führungsaufgabe Konfliktlösungsstrategien: festgefahrene Fronten bewegen, Kommunikationstechniken nutzen, kooperative Ansätze finden und vereinbaren, Umgang mit Widerständen, chronische Konflikte angemessen beenden Vermittlung im Konflikt Erhalt der Handlungsfähigkeit Rechtzeitiges Erkennen und Einordnen von Konflikten Angemessene, gewinnbringende Konfliktlösung Vermeidung neuer Konflikte MODERATION GESTALTEN SIE IHRE BESPRECHUNGEN EFFIZIENT Ob im Beruf oder Ehrenamt - lösungsorientierte Gestaltung von Gruppenarbeit und zielgerichtete Moderation von Sitzungen ist heute eine hilfreiche und häufig erwartete Kompetenz. Sie stehen vor der Herausforderung Teammeetings, Besprechungen und Workshops effizient zu gestalten und zielführend zu moderieren. Sie möchten alle Beteiligten einbeziehen, Kompetenzen nutzen und dabei effizient arbeiten? Dann sollten Sie Ihre Meetings professionell moderieren. Prinzipien und Hintergründe zu gängigen Moderationsmethoden Der Moderator - Aufgaben, Rollen und Selbstverständnis des Moderators Die Do's and Dont's für den Moderator Effizienter arbeiten: Nutzung von Vorlagen: Agenda, Protokoll, Fotoprotokoll und Checklisten Informationen optimal darstellen und visualisieren: Elemente und Techniken der Visualisierung So bereiten Sie sich optimal auf Ihre Moderation vor - Einsatz von Hilfsmitteln und Medien Optimaler Ablauf einer Moderation - Phasen moderierter Veranstaltungen und Benutzung von Checklisten Fragetechniken: Handwerkszeug des erfolgreichen Moderators Gruppenfragetechniken, Punktfragen, Karten- und Zuruffragen, Problemlösungsszenarien, Spielregeln und Maßnahmenplan Problemlösungsstrategien So gehen Sie souverän mit verschiedenen Teilnehmertypen um Kenntnis der Moderationstechniken Einnahme einer angemessenen Moderatorenrolle Kompetenz im technischen Bereich und inhaltliche Distanz Effizientes Vorgehen Abbau von Widerständen Einbeziehung aller Beteiligten Nachhaltige Ergebnisse durch Formulierung von Arbeitspaketen, Verteilung von Verantwortlichkeiten und Festlegung von Terminen Identifikation mit den Ergebnissen und Übernahme von Verantwortung durch Einbeziehung der Betroffenen.

4 PERSONALAUSWAHL FRÜHER VOGEL FÄNGT DEN WURM Gute Mitarbeiter sind rar gesät. Die Suche nach herausragenden Mitarbeitern, ganz gleich auf welcher Ebene, beginnt trotzdem oft zu spät und erfolgt unter Zeitdruck. Ein hoher zeitlicher und finanzieller Aufwand sowie Kompromisslösungen sind oft die Folge. Durch die systematische Auswahl von Mitarbeitern haben Sie nicht nur die Chance, die besten Kandidaten zu erreichen, Fehlentscheidungen bei der Mitarbeiterauswahl sowie Folgekosten zu vermeiden, Kosten und Zeitaufwand für die Personalauswahl zu reduzieren, in einen zielgerichteten Personalentwicklungsprozess einzusteigen, sondern Sie stärken zusätzlich Ihre Teams und beugen Frustrationen vor. Sensibilisierung für die Ursachen und Kosten einer Fehleinstellung Kennen lernen sinnvoller Wege der Personalbeschaffung (Personalmarketing) Das Anforderungsprofil als Voraussetzung erfolgreicher Personalauswahl Die systematische Analyse von Bewerbungsunterlagen Techniken der Zeugnissprache Geheimsprache der Personalleiter Reduzierung typischer Beobachtungs- und Beurteilungsfehler Zeitersparnis durch telefonische Vorabinformation mit Hilfe von Checklisten Interviewablauf und Techniken zur Potenzialerkennung (strukturiertes Fragen, Verhaltensdreiecke, graphischer Lebenslauf) Verfahren zur Potenzialanalyse (z.b. Assessment Center, Tests) Festlegung einer Einstellungssystematik Rechtzeitige Ansprache der bestgeeigneten Bewerber Erkennen von Schwachstellen im Lebenslauf Steigerung der Gesprächsführungskompetenz Identifizierung von Ressourcen und Grenzen der Bewerber Chance zur gezielten Förderung gleich bei Arbeitsbeginn Vermeidung unnötiger Kosten und Frustrationen durch Fehleinstellungen PRÄSENTIEREN BEGEISTERN ÜBERZEUGEN Für eine Präsentation haben Sie meist nur eine Chance. Präsentationen sind heute ein zentrales Kommunikationsinstrument sowohl innerhalb des Unternehmens als auch beim Kunden und in der Öffentlichkeit._In diesem Seminar lernen Sie, Ideen, Lösungsvorschläge, Projektgruppen-Ergebnisse, Produkte oder das Unternehmen selbst so wirkungsvoll zu präsentieren, dass Sie andere Menschen leichter, schneller und gründlicher davon überzeugen können. Präsentationsvorbereitung: ziel- und adressatengerecht vorbereiten, Nutzenargumentation Persönliche Ausstrahlung: sicher, kompetent, engagiert und freundlich vor Gruppen auftreten Teilnehmerorientierung: positive Beziehung zur Teilnehmergruppe herstellen und erhalten Rhetorik: verständlich, sicher und anregend vortragen; überzeugend argumentieren; komplexe Sachverhalte anschaulich darstellen; auf Fragen und Einwände sicher reagieren Dramaturgie: Aufmerksamkeit und Interesse wecken, leiten und erhalten Visualisierung: visuelle Medien gestalten bzw. auswählen und richtig einsetzen Umgang mit Störungen und Lampenfieber die Bedeutung der Zielplanung für das Präsentationsergebnis ist verinnerlicht die Erfolgsbausteine einer wirkungsvollen Präsentation sind bekannt durch Kenntnisse psychologischer Grundlagen wurde mehr Sicherheit erlangt wirkungsvolle Verpackungen und Strukturen können genutzt werden Vor- und Nachteile einzelner Visualisierungsmittel sind bekannt

5 Mit Lampenfieber und Störungen wird konstruktiv umgegangen TEAMENTWICKLUNG TEAMS FALLEN NICHT VOM HIMMEL! Teams müssen zusammenwachsen und sich entwickeln. In erfolgreichen Teams werden Gruppenprozesse konstruktiv begleitet. Teams leben vom erfolgreichen Zusammenwirken unterschiedlicher Kompetenzen. Jede Gruppe durchläuft im Laufe ihrer Lebensgeschichte eine Folge abgrenzbarer Entwicklungsphasen, die vom Teamleiter beachtet und gestaltet sein wollen. Dieses Phasenmodell der Teamentwicklung hat erhebliche Konsequenzen für die Führung und Steuerung von Teams. Je nach Entwicklungsstand sind nämlich besondere und jeweils andere Impulse, Hilfen und Bewältigungsformen geboten. Voraussetzung für deren adäquaten Einsatz durch den Teamleiter ist allerdings eine zutreffende Diagnose des jeweiligen Teamentwicklungsstandes. Keine leichte Aufgabe, vor allem für Vorgesetzte, die schon bestehende Gruppen übernehmen und hinsichtlich der bisherigen Entwicklungsgeschichte erst einmal im Dunkeln tappen. Teamentwicklungsphasen Interventionen in den einzelnen Phasen Methoden zur Steigerung der Motivation und Zielorientierung in Teams 12 Teamverstärker Die Teamdiagnose Wie spät ist es auf der Teamuhr? Analyse durch einen Teamdiagnosefragebogen Erfahrungsorientierte Ansätze zur Steigerung der Teamleistung Nutzen Kenntnis gruppendynamischer Prozesse Methodenkenntnis zur Teamdiagnose Steigerung der Produktivität in Teams Kenntnis über Methoden zur Verbesserung des Teamklimas Vermeidung von Konflikten im Team ZEITMANAGEMENT NICHT NUR EINE FRAGE DER ZEIT Durch die gestiegene Anspruchhaltung der Kunden, Verkürzung der Produktlebenszyklen sowie der Halbwertzeit des Wissens, Technisierung und Aufgabenzuwachs wächst der subjektive und objektive Arbeitsdruck auf den einzelnen Mitarbeiter. Um den steigenden Anforderungen besser gerecht werden zu können und den persönlichen und damit verbundenen Unternehmenserfolg zu erhöhen, lernen die Teilnehmer Verfahren der Zeitplanung und des Selbstmanagements sowie der Arbeitsorganisation kennen. Neben der Einübung von Techniken des Zeitmanagements werden konkrete Hilfestellungen zur Überwindung persönlicher, psychologischer Hürden bei der konkreten Umsetzung angeboten. Grundlagen des Zeitmanagements und der Arbeitsorganisation Zieldefinition Ableitung von Kernaufgaben und Anforderungen Prioritätensetzung und flexible Prioritätenanpassung Zuständigkeitsklärung und zielgerichteter Ressourceneinsatz Methoden des Zeitmanagements (klassisch und elektronisch) Möglichkeiten des Umgangs mit Störungen Übungen zur Zeitplanung und zur elektronischen Kalenderarbeit Das unterstützende Arbeitsumfeld, Arbeitsplatzorganisation Ressourcen wecken durch mentales Training und Aufheben von Denkblockaden (dieser Teil bildet einen Schwerpunkt des Seminars) Erkennen der Auswirkungen negativen Stresses Mehr Erfolg durch Arbeiten mit Zielen

6 Konzentration auf wichtige Dinge zur Prioritätensetzung Zeitersparnis durch bessere Organisation Überwindung persönlicher Blockaden

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