Außerklinische Intensivpflege ist eine Welt der Veränderung. Wer auf dem Laufenden bleibt, wird erfolgreich sein. KAI BERLIN 2015.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Außerklinische Intensivpflege ist eine Welt der Veränderung. Wer auf dem Laufenden bleibt, wird erfolgreich sein. KAI BERLIN 2015."

Transkript

1 Katrin Blanck-Köster Außerklinische Intensivpflege ist eine Welt der Veränderung. Wer auf dem Laufenden bleibt, wird erfolgreich sein. KAI BERLIN 2015 Berlin Oktober

2 Katrin Blanck-Köster Welt im Wandel Pflegeexperten für den Wandel Advanced Nursing Practice in Spezialisierungen

3 2005 Foto:

4 2013 Foto:

5 Foto:

6 Übersicht (1) WANDEL (2) NEUE PFLEGEROLLEN (3) MASTER PFLEGE AN DER HAW (4) ERWEITERTE UND VERTIEFTE PFLEGEPRXIS IN DER INTENSIVPFLEGE (ANP)

7 (1) WANDEL

8 Demografische Entwicklung in Deutschland Foto:

9 Demenz Foto: Parkinson-aktuell.de

10 Pflegebedürftigkeit von Migranten Foto:

11 Entwicklung der Pflegebedürftigkeit 1993: 1,52 Mio. Menschen 2010: 1,90 Mio. Menschen 2030: 2,49 Mio. Menschen 2040: > 3 Mio. Menschen Foto: Intensivpflege und Anästhesie 2010, Thieme Verlag Statistisches Bundesamt, 2014

12 Ambulante Versorgung Pflegebedürftiger 1/3 aller Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt 1,2 Mio. Pflegebedürftige erhalten ausschließlich Pflegegeld Pflegebedürftige werden von ambulanten Pflegediensten betreut Pflegebedürftige werden in Pflegeheimen betreut Statistisches Bundesamt, 2014

13 Von der klinischen zur ambulanten Intensivpflege Foto:

14 (1) Fazit Demografischer Wandel, medizinischer Fortschritt und Versorgungsinnovationen verändern in der Pflege berufliche Qualifikationserfordernisse Claßen, 2015 Schüler et al. 2013: Zukünftiger Qualifikationsbedarf in der Pflege. Bundesgesundheitsblatt ; Springer Verlag. Berlin Heidelberg

15 Pflegeexperten für den Wandel Foto: Foto: Foto:Kück, Begerow Foto:mundipharma/ michael schwartz Foto: Foto: jedermann-gruppe.de Foto: Home hospiz-sbg.at Foto: Zukunft der Intensivpflege Katrin Blanck-Köster [kit]: 11. Kasseler Intensivpflegetage 23. April 2015

16 Aber. Die Diskussion um neue Kooperationsformen und Kompetenzen von Gesundheitsberufen ist nicht primär aus der Perspektive der Berufsgruppen, sondern auf der Basis der zukünftigen Anforderungen an das Gesundheitssystem - d.h. aus der Patientenperspektive - zu führen. Quelle: Kooperation und Verantwortung Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Gutachten 2007, S. 22

17 Der Fokus liegt auf dem Patienten Pflege ist damit beschäftigt, die Erfahrungen die Menschen in Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit machen, zu verstehen. Meleis, 1997 Pflege muss Antwort auf die Frage finden, wie mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen ein gelingendes Leben gelebt werden kann. Bartholomeyczik, 2000

18 (2) NEUE PFLEGEROLLEN Was ist ANP? Wie sieht die ANP Praxis im Ausland aus? Wo stehen wir in Deutschland?

19 Definition ANP (ICN) Unter Nurse Practioner versteht man Pflegende mit akademischer Zusatzqualifikation, die in spezifischen ( ) Versorgungsbereichen autonom arbeiten. Sie verfügen über Expertenwissen, Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung bei komplexen Sachverhalten und klinischen Kompetenzen für eine erweiterte pflegerische Praxis. Nurse Practioner verfügen über eine Berufszulassung als Registered Nurse (RN) und über eine Berufserfahrung sowie eine akademische Qualifikation (in der Regel ein berufsbegleitendes Masterstudium). Quelle: International Council of Nurses (ICN)

20 Erweiterte Begrifflichkeiten zu ANP/APN Advanced Nursing Practice (ANP) = Handlungsfeld der spezifischen erweiterten Pflegepraxis. (Ullmann et al. 2011) Die Advanced Practice Nurse (APNs) = Pflegende mit Masterabschluss (MNS oder M. Sc.). (ebd.) Advanced Practice Nursing (APN) umfasst das Handlungsfeld, die Pflegende mit Master und deren gesellschaftliche, berufliche, organisatorische und politische Rahmenbedingungen. (ebd.) Gaidys, 2013 Katrin Blanck-Köster

21 Entwicklung von Advanced Nursing Practice 1960 USA critical shortages of medical personnel (Curry, 1994) 1987 Großbritannien Reduction of junior doctors curing versus caring? (Robinson, 1993) ab ab 2009 Australien Deutschland Europa ANP in Emergency Departments (Maurice & Byrnes, 2001) Die Verteilung der Tätigkeiten zwischen den Berufsgruppen entspricht nicht den demografischen, strukturellen und innovationsbedingten Anforderungen (Sachverständigengutachten) EU Arbeitszeitdirektive für Ärzte (Thompson, 2008; Corbett & McGuigan, 2008) Gaidys, 2013 )

22 Implementierung ANP 2009 Implementierung von PflegeexpertInnen (ANP)im Universitätsklinikum Freiburg 2010 Implementierung von PflegeexpertInnen auf der Grundlage Advanced Nursing Practice im Florence-Nightingale- Krankenhaus in Düsseldorf Kaiserswerth 2015 Implementierung der ersten ANP-Stellen in Hamburg im Agaplesion Klinikum und dem Universitätsklinikum (UKE) Quelle: Modifiziert nach Roiter, 2015

23 Politische Statements zur Spezialisierung in der Pflege Wissenschaftsrat Sachverständigenrat zur Begutachtung des Gesundheitswesens Gutachten im Auftrag des Deutschen Pflegerats 2012 Empfehlungen zur hochschulischen Qualifikation der Pflege Reflective Practitioner 2007 Implementierung von ANP sei zu prüfen 2014 Um die (...) komplexen Bedarfslagen angemessen beantworten zu können, bedarf es (...) Pflege im Sinne von Advanced Nursing Practice 2008 Veränderung der Anforderungen an die pflegeberufliche Bildung (Igl) 2014 Pflege muss auf wissenschaftliche Füße gestellt werden. (Westerfellhaus) Roiter, 2015 Katrin Blanck-Köster

24 Erhöhung der Kompetenz durch Akademisierung zur Verbesserung der Versorgungsqualität Wissenschaftliche Qualifikation Pflegender und deren evidenzbasiertes Handeln haben einen signifikanten Einfluss auf die Versorgungsqualität Anzahl der Pflegeexperten korreliert mit der Häufigkeit von Harnwegsinfektionen, Pneumonien und Thrombosen und einer niedrigeren Mortalitätsrate 10 % mehr Pflegeexperten mit BA-Abschlüssen senken zu 5 % das Risiko für Patienten innerhalb von 30 Tagen in Kliniken zu versterben Schnittstellen- und Case Management reduzieren den Drehtüreffekt Pflegeexperten mit erweiterten Aufgaben in bestimmten Versorgungsprozessen leisten die gleiche Qualität wie ihre ärztlichen Kollegen Görres, S.: Hohe Pflegequalität durch mehr Kompetenz. Die Schwester Der Pfleger. 47. Jahrg. 05/08.Bibliomed

25 Zentral-/Kernkompetenzen ANP Hamric et al Zentralkompetenz: Direkte klinische Pflegeerfahrung Kernkompetenzen: Fähigkeit, Konsultationen/Beratungen durchzuführen Forschungsfertigkeiten Fähigkeiten ethische Entscheidungen zu treffen Teamfähigkeit Klinische und berufspolitische Führungsqualitäten Coaching- u. Führungsqualitäten Katrin Blanck-Köster KAI 14./15. Oktober 2015

26 Definition ANP (Hamric 2005) ANP ist die Anwendung einer erweiterten Auswahl praktischer, theoretischer und forschungsbasierter Kompetenzen auf Phänomene, die von Patientinnen und Patienten in einem speziellen klinischen Bereich innerhalb des großen Fachgebietes der Pflege erlebt werden (Hamric 2005).

27 Merkmale von Advanced Nursing Practice Spirig, De Geest 2004 Katrin Blanck-Köster

28 (2) Fazit Pflegende in erweiterten Berufsrollen sind in komplexen und speziellen Bereichen der Gesundheitsversorgung weltweit anzutreffen

29 (3) MASTER PFLEGE AN DER HAW HAMBURG Master Pflege II ( )

30 Spezialisierungsmöglichkeiten ANP an der HAW Hamburg komplexe intensive Pflegebedarfe Gerontologische Pflegebedarfe Palliative/onkologische Pflegebedarfe

31 Master Pflege (MSc)an der HAW Hamburg Advanced Nursing Practice in Spezialisierungen (4 Semester) Dualer Bachelor Pflege (4 Jahre mit klinischen Kooperationspartnern) Aufnahmeprüfung Bachelor Integrierte Gesundheitsversorgung und Management (3 Jahre) Hochschulzugangsberechtig. + Ausbildungsplatz Berufserfahrung in spezialiserten Pflegebereichen Examen Gesundheits- und Krankenpfleger/in (Hochschulzugangsberechtigung) Hochschulzugangsberechtigg. + Examen Gesundheits- und Krankenpfleger/in + Aufnahmeprüfung Gaidys, 2013

32 Studiengangszugang Eingangsprüfung: Zur Aufnahme des Studiums muss eine Punktwertung von 10 erreicht werden. Kriterium Wertung Fachweiterbildung im relevanten Handlungsfeld 5 Leitungsweiterbildung mit Abschluss 5 Abgeschlossenes pflegerelevantes Fachprojekt mit Bericht oder Veröffentlichung Schriftliche Darlegung der Motivation zur Aufnahme des Studiums Interview zur Beschreibung der Reflexionskompetenz der eigenen und professionsbezogenen pflegerischen Praxis Gaidys, 2013

33 Modulstruktur für den Master Pflege an der HAW Hamburg 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Diskursives Kolloquium Pflegewissenschaft und -forschung Masterwerkstatt Pflegewissenschaftliches Fachprojekt (Spezialisierung) Masterthesis (Spezialisierung) Klinik Klinische Entscheidungsfindung in pflegerischen Versorgungsprozessen Klinische Pflegeinterventionen (Spezialisierung) Reflektiert kommunizieren und handeln in klinischen Arbeitssituationen Gesundheitssysteme und -politik Social and Health Care International Veränderungsprozesse initiieren und durchführen Wissenschaft Verknüpfung Abschlussprüfung Credits

34 (4) AUFGABENBEREICHE VON ANP IN DER INTENSIVPFLEGE ExpertIn PraktikerIn VertreterIn BeraterIn Subrollen von ANP LeiterIn LehrerIn ForscherIn Spirig&De Geest, 2004

35 Aufgaben im Spezialisierungsfeld Praktikerin Assessments durchführen und bewerten (z. B. Analgesie-, Sedierungs-, Delirmonitoring, körperliche Untersuchung, Ernährungsstatus, Kalorienbedaf ermitteln, Weaning durchführen) Förderung der Selbstpflegekompetenzen Bild Roiter Expertin Bild Roiter Durch Spezialisierung und Know-How kennt den aktuellen Stand der Forschung (EBN) Erarbeitung von Konzepten, Standards, Verfahrensanweisungen Beraterin Bild Roiter PatientInnen/Angehörige/KollegInnen werden informiert und beraten Führt Konsultationen durch (Praxissupport) Lehrerin Innerbetriebliche Fortbildungen, Schulungen Mitarbeitende interprofessionell, interdisziplinär Fachliche Befähigung (Facilitation) Bild Roiter Koordination der Zusammenarbeit im Team Theorie-Praxis-Transfer Roiter, 2015 Katrin Blanck-Köster KAI 14./15. Oktober 2015

36 Aufgaben im Spezialisierungsfeld Forscherin Wirksamkeitsprüfung von Konzepten, Standards, Verfahrensanweisungen Qualitätsmanagement, Leistungssteigerung, Effizienz, PatientInnenzufriedenheit, MitarbeiterInnenzufriedenheit Bild Roiter Wirtschaftlicher Umgang mit Mitteln und Ressourcen Leiterin fachliche Führung (Leadership) Initiierung und Steuerung von Change-Projekten Leitet Projektgruppen/Arbeitsgruppen, ethische Fallbesprechungen Bild Roiter Vertreterin Diplomatisches Geschick Vertritt ihre Berufsgruppe/setzt sich ein für Belange der Berufsgruppe Bild Roiter Mitglied bei Fachgesellschaften/Berufsverbänden Roiter, 2015 Katrin Blanck-Köster KAI

37 (4) ANP IN DER AUßERKLINISCHEN INTENSIVPFLEGE? Kennt den aktuellen Stand ExpertIn in Bezug auf Infektionsprophylaxe, Heimbeatmungsgeräten, etc. PraktikerIn Ermittelt Betreuungsbedürfnisse, Schätzt den Gesundheitszustand ein, ordnet diagnostische Untersuchungen an und interpretiert sie VertreterIn BeraterIn Mitglied in der DGF e.v.; AG Außerklinische Intensivpflege LeiterIn Enge Zusammenarbeit mit Pneumologen, Physiotherapeuten, Lehrern, etc. Subrollen von ANP ForscherIn Auswahl von Trachelkanülen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen LehrerIn Berät bei der Anpassung an neue Medikamente, Wundmaterialien,etc. Beratung von Angehörigen bei der Wundversorgung,Lagerung, Umgang mit Hilfsmitteln

38 kennt den aktuellen Stand der Forschung.. Reduzierung von Bettgittern und Freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) ohne höhere Sturzrate / (Capezuti et al 2007; Rask et al. 2007) Foto: pflege-shu.de

39 kennt den aktuellen Stand der Forschung.. Brielle Kyrie Quelle übersetzt von hohorah.wordpress.com

40 Fazit Pflegexperten APN`s APN-Teams Akademisierungsprozesse im Sinne einer ANP haben in Deutschland bereits in auch in Deutschland bereits begonnen ANP-Studienangebote ermöglichen klinisch spezifische Handlungskompetenzen zur Verbesserung der pflegerischen Versorgungsqualität Professionalisierung durch ANP hat immer auch Auswirkungen auf die gesamte Berufsgruppe

41 Und Aber Voraussetzung für jede Art von Veränderungen erfordert ein Umdenken aller Berufsgruppen im Gesundheitswesen und damit auch die Ablösung von traditionellen Sichtweisen Katrin Blanck-Köster

42 Das sie jemals Einzug in das Krankenzimmer halten werden ist sehr fragwürdig, denn um die Vorteile auszunützen bedarf es doch viel Zeit für die Anwendung und auch dann tauchen immer wieder Probleme auf. Für den Patienten als auch für die Pflegekraft oder Arzt stellen sie doch etwas Fremdes dar und sind gegen unsere Gewohnheit und Praxis.

43 Das sie jemals Einzug in das Krankenzimmer halten werden ist sehr fragwürdig, denn um die Vorteile auszunützen bedarf es doch viel Zeit für die Anwendung und auch dann tauchen immer wieder Probleme auf. Für den Patienten als auch für die Pflegekraft oder Arzt stellen sie doch etwas Fremdes dar und sind gegen unsere Gewohnheit und Praxis. London Times 1834 über die Einführung des Stethoskops

44 Bereitschaft zum Dialog Berücksichtigung gegenseitiger Interessen Koordination Prof. Dr. Uta Gaidys, Studiengangsleitung Durchsetzungsvermögen Gegenseitigen Respe Master Pflege an der HAW Hamburg 2015 Fachliche Fähigkeiten Kommunikationsfähigke Autonome Beziehung Fotos: Katrin Blanck-Köster Gemeinsame Ziele

45 Referenzen reisenews-online.de Gaidys (2011). Qualität braucht Kompetenz und Verantwortung - Herausforderungen und Perspektiven einer Advanced Nursing Practice für die Gesundheitsversorgung aus pflegewissenschaftlicher Sicht. Huber. Bern. Pflege 24 (1): DOI / /a Hamric, Spross, Hanson (2005). Advanced Nursing Practice: An integrative Approach. 3 rd Edition. Philadelphia: Saunders. Elselier Verlag. International Counsil of Nurses ICN (2002). Defintion und Characteristics fo the role. In Advanced Nursing Practice (ANP) von Schober und Affara übersetzt von Sirig & De Geest Huber. Bern. ISBN ja Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2007). Kooperation und Verantwortung Vorraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. Download Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. (2014) Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereich. Download Spirig, R. und DeGeest, S. (2004): Editorial: Advanced Nursing Practice lohnt sich! In: Pflege, 4/2004, S Ullmann, P., Thissen, K., Ullmann, B., Schwerdt, R., Haynert, H., Grissom, B., et al. (2011). Positionspapier Deutschland DNAPN e. V. (2011). Die kopernikanische Wende Advanced Practice Nursing, Advanced Nursing Practice, Advanced Practice Nurse. Version Deutschen-Netzwerkes-APN-und-ANP%20off.pdf Wissenschaftsrat (2012). Empfehlungen zur hochschulischen Qualifikation für das Gesundheitswesen. Berlin. Drucksache Download Igl 2008 im Auftrag des Deutschen Pflegerates und der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft. Westerfellhaus (2014). Pfessemeldung Pflege brauchen neue Lösungen anstatt kleinteilige Reformen. Berlin. Nr. 12/14. Download Pflegerat-_Pflegende-brauchen-neue-Loesungen-anstatt-kleinteilige-Reformen_.pdf Wirkus (2015). Zeichnung auf der Tea Time Lecture von der HAW am Katrin Blanck-Köster KAI 14./15. Oktober 2015

46 Master Pflege an der HAW Hamburg : Struktur Teilzeitfähiges Studium Berufstätigkeit neben dem Studium möglich 4 Semester (a 15 Wochen, 2 Studientage) Kosten: Euro Bewerbungsverfahren mit Zulassungsprüfung, wenn kein grundständiges Studium abgeschlossen wurde Nächster Beginn: September Kontakt: katrin blanck-koester@haw-hamburg.de

Entwicklung der notwendigen pflegerischen Expertise und Antworten auf die steigende Nachfrage nach Arbeitskräften

Entwicklung der notwendigen pflegerischen Expertise und Antworten auf die steigende Nachfrage nach Arbeitskräften 5. Symposium Pflegefall Zukunft sind wir reif für die Pflege? Entwicklung der notwendigen pflegerischen Expertise und Antworten auf die steigende Nachfrage nach Arbeitskräften Prof. Dr. Herbert Hockauf

Mehr

Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN

Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN Brustzentrum am Re- zertifiziertes Brustzentrum nach Äkzert

Mehr

Ein Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz

Ein Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz Ein Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz Sabin Zürcher, MNS Verantwortliche für Pflege am Lindenhofspital Bern Vorstandsmitglied Interessengemeinschaft Swiss ANP Übersicht Entwicklung ANP Definition

Mehr

Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich?

Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich? Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich? } Definitionen APN vs. ANP vs. APN } Modell nach Hamric } Warum ANP? } APNs in der Praxis 2 } Advanced Practice Nursing (APN) ist die Anwendung einer

Mehr

Impulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive. Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1

Impulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive. Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1 Impulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1 Begriffsklärung ANP: Clinical Nurse Specialist und Nurse Practitioner Gesundheitspolitische

Mehr

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11. Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Advanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern

Advanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern Advanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern Utopie oder der Weg zur Professionalisierung? Andrea Lemke Pflegedirektorin des Evangelischen Waldkrankenhaus Präsidiumsmitglied des DPR Themenübersicht

Mehr

Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium

Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium Forschungsgruppe des Forum Angewandte Pflegewissenschaft (FAP) am Hanse Institut Oldenburg

Mehr

2. Internationaler Kongress APN & ANP «Bleibt alles anders» Berlin, 27. und 28. September 2013. Prof. Hedi Hofmann Checchini

2. Internationaler Kongress APN & ANP «Bleibt alles anders» Berlin, 27. und 28. September 2013. Prof. Hedi Hofmann Checchini Kernkompetenzen der Pflegeexpertinnen APN: Umsetzung in das Curriculum des Studienganges Master of Science in Pflege an den Fachhochschulen der Deutschschweiz 2. Internationaler Kongress APN & ANP «Bleibt

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Was bringt ANP? Wie wird es sichtbar? Workshop 2

Was bringt ANP? Wie wird es sichtbar? Workshop 2 Was bringt ANP? Wie wird es sichtbar? Workshop 2 Uta Boeckler Pflegeentwicklung, Florence-Nightingale- Krankenhaus, Düsseldorf Elke Irlinger Wimmer Projektleitung Entwicklung eines Masterstudiengangs Onkologie

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege

Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

für akademisch ausgebildete Pflegefachkräfte

für akademisch ausgebildete Pflegefachkräfte Bärbel Dangel Entwicklung eines Berufsbildkonzepts für akademisch ausgebildete Pflegefachkräfte Gliederung 1. Berufsbild der Pflege im gegenwärtigen Wandel 2. Ausbildungswege der Pflege und Gesundheitsfachberufe

Mehr

Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung

Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung 17. November 2007 neuer Tag der Pflege Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung Zukünftige Qualifikationen und Kompetenzen Prof. Dr. rer. medic. Birgit Vosseler Hochschule Ravensburg-Weingarten

Mehr

Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Baden- Württemberg

Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Baden- Württemberg Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Baden- Württemberg Vorstand Physio Deutschland Landesverband Baden- Württemberg e.v. Beratendes Mitglied Physio-Deutschland Landesverband Baden-

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Masterstudiengang mit Schwerpunkt ANP an der Fachhochschule Jena

Masterstudiengang mit Schwerpunkt ANP an der Fachhochschule Jena 1. Kongress APN & ANP 27./ 28. Mai Masterstudiengang mit Schwerpunkt ANP an der Fachhochschule Jena Henrike Köber Pflegedienstleitung eines ambulanten Pflegedienstes Studentin im Masterstudiengang Gliederung

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Patientensicherheit aus Patientensicht

Patientensicherheit aus Patientensicht Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,

Mehr

Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte

Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Unionsbürgerschaft, Patientenfreizügigkeit und Begrenzung der Ausgaben für Gesundheit Tagung Max-Planck-Institut Universität Rennes

Mehr

ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE

ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE Harald Tamerl 11. April 2014 Übersicht 1 Entwicklung in IBK 2 Blick über die Grenzen 3 Zukunft in Österreich Entwicklung in Innsbruck 1994 Start

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management

HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management www.health-care-professionals-online.de HEALTH CARE PROFESSIONALS B@chelor Interprofessionelle Versorgung & Management für die Gesundheitsversorgung von morgen Ein online-gestütztes interdisziplinäres

Mehr

Healthcare Consulting & Management

Healthcare Consulting & Management Healthcare Consulting & Management Wirksame und nachhaltige Beratung benötigt Wissen, Geschick und Erfahrung. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit muss auch die Chemie zwischen Auftraggeber und uns Beratern

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Professionelle Pflege als Auftrag

Professionelle Pflege als Auftrag Professionelle Pflege als Auftrag Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW, Abteilung

Mehr

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Aus- und Weiterbildung in der Pflege

Aus- und Weiterbildung in der Pflege Aus- und Weiterbildung in der Pflege Ingrid Jörg Geschäftsführende Akademieleitung Akademie Gesundheitsberufe Bodensee-Oberschwaben GmbH Frühjahrstagung Verband BALK e.v.- Landesgruppe Baden- Württemberg

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Dienstleistungsangebote ZAV Incoming und EURES Deutschland

Dienstleistungsangebote ZAV Incoming und EURES Deutschland Dienstleistungsangebote ZAV Incoming und EURES Deutschland Handlungsfelder zur Steigerung des Fachkräfteangebots Bundesagentur für Arbeit, Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland, 2011. Seite 2 Steigender

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen

An der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Akademische Qualifizierung von Pflegepersonen und der Einfluss auf die Pflegequalität

Akademische Qualifizierung von Pflegepersonen und der Einfluss auf die Pflegequalität Akademische Qualifizierung von Pflegepersonen und der Einfluss auf die Pflegequalität Univ.-Prof. Dr. Vorstand des Departments für Pflegewissenschaft und Gerontologie der UMIT ENNA-Kongress 2.-3. September

Mehr

Chancen für Praktiker - Der Wert der Erfahrung

Chancen für Praktiker - Der Wert der Erfahrung Chancen für Praktiker - Der Wert der Erfahrung Neues PflegeWISSEN nutzen Aus der Hochschule für die Praxis Fachtagung der Caritas Gemeinschaft Bayern e.v. München, 26. Februar 2013 Chancen für Praktiker

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Anhörung Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe

Anhörung Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe Anhörung Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe Rainer Kontermann 14.10.2013 BWKG I. Ausgangspunkt Alternde Bevölkerung und rückläufige Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen erfordern

Mehr

Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK

Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK Entlass- und Überleitungsmanagement Dr. Martin Theisohn KGK Grundlagen für das Entlass- und Versorgungsmanagement SGB V 11 (4): Versicherte haben Anspruch auf Versorgungsmanagement... GKV-VStG zu 39 SGB

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien

Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Forum Pflege im Krankenhaus 18.11.2015, Düsseldorf Mag. Johanna Breuer 1 2 Das Rudolfinerhaus Wien 1882

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Dualer Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheit. Genehmigter Modellstudiengang des Landes NRW

Dualer Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheit. Genehmigter Modellstudiengang des Landes NRW Dualer Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheit Genehmigter Modellstudiengang des Landes NRW Aufbau Warum für den Pflegeberuf eine wissenschaftliche Ausbildung wählen? Warum an der Fliedner-Fachhochschule

Mehr

Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege

Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.

Mehr

Infomappe. Berufsbegleitendes Studium. Social Management (B.A.) mit dem Wahlpflichtbereich Healthcare Services (Schwerpunkt Atmungstherapie)

Infomappe. Berufsbegleitendes Studium. Social Management (B.A.) mit dem Wahlpflichtbereich Healthcare Services (Schwerpunkt Atmungstherapie) Infomappe Berufsbegleitendes Studium Social Management (B.A.) mit dem Wahlpflichtbereich Healthcare Services (Schwerpunkt Atmungstherapie) Stand: 03.03.2014 Änderungen vorbehalten Berufsbegleitendes Studium

Mehr

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive

Mehr

Team. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie

Team. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie Team 1 das ist ein gutes Team 1. Ziele sind definiert 2. Es gibt eine innere Struktur 3. Das Arbeitsklima ist gut 4. Die Entwicklung ist dynamisch 2 1 Teamentwicklung im System Schule Soziale Systeme Veränderungsarbeit

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie

Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Pflegekompetenz mit Tradition.

Pflegekompetenz mit Tradition. Paulinenkrankenhaus um 1920 Pflegekompetenz mit Tradition. Viele Berliner nennen es liebevoll Pauline ; manche sind sogar hier geboren. Aus Tradition ist das historische Paulinenhaus in Berlin-Charlottenburg

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr