Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung

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1 Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Datum Dienstag, 1. Juni 2010 Zeit Uhr Ort Kirchgemeindehaus, Lindenweg 3 Traktanden Ab Uhr sind alle herzlich zu einem Begrüssungstrunk eingeladen. 1. Aus der Kirchgemeinde: - Neues KUW-Modell auf der Unter- und Mittelstufe (KUW I und II) - Jahresthema 2010 Räume Träume 2. Jahresrechnung 2009, Revisionsbericht, Datenschutzbericht 2009/10 3. Wahlen 3.1 Neues Mitglied des Kirchgemeinderats 3.2 Kantonale Synode 4. Kirche Zollikofen: Sanierung Glockenstuhl 5. Informatik-Reorganisation (Abschlussbericht) 6. Umbau / Sanierung Kirchgemeindehaus: Wie geht es weiter? 7. Aus den Synoden 8. Diverses Stimmberechtigt in kirchlichen Angelegenheiten sind Personen, die der ev.-ref. Landeskirche angehören, das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und seit drei Monaten in der Kirchgemeinde Zollikofen wohnhaft sind. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 1. Dezember 2009 wurde 7 Tage nach der Versammlung 30 Tage im Sekretariat aufgelegt und ins Internet gestellt. Das Protokoll wurde an der Ratssitzung vom 24. Februar 2010 genehmigt. Die Beilagen zu den Traktanden 2, 4 und 5 liegen im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde, Lindenweg 3, 30 Tage öffentlich auf. Das Stimmregister liegt während der Versammlung auf. Anwesend: Von gegenwärtig 4107 stimmberechtigten Gemeindemitgliedern, 2183 Frauen und 1924 Männern, sind 42 Personen plus 5 nicht stimmberechtigte Personen anwesend. Entschuldigt: Marc Bonanomi, Evi Grossenbacher, Hans-Ruedi Haueter, Ursula Munz, Beat Nydegger, Gisela Schranz, Käthi Sigrist-Frey. Vorsitz: Theo Margot Protokoll: Nathalie Kiefer Stimmenzähler: Peter Gauderon und Martha Muri werden einstimmig gewählt.

2 Zur Reihenfolge der Traktanden gibt es keine Wortmeldung. Der Vorsitzende ergänzt, dass im Traktandum 1 zusätzlich der neue Heimseelsorger vorgestellt wird. Nathalie Kiefer wird von der Versammlung als stellvertretende Protokollführerin bestätigt. Einleitung: Marianne Hundius eröffnet die Versammlung mit Gedanken zum Jahresthema Räume Träume und mit einem gemeinsamen Lied "Wenn eine(r) alleine träumt". 1. Aus der Kirchgemeinde: - Neues Kirchliche Unterweisung-Modelle (KUW-Modell) auf der Unter- und Mittelstufe (KUW I und II) Renate Heiri berichtet zum neuen KUW-Modell. Der KUW-Unterricht findet in drei Altersstufen statt. In der KUW I wurde eine Änderung vorgenommen. Der Unterricht ist nun auf die 3. Klasse beschränkt. Die Eltern und Kinder haben nun mehr Spielraum, da zwölf Themenblöcke angeboten werden. Aus diesen zwölf Themen müssen zehn gewählt werden. Die Themen Taufe und Abendmahl sind durch den Synodalrat vorgegeben, die anderen können von der Kirchgemeinde frei bestimmt werden (die Teilnahme an der KiBiWo oder am Musical zählt auch als Block). In Zukunft sollen die Klassen wieder vermehrt ins Freie gehen. Die Unterrichtenden wünschen sich vermehrt Freizeitpädagogik. Der Abschluss des KUW I findet mit einem Gottesdienst statt. Die KUW II erfährt nur eine kleine Änderung. Der Unterricht ist nun auf die 5. Klasse beschränkt. Neu können die Kinder zwischen dem dreitägigen Lager in Solothurn auch die Variante eines Tagesausfluges nach Solothurn und acht Doppellektionen Unterricht wählen. Die KUW II wird mit einem Gottesdienst abgeschlossen (gemeinsamer Gottesdienst KUW I und II). Die KUW III besteht aus zwei Wahlfächern und zwei Gottesdiensten in der 7. und 8. Klasse sowie aus einem Konfirmandenunterricht mit Lager und dem Besuch von fünf Gottesdiensten für die 9. Klasse. Frage von Theo Margot: Wie sind die Lektionen anteilsmässig auf die Unter-, Mittel- und Oberstufe verteilt? Der Synodalrat gibt einen Richtwert von 120 bis 220 Lektionen vor. Die Kirchgemeinde Zollikofen bietet 40 Lektionen auf der Unterstufe, 40 Lektionen auf der Mittelstufe und 90 Lektionen auf der Oberstufe an und kommt so auf ein Total von 170 Lektionen. - Jahresthema 2010 Räume Träume Rolf Zaugg informiert über das Jahresthema "Räume Träume". Es handelt sich um ein Teamprojekt und wird vermutlich nicht nur ein Jahres-, sondern ein Mehrjahresthema werden. Zentrale Frage in dieser Thematik ist, wie das Kirchgemeindehaus gebraucht werden soll, um die Träume der Kirchgemeinde zu verwirklichen. In diesem Zusammenhang wurde ein abwechslungsreiches Jahresprogramm zusammen gestellt (im reformiert. publiziert). Zwei spezielle Gottesdienste haben schon im März und im April stattgefunden. Der nächste findet am 27. Juni 2010 im Garten des Schlosses Reichenbach statt. Nach den Sommerferien ist zudem eine spezielle Woche vorgesehen: Die Kirche wird während einer Woche leer stehen. In diesem leeren Raum wird eine Reihe von Veranstaltungen angeboten. Rolf Zaugg fordert die Anwesenden auf, sich im reformiert. von Juli und August dazu zu informieren. Nach den Herbstferien findet wieder die Biblenight statt. Während der Weihnachtszeit ist eine Exkursion nach Endingen (einziger Ort, wo die Juden im Mittelalter leben durften) geplant. Im Januar 2011 wird dann als Abschluss des Jahresmottos 2010 das

3 Theater 60+ ein Stück spielen, das vom (Alb)Traum eines neuen Hotels erzählt. Es ist vorgesehen, das Thema allenfalls noch um ein Jahr zu verlängern. - Neuer Heimseelsorger im Betagtenheim Zollikofen Gottfried Aebi stellt Heiner Voegeli (Jahrgang 1952) vor. Er ist der neue Heimseelsorger im Betagtenheim Zollikofen und hat sein Amt (20% Stelle) per 1. Juni 2010 angetreten. Heiner Voegeli ist seit 1981 im Pfarramt und arbeitet als Gemeindepfarrer in Belp (75%). Er tritt die Nachfolge von Marianne Hundius an. Bei dieser Heimseelsorgerstelle handelt es sich um eine kantonale Pfarrstelle. Im Auftrag des Kantons hat der Kirchgemeinderat die Wahl selber an die Hand nehmen können. Es wurde ein erfahrener Gemeindepfarrer für die Nachfolge gesucht, denn die Situation im Betagtenheim ist im Moment nicht einfach; vieles steht im Umbruch. Gottfried Aebi wünscht Heiner Voegeli einen guten Start. Heiner Voegeli stellt sich noch selber vor. Er unterstreicht den Schwerpunkt seiner Tätigkeit in der Seelsorge, Spitalpflege und Geriatrie und bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Theo Margot fragt, wenn das Betagtenheim an Grösse gewinnen würde, ob dann eine Aufstockung des Pensums vorgesehen sei. Gottfried Aebi erklärt, diese Entscheidung liege nicht in der Kompetenz des Kirchgemeinderats. Nun müsse zuerst der Entscheid betr. Altersheim in Zollikofen vom 12. und 13. Juni 2010 abgewartet werden. 2. Jahresrechnung 2009, Revisionsbericht, Datenschutzbericht 2009/10 Heinz Gubler stellt die Jahresrechnung 2009 vor. Es war viel los in diesem Jahr: Zahlreiche Jubiläumsaktivitäten mit dem Höhepunkt Kirchenfest im August, Einweihung des Oekumenewegs sowie das übliche Gemeindeprogramm über alle Altersstufen. Die Jahresrechnung 2009 schliesst mit rund Franken positiv ab. Dieses gute Ergebnis ist auf eine etwas spezielle Art zustande gekommen: Einerseits gab es weniger Steuereinnahmen als budgetiert. Andererseits konnten Rückstellungen für einen strittigen Steuerertrag aus der Zeit vor 2007 aufgelöst werden, nachdem das Bundesgericht die Richtigkeit der Steuerschuld im Jahr 2009 bestätigt hatte. Die Kirchgemeindeversammlung hat im Dezember 2008 einen Kredit von Franken für die Informatikumstellung bewilligt. Trotz der Höhe dieses Kredites ist ein gutes Jahresergebnis erzielt worden. Der Überschuss von rund Franken wird dem Eigenkapital zugeführt. Dies ist für die nächsten Jahre vorteilhaft, da der bevorstehende Umbau des Kirchgemeindehauses hohe Kosten verursachen wird und die Kirchgemeinde demzufolge jeden Franken brauchen kann. Die anderen Positionen sind wie erwartet ausgefallen, mit Ausnahme der Sachkosten, die gegenüber dem Budget deutlich unterschritten wurden. Dies ist einerseits auf die haushalterische Mitwirkung der Mitarbeitenden zurückzuführen, andererseits auf einige Projekte, die nicht realisiert wurden. Zudem sind von den vorgesehenen Franken Projektierungskosten für den Umbau des Kirchgemeindehauses nur rund Franken gebraucht worden. Im Aufwand ist je ein Drittel dem Personal- und dem Sachaufwand gewidmet. Das letzte Drittel sind Beiträge an Dritte (Hilfswerke). Auf der Einnahmeseite bildet der Steuerertrag den grössten Teil. Die kleineren Teile sind andere erhaltene Beträge. Die Abhängigkeit der Kirchgemeinde vom Steuerertrag ist ganz klar ersichtlich. Wenn diese geringer ausfallen, spürt sie es sofort. Die Spenden sind einerseits Sammlungen, die die Kirchgemeinde macht und im gleichen Umfang an Dritte weiterleitet. Andererseits sind es Beträge, die die Kirchgemeinde selber aus den Steuern finanziert. Der Synodalrat hat empfohlen, 5% des Steuerertrags in die Auslandhilfe einzusetzen. Die Kirchgemeinde erreicht dieses Jahr 5.1%, liegt aber auch in den übrigen Jahren durchschnittlich auf diesem Niveau.

4 Karibu ist nun selbständig. Diese Ausgliederung hat sich in den Jahresrechnungen 2008 und 2009 niedergeschlagen. Die Kirchgemeinde zahlt pro Jahr Franken Beiträge und erhält von Karibu Franken für die Miete des Hauses an der Schäfereistrasse 43 zurück. Die ergibt eine Nettospende von 6000 Franken. Karibu hat seinerseits auch erfolgreich abgeschlossen. Das Gesamtvermögen der Kirchgemeinde wurde mit dem Ertragsüberschuss gesteigert. Es beträgt heute 1.3 Millionen. Ein Teil des Geldes ist in Immobilien gebunden. In gewissen Konti überschritten die Aufwendungen den Kredit, der im Budget bewilligt worden war. Der Kirchgemeinderat hat in diesen Fällen selber Nachträge bewilligen können, da es sich um einmalige Beträge unter Franken beziehungsweise wiederkehrende Beträge unter Franken handelte und diese somit in seiner Entscheidungskompetenz lagen. Die grösste Abweichung betrifft die Personalversicherungsbeträge. Die Differenz ist bedingt durch die analog zur Kantonsverwaltung per 1. Januar 2009 gewährte höhere Teuerungszulage, als sie im Budget 2009 vorgesehen war. In der Rechnung der Kirchgemeinde finden sich zwei Fonds, der Solidarfonds und das Legat Schaad. Der Kirchgemeinderat hat im Jahr 2009 die Reglemente der beiden Fonds überarbeitet. Er hat entschieden, das Legat Schaad nicht mehr zu äufnen und das Kapital aufzubrauchen. In absehbarer Zukunft soll es nur noch den Solidarfonds geben. Da die beiden Revisoren Hans-Ruedi Haueter und Beat Nydegger verhindert sind, an der Kirchgemeindeversammlung teilzunehmen, liest Peter Gauderon den Revisionsbericht vor. Die Revisoren bestätigen, dass die Buchführung und die gesamte Jahresrechnung den Vorschriften entsprechen. In Kenntnis des Revisionsberichtes wird die präsentierte Jahresrechnung 2009 mit 42 Ja- Stimmen ohne Ablehnungen und Enthaltungen einstimmig angenommen. Frau Morgenthaler stellt stellvertretend den von den beiden abwesenden Revisoren verfassten Datenschutzbericht 2009/10 vor. Dieser lag zuvor im Sekretariat auf. Die Revisoren bestätigen, dass die gesetzlichen Vorgaben eingehalten wurden. Kenntnisnahme durch die Versammlung. 3. Wahlen 3.1 Neues Mitglied des Kirchgemeinderats Gottfried Aebi erläutert die Nachfolgeregelung von Heinz Gubler. Der Kirchgemeinderat suchte eine Person, die über finanztechnische Kenntnisse, ein vertieftes Wissen sowie organisatorisches Flair verfügt. Hans-Rudolf Gysin entspricht diesen Anforderungen. Er ist seit 1980 in Zollikofen wohnhaft, was seine Verwurzelung in der Gemeinde bestätigt. Er war während 36 Jahren bei der Kantonalbank Bern tätig, unter anderen in der Führung des Bereichs Logistik. Gottfried Aebi betont, dass Hans-Rudolf Gysin ein würdiger Ersatz für Heinz Gubler ist und empfiehlt ihn wärmstens zur Wahl. Hans-Ruedi Gysin stellt sich selber kurz vor und erklärt, er habe grossen Respekt vor dieser Aufgabe.

5 Hans-Ruedi Gysin wird einstimmig unter Applaus gewählt. 3.2 Kantonale Synode Peter Emch soll für ein weiteres vierjähriges Mandat in der Kantonalen Synode bestätigt werden. Er stellt sich für die Wiederwahl zur Verfügung. Gottfried Aebi empfiehlt im Namen des Kirchgemeinderats Peter Emch zur Wiederwahl. Da keine weiteren Kandidaten oder Kandidatinnen aus der Versammlung vorgeschlagen werden, erklärt der Vorsitzende gemäss Organisationsreglement Art. 55 Peter Emch unter Applaus als gewählt. 4. Kirche Zollikofen: Sanierung Glockenstuhl Franz Schrag erläutert den Bericht zur Sanierung des Glockenstuhls. Fachleute wurden mit der Beantwortung der Fragen beauftragt fand der Glockenaufzug statt. Der Glockenstuhl ist demzufolge gut 70 Jahre alt. Ende der Sechzigerjahre wurde das Geläute mechanisiert. Im Laufe der Jahre fanden lediglich kleinere Unterhaltsarbeiten statt. Der Kirchgemeinderat ist der Auffassung, dass nun eine Generalüberholung notwendig ist. Der Glockenstuhl ist aus Holz und wurde durch Wind und Wetter beschädigt. Die Firmen, die die verschiedenen Komponenten des Glockenstuhls lieferten, haben jeweils die jährlichen Revisionen vorgenommen. Auch sie haben gemeldet, dass sich Erneuerungen am Uhrwerk aufdrängen. Der zuständige Projektausschuss Bau+Betrieb hat die Firma Baer und die Firma Muff besucht, um einen Entscheid über die Auftragserteilung zu fällen. Beide Firmen sind sehr gute Handwerkerfirmen. Da sie jedoch auf einzelne Fachgebiete spezialisiert sind, haben sie einen weniger guten Überblick. Aus diesem Grund besuchte der Ausschuss später noch die Firma Rüetschi. Diese hinterliess einen kompetenten Eindruck. Sie hat sich vor Ort alles angeschaut und genau definiert, welche Reparaturen sich aufdrängen. Heute beantragt der Kirchgemeinderat einen Kredit von Franken (über drei Jahre verteilt) zu Lasten der Investitionsrechnung. Dieser muss von der Kirchgemeindeversammlung genehmigt werden. Die Kosten liegen deutlich tiefer als ursprünglich geplant, da nur eine Firma die Arbeiten koordiniert. Der Kirchgemeinderat wird seinerseits mit der Durchführung beauftragt. Der Bericht und der Antrag liegen vor. Für dieses Jahr sind die ersten Vorarbeiten und eine kleine Etappe vorgesehen. Oberstes Ziel ist es, das Geläute nur für möglichst kurze Zeit auszusetzen. Theo Margot dankt Franz Schrag für die kompetenten Ausführungen. Es gibt keine Fragen. Theo Margot liest den Antrag vor. Der Antrag des Kirchgemeinderats wird mit 42 Ja-Stimmen ohne Ablehnungen und Enthaltungen einstimmig angenommen.

6 5. Informatik-Reorganisation (Abschlussbericht) Heinz Gubler berichtet von der Informatik-Reorganisation. Alle Ziele wurden erreicht. Die 20 Mitarbeitenden (inkl. Kirchgemeinderat) der Kirchgemeinde sind an einem Rechenzentrum angeschlossen, können an einem zentralen Ort auf Daten zugreifen und verfügen über eine gemeinsame Ablage. Zudem sind die Daten und die Übermittlung der Daten gesichert. Die Arbeitsplätze sind mit den modernsten Office-Programmen ausgerüstet (Office 2007). Anhand des Informatik-Supports kann somit jeder Entwicklungsschritt mitgemacht werden. Die Personendatenbank ist nun zentralisiert; dieses Jahr soll sie noch nutzwertgesteigert werden, eine Pendenz, die nicht als Teil der Reorganisation vorgesehen war. Im Zusammenhang mit der Zielerreichung erkundigt sich Theo Margot nach der Nutzerzufriedenheit. Er bemerkt zudem, dass - da jetzt das Geld für dieses Projekt ausgegeben wurde - immer noch jedes Jahr Franken, also Franken pro Benützer, für den Betrieb vorgesehen sind. Er fragt, ob es das wert sei. Heinz Gubler entgegnet, dass die Nutzerzufriedenheit bei den einzelnen Mitarbeitenden nachgefragt werden müsse, was er nicht getan habe. Wenn man die Franken pro Benützer der Arbeitszeit gegenüberstellt, die früher mit Suchen und Weitergeben von Dateien verbracht wurde, findet Heinz Gubler, der Betrag sei es wert. Theo Brüggemann bemerkt, dass die zukünftige Entwicklung im Bereich Informatik nicht absehbar ist. Er fragt, wie man nun aber verhindern kann, dass diese teure Anlage, die heute funktioniert, nach ein paar Jahren bereits überholt ist. Heinz Gubler erklärt, das Einzige was gemacht werden könne, ist aus dem bestehenden Instrumentarium das Maximum herauszuholen. Es ist jedoch nicht möglich, die Entwicklung aufzuhalten. Man kann höchstens darauf achten, dass alle routiniert mit den gegebenen Instrumenten arbeiten können. Rolf Zaugg ergänzt, dass die Kirchgemeinde lediglich Dienstleistungen und keinen Rechner eingekauft hat. Der Rechner steht in Lyss und ist nicht im Kirchgemeindehaus. Deshalb braucht es die Kirchgemeinde nicht zu kümmern, wenn der Rechner alt ist. Es ist Sache des Dienstleistungserbringers, den Bedürfnissen der Kirchgemeinde auch in Zukunft zu entsprechen und die Instrumente den neuen Entwicklungen anzupassen. Kenntnisnahme durch die Versammlung. Gottfried Aebi verabschiedet Heinz Gubler, der am 1. Juni 2010 aus dem Kirchgemeinderat ausscheidet. Heinz Gubler hat jederzeit dem Bedürfnis der Kirchgemeinde nach neuster Technologie entsprechen können (Informatikrevision). Vor drei Jahren hat sich Heinz Gubler zur Verfügung gestellt und sein Amt nebst Vollzeittätigkeit übernommen. Seine Kenntnisse diverser Art werden durch Gottfried Aebi gewürdigt. Heinz Gubler besitzt nicht nur technische Kenntnisse, sondern ein breites Allgemeinwissen. Ein grosses Anliegen war ihm, die Transparenz zu gewährleisten. Er hat die Neuorganisation des Rechnungswesens eingeleitet, ist ein Kenner des Personalwesens und entpuppte sich später als Pensionskassen-Sachverständiger. Als Vizepräsident hat er mehrmals kompetent Sitzungen geleitet und diverse Geschäfte an die Hand genommen. Er sagte selten nein und war ein wichtiger Pfeiler im Kirchgemeinderat. Dieser lässt ihn ungern ziehen, wünscht ihm aber viel Freude im neuen Lebensabschnitt. Hans-Jürgen Hundius würdigt die Arbeit des ausscheidenden Kirchgemeinderatsmitgliedes im Namen des Konvents und der Mitarbeitenden. Gottfried Aebi und Hans-Jürgen Hundius übergeben Heinz Gubler eine Fahne von Zollikofen. Heinz Gubler bedankt sich sehr für diese Erinnerung.

7 6. Umbau / Sanierung Kirchgemeindehaus: Wie geht es weiter? Gottfried Aebi berichtet zum Umbau. Die Parallelprojektierung für die Ideengewinnung ist abgeschlossen. Verschiedene Fachleute waren beauftragt worden, das Kirchgemeindehaus zu analysieren. Die Ausgaben waren auf 2 Millionen plafoniert worden. Als Resultat kann gesagt werden, dass keines der drei Projekte, die beurteilt wurden, unverändert umsetzbar sind. Alle Projekte müssen ergänzt werden. Der Kostenrahmen konnte nur durch Verzicht und weniger Extras eingehalten werden. As nächstes müssen darum die Lösungen vorangetrieben werden. Ein Projekt wurde als Ausgangspunkt bezeichnet. Jetzt geht es darum, die guten Ideen einfliessen zu lassen und das Projekt weiterzuentwickeln. Dabei sind drei Punkte wesentlich. Erstens: Die Einwohnergemeinde wollte das Gebäude der Gemeindeverwaltung auch umbauen. Das Projekt wurde vom Volk abgelehnt. Die parlamentarische Diskussion hat die Frage des Umbaus jedoch wieder neu aufgeworfen. Nun muss die Lage wieder neu beurteilt werden. Die politische Gemeinde hat signalisiert, dass sie mit der Kirchgemeinde das Gespräch aufnehmen will. Vermutlich will sie nun aber noch den Entscheid über das Betagtenheim abwarten, bevor sie die weitere Planung an die Hand nimmt. Zweitens: Der folgende Punkt ist zwar mit Vorsicht zu geniessen, aber die Frage besteht trotzdem, wie es mit der Gärtnerei Scherzinger weitergehen wird. Dies ist eine weitere Unbekannte, die geprüft werden soll. Drittens: Es ist nicht möglich, ein Projekt unter zwei Millionen zu realisieren. Die Frage ist: Wie bringt die Kirchgemeinde das Geld zusammen? Sie kommt wohl nicht umhin, eines der Pfarrhäuser zu verkaufen. Es ist nun vorgesehen, im Sommer mit der politischen Gemeinde Kontakt aufzunehmen. Möglicherweise ist das eine Option, die weiterverfolgt werden kann. Wenn dem tatsächlich so ist, soll die Parallelprojektierung angehalten und ein neuer Weg gesucht werden. Die Kirchgemeinde wird auch offiziell das Gespräch mit der Gärtnerei Scherzinger suchen. Intern wird die Umbauplanung weitergetrieben und die Fragen nach den konkret erstrebten Verbesserungen zu beantworten versucht. Dieser Prozess wird durch eine Ausstellung eingeleitet. Der Kirchgemeinderat wird diesbezüglich nächste Woche eingehender informiert. Die Ausstellung wird während 14 Tagen offen sein. Die Pläne werden dann im Kirchgemeindehaus zur Ansicht aufliegen. Es handelt sich aber um eine Studie von drei verschiedenen Architekturbüros, nicht um definitive Umbaupläne. Gottfried Aebi lädt die Bevölkerung ein, diese Pläne anzusehen und die Orientierungsveranstaltung am 15. Juni 2010 zu besuchen. Er möchte zudem eine Mitwirkungsgruppe gründen mit dem Ziel, Ideen zu gewinnen und zu sammeln. Interessierte sollen sich auf ein während der Versammlung in Umlauf gegebenes Formular eintragen. Diese Leute werden dann laufend informiert. Sie können zudem ihre Meinung und Ideen kundtun und erhalten die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Sie haben jedoch keinen Anspruch auf die Realisierung der gelieferten Ideen. Der Kirchgemeinderat wird dann einen Entscheid fällen müssen: Wird das Projekt weitergeführt oder ein neuer Weg beschritten? Dieser Entscheid wird erst in einer späteren Sitzung gefällt. Die Kirchgemeinde wird ihrerseits an der nächsten Versammlung im Herbst über das weitere Vorgehen, den Kredit und die detaillierte Planung informiert. Dann wird sie auch darüber befinden können, ob sie einverstanden ist, ein Pfarrhaus zu verkaufen. Vorgesehen wäre, das Pfarrhaus an der Bellevue-Strasse zu verkaufen, da dort am meisten herauszuholen ist (der Boden gehört der Reformierten Kirchgemeinde Zollikofen). Theo Margot dankt Gottfried Aebi für die Ausführungen. Er fragt nochmals nach, ab wann das Projekt zur Ansicht aufliegt. Die Pläne werden anlässlich der Vernissage an der Orientierungsversammlung vom 15. Juni 2010 präsentiert.

8 7. Aus den Synoden Peter Emch präsentiert einen Rückblick aus der Sommersynode vom 25. bis 27. Mai Theo Margot dankt Peter Emch für die interessanten Rückmeldungen. Es gibt keinen Bericht aus der Bezirkssynode. 8. Diverses Gottfried Aebi informiert, dass der Revisor Hans-Ruedi Haueter per Ende Jahr seine Demission eingereicht hat. Der Kirchgemeinderat sucht nun einen Nachfolger. Er fordert die Kirchgemeindeversammlung auf, zu überlegen, wer dafür in Frage kommen könnte. Martha Muri lädt alle ganz herzlich am Sonntag, 6. Juni 2010 um 19h30 zum Jubiläumskonzert 60 Jahre Kirchenchor ein. Auf dem Programm stehen die Spatzenmesse von Mozart und drei seiner Kirchensonaten. Theo Margot dankt dem Kirchgemeinderat für Vorbereitung der Traktanden inklusive Zeitraster. Er bemerkt, dass die Versammlung trotzdem den zeitlichen Rahmen gesprengt hat und weiter daran gearbeitet werden muss. Theo Margot dankt Katrin Marthaler herzlich für das feine Buffet. Marianne Hundius fordert die Kirchgemeinde zum Abschluss auf, das eingangs gesungene Lied Wenn eine(r) alleine träumt nochmals gemeinsam zu singen Schluss der Sitzung: Uhr Präsident der Versammlung Theo Margot Sekretärin der Versammlung stv. Nathalie Kiefer

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