September 2016 WEBORDERSYSTEM 3.0. WOS-Connector-IP-DHK Server. Administrationshandbuch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "September 2016 WEBORDERSYSTEM 3.0. WOS-Connector-IP-DHK Server. Administrationshandbuch"

Transkript

1 September 2016 WEBORDERSYSTEM 3.0 WOS-Connector-IP-DHK Server Administrationshandbuch

2 AED-SICAD Aktiengesellschaft Postfach D München Ihre Anregungen Wir nehmen gerne Ihre Rückmeldungen und Anregungen zu diesem Handbuch entgegen. Ihre Hinweise helfen uns dabei, die Dokumentation auf die Anforderungen unserer Kunden hin zu optimieren. Ein entsprechendes Faxformular finden Sie im hinteren Teil dieser Dokumentation. Natürlich können Sie uns Ihre Anregungen auch gerne online über unsere Homepage übermitteln.

3 WebOrderSystem 3.0 WOS-Connector-IP-DHK Server Administrationshandbuch

4 Wir bieten Ihnen Schulungen...zu dem in diesem Handbuch beschriebenen Produkt...und zu vielen weiteren AED-SICAD relevanten Themen Unser Training Center steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung. AED-SICAD Aktiengesellschaft Training Center Postfach D München Aktuelle Informationen über verfügbare Kurse finden Sie auch auf unserer Homepage Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelszeichen und/oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Copyright by AED-SICAD Aktiengesellschaft, All rights, including rights of translation, reproduction by printing, copying or similar methods, even of parts, are reserved. Offenders will be liable for damages. All rights, including rights created by parent grant or registration of a utility model or design, are reserved. Delivery subject to availability; right of technical modifications reserved.

5 Inhalt 1 Einleitung Technische Administration Konfiguration Datei web.xml GIS-Portal URM - Konfiguration Zugriffsberechtigung der öffentlichen Schnittstellen Fachliche Administration Anpassung IP-DHK Server Benutzungsauftrag Konfigurationsdatei wosipdhkserverproductconfig.xml XML-Element <Produkt> XML-Element <Fachauswahl> XML-Elemente <QuellSRS> XML-Elemente <ZielSRS> Überwachung der Software-Komponente Erreichbarkeit der Komponente Logging-Datei - WOS-Connector-IP-DHK_Server.log Einsatz von selbstsignierten SSL Serverzertifikaten HTTP und HTTPS Proxy Abbildungsverzeichnis AED-SICAD Aktiengesellschaft 5 / 24

6 1 Einleitung Der WOS-Connector-IP-DHK Server wird benötigt, um aus dem WOS den Export von AAA-Daten (AFIS, ALKIS, ATKIS) über den Produktionsdienst IP-DHK Server analog dem 3A Server zu ermöglichen. Der WOS-Connector-IP-DHK Server implementiert hierzu das WOS-API für Produktionsdienste und kann damit als Produktionsdienst in den WOS eingebunden werden. Der WOS-Connector-IP-DHK Server nutzt das API des IP-DHK Servers (Benutzungsauftrag), um den Export von AAA Daten anzustoßen. Das Zusammenstellen der zu bestellenden Daten kann über die WOS OrderClient Komponenten GeoShop oder Datenexport erfolgen. Diese ermöglichen es, durch den Datenbestand auf einer Kartendarstellung zu navigieren und anschließend ein räumliches Bestellgebiet, ein Produkt sowie dessen Produktionsparameter auszuwählen. Die Auswahl kann im Anschluss als eigenständige Bestellposition in den Warenkorb abgelegt werden. Abbildung 1: WOS OrderClient Komponente Datenexport Nach dem Bestellen wird durch WOS OrderService der WOS-Connector-IP-DHK Server zur Bereitstellung der Daten aufgerufen. Der Aufruf erfolgt über die SOAP Schnittstelle ProductionService des WOS-Connector-IP-DHK Server. Als Produktionsparameter werden - das Bestellgebiet, - das ausgewählte Produkt, - die ausgewählte Fachauswahl, - das ausgewählte Zielformat (nur NAS möglich) und - das ausgewählte ZielSRS (Raumbezugssystem) in welchem die AAA Daten abgegeben werden, übergeben. Jedem Produkt können 1-n Fachauswahlen, Zielformate und Zielkoordinatensysteme zugeordnet werden. Die möglichen Kombinationen werden nach fachlichen Kriterien durch die WOS OrderClient Komponenten vorgegeben. Weitere Details hierzu entnehmen Sie bitte dem WOS OrderClient Administrationshandbuch. Über den Parameter Fachauswahl können verschiedene Objektgruppen von AAA-Daten selektiert werden. Damit kann der Umfang der zu exportierenden AAA-Daten eingeschränkt werden. Die Menge AED-SICAD Aktiengesellschaft 6 / 24

7 der Objektarten einer Objektgruppe wird in einem Benutzungsauftrag festgelegt. Der Umfang der Objektarten einer Objektgruppe kann projektspezifisch unterschiedlich sein. Für ALKIS- Standardprodukte sind beispielsweise die folgenden Fachauswahlen (Objektgruppen) möglich. o o o o o o o o Alle Flurstücke, Lage, Punkte Eigentümer Gebäude Tatsächliche Nutzung Bauwerke, Einrichtungen und sonstige Angaben Relief Gesetzliche Festlegungen, Gebietseinheiten, Kataloge Über den Parameter Zielformat kann das Ausgabeformat festgelegt werden. Der IP-DHK Server bietet nur die Abgabe von Daten im NAS Standardformat an. Über den Parameter ZielSRS kann das Raumbezugssystem (SRS) gewählt werden, in dem die Daten exportiert werden. Der Umfang der Zielformate ist abhängig, von den im IP-DHK Server zur Verfügung stehenden Transformationsbibliotheken. WOS-Connector-IP-DHK Server unterstützt die asynchrone Variante der Kommunikation zwischen WOS OrderService und einem Produktionsdienst. Mit der ersten Anfrage werden durch den WOS OrderService die Produktionsparameter an den WOS-Connector-IP-DHK Server übermittelt. WOS- Connector-IP-DHK Server erstellt aus diesen Produktionsparametern einen Benutzungsauftrag und übergibt diesen an das IP-DHK Server Auftragsmanagement. Durch das IP-DHK Server Auftragsmanagement wird im Anschluss für den Auftrag eine eindeutige Auftrags-ID erstellt. Diese Auftrags-ID wird zur Identifizierung des Auftrags bei späteren Anfragen durch den WOS-Connector-IP- DHK Server erfragt und in der Rückantwort an den WOS OrderServer übermittelt. In regelmäßigen Zeitabständen (siehe WOS OrderService Administrationshandbuch) wird durch den WOS OrderService am WOS-Connector-IP-DHK Server der Status des Produktionsauftrags erfragt. Dazu wird die eindeutige Auftrags-ID aus der ersten Anfrage an den WOS-Connector-IP-DHK Server zur Identifizierung des Auftrags übermittelt. WOS-Connector-IP-DHK Server erfragt mittels dieser Auftrags-ID den Status des Auftrags am IP-DHK Server Auftragsmanagement. Wurde die Produktion durch den IP-DHK Server abgeschlossen (erfolgreich oder nicht) wird dies dem WOS OrderService mit der nächsten Statusabfrage mitgeteilt. Zusätzlich werden in der letzten Rückantwort durch den WOS-Connector-IP-DHK Server eindeutige Kennungen zur Identifizierung der Produktionsdaten und Protokolle an den WOS OrderService geliefert. Hinweis: Um doppeltes Kopieren zu vermeiden, werden die Produktionsdaten nicht aus dem IP- DHK Server Auftragsmanagement in die Zwischenablage des Produktionsdienstes kopiert. In der Zwischenablage befinden sich lediglich die Produktionsprotokolle des WOS- Connector-IP-DHK Server. Ein Streaming der Produktionsdaten erfolgt direkt aus dem IP- DHK Server Auftragsmanagement. Über die HTTP Schnittstelle StreamingService des WOS-Connector-IP-DHK Server kann der WOS OrderService in Anschluss die Produktionsdaten und Protokolle herunterladen. Nach erfolgreichem Download wird durch den WOS OrderService das Löschen der Protokolle aus der Zwischenablage über die HTTP Schnittstelle StreamingService angestoßen. Die Produktionsdaten verbleiben im IP- DHK Server Auftragsmanagement. Produktionsdaten und Protokolle werden im Anschluss dem Kunden über das DownloadCenter zum Abruf bereitgestellt. AED-SICAD Aktiengesellschaft 7 / 24

8 2 Technische Administration Hinweis: Ab WOS werden die meisten Konfigurationen über das User & Ressource Management (URM) durchgeführt. Hierfür werden Administrationsrechte am URM benötigt. Hinweis: Die folgenden Administrationsschritte wurden bereits durch das Setup während der Installation durchgeführt und dienen zur Dokumentation für spätere Veränderungen der Administration der Anwendung. 2.1 Konfiguration Datei web.xml Die Datei web.xml stellt die zentrale Konfiguration der Web-Applikation dar. Sie wird während der Installation automatisch erstellt und an die Installationsumgebung angepasst. Nachträgliche Änderungen sollten sich auf die Pfadangabe zur GIS-Portal Konfigurationsdatei URM.xml beschränken. Passen Sie hierzu den in der folgenden Abbildung dargestellten Parameter URMXMLPATH an. Sämtliche weiteren Konfigurationsparameter der Komponente sind im GIS-Portal URM hinterlegt. (siehe Kap.: 2.2 ) Abbildung 2: Verknüpfung zur Konfigurationsdatei URM.xml Hinweis: Beachten Sie die Schreibweise der Pfadangabe. ( \ durch / ersetzen) 2.2 GIS-Portal URM - Konfiguration Die Konfiguration des WOS-Connector-IP-DHK Server finden Sie im URM unter WebOrderSystem / Konfiguration / Produktionsdienste / WOS-Connector-IP-DHK Server / Ressourceneigenschaften bearbeiten. Nachfolgend werden die einzelnen Parameter näher erläutert. AED-SICAD Aktiengesellschaft 8 / 24

9 ProductionService URL Abbildung 3: Konfiguration des WOS-Connector-IP-DHK Server Geben Sie an dieser Stelle die vollständige URL zur SOAP Schnittstelle ProductionService an (z.b. Anfrageart Produktionsdienste können durch WOS OrderService synchron oder asynchron angefragt werden. WOS-Connector-IP-DHK Server unterstützt die Anfrageart asynchron. StreamingService URL Geben Sie an dieser Stelle die vollständige URL zur HTTP Schnittstelle StreamingService an (z.b. PricingService URL Für den Produktionsdienst WOS-Connector-IP-DHK Server wird eine Preisberechnung im Zusammenhang mit der WOS OrderClient Komponente Datenexport angeboten. Nähere Erläuterungen dazu finden Sie im WOS OrderClient Administrationshandbuch. AED-SICAD Aktiengesellschaft 9 / 24

10 Konfiguration des Produktionsdienstes Produktkonfigurationsdatei Die Produktkonfigurationsdatei enthält die Zuordnung der WOS OrderService Produktionsparameter zu dem IP-DHK Server Parametern in einem Benutzungsauftrag. Geben Sie an dieser Stelle den absoluten Pfad zu der Konfigurationsdatei an (z.b. %TOMCAT_HOME%\webapps\WOSConnectorIPDHKServer_Mandant\etc\wosipdhkserverpr oductconfig.xml). Protokollverzeichnis Geben Sie an dieser Stelle den absoluten Pfad für die Zwischenablage der Produktionsprotokolle an (z.b. C:\AED-SICAD\WOS\WOS-Connector-IP-DHK Server\protocol). Das Verzeichnis der Zwischenablage muss für den HTTP StreamingService mittels Standardoperationen auf dem Dateisystem erreichbar sein. Bitte prüfen Sie hierfür die Zugriffsberechtigungen. Webservice Timeout [sec] Zeitdauer in Sekunden für das Warten auf Rückantwort von HTTP-Anfragen an den IP-DHK Server. 2.3 Zugriffsberechtigung der öffentlichen Schnittstellen WOS-Connector-IP-DHK Server bietet anderen Komponenten zwei öffentliche Schnittstellen an: - SOAP Schnittstelle ProductionService - HTTP Schnittstelle StreamingService Der Zugriff auf Methoden dieser Schnittstellen wird durch ein Rechtekonzept im GIS-Portal URM eingeschränkt. Hierzu wird mit jedem Funktionsaufruf ein Token übertragen. Mittels Token kann ein Aufruf eindeutig einem im URM bekannten Nutzer und damit seinen Berechtigungen zugeordnet werden. Die Token-Verwaltung wird zentral durch das GIS-Portal zur Verfügung gestellt. Während der Installation des WOS-Connector-IP-DHK Servers wurden im GIS-Portal URM die notwendigen Ressourcen, Rechte und Rollen erstellt. Die beiden Schnittstellen sowie die Methoden der Schnittstellen wurden als Ressourcen unterhalb Ressourcen / WebOrderSystem / Funktionen / Produktionsdienste / WOS-Connector-IP-DHK Server eingetragen. Jeder Ressource, die eine Methode einer Schnittstelle abbildet, wurde zusätzlich ein Recht execute hinzugefügt. AED-SICAD Aktiengesellschaft 10 / 24

11 Abbildung 4: Ressourcen der öffentlichen Schnittstellen Die erstellten Ressourcen und Rechte der Schnittstellen werden in der vorinstallierten Rolle WOS- Connector-IP-DHK Server zusammengefasst. Abbildung 5: Zuordnung Schnittstellen-Ressourcen und Rechte zu Rolle WOS-Connector-IP-DHK Server Diese Rolle muss (z.b. über ein Kunden- oder Mitarbeiterprofil) dem angemeldeten Kunden zugewiesen werden. Bei einer Bestellung (z.b. über die WOS OrderClient Komponenten GeoShop oder Datenexport) wird für den angemeldeten Kunden im GIS-Portal ein Token erstellt und verwaltet. Dem WOS OrderService wird das Token mit der Bestellung des Warenkorbs übergeben. Für die Produktion der Bestellposition ruft der WOS OrderService den WOS-Connector-IP-DHK Server auf. Dieser Aufruf enthält neben den Produktionsparametern zusätzlich ein Token welches mit dem angemeldeten Kunden verknüpft ist. AED-SICAD Aktiengesellschaft 11 / 24

12 Beim Aufruf einer Schnittstellenmethode wird zuerst geprüft, ob der mit dem Token verknüpfte Kunde das Recht execute an der jeweiligen Schnittstellenmethode besitzt. Nur wenn dieses Recht zugewiesen ist, wird der Aufruf der Methode akzeptiert. AED-SICAD Aktiengesellschaft 12 / 24

13 3 Fachliche Administration Der Export von AAA-Daten aus dem IP-DHK Server erfolgt unter Verwendung von Benutzungsaufträgen. Um einen Benutzungsauftrag im WOS-Connector-IP-DHK Server für die Produktion nutzen zu können, muss er angepasst werden. Dabei werden Informationen aus dem Benutzungsauftrag entfernt, die später durch dem WOS-Connector-IP-DHK Server für die jeweilige Produktion angepasst oder ersetzt werden müssen. (z.b. Bestellgebiet, Zielformat, ZielSRS) Die Zuordnung der Produktionsparameter aus dem WOS OrderService Produktionsauftrag zu den Parametern des IP-DHK Servers im Benutzungsauftrag wird über die Konfigurationsdatei wosipdhkserverproductconfig.xml beschrieben. Die folgenden beiden Unterkapitel erläutern die Anpassung von Benutzungsaufträgen und die Konfigurationsparameter der Konfigurationsdatei wosipdhkserverproductconfig.xml. 3.1 Anpassung IP-DHK Server Benutzungsauftrag Die Erstellung von Benutzungsaufträgen entnehmen Sie bitte der Dokumentation des IP-DHK Servers. Die folgende Abbildung zeigt beispielhaft einen Ausschnitt aus einem solchen Benutzungsauftrag. Abbildung 6: IP-DHK Server Benutzungsauftrag Um die Benutzungsaufträge für Datenabgaben im WOS-Connector-IP-DHK Server nutzbar zu machen, müssen die Benutzungsaufträge in Benutzungsauftrags-Templates umgewandelt werden. Suchen Sie dazu zuerst sämtliche XML Tags mit der Bezeichnung ogc:intersects, ogc:contains oder ogc:overlaps im Benutzungsauftrag. Entfernen Sie innerhalb der gefundenen XML-Tags die Geometrieangabe (z.b. XML Tag gml:multisurface oder gml:polygon) Das zusätzlich vorhandene XML Tag ogc:propertyname muss erhalten bleiben. AED-SICAD Aktiengesellschaft 13 / 24

14 Abbildung 7: Beispiel vor dem Entfernen der Geometrieangabe Abbildung 8: Beispiel nach dem Entfernen der Geometrieangabe Speichern Sie dieses Benutzungsauftragstemplate nach der Bearbeitung als XML Datei im Dateisystem ab. Der WOS-Connector-IP-DHK Server muss mittels Standarddateioperationen des Betriebssystems die Datei erreichen und lesen können. Hinweis: Durch die Installation der WOS Komponente WOS-Connector-IP-DHK Server wurde bereits im Kontext der Web-Applikation ein Unterverzeichnisse mit der Benennung etc_ni mit einem vordefinierten Benutzungsauftragstemplate erstellt. Zur Ausführungszeit werden die folgenden Setzungen in den Benutzungsauftrag-Templates mit den Produktionsparametern aus der WOS OrderService Produktionsanfrage ersetzt. - Ersetzung des räumlichen Bestellgebietes: Dazu wird das aktuelle Bestellgebiet in die XML Tags ogc:intersects, ogc:contains oder ogc:overlaps eingetragen. - Ersetzung des räumlichen Bezugssystems (SRS): Das XML Tag koordinatenreferenzsystem definiert ein von dem AAA-Daten im IP-DHK Server abweichendes SRS für die Datenabgabe. Ist das SRS der AAA-Daten im IP-DHK Server mit den gewünschten Abgabe-SRS identisch, wird dieser Tag automatisch aus dem Benutzungsauftrag entfernt. - Ersetzung des Datenformats: Das XML Tag datenformat definiert das Format (z.b. NAS) in welchen die AAA-Daten abgegeben werden. Abgaben von AAA-Daten, abweichend von dem Standardformat NAS werden nicht unterstützt. - Ersetzung der Antragsnummer: Das XML Tag antragsnummer überträgt die mit dem Produktionsauftrag übermittelte Antragsnummer in den Benutzungsauftrag. Wurde keine AED-SICAD Aktiengesellschaft 14 / 24

15 Antragsnummer mit dem Produktionsauftrag übergeben, wird durch den WOS-Connector-IP- DHK Server automatisch eine eindeutige Antragsnummer erstellt. - Ersetzung der Profilkennung: Das XML Tag profilkennung wird mit dem Inhalt des gleichnamigen Produktionsparameters des WOS OrderService Produktionsauftrags gefüllt. 3.2 Konfigurationsdatei wosipdhkserverproductconfig.xml Hinweis: Die folgenden Konfigurationsparameter sind beim Einsatz der WOS OrderClient Komponente Datenexport oder WOS GeoShop von dessen Produktkonfiguration abhängig. Beachten Sie hierzu weitere Hinweise in dem WOS OrderClient Administrationshandbuch. Die Datei wosipdhkserverproductconfig.xml wird während der Durchführung des Setups nicht vorab erstellt. Erstellen Sie daher zuerst eine Kopie der mit dem Setup gelieferten Datei wosipdhkserverproductconfig.xml _template und benennen Sie diese in wosipdhkserverproductconfig.xml um. Führen Sie anschließend die im Folgenden beschriebene Konfiguration durch. In der Datei wosipdhkserverproductconfig.xml werden Produkte definiert. Diese Produkte stehen in einer Beziehung mit der Produktkonfiguration der WOS OrderClient Komponenten Datenexport oder WOS GeoShop. Sie finden die Datei im folgenden Verzeichnis: %WOSCONNECTORIPDHKSERVER_HOME%\etc Die Parameter der Datei wosipdhkserverproductconfig.xml werden in den folgenden Unterkapiteln beispielhaft an Hand der folgenden Abbildung beschrieben: Abbildung 9: WOS-Connector-IP-DHK Server Konfigurationsdatei wosipdhkserverproductconfig.xml XML-Element <Produkt> Es können beliebig viele Elemente des Typs Produkt (<Produkt> </Produkt>) definiert werden. Das Element Produkt hat die folgenden Attribute: id Definiert die Id des Produkts. Die Produkt-Id muss eindeutig für alle im WOS-Connector-IP- DHK Server definierten Produkte sein (Schlüsselattribut). Die Produkt-Id muss beim Aufruf vom Bestellsystem (WOS) übergegeben werden. Die Produkt-Id muss daher mit dem aufrufenden Bestellsystem abgeglichen werden. (siehe Produktkonfiguration Bestellklient WOS Datenexport oder WOS GeoShop) name Definiert den Produktnamen. Der Produktname muss beim Aufruf vom Bestellsystem (WOS) übergegeben werden. Der Produktname muss daher mit dem aufrufenden Bestellsystem AED-SICAD Aktiengesellschaft 15 / 24

16 abgeglichen werden. (siehe Produktkonfiguration Bestellklient WOS Datenexport oder WOS GeoShop) AAAServerUrl URL des IP-DHK Server (an den ein Benutzungsauftrag gesendet wird). AAAServerLoginUrl URL des IP-DHK Loginserver (verschlüsselte SSL Verbindung). AAAServerLoginDeactivateSSLCertificateVerification Wird dieser Parameter auf true gestellt, kann die Überprüfung des SSL Serverzertifikates für den Verbindungsaufbau zum Loginserver deaktiviert werden. Dies ist z.b. beim Einsatz eines selbstsignierten SSL Serverzertifikat notwendig. Der Umgang mit selbstsignierten SSL Serverzertifikaten wird in einem späteren Kapitel beschrieben. Achtung: Das Abschalten der Überprüfung von SSL Serverzertifikates stellt ein Sicherheitsrisiko dar! AAAServerLoginUser Benutzername zur Anmeldung am IP-DHK Loginserver. AAAServerLoginPasswort Passwort zur Anmeldung am IP-DHK Loginserver. (GIS Portal Passwortverschlüsselung, mehr Infos finden Sie dazu im GIS-Portal-Administrationshandbuch, Kapitel ) XML-Element <Fachauswahl> Einem Produkt (siehe XML-Element <Produkt>) können beliebig viele Elemente des Typs Fachauswahl (<Fachauswahl> </Fachauswahl>) zugeordnet werden. Eine Fachauswahl definiert eine Auswahl von 1-n Layern bzw. Layergruppen eines Produkts. Abbildung 10: WOS-Connector-IP-DHK Server - wosipdhkserverproductconfig.xml Fachauswahlen Das XML-Element <Fachauswahl> hat die folgenden Attribute: id Das Attribut id stellt eine eindeutige Referenz auf die ID eines Wertes des Produktparameters Fachauswahl in der Produktkonfigurationsdatei des Bestellklienten WOS Datenexport oder WOS GeoShop her. (Weitere Informationen hierzu finden Sie im Administrationshandbuch der Komponente WOS OrderClient.) gidversion GeoInfoDok Version des IP-DHK Server Benutzungsauftragstemplates. AAAServerBenutzungsauftragTemplateFile Das Attribut AAAServerBenutzungsauftragTemplateFile enthält den Pfad zur Datei mit dem Benutzungsauftrag-Template (siehe Kapitel 2). In dieser Datei wird ein IP-DHK Server Benutzungsauftrag gespeichert. Insbesondere werden alle Objektarten zu der im Attribut id festgelegten Objektartengruppe aufgelistet. AED-SICAD Aktiengesellschaft 16 / 24

17 3.2.3 XML-Elemente <QuellSRS> Einem Produkt (siehe XML-Element <Produkt>) wird ein Element des Typs QuellSRS (<QuellSRS>) zugeordnet werden. Hiermit wird definiert, in welchem Raumbezugssystem (oder Spatial Reference System) die Daten im IP-DHK Server vorliegen. Abbildung 11: WOS-Connector-IP-DHK Server - wosipdhkserverproductconfig.xml QuellSRS Das XML-Element <QuellSRS> enthält die folgenden Attribute: id Das Attribut id stellt eine eindeutige Referenz auf die ID eines Wertes des Produktparameters QuellSRS in der Produktkonfigurationsdatei des Bestellklienten WOS Datenexport oder WOS GeoShop her. (Weitere Informationen hierzu finden Sie im Administrationshandbuch der Komponente WOS OrderClient.) AAAServerBezeichnung Das Attribut AAAServerBezeichnung enthält die Bezeichnungen des Raumbezugssystems im IP-DHK Server (siehe Kapitel 2, XML-Element <wfs: Query> des IP-DHK Server Benutzungsauftrags) XML-Elemente <ZielSRS> Einem Produkt (siehe XML-Element <Produkt>) können beliebig viele Elemente des Typs ZielSRS (<ZielSRS>) zugeordnet werden. Hiermit wird definiert in welchem Raumbezugssystem (oder Spatial Reference System) die Daten im IP-DHK Server bereitgestellt werden. Bei der Bereitstellung der Daten in einem Lagebezugssystem, welches nicht identisch ist mit dem QuellSRS, muss eine entsprechende Transformationsbibliothek in den IP-DHK Server eingebunden werden. Abbildung 12: WOS-Connector-IP-DHK Server - wosipdhkserverproductconfig.xml ZielSRS Das XML-Element <ZielSRS> enthält die folgenden Attribute: id Das Attribut id stellt eine eindeutige Referenz auf die ID eines Wertes des Produktparameters ZielSRS in der Produktkonfigurationsdatei des Bestellklienten WOS Datenexport oder WOS GeoShop her. (Weitere Informationen hierzu finden Sie im Administrationshandbuch der Komponente WOS OrderClient.) AAAServerBezeichnung Das Attribut AAAServerBezeichnung enthält die interne Bezeichnungen des Raumbezugssystems im IP-DHK Server (siehe Kapitel 2 XML-Element <koordinatenreferenzsystem> des IP-DHK Server Benutzungsauftrags). AED-SICAD Aktiengesellschaft 17 / 24

18 4 Überwachung der Software-Komponente 4.1 Erreichbarkeit der Komponente Um die Erreichbarkeit von WOS-Connector-IP-DHK Server zu testen, öffnen Sie einen Browser und geben Sie in die Adresszeile die URL ein. Ersetzen Sie <port> durch den von Ihrem Tomcat verwendeten Port und Mandant durch die Mandantenbezeichnung, die Sie ganz zu Anfang des Installationsvorgangs von WOS-Connector-IP- DHK Server gewählt haben. Es öffnet sich die nachfolgend abgebildete Versionsinformation zum WOS-Connector-IP-DHK Server. Abbildung 13: Versionsinformation des WOS-Connector-IP-DHK Server (Versionsnummer kann variieren) 4.2 Logging-Datei - WOS-Connector-IP-DHK_Server.log Die Komponente WOS-Connector-IP-DHK Server protokolliert in die Log-Datei WOS-Connector-IP- DHK_Server.log. Diese befindet sich bei einer Standardinstallation im folgenden Verzeichnis: %TOMCAT_HOME%\webapps\WOSConnectorIPDHKServer_%Mandant%\WEB-INF\logs AED-SICAD Aktiengesellschaft 18 / 24

19 5 Einsatz von selbstsignierten SSL Serverzertifikaten Wird durch den IP-DHK Server am Loginserver ein selbstsigniertes SSL Serverzertifikat angeboten, müssen zusätzliche Einstellungen getroffen werden. In der Produktkonfigurationsdatei muss die Überprüfung des SSL Serverzertifikates deaktiviert werden. (siehe Kapitel 3.2.1) Das selbstsignierte SSL Serverzertifikat muss in einen lokalen Keystore geladen und dem Tomcat bekannt gemacht werden. Dazu Laden Sie das SSL Zertifikat dazu herunter und speichern Sie es in einer Datei. Legen Sie mit dem folgenden Befehl einen Keystore an und importieren Sie das Zertifikat in den Keystore %JAVA_HOME%\bin\keytool -import -v -trustcacerts -file <CertFile> -keystore truststore.ks Führen Sie die Datei tomcat8w.exe (Tomcat 8 Installation) im bin Ordner ihrer Tomcat Installation aus. Wechseln Sie in den Karteireiter Java Fügen Sie unter den Java Options die folgenden beiden Parameter hinzu. -Djavax.net.ssl.trustStore=<Pfad zum Keystore>\truststore.ks -Djavax.net.ssl.trustStorePassword=<Keystore Passwort> AED-SICAD Aktiengesellschaft 19 / 24

20 6 HTTP und HTTPS Proxy Ist für die Verbindung zum IP-DHK Server ein HTTP/HTTPS Proxy notwendig, führen Sie die folgenden Konfigurationsschritte an Ihrer Apache Tomcat durch. Führen Sie die Datei tomcat8w.exe (Tomcat 8 Installation) im bin Ordner Ihrer Tomcat Installation aus. Wechseln Sie in den Karteireiter Java Fügen Sie unter den Java Options die folgenden beiden Parameter hinzu. -Dhttp.proxyHost=<http Proxy> -Dhttp.proxyPort=8080 -Dhttps.proxyPort=8080 -Dhttps.nonProxyHost=<https Proxy> AED-SICAD Aktiengesellschaft 20 / 24

21 7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: WOS OrderClient Komponente Datenexport... 6 Abbildung 2: Verknüpfung zur Konfigurationsdatei URM.xml... 8 Abbildung 3: Konfiguration des WOS-Connector-IP-DHK Server... 9 Abbildung 4: Ressourcen der öffentlichen Schnittstellen Abbildung 5: Zuordnung Schnittstellen-Ressourcen und Rechte zu Rolle WOS-Connector-IP- DHK Server Abbildung 6: IP-DHK Server Benutzungsauftrag Abbildung 7: Beispiel vor dem Entfernen der Geometrieangabe Abbildung 8: Beispiel nach dem Entfernen der Geometrieangabe Abbildung 9: WOS-Connector-IP-DHK Server Konfigurationsdatei wosipdhkserverproductconfig.xml Abbildung 10: WOS-Connector-IP-DHK Server - wosipdhkserverproductconfig.xml Fachauswahlen Abbildung 11: WOS-Connector-IP-DHK Server - wosipdhkserverproductconfig.xml QuellSRS Abbildung 12: WOS-Connector-IP-DHK Server - wosipdhkserverproductconfig.xml ZielSRS 17 Abbildung 13: Versionsinformation des WOS-Connector-IP-DHK Server (Versionsnummer kann variieren) AED-SICAD Aktiengesellschaft 21 / 24

22

23 AED-SICAD Aktiengesellschaft Postfach D München Ihre Anregungen Absender: Produkt: Kommentare:

24 Herausgegeben von / Published by AED-SICAD Aktiengesellschaft Postfach D München Printed in Germany

STORAGEBIRD Tivoli Edition

STORAGEBIRD Tivoli Edition Accessories STORAGEBIRD Tivoli Edition Handbuch Deutsch (Stand: 01.04.2009) Inhalt 1. Installation 1.1 Automatische Installation 1.2 Manuelle Installation 2. Erstkonfiguration (Manuelle Installation) 2.1

Mehr

Installation Anleitung für JTheseus und MS SQL Server 2000

Installation Anleitung für JTheseus und MS SQL Server 2000 Installation Anleitung für JTheseus und MS SQL Server 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Installation der Datenbank 3 1.1 Erstellen der Datenbank 3 1.2 Tabellen und Minimal Daten einlesen 4 1.3 Benutzer JTheseus

Mehr

Inventarisierung von Exchange Alternativen für die Exchange-Inventarisierung

Inventarisierung von Exchange Alternativen für die Exchange-Inventarisierung Inventarisierung von Exchange Alternativen für die Exchange-Inventarisierung www.docusnap.com TITEL Inventarisierung von Exchange AUTOR Mohr Carsten DATUM 28.10.2015 VERSION 1.0 Die Weitergabe, sowie Vervielfältigung

Mehr

Dokumentation. juris Autologon-Tool. Version 3.1

Dokumentation. juris Autologon-Tool. Version 3.1 Dokumentation juris Autologon-Tool Version 3.1 Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines... 3 2. Installation Einzelplatz... 3 3. Installation Netzwerk... 3 4. Konfiguration Netzwerk... 3 4.1 Die Autologon.ini...

Mehr

Benutzer- und Referenzhandbuch

Benutzer- und Referenzhandbuch Benutzer- und Referenzhandbuch MobileTogether Client User & Reference Manual All rights reserved. No parts of this work may be reproduced in any form or by any means - graphic, electronic, or mechanical,

Mehr

hypermanager Update/Upgrade in Tomcat als Service

hypermanager Update/Upgrade in Tomcat als Service Update/Upgrade hypermanager Version 0.6 16. Juni 2009 M@rco.Oechsl.in hypermanager Update/Upgrade in Tomcat als Service 1. Einleitung Zielsetzung: hypermanager wird mit Tomcat als Service betrieben und

Mehr

CARM-Server. Users Guide. Version 4.65. APIS Informationstechnologien GmbH

CARM-Server. Users Guide. Version 4.65. APIS Informationstechnologien GmbH CARM-Server Version 4.65 Users Guide APIS Informationstechnologien GmbH Einleitung... 1 Zugriff mit APIS IQ-Software... 1 Zugang konfigurieren... 1 Das CARM-Server-Menü... 1 Administration... 1 Remote-Konfiguration...

Mehr

Installation und Dokumentation. juris Autologon 3.1

Installation und Dokumentation. juris Autologon 3.1 Installation und Dokumentation juris Autologon 3.1 Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines 3 2. Installation Einzelplatz 3 3. Installation Netzwerk 3 3.1 Konfiguration Netzwerk 3 3.1.1 Die Autologon.ini 3 3.1.2

Mehr

BANKETTprofi Web-Client

BANKETTprofi Web-Client BANKETTprofi Web-Client Konfiguration und Bedienung Handout für die Einrichtung und Bedienung des BANKETTprofi Web-Clients im Intranet / Extranet Der BANKETTprofi Web-Client Mit dem BANKETTprofi Web-Client

Mehr

Predictive Analytics Client. Installationsanleitung

Predictive Analytics Client. Installationsanleitung Predictive Analytics Client Installationsanleitung Version 10.1 02.04.2014 Automic Software GmbH ii Kapitel Copyright Die Marke Automic und das Automic-Logo sind Warenzeichen der Automic Software GmbH

Mehr

Elektronische Vollmachten - Demonstrator

Elektronische Vollmachten - Demonstrator www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Elektronische Vollmachten - Demonstrator Version 1.0.0, 09.01.2007 DI

Mehr

Schnelleinstieg. EXPOSÉ ImmobilienScout 24- Version. = perfektes ImmobilienMarketing

Schnelleinstieg. EXPOSÉ ImmobilienScout 24- Version. = perfektes ImmobilienMarketing Schnelleinstieg EXPOSÉ ImmobilienScout 24- Version = perfektes ImmobilienMarketing node Gesellschaft für gewerbliche System und Softwarelösungen mbh Kantstr. 149 10623 Berlin Tel: +49 30 893 6430 Fax:

Mehr

Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================

Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================ Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================ 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector im Apache

Mehr

Weiterleiten von Bildern und Texten zum Abruf mit einem Browser

Weiterleiten von Bildern und Texten zum Abruf mit einem Browser EBÜS WebExport Weiterleiten von Bildern und Texten zum Abruf mit einem Browser Status: Freigegeben Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der Accellence Technologies GmbH und darf nur mit unserer ausdrücklichen

Mehr

Einleitung 3 Das Zusammenspiel der Komponenten der FLOWFACT API 4 Komplettinstallation 6 3.1 Voraussetzungen 6 3.2 Herunterladen der benötigten

Einleitung 3 Das Zusammenspiel der Komponenten der FLOWFACT API 4 Komplettinstallation 6 3.1 Voraussetzungen 6 3.2 Herunterladen der benötigten 1 Einleitung 3 2 Das Zusammenspiel der Komponenten der FLOWFACT API 4 3 Komplettinstallation 6 3.1 Voraussetzungen 6 3.2 Herunterladen der benötigten Dateien 6 3.3 Entfernen nicht benötigter FLOWFACT Anwendungsmodule

Mehr

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung Beschreibung AlwinPro Care bietet die Möglichkeit TV für tageweise abzurechnen und stellt für die Freischaltung der Leistung einen Authentifizierungsserver

Mehr

bnsyncservice Installation und Konfiguration bnnetserverdienst Voraussetzungen: KWP Informationssysteme GmbH Technische Dokumentation

bnsyncservice Installation und Konfiguration bnnetserverdienst Voraussetzungen: KWP Informationssysteme GmbH Technische Dokumentation bnsyncservice Voraussetzungen: Tobit DAVID Version 12, DVWIN32: 12.00a.4147, DVAPI: 12.00a.0363 Exchange Server (Microsoft Online Services) Grundsätzlich wird von Seiten KWP ausschließlich die CLOUD-Lösung

Mehr

NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide

NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide In diesem Dokument wird die Installation von NetMan Desktop Manager beschrieben. Beachten Sie, dass hier nur ein Standard-Installationsszenario beschrieben wird.

Mehr

Durchführung eines Upgrades von Windows 7 auf Windows 8

Durchführung eines Upgrades von Windows 7 auf Windows 8 Durchführung eines Upgrades von Windows 7 auf Windows 8 Stand: August 2012 CSL-Computer GmbH & Co. KG Sokelantstraße 35 30165 Hannover Telefon: 05 11-76 900 100 Fax 05 11-76 900 199 shop@csl-computer.com

Mehr

Rangee Firmware Update. Inhaltsverzeichnis

Rangee Firmware Update. Inhaltsverzeichnis Rangee Firmware Update Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein...2 2 FTP Server Adresse...2 3 Wie sieht ein Update aus...3 4 Updates im LAN verteilen per FTP am Beispiel Filezilla...4 5 Update per lokal angeschlossenem

Mehr

SAP Business One Adapter

SAP Business One Adapter H A N D B U C H SAP Business One Adapter Intrexx 7 Inhaltsverzeichnis 1. Installation... 4 1.1. Anpassen der portal.wcf... 4 1.2. SAP Business One Verbindung einrichten... 4 2. Problemlösung... 7 UNITED

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der PVP Integration

White Paper. Installation und Konfiguration der PVP Integration Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2010. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Marken der jeweiligen Hersteller. Diese Unterlagen sind streng

Mehr

Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte

Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte Mac OS X 10.6 Snow Leopard Versione: 1 / Data: 28.09.2012 www.provinz.bz.it/buergerkarte/ Inhaltsverzeichnis Haftungsausschlussklausel... 3 Einführung...

Mehr

Spezifikationen und Voraussetzung

Spezifikationen und Voraussetzung Projekt IGH DataExpert Yellowbill Adapter Spezifikationen Voraussetzungen Datum : 22.08.2013 Version : 1.0.0.2 22.08.2013 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Architektur...3 2.1 Grundsätze

Mehr

ZNS-GIT IPAdmin Tool Operation Manual for H.264 Network Camera and Encoder. Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung...3. 1.1. Anforderungen...

ZNS-GIT IPAdmin Tool Operation Manual for H.264 Network Camera and Encoder. Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung...3. 1.1. Anforderungen... Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 1.1. Anforderungen...3 1.2. Starten des ZNS GIT IP-Admin-Tools... 4 1.3. Menü und Schaltflächenkonfiguration... 5 2. Scannen von Geräten...7 2.1. Suche nach Ihrem Gerät...

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe storage mit FileZilla Client Programm

Installationsleitfaden kabelsafe storage mit FileZilla Client Programm Installationsleitfaden kabelsafe storage mit FileZilla Client Programm Installationsanleitung kabelsafe storage unter Verwendung des kostenlos unter verschiedenen Betriebssystemplattformen (Windows, Apple

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

EDV-Hausleitner GmbH Dokumentation Online Bestellungen

EDV-Hausleitner GmbH Dokumentation Online Bestellungen EDV-Hausleitner GmbH Dokumentation Online Bestellungen Von Michael Obermüller Entwicklung EDV Hausleitner GmbH Bürgerstraß 66, 4020 Linz Telefon: +43 732 / 784166, Fax: +43 1 / 8174955 1612 Internet: http://www.edv-hausleitner.at,

Mehr

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis

Mehr

Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen

Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen Rechnernetze Praktikum Versuch 8: Zertifikate, Sicherheit in öffentlichen Netzen Ziel Kennenlernen des Netzwerkprotokolls Http mit unterschiedlichen Formen der Authentifizierung sowie Absicherung des Netzwerkverkehrs

Mehr

PDF FormServer Quickstart

PDF FormServer Quickstart PDF FormServer Quickstart 1. Voraussetzungen Der PDF FormServer benötigt als Basis einen Computer mit den Betriebssystemen Windows 98SE, Windows NT, Windows 2000, Windows XP Pro, Windows 2000 Server oder

Mehr

Leistungsbeschreibung. PHOENIX Archiv. Oktober 2014 Version 1.0

Leistungsbeschreibung. PHOENIX Archiv. Oktober 2014 Version 1.0 Leistungsbeschreibung PHOENIX Archiv Oktober 2014 Version 1.0 PHOENIX Archiv Mit PHOENIX Archiv werden Dokumente aus beliebigen Anwendungen dauerhaft, sicher und gesetzeskonform archiviert. PHOENIX Archiv

Mehr

Scalera Mailplattform Dokumentation für den Anwender Installation und Konfiguration des Outlook Connectors

Scalera Mailplattform Dokumentation für den Anwender Installation und Konfiguration des Outlook Connectors Installation und Konfiguration des Outlook Connectors Vertraulichkeit Die vorliegende Dokumentation beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an etwelche Konkurrenten der EveryWare AG weitergereicht

Mehr

Freischaltung und Installation von Programm-Modulen

Freischaltung und Installation von Programm-Modulen Freischaltung und Installation von Programm-Modulen TreesoftOffice.org Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler

Mehr

Collax Web Application

Collax Web Application Collax Web Application Howto In diesem Howto wird die Einrichtung des Collax Moduls Web Application auf einem Collax Platform Server anhand der LAMP Anwendung Joomla beschrieben. LAMP steht als Akronym

Mehr

DHL-Connector. für JTL-WAWI. Anleitung. 0.1 Änderungsverzeichnis. Versionsnummer. Datum Änderung Autor

DHL-Connector. für JTL-WAWI. Anleitung. 0.1 Änderungsverzeichnis. Versionsnummer. Datum Änderung Autor DHL-Connector für JTL-WAWI Anleitung 0.1 Änderungsverzeichnis Versionsnummer Datum Änderung Autor 1.0 03.04.2015 Erstellung des Dokumentes Thomas Kehl Datum 04.04.2015 Seite 1 von 13 0.3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

MGE Datenanbindung in GeoMedia

MGE Datenanbindung in GeoMedia TIPPS & TRICKS MGE Datenanbindung in GeoMedia 10. September 2002 / AHU INTERGRAPH (Schweiz) AG Neumattstrasse 24, CH 8953 Dietikon Tel: 043 322 46 46 Fax: 043 322 46 10 HOTLINE: Telefon: 043 322 46 00

Mehr

Execution Server Integrationshandbuch

Execution Server Integrationshandbuch Visual Rules Suite - Execution Platform Execution Server Integrationshandbuch Version 5.4.1 Bosch Software Innovations Americas: Asia: Europe: Bosch Software Innovations Corp. Bosch Software Innovations

Mehr

Technische Beschreibung: EPOD Server

Technische Beschreibung: EPOD Server EPOD Encrypted Private Online Disc Technische Beschreibung: EPOD Server Fördergeber Förderprogramm Fördernehmer Projektleitung Projekt Metadaten Internet Foundation Austria netidee JKU Linz Institut für

Mehr

RIWA NetUpdater Tool für automatische Daten- und Softwareupdates

RIWA NetUpdater Tool für automatische Daten- und Softwareupdates RIWA NetUpdater Tool für automatische Daten- und Softwareupdates Grundlegendes... 1 Ausführbare Dateien und Betriebsmodi... 2 netupdater.exe... 2 netstart.exe... 2 netconfig.exe... 2 nethash.exe... 2 Verzeichnisse...

Mehr

Templates Umzug auf eine andere Domain -

Templates Umzug auf eine andere Domain - Voraussetzungen Eine Akeeba-Backup-Datei ist vorhanden und natürlich auch eine neue Domain Das Control-Center des Providers öffnen (Beispiel 1&!) https://www.1und1.de/login Kunde: Passwort: Domain-Name

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Anleitung smxdynnav2oxid Modul

Anleitung smxdynnav2oxid Modul shoptimax GmbH Ulmenstraße 52H 90443 Nürnberg Anleitung smxdynnav2oxid Modul Stand: 05.03.2015 Version 0.9 Autor des Dokuments Matthias Zistler Erstellt am 05.03.2015 shoptimax GmbH Vertraulich! Seite

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

BS-Anzeigen 3. Handbuch für das Zusatzmodul modazs Import von Anzeigen aus der Anzeigenschleuder

BS-Anzeigen 3. Handbuch für das Zusatzmodul modazs Import von Anzeigen aus der Anzeigenschleuder BS-Anzeigen 3 Handbuch für das Zusatzmodul modazs Import von Anzeigen aus der Anzeigenschleuder Inhaltsverzeichnis Anwendungsbereich... 3 Betroffene Softwareversion... 3 Anzeigenschleuder.com... 3 Anmeldung...

Mehr

Intrexx auf einem Windows 2012 Server

Intrexx auf einem Windows 2012 Server T E C H N I S C H E D O K U M E N T A T I O N Intrexx auf einem Windows 2012 Server Intrexx 7.0 Um den Intrexx Server auf einem Windows Server 2012 verwenden zu können, ist es zunächst notwendig, den Internet

Mehr

Software-Schutz Server Aktivierung

Software-Schutz Server Aktivierung Software-Schutz Server Aktivierung Anstelle eines Hardlock-Server-Dongles (parallel, USB) kann Ihre moveit@iss+ Netzwerkinstallation nun auch per Software-Schutz Server lizenziert werden. Dabei wird Ihre

Mehr

webpdf für VMware SoftVision Development GmbH Kurfürstenstraße 15 36037 Fulda, Deutschland Tel.: +49 (0)661 25100-0 Fax: +49 (0)661 25100-25

webpdf für VMware SoftVision Development GmbH Kurfürstenstraße 15 36037 Fulda, Deutschland Tel.: +49 (0)661 25100-0 Fax: +49 (0)661 25100-25 webpdf für VMware SoftVision Development GmbH Kurfürstenstraße 15 36037 Fulda, Deutschland Tel.: +49 (0)661 25100-0 Fax: +49 (0)661 25100-25 E-Mail: sales@softvision.de Web: www.softvision.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bedienungsanleitung Datenaustausch per SSL-Website

Bedienungsanleitung Datenaustausch per SSL-Website Bedienungsanleitung Datenaustausch per SSL-Website Ein bewährter Service wird noch besser Um sowohl Ihrem Bedarf nach sicherer Datenübertragung als auch den erhöhten Anforderungen an die Datenschutzbestimmungen

Mehr

Abruf und Bereitstellung von Vermessungsunterlagen ÖbVI und AMT

Abruf und Bereitstellung von Vermessungsunterlagen ÖbVI und AMT Abruf und Bereitstellung von Vermessungsunterlagen ÖbVI und AMT Handbuch-Abrufregistrierung.docx 1 Impressum Westwall 8 47608 Geldern tel. 02831 89395 fax. 02831 94145 e-mail info@geosoft.de internet www.geosoft.de

Mehr

Migration anhand von Wordpress

Migration anhand von Wordpress Migration anhand von Wordpress 1. Legen Sie eine Datenbank an... 2 1.1. Unterkonto anlegen... 2 2. Übertragen Sie die Dateien mittels FTP... 3 3. Anpassung der Variablen... 4 4. Verbindung zum neuen Server

Mehr

Anleitung MRA Service mit MAC

Anleitung MRA Service mit MAC Anleitung MRA Service mit MAC Dokumentbezeichnung Anleitung MRA Service unter MAC Version 2 Ausgabedatum 7. September 2009 Anzahl Seiten 12 Eigentumsrechte Dieses Dokument ist Eigentum des Migros-Genossenschafts-Bund

Mehr

Anleitung. Elvis Web-Projekt

Anleitung. Elvis Web-Projekt Anleitung Elvis Web-Projekt 2012-10-30 Seite 1 von 11 1 Zweck In diesem Dokument werden die Einrichtung und der Test eines vorhandenen und im Anschluss die Einrichtung eines neuen Elvis Web-Projekts beschrieben.

Mehr

:: Anleitung Demo Benutzer 1cloud.ch ::

:: Anleitung Demo Benutzer 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Demo Benutzer

Mehr

APIS CARM NG Schnellstartanleitung für MS Windows

APIS CARM NG Schnellstartanleitung für MS Windows APIS CARM NG Schnellstartanleitung für MS Windows Die in diesem Dokument enthaltene Information kann ohne Vorankündigung geändert werden und stellt keine Verpflichtung seitens des Herstellers dar. Die

Mehr

Handbuch: PlagScan PlugIn in Moodle 2.X und 3.X für den Administrator

Handbuch: PlagScan PlugIn in Moodle 2.X und 3.X für den Administrator Handbuch: PlagScan PlugIn in Moodle 2.X und 3.X für den Administrator Stand: November 2015 Inhaltsverzeichnis Phase 1: Registrierung Schritt 1 von 2: Nutzungsart Organisation wählen Schritt 2 von 2: Organisation

Mehr

Webshop III Installation

Webshop III Installation Schnittstellen Webshop III Installation Stand 15.02.2010 TOPIX Informationssysteme AG Inhaltsverzeichnis TOPIX Webshop-Schnittstelle 8.1.2...3 Neue Webshops...3 Systemanforderungen...3 OsCommerce...3 OXID

Mehr

Hinweis: Der Zugriff ist von intern per Browser über die gleiche URL möglich.

Hinweis: Der Zugriff ist von intern per Browser über die gleiche URL möglich. Was ist das DDX Portal Das DDX Portal stellt zwei Funktionen zur Verfügung: Zum Ersten stellt es für den externen Partner Daten bereit, die über einen Internetzugang ähnlich wie von einem FTP-Server abgerufen

Mehr

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte: Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet

Mehr

Benutzer- und Referenzhandbuch

Benutzer- und Referenzhandbuch Benutzer- und Referenzhandbuch Benutzer- und Referenzhandbuch All rights reserved. No parts of this work may be reproduced in any form or by any means - graphic, electronic, or mechanical, including photocopying,

Mehr

Aufgabenstellung und Zielsetzung

Aufgabenstellung und Zielsetzung Aufgabenstellung und Zielsetzung In diesem Szenario werden Sie eine Bestellung, vorliegend im XML-Format, über einen Web-Client per HTTP zum XI- System senden. Dort wird die XML-Datei mittels eines HTTP-Interfaces

Mehr

Spezifikationen und Voraussetzung

Spezifikationen und Voraussetzung Projekt IGH DataExpert Paynet Adapter Spezifikationen Voraussetzungen Datum : 21.07.08 Version : 1.0.0.2 21.07.2008 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Architektur... 3 2.1 Grundsätze

Mehr

Mobile Security Configurator

Mobile Security Configurator Mobile Security Configurator 970.149 V1.1 2013.06 de Bedienungsanleitung Mobile Security Configurator Inhaltsverzeichnis de 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 4 1.1 Merkmale 4 1.2 Installation 4 2 Allgemeine

Mehr

Sage Start Dateiablage Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014

Sage Start Dateiablage Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014 Sage Start Dateiablage Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 1.1 Module mit Dateiablage 3 1.2 Allgemeine Informationen 3 1.2.1 Löschen von Datensätzen

Mehr

White Paper. Fabasoft egov-vps

White Paper. Fabasoft egov-vps Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2009. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Marken der jeweiligen Hersteller. Diese Unterlagen sind streng

Mehr

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario Übung 2 System Management 2.1 Szenario In der folgenden Übung werden Sie Ihre Konfiguration sichern, löschen und wieder herstellen. Den Switch werden Sie auf die neueste Firmware updaten und die Funktion

Mehr

Informationen zur Installation des GIS-Zentrum 2

Informationen zur Installation des GIS-Zentrum 2 Informationen zur Installation des GIS-Zentrum 2 Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis:... 1 Allgemeine Hinweise... 2 Installationsvoraussetzungen... 2 Was passiert bei der Installation?... 2 Einzelplatzinstallation...

Mehr

ELSTER und Zusammenfassende Meldungen

ELSTER und Zusammenfassende Meldungen ELSTER und Zusammenfassende Meldungen Stand 02/2012 Allgemein... 2 ELSTER & Zusammenfassende Meldung... 2 Voraussetzungen... 2 Einstellungen für ELSTER... 3 Zertifikat beantragen und einlesen... 4 Installation...

Mehr

CI-Sign in Verbindung mit Mac OSx, iphone & Co. (Verteilung für Gruppen )

CI-Sign in Verbindung mit Mac OSx, iphone & Co. (Verteilung für Gruppen ) 1 von 10 CI-Sign in Verbindung mit Mac OSx, iphone & Co. (Verteilung für Gruppen ) ci solution GmbH 2012 Whitepaper Deutsch Version 1.0.0 -DRAFT- Verfasser: ci solution GmbH 2012 7. November 2012 2 von

Mehr

Handbuch LexMeetsMage CE

Handbuch LexMeetsMage CE Handbuch LexMeetsMage CE für Version 0.1.0 Handbuch Version 0.2 Zuletzt geändert 11.01.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Funktionsübersicht... 3 2 Installation... 4

Mehr

Anleitung für die Einrichtung eines VPN-Zugangs

Anleitung für die Einrichtung eines VPN-Zugangs Anleitung für die Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Eine VPN-Verbindung stellt eine Direktverbindung zwischen Ihrem PC und dem Netzwerk (LAN) der Philosophischen Fakultät her und leitet Ihren Datenverkehr

Mehr

Acrolinx IQ. Verbindung mit einer externen Terminologiedatenbank herstellen 2.7

Acrolinx IQ. Verbindung mit einer externen Terminologiedatenbank herstellen 2.7 Acrolinx IQ Verbindung mit einer externen Terminologiedatenbank herstellen 2.7 2 Inhalt Einleitung 3 Über diesen Leitfaden...3 Verbinden mit externen Terminologiedatenbanken 4 Erstellen von Sicherungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Open-Xchange Authentication & Sessionhandling

Inhaltsverzeichnis. Open-Xchange Authentication & Sessionhandling Open-Xchange Authentication & Sessionhandling Version Date Author Changes 1.0 28.08.2006 Stephan Martin Initiale Version 1.1 29.08.2006 Marcus Klein Details Authentication via JSON 1.2 04.09.2006 Stephan

Mehr

GDI - Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbh. Installation und Konfiguration des GDI App Servers für die Verwendung der GDI Apps

GDI - Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbh. Installation und Konfiguration des GDI App Servers für die Verwendung der GDI Apps GDI - Gesellschaft für Datentechnik und Informationssysteme mbh Installation und Konfiguration des GDI App Servers für die Verwendung der GDI Apps Inhaltsverzeichnis 1. Inhalt... 2 a. GDI Zeit-App... 2

Mehr

Anleitung Version 1.1 Deutsch

Anleitung Version 1.1 Deutsch Anleitung Version 1.1 Deutsch Voraussetzungen, Mindestanforderungen Microsoft Windows Vista, Win7, Win8 Installiertes Framework 4.5 (in Win7 und Win8 bereits enthalten) MySQL Server (Setup unter Windows

Mehr

So ziehen Sie Ihr Wordpress Blog zu STRATO um

So ziehen Sie Ihr Wordpress Blog zu STRATO um So ziehen Sie Ihr Wordpress Blog zu STRATO um Version 1.0 So ziehen Sie Ihr Wordpress Blog zu STRATO um Das Wordpress-Plugin Duplicator ermöglicht Ihnen, in wenigen Schritten Ihre Wordpress-Instanz umzuziehen.

Mehr

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID

Mehr

Installationscheckliste ADNOVA finance Version 2013, Stand 06.12.2012

Installationscheckliste ADNOVA finance Version 2013, Stand 06.12.2012 Installationscheckliste ADNOVA finance Version 2013, Stand 06.12.2012 ADNOVA finance Checkliste für die Neuinstallation in einem Windows-Netzwerk Bitte prüfen Sie auf unseren Webseiten www.landdata.de

Mehr

WufooConnector Handbuch für Daylite 4

WufooConnector Handbuch für Daylite 4 WufooConnector Handbuch für Daylite 4 WufooConnector Handbuch für Daylite 4 1 Allgemeines 1.1 Das WufooConnector Plugin für Daylite 4 4 2 Einrichtung 2.1 2.2 2.3 Installation 6 Lizensierung 8 API Key einrichten

Mehr

bla bla Guard Benutzeranleitung

bla bla Guard Benutzeranleitung bla bla Guard Benutzeranleitung Guard Guard: Benutzeranleitung Veröffentlicht Dienstag, 13. Januar 2015 Version 1.2 Copyright 2006-2015 OPEN-XCHANGE Inc. Dieses Werk ist geistiges Eigentum der Open-Xchange

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

SecureRDP-GATE. Version 1.52. Installationsanleitung

SecureRDP-GATE. Version 1.52. Installationsanleitung XnetSolutions SecureRDP-GATE Version 1.52 Installationsanleitung 2 Inhaltsverzeichnis Teil I Impressum 4 Teil II Hinweise 4 Teil III SecureRDP-GATE anschließen 5 Teil IV Konfiguration im Auslieferungszustand

Mehr

SOAP SchnittstelleSchnittstelle

SOAP SchnittstelleSchnittstelle Agenda Technik Voraussetzungen AXL Schnittstelle Synchronisation TiM CUCM Ports in TiM Mandantenfähigkeit Mehrsprachigkeit Clusterfähigkeit von TiM Technik Features Features Wizzard Assistent Schnittstellenübersicht

Mehr

Password Depot für Android

Password Depot für Android Password Depot für Android * erfordert Android Version 2.3 oder höher Oberfläche... 3 Action Bar... 3 Overflow-Menü... 3 Eintragsleiste... 5 Kontextleiste... 5 Einstellungen... 6 Kennwörterdatei erstellen...

Mehr

DRESDEN, 08.10.2009 CHRISTIAN.KNAUER@INF.TU-DRESEDEN.DE

DRESDEN, 08.10.2009 CHRISTIAN.KNAUER@INF.TU-DRESEDEN.DE DOKUMENTATION MAAS - MONITORING AS A SERVICE DRESDEN, 08.10.2009 CHRISTIAN.KNAUER@INF.TU-DRESEDEN.DE Dokumentation MaaS - Monitoring as a Service Inhalt 1. MaaS - Monitoring as Service... 3 1.1 Einleitung...

Mehr

Normfall 7.2. Whitepaper. Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von:

Normfall 7.2. Whitepaper. Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von: Normfall 7.2 Whitepaper Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von: Microsoft SQL Server 2008 R2/2012/2014 2014 Normfall GmbH Alle Rechte vorbehalten. Vorbemerkungen

Mehr

Securepoint Security Systems

Securepoint Security Systems HowTo: VPN mit OpenVPN, Zertifikaten und OpenVPN-GUI Securepoint Security Systems Version 2007nx Release 3 HowTo: VPN mit OpenVPN und Roadwarrior und Zertifikaten Version 2007nx Release 3 Inhalt 1 Einstellungen

Mehr

Vorbereitungen zum SIMOTION Webserver Tutorial Anwenderdefinierte Webseiten

Vorbereitungen zum SIMOTION Webserver Tutorial Anwenderdefinierte Webseiten SIMOTION Tutorials Vorbereitungen zum SIMOTION Webserver Tutorial Anwenderdefinierte Webseiten siemens.com/answers SIMOTION- 2 Webserver aktivieren 3 Demo-Variablen hinzufügen 4 Web-Editor 6 Web- 10 SIMOTION

Mehr

Internet for Guests. Interfaces. 1.0.0 Deutsch. Interfaces Seite 1/14

Internet for Guests. Interfaces. 1.0.0 Deutsch. Interfaces Seite 1/14 Internet for Guests Interfaces 1.0.0 Deutsch Interfaces Seite 1/14 Inhalt 1. PMS... 3 1.1 Hinweise... 3 1.2 Konfiguration... 4 1.2.1 VIP/Mitgliedschaft: VIP Gast kostenloser Betrieb... 5 1.2.2 VIP/Mitgliedschaft:

Mehr

Installationshandbuch. WeLearn Release 2.3.0. für Linux

Installationshandbuch. WeLearn Release 2.3.0. für Linux Installationshandbuch WeLearn Release 2.3.0 für Linux Oktober 2005 Das WeLearn-Team wünscht Ihnen viel Spaß und Erfolg im Arbeiten mit WeLearn. Bei Fragen und Anregungen können Sie uns unter info@welearn.at

Mehr

IT-Support Online helpline Portal

IT-Support Online helpline Portal IT-Support Online helpline Portal Anwendungsleitfaden für die Schulen des Main Taunus Kreises Version 1.0 Stand 30.05.2008 Anwenderleitfaden IT-Support Online Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis Was ist

Mehr

Benutzerhandbuch für FaxClient für HylaFAX

Benutzerhandbuch für FaxClient für HylaFAX Benutzerhandbuch für FaxClient für HylaFAX Vielen Dank, daß Sie entschlossen haben, dieses kleine Handbuch zu lesen. Es wird Sie bei der Installation und Benutzung des FaxClients für HylaFAX unterstützen.

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SSL Aktivierung für OWA 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SSL Aktivierung für OWA 2003 Page 1 of 23 SSL Aktivierung für OWA 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 20.05.2005 Die Aktivierung von SSL, für Outlook Web Access 2003 (OWA), kann mit einem selbst ausgestellten

Mehr

Anleitungen und Informationen zu KK-NetServer

Anleitungen und Informationen zu KK-NetServer Anleitungen und Informationen zu KK-NetServer 1. Vorwort Unser KK-NetServer ist einer der modernsten und sichersten Daten-Server mit verschiedenen Nutzungsrechten. Er dient in erster Linie zur Bereitstellung

Mehr

Hinweise zu A-Plan 2009 SQL

Hinweise zu A-Plan 2009 SQL Hinweise zu A-Plan 2009 SQL Für Microsoft Windows Copyright Copyright 2008 BRainTool Software GmbH Inhalt INHALT 2 EINLEITUNG 3 WAS IST A-PLAN 2009 SQL? 3 WANN SOLLTE A-PLAN 2009 SQL EINGESETZT WERDEN?

Mehr

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 09.01.2014. Dokument: installcentos.odt

TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 09.01.2014. Dokument: installcentos.odt Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 09.01.2014 TimeMachine Dokument: installcentos.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben

Mehr

Installation/Update und Konfiguration des Renderservice (v1.7.0)

Installation/Update und Konfiguration des Renderservice (v1.7.0) Installation/Update und Konfiguration des Renderservice (v1.7.0) [edu- sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des Renderservice.] edu- sharing / metaventis GmbH Postfach

Mehr

Avira Fusebundle Generator. Kurzanleitung

Avira Fusebundle Generator. Kurzanleitung Avira Fusebundle Generator Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 1.1 Namenzusammensetzung eines Fusebundle Archivs... 3 1.2 Inhalte eines Fusebundle Archivs...4 2. Installation des Fusebundles...

Mehr