Ergänzende regionale Deponiebedarfsermittlung

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1 Kurzexpertise Ergänzende regionale Deponiebedarfsermittlung für die Region um den Standort Breitscheid Auftraggeber Stadt Ratingen Ansprechpartner Nadja Schütz Dr. Gabriele Becker Mitarbeiter Thorsten Thörner Johanna Weppel Düsseldorf, Projekt-Nr.: 28211

2 Das Unternehmen im Überblick Geschäftsführer Christian Böllhoff Präsident des Verwaltungsrates Gunter Blickle Handelsregisternummer Berlin HRB B Rechtsform Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht Gründungsjahr 1959 Tätigkeit Die berät europaweit Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Auf Basis neutraler Analysen und fundierter Prognosen entwickeln wir praxisnahe Entscheidungsgrundlagen und Zukunftsstrategien für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber sowie internationale Organisationen. Arbeitssprachen Deutsch, Englisch, Französisch Hauptsitz Weitere Standorte Henric Petri-Str. 9 Goethestr Basel Schweiz Berlin Deutschland Telefon Telefon Telefax Telefax Domshof 21 Science 14 Atrium; Rue de la Science 14b Bremen Deutschland 1040 Brüssel Belgien Telefon Telefon Telefax Telefax Schwanenmarkt 21 Schnewlinstr Düsseldorf Deutschland Freiburg Deutschland Telefon Telefon Telefax Telefax Nymphenburger Str. 14 Eberhardstr München Deutschland Stuttgart Deutschland Telefon Telefon Telefax Telefax Internet info@prognos.com

3 Inhalt 1 Hintergrund und Abgrenzung Hintergrund Regionale Abgrenzung der Betrachtung Betrachtete Deponieklasse 1 2 Darstellung der Deponiesituation Vorgehensweise zu Darstellung der Deponiesituation Deponiesituation im Umfeld des Standortes Breitscheid 4 3 Aufkommen an mineralischen Abfällen in der Region Vorgehensweise zum Aufkommen Aufkommen und Prognose an mineralischen Abfällen im Umfeld des Standortes Breitscheid 7 4 Abgleich des vorhandenen sowie prognostizierten Aufkommens mineralischer Abfälle mit dem vorhandenen und geplanten DK I-Deponievolumen Vorgehensweise zum Abgleich Ergebnisse des Abgleichs 8 5 Zusammenfassung der Ergebnisse 10 I

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Regionale Eingrenzung des Untersuchungsgebietes auf Basis der Bedarfsanalyse für das Land Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr Abbildung 2 Übersicht der im Rahmen der Kurzexpertise berücksichtigten DK I- Deponien (Ist, Planungen) um den Standort Breitscheid 4 Abbildung 3 Abbildung 4 Für das Aufkommen berücksichtige kreisfreie Städte und Kreise um den Standort Breitscheid 6 Prognose der jährlich potenziell auf DK I-Deponien zu entsorgenden mineralischen Materialien in der Region Breitscheid im Status quo-, Niedrig- und Hoch-Szenario 7 Abbildung 5 Status quo-prognose der Anliefermengen und Entwicklung der DK I- Deponievolumina in der Region Breitscheid 9 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Berücksichtigte Materialströme 5 II

5 1 Hintergrund und Abgrenzung 1.1 Hintergrund Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um den Entwurf des Regionalplans und des dort enthaltenen Planzeichens für Abfalldeponien im Bereich Breitscheid wurde die von der Stadt Ratingen gebeten, eine ergänzende regionale Deponiebedarfsermittlung für die Region um den Standort Breitscheid zu erstellen. Die Erarbeitung der vorliegenden Expertise erfolgte in Zusammenarbeit mit der INFA GmbH. Basis für die regionalisierte Betrachtung bildet die im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen in 2014 fertig gestellte Bedarfsanalyse für DK I-Deponien in Nordrhein-Westfalen. Diese Studie stellt eine belastbare Datengrundlage dar, die mit dem Ministerium und den Bezirksregierungen diskutiert und abgestimmt wurde. Im Rahmen dieser für das Land Nordrhein-Westfalen erstellten Bedarfsanalyse wurden das vorhandene Deponievolumen und das Aufkommen an mineralischen Abfällen landesweit sowie auf der Ebene der Regierungsbezirke ermittelt und gegenübergestellt. Im Zuge der vorliegenden Expertise erfolgt darauf aufbauend eine weitergehende Regionalisierung um den Standort Breitscheid. Darüber hinaus wurden die Entwicklungen hinsichtlich der Deponiekapazitäten um den Standort Breitscheid an Hand einer Primärdatenerhebung aktualisiert und vervollständigt. 1.2 Regionale Abgrenzung der Betrachtung Als regionale Abgrenzung wurde eine Region in einem Umkreis von 50 km um den Standort Breitscheid gewählt, da sich marktübliche Transportentfernungen i. d. R. auf diesen Radius beschränken. 1.3 Betrachtete Deponieklasse Im Entwurf des Regionalplans ist keine Spezifizierung für einen Deponietyp enthalten, so dass grundsätzlich zunächst alle Deponieklassen in Betracht zu ziehen wären. Eine Analyse des Siedlungsabfallaufkommens und der hierfür zur Verfügung stehenden Deponien der Deponieklasse II wurde erst kürzlich mit Unterstützung von Prognos und INFA im Rahmen der 1

6 Erstellung des neuen Abfallwirtschaftsplans - Teilplan Siedlungsabfälle (Stand Dezember 2015) durchgeführt. Dabei ist Entsorgungssicherheit und damit kein Bedarf für Deponien der Deponieklasse II für das Land Nordrhein-Westfalen festgestellt worden. Auch für Sonderabfälle und die hierfür zur Verfügung stehenden Deponien der Deponieklasse III wurde im Rahmen der Abfallwirtschaftsplanung des Landes NRW (Teilplan Sonderabfälle - Stand 2007) festgestellt, dass in Nordrhein-Westfalen ein Deponievolumen für die Ablagerung von gefährlichen Abfällen zur Verfügung steht, durch das auch deutlich über den Planungszeitraum hinaus Entsorgungssicherheit gewährleistet ist. Für Deponien der Deponieklasse I wurde dagegen mit der oben genannten landesweiten Analyse der Bedarf an zusätzlichem Deponievolumen in regional unterschiedlicher Ausprägung ermittelt. Aus diesem Grund erfolgt in der vorliegenden Expertise ausschließlich eine Betrachtung für die zur Verfügung stehenden Deponiekapazitäten der Deponieklasse I und damit eine Eingrenzung beim Abfallaufkommen auf mineralische Abfälle. 2 Darstellung der Deponiesituation 2.1 Vorgehensweise zu Darstellung der Deponiesituation Wie in 1.2 beschrieben, wurde eine Region in einem Umkreis von 50 km um den Standort Breitscheid betrachtet. Die innerhalb dieser Region vorhandenen Deponiestandorte sind in der folgenden Karte visualisiert. Es wurden sowohl die öffentlich zugänglichen als auch die Werksdeponien in die Betrachtung einbezogen. Lediglich die Kraftwerksreststoffdeponien wurden sowohl in Bezug auf das Volumen als auch das Aufkommen (analog zur Vorgehensweise für die Bedarfsanalyse für das Land Nordrhein-Westfalen) nicht berücksichtigt. 2

7 Abbildung 1 Regionale Eingrenzung des Untersuchungsgebietes auf Basis der Bedarfsanalyse für das Land Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2014 Für eine Analyse des Bedarfs war sowohl bei den Deponien in der Ablagerungsphase als auch den Deponieplanungen eine Aktualisierung erforderlich. Die notwendigen Informationen zu den DK I- Deponien wurden durch eine Primärdatenerhebung bei den Deponiebetreibern bzw. zuständigen Städten und Kreisen der ausgewählten Region abgefragt: Stand der aktuellen DK I-Deponien der Region - Restverfüllvolumen - Laufzeit Planungen zu Erweiterungen und neuen DK I-Deponien - Name - Standort - Verfüllvolumen - Laufzeit - Deponieklasse - Status der Planungen - Vorhabenträger - Typ der Deponie (Werksdeponie, öffentlich-rechtliche Deponie). 3

8 Datenlücken wurden in Abstimmung mit dem Auftraggeber sinnvoll durch Annahmen ergänzt. So wurde bei einigen Deponien in der Ablagerungsphase das aktuell verfügbare Deponievolumen an Hand der in den Landesdatenbanken öffentlich verfügbaren Ablagerungsmengen bzw. der im aktuellen Deponiebuch von InwesD veröffentlichten Informationen der letzten Jahre hochgerechnet. 2.1 Deponiesituation im Umfeld des Standortes Breitscheid Der Fokus der Bedarfsanalyse liegt auf den öffentlich zugänglichen Deponien sowie Werksdeponien im Umkreis von 50 km um den Standort Breitscheid. Es konnten im Rahmen der Untersuchung mit Stand acht relevante DK I-Deponien (5 öffentlich zugängliche Deponien, 3 Werksdeponien) in der Ablagerungsphase identifiziert werden, die insgesamt über ein Restvolumen von 3,1 Mio. m³ verfügen. Die Deponie Eichenallee mit einem Verfüllvolumen von 10 Mio. m³ wird ab dem Jahr 2016 vollständig berücksichtigt. Darüber hinaus sind Erweiterungsplanungen bei vier Deponien bekannt mit einem potenziellen Gesamtvolumen von 13,9 Mio. m³. Die Siedlungsabfalldeponie Haus Forst wird nach derzeitigen Stand im Jahr 2017 mit dem Deponiebetrieb starten. Zu den anderen drei Planungen sind keine Startzeitpunkte bekannt. Dort wird von einem frühestmöglichen Verfüllbeginn im Jahr 2018 ausgegangen. Abbildung 2 Übersicht der im Rahmen der Kurzexpertise berücksichtigten DK I-Deponien (Ist, Planungen) um den Standort Breitscheid 4

9 3 Aufkommen an mineralischen Abfällen in der Region 3.1 Vorgehensweise zum Aufkommen Im Rahmen der regionalisierten Betrachtung wurden analog zur Bedarfsanalyse für das Land Nordrhein-Westfalen die in Tabelle 1 dargestellten mineralischen Abfälle berücksichtigt und spezifisch für die zu betrachtende Region aufbereitet. Herkunftsbereich Tabelle 1 Bau- und Abbruchabfälle Berücksichtigte Materialströme Materialstrom Bauschutt Boden und Steine Abfälle aus der Instandhaltung des Verkehrswegenetzes Straßenaufbruch; Kanalbau Aschen und Schlacken aus der Steinkohlenfeuerung (Flug-, Kesselaschen, Schmelzkammergranulat) Abfälle aus thermischen Prozessen (inkl. Eisen- und Stahlindustrie, Kupfermetallurgie) sowie aus der der thermischen Abfallbehandlung Abfälle aus der Eisen und Stahlindustrie (Stahlwerkschlacken, Edelstahlschlacken, Hochofenschlacken) Abfälle vom Gießen von Eisen, Stahl und NE-Metallen (Gießformen und Sande nach dem Gießen, Ofenschlacken) Kupferhüttenmaterial Hausmüllverbrennungsaschen Eine Aktualisierung des regionalisierten Aufkommens an Abfallmengen zur Deponierung wurde nicht vorgenommen, da die in der Bedarfsanalyse für das Land NRW hinterlegten Abfallmengen mit dem Land und den Bezirksregierungen diskutiert und abgestimmt wurden. Für die Ermittlung des Aufkommens an mineralischen Abfälle wurde analog zu der Auswahl der Deponien ein Radius von 50 km um den Standort Breitscheid gezogen und die in den jeweiligen Regierungsbezirken relevanten kreisfreien Städte und Kreise berücksichtigt (siehe Abbildung 3). 5

10 Abbildung 3 Für das Aufkommen berücksichtige kreisfreie Städte und Kreise um den Standort Breitscheid Die Prognose der Mengen bis zum Jahr 2030 erfolgte auf Basis der für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Bedarfsanalyse erstellten drei Szenarien (Status quo, Niedrig- und Hoch-Szenario) und legt die gleichen Annahmen zu Grunde: Status quo-szenario: Es unterstellt keine Veränderungen hinsichtlich der Anteile an mineralischen Materialien, die auf Deponien angenommen werden. Das Verhältnis von Deponierung und Verwertung außerhalb von Deponien und damit die relative Menge an zu deponierenden mineralischen Abfällen bleiben somit konstant. Szenario höherer Bedarf an DK I-Volumen (Hoch-Szenario): Es wird angenommen, dass die geplante Mantelverordnung bis 2020 restriktiv umgesetzt wird. Durch Regelungen in der Ersatzbaustoffverordnung wird ein Rückgang bezüglich des Einsatzes verschiedener Materialien außerhalb von Deponien erwartet. Szenario niedrigerer Bedarf an DK I-Volumen (Niedrig-Szenario): In diesem Szenario wird angenommen, dass durch die geplante Mantelverordnung keine wesentlichen Restriktionen für den Einsatz von mineralischen Materialien außerhalb von Deponien entstehen werden. Darüber hinaus wird von einer Förderung des Recyclings mineralischer Materialien und einer 6

11 Steigerung der Akzeptanz für Recyclingmaterialien ausgegangen. In den Prognosemengen enthalten sind (analog zur Bedarfsanalyse des Landes Nordrhein-Westfalen) Mengen, die in Deponieklassen 0 bis III in der Stilllegungsphase gehen, da diese zukünftig nach Auslaufen der Stilllegungsphase auf DK I-Deponien abgelagert werden. 3.2 Aufkommen und Prognose an mineralischen Abfällen im Umfeld des Standortes Breitscheid Aufbauend auf dem Vorgehen der für das Land Nordrhein-Westfalen erstellten Bedarfsanalyse und dem so ermittelten regionalen Aufkommen mineralischer Abfällen ist für die Region um Breitscheid mit einem Aufkommen relevanter mineralischer Abfälle von 2,4 bis 2,7 Mio. t pro Jahr bis zum Jahr 2030 zu rechnen (siehe Abbildung 4). Für die Region um Breitscheid ergibt sich somit im Status quo-szenario im Zeitraum von 2016 bis 2030 ein kumuliertes Gesamtaufkommen an 37,5 Mio. t mineralischer Abfälle. Abbildung 4 Prognose der jährlich potenziell auf DK I-Deponien zu entsorgenden mineralischen Materialien in der Region Breitscheid im Status quo-, Niedrig- und Hoch-Szenario 5 Mio. t 5 4,3 4,2 4, ,6 2,4 2,6 2,7 2,1 2,4 2,5 1,9 1, P 2025P 2030P Status quo-szenario Niedrig-Szenario Hoch-Szenario 7

12 Im Niedrig-Szenario verringert sich das kumulierte Gesamtaufkommen auf 30,5 Mio. t und im Hoch-Szenario steigt es auf 56,3 Mio. t im Zeitraum 2016 bis 2030 an. 4 Abgleich des vorhandenen sowie prognostizierten Aufkommens mineralischer Abfälle mit dem vorhandenen und geplanten DK I-Deponievolumen 4.1 Vorgehensweise zum Abgleich Die Ermittlung des Deponiebedarfs erfolgte auf Basis der zukünftig auf DK I-Deponien abzulagernden Menge in der Region Breitscheid und dem in der Region zur Verfügung stehenden DK I-Deponievolumen. Dabei wurden zum einen das vorhandene Deponievolumen sowie die in Planung befindlichen DK I-Deponien berücksichtigt. 4.2 Ergebnisse des Abgleichs Bei der Gegenüberstellung der aktuell in der Region Breitscheid zur Verfügung stehenden acht DK I-Deponien mit dem in der Status quo-prognose ermittelten jährlich auf DK I-Deponien zu entsorgenden mineralischen Abfällen ergibt sich die in Abbildung 5 dargestellte Entwicklung. 8

13 Abbildung 5 Status quo-prognose der Anliefermengen und Entwicklung der DK I-Deponievolumina in der Region Breitscheid in Mio. t 2,6 2,6 2,6 2,6 2,7 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2016P 2017P 2018P 2019P 2020P 2021P 2022P 2023P 2024P 2025P 2026P 2027P 2028P 2029P 2030P 2031P 2032P Ablagerungsmenge Restfüllmenge ohne Planungen Restfüllmenge inkl. Planungen Für die Region Breitscheid ergibt sich im Status quo-szenario unter Berücksichtigung des vorhandenen DK I-Deponievolumens eine Restlaufzeit bis zum Jahr Unter Berücksichtigung der geplanten vier DK I-Deponien verlängert sich die Laufzeit für das Status quo-szenario in der Region Breitscheid bis zum Jahr Unter Einbeziehung der sich möglicherweise verändernden Rahmenbedingungen verlängert sich Laufzeit inklusive der geplanten Deponievolumina im Niedrig-Szenario bis zum Jahr 2035 bzw. verkürzt sich im Hoch-Szenario bis zum Jahr Mengen über das Jahr 2030 hinaus wurden aufbauend auf den Vorjahren fortgeschrieben. 9

14 5 Zusammenfassung der Ergebnisse Im Rahmen der Untersuchung sind für die betrachtete Region Breitscheid im Umkreis von 50 km acht vorhandene DK I-Deponien mit einem Restverfüllvolumen von 13,1 Mio. m³ 2 und vier in Planung befindliche DK I-Deponien mit einem potenziellen Verfüllvolumen von 13,9 Mio. m³ identifiziert worden. Bei der Gegenüberstellung des vorhandenen und geplanten Verfüllvolumens der DK I-Deponien mit dem jährlichen Aufkommen an relevanten mineralischen Abfällen in der Region Breitscheid in Höhe von 2,5 bis 2,6 Mio. t pro Jahr ist im Status quo-szenario mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2032 zu rechnen. Durch eine restriktive Umsetzung der geplanten Mantelverordnung (Hoch-Szenario) kann sich die Laufzeit unter Berücksichtigung der vorhandenen und geplanten DK I-Deponievolumina auf das Jahr 2027 verringern. Im Niedrig-Szenario verlängert sich die Laufzeit aufgrund des höheren Recyclings von mineralischen Abfällen gegenüber dem Status quo bis zum Jahr Inkl. Volumen der Deponie Eichenallee 10

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