Praxishandbuch Online-Marketing
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- Ingrid Baumhauer
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1 Hans Hulbert Praxishandbuch Online-Marketing Schritt für Schritt zum weberfolg BANKPraxiswissen
2 1. Auflage, Stand: Juli 2014 Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, Leipziger Straße 35, Wiesbaden, 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verbreitung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Verviel - fältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Hinweise, Ratschläge und Wertungen sind von Herausgeber und Verlag sorgfältig erwogen und geprüft worden, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung des Herausgebers bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Autor: Hans Hulbert, Volksbank Alzey-Worms eg Mit weiteren Beiträgen von Peter Gaß, Helmut Gawlik, Boris Janek und Benjamin Küster Foto: fotolia, Peter Gaß Herstellung: Görres-Druckerei und Verlag GmbH, Neuwied Art.-Nr DGVERLAG
3 Zu den Autoren: Hans Hulbert Geboren im Rheingau, lebt seit vielen Jahren in Mainz. Abteilungsleiter E-Business bei der Volksbank Alzey-Worms eg. Freiberuflich tätig als Trainer für Kommunikation, Service und Verkauf. Autor zahlreicher Publikationen für den BVR und den DG VERLAG. Mitglied in einer Teilprojektgruppe von weberfolg. Helmut Gawlik Verheiratet, zwei Töchter. Ausbildung in einer Bank. Weiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt, staatl. gepr. Kommunikationswirt. Nach diversen Führungsaufgaben in unterschiedlichen Unternehmen seit 2001 Geschäftsführer der VR-NetWorld GmbH. Benjamin Küster Seit Mai 2012 für die VR-NetWorld GmbH tätig. Zu Beginn war er als Content-Manager für den Bereich Konto & Karten eingesetzt. Im Januar 2013 übernahm er das Projekt Social-Media-Box und ist seitdem zuständig für das Produktmanagement und die Weiterentwicklung. Die Weiterbildung zum zertifizierten Social-Media-Manager absolvierte er 2012 bei der Social-Media-Akademie in Mannheim. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Boris Janek Diplom-Sozialwissenschaftler und seit 1996 in der Internetbranche tätig. Verheiratet, ein Hund, Mitglied des 1. FC Köln und Finance 2.0 Blogger. Manager Digitales Marketing bei der VR-NetWorld GmbH. Schwerpunkte: strategische Innovationsprojekte im Internet und Online-Marketing. Peter Gaß Seit 1999 beim Deutschen Genossenschafts-Verlag in Wiesbaden tätig. Er hält seit vielen Jahren bei genossenschaftlichen Akademien Fotoseminare.
4 Praxishandbuch Online-Marketing Inhalt Seite Vorwort Keywords des Autors Internetstrategie Richtig schreiben fürs Internet Kundenorientierung geht auch online Suchmaschinenoptimierung und -marketing Webanalyse Onlinewerbung Marketing und Newsletter Affiliate-Marketing Blogs, Podcasts & Co Social Media Mobile-Marketing Datenschutz und Recht Arbeitshilfen und Checklisten Rework Volksbanken und Raiffeisenbanken Fotografieren statt knipsen Glossar Dank und Kontakt DGVERLAG Stand: 07/2014
5 BASISWISSEN kurz und knapp Praxishandbuch Online-Marketing Vorwort weberfolg Jetzt starten, nicht warten! Im Zentrum der genossenschaftlichen Idee steht der Mensch. Um sein Wohl dreht sich alles bei allem, was wir tun. Das war früher so, das ist heute so. Dieser Ansatz unterscheidet uns von anderen Finanzdienstleistern. Dieser Ansatz verpflichtet uns aber auch, unser Denken und Handeln immer wieder mit den Wünschen und Bedürfnissen unserer Mitglieder und Kunden abzugleichen. Denn diese ändern sich. Und in den letzten Jahren hat sich einiges verändert: Das Internet ist zu einem wichtigen und vor allem selbstverständlichen Teil des Lebens in unserer Gesellschaft geworden ganz egal wie alt sie sind und wo sie wohnen. Auch für unsere Mitglieder und Kunden wächst also die Offline- mit der Online-Welt zusammen. Wir sind aufgerufen, die Erwartungen, die ein Kunde heutzutage an seine Bank hat, zu erfüllen. Dieser neuen Lebensrealität müssen auch unsere Marktbearbeitungskonzepte Rechnung tragen und sich daran anpassen. Kein Kreditinstitut kann es sich leisten, nicht im Internet aktiv zu sein. Es geht nicht darum, ob wir meinen, dass das Bankgeschäft im Internet funktionieren kann oder nicht. Für einen Dienstleister, der sich über Kundennähe und Qualität definiert wie wir, ist es wichtig, auch im Internet Flagge zu zeigen. Eine Bank muss heute eben Multikanal bieten, weil viele Kunden jederzeit mobil Zugang zu ihrer Bank haben wollen. Das sicherzustellen, ist Ziel des Projekts weberfolg. An diesem Projekt führt kein Weg vorbei, sonst verlieren wir im Netz den Anschluss. Deswegen gehen wir diesen Weg gemeinsam in der Genossenschaftlichen Finanz- Gruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Und wer könnte die Offline- besser mit der Online-Welt verbinden als die Volksbanken Raiffeisenbanken, die mit rund Filialen schon ganz nah bei den Menschen sind. Starten Sie bitte: Jetzt! Uwe Fröhlich Präsident Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken DGVERLAG Stand: 07/
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