2) Nach der Positionierung: Einzelne Schüler werden gefragt, warum sie sich an diese Stelle gestellt haben.

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1 Modul 4: Phase 1 L4.1 (Beispielthema: Darf eine Playstation Portable mit auf unsere Klassenfahrt genommen werden?) Im Zentrum der ersten Phase dieses Moduls sollte eine strittige Frage stehen, die im Horizont der Jugendlichen liegt und zu der sie sich eine Position bilden können, ohne weitere Informationen zu erhalten. Die Frage sollte auch zwischen Jugendlichen umstritten sein. Das Material ist beispielhaft am Thema Darf eine Playstation Portable mit auf unsere Klassenfahrt genommen werden? ausgerichtet. Viele der in Modul 3 entwickelten Fragestellungen dürften sich in ähnlicher Weise eignen. Die unterrichtliche Gestaltung könnte in folgenden Schritten erfolgen: 1) In drei Ecken des Klassenraumes werden mögliche Positionen als Thesen aufgehängt (L 4.2). Auftrag: Stellt euch zu dem Plakat, das eure Meinung am ehesten trifft. Ihr könnt euch auch zwischen zwei Plakate stellen! 2) Nach der Positionierung: Einzelne Schüler werden gefragt, warum sie sich an diese Stelle gestellt haben. 3) Aufgrund der Positionierung werden Gruppen gebildet, in denen eine adressatenorientierte Überzeugungsrede erarbeitet wird. Gruppenauftrag: siehe Blatt AB ) Die Überzeugungsreden werden von den Gruppen vorgetragen. Die Zuschauer werden in vier Gruppen eingeteilt (Darstellung, Inhalt (Fragen 3-5), Inhalt (Fragen 6-8), Sprache). Jeder Zuschauer erhält einen Beobachtungsbogen und ggf. drei Karten (grün: gelungen, gelb: mit Abstrichen gelungen, rot: verbesserungsfähig). Die Zuschauer füllen nur den Teil des Bogens aus, für den sie eingeteilt sind. Über die Karten kann eine schnelle Rückmeldung an die Gruppe erfolgen. Daran schließt sich ein zweistufiges Feedback an: a) Das ist euch besonders gut gelungen... b) Das könntet ihr in einem nächsten Vortrag verbessern..., indem ihr... Das Feedback könnte durch einen Schüler/eine Schülerin moderiert werden. Die Regeln dafür sollten auf einem Plakat im Klassenraum hängen: Aufgaben für den Moderator/die Moderatorin Achte darauf, dass Lob und Verbesserungsvorschläge konkret sind. Sorge dafür, dass die vortragende Gruppe immer direkt angesprochen wird. Verhindere überflüssige Wiederholungen. Kündige an, wenn du die Feedback-Runde beenden willst ( Noch drei Meldungen, dann ist Schluss ) Hieran schließt sich die Arbeitsphase 2 an (siehe L 4.3) 1

2 L4.2a Thema: Darf eine Playstation Portable mit auf unsere Klassenfahrt genommen werden? Position 1 Die Playstation darf mitgenommen werden. 2

3 L4.2b Klassenspiele mitgenommen. Es wird nur eine Playstation für Position 2 Thema: Darf eine Playstation Portable mit auf unsere Klassenfahrt genommen werden? 3

4 L4.2c Thema: Darf eine Playstation Portable mit auf unsere Klassenfahrt genommen werden? Position 3 Die Playstation darf nicht mitgenommen werden. 4

5 AB4.1 Gruppenauftrag In einer 7. Klasse steht eine Klassenfahrt in ein Schullandheim an. Die Klasse diskutiert, ob die Schüler ihre Playstation Portable mitnehmen dürfen sollen. Am Ende sollen die Klasse, die Eltern und die begleitenden Lehrer gemeinsam diese Frage entscheiden. Welche Position hätten wir in einem solchen Fall und wie würden wir unsere Meinung begründen? a) Argumente sammeln: Sammelt in eurer Gruppe möglichst viele Argumente, die für eure Position sprechen. Schreibt sie einzeln auf Karteikarten oder kleine Zettel. b) Adressaten wählen: Wählt nun einen möglichen Adressaten für eine kleine Überzeugungsrede aus: - die Eltern der Klasse (Elternabend) - die beiden begleitenden Lehrer - unsere Klasse. c) Argumente auswählen: Sucht aus euren Argumenten diejenigen aus, die für den gewählten Adressaten besonders geeignet sind (3-5 starke Argumente). Achtet darauf, dass Zu einem guten Argument gehören sich die Argumente nicht widersprechen. d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument eine kurze Erläuterung, die für den Adressaten einleuchtend sein soll. e) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: Wie wollt ihr anfangen? Welche Argumente wollt ihr wie vortragen? Wie wollt ihr sie erläutern? Wie soll die kleine Rede enden? f) Rede aufteilen: Ihr sollt die Rede gemeinsam Ein klarer Standpunkt (Behauptung, These, Forderung ), In der Pause sollte das Fußballspielen mit Softbällen erlaubt sein. eine Begründung (Argument, da/weil/denn ), denn an einem langen Schultag ist Bewegung extrem wichtig, und eine Erläuterung (Beispiel, Folge, Erfahrung, Veranschaulichung, eigene Beobachtungen) Die Bewegung erlaubt es, sich von der für den Unterricht notwendigen Konzentration zu erholen. Anschließend werden sich Schülerinnen und Schüler wieder deutlich besser konzentrieren können. halten. Teilt sie so auf, dass jedes Gruppenmitglied einen kleinen Abschnitt übernimmt. Achtet beim Vortrag darauf: - dass ihr laut und deutlich sprecht, - dass ihr die Zuschauer anschaut, - dass ihr eure Rede durch sinnvolle Gesten unterstützt, - dass ihr flüssig sprecht und klar formuliert, - dass eure Sprache zum Adressaten passt. Zeit bis: 5

6 AB4.2 Bewertungsbogen für Zuschauer Achte nur auf die Bewertungsaufgaben, für die du eingeteilt bist. Trage zu den Fragen ein: + oder o oder - + grün: gelungen o gelb: mit Abstrichen gelungen - rot: verbesserungsfähig Name(n): Name(n): Name(n): Name(n): Name(n): A Darstellung 1 Wird laut, deutlich und flüssig gesprochen? 2 Werden die Zuschauer angeschaut und die Rede durch sinnvolle Gestik unterstützt? 3 Ist der Anfang sinnvoll gewählt? 20 % 4 Werden verschiedene Argumente genannt? B Inhalt 5 Sind die Argumente überzeugend? 6 Sind die Argumente sinnvoll erläutert? 60 % 7 Sind die Argumente widerspruchsfrei? C Sprache 8 Ist das Ende hilfreich, um den Adressaten zu überzeugen? 9 Wird Umgangssprache vermieden? Passt die Sprache zum Adressaten (Sprachniveau)? 10 Wird klar formuliert? (klare Meinung, nachvollziehbare Formulierungen...) 20 % 6

7 L4.3 Modul 4: Phase 2 In der zweiten Phase des Moduls sollen die Schülerinnen und Schüler nun eine individuelle Rede zu einem kontroversen Thema planen. Die Rede selbst wird am Ende in der Klasse gehalten und kann als Teil der sonstigen Leistung gewertet werden. Soll die Rede als Klassenarbeitsersatz gewertet werden, ist es notwendig, eine schriftliche Fassung abgeben zu lassen, die Grundlage der Bewertung ist. Auf AB 4.3 sind geeignete Themen für eine Argumentation genannt, die die Schülerinnen und Schüler einer 7. oder 8. Klassen ohne Recherchen bewältigen können müssten. Die in Modul 3 gefundenen Themen können ggf. die Themenliste ergänzen. In allen Fällen ist es möglich, die Vorbereitung durch häusliche Recherchen vertiefen zu lassen. Die unterrichtliche Gestaltung könnte in folgenden Schritten erfolgen: 1) Die Schülerinnen und Schüler wählen auf AB 4.3 ein Thema (aus den Vorschlägen des Blattes oder aus Modul 3) und nähern sich ihm über einen Steckbrief. 2) Die Argumentation wird mit AB 4.4 ausgefächert, indem die Jugendlichen zunächst individuelle Planungshilfen nutzen (Brainstorming, Cluster, Mindmap falls nötig, einführbar über AB 4.5). Daran schließt sich ein Gruppenaustausch im Placemat- Verfahren an (auf AB 4.4 erläutert). 3) Mit AB 4.6 wird dann die konkrete Rede geplant. Sie soll einem Partner/einer Partnerin zur Probe vorgestellt werden. Hier müssen die konkreten räumlichen Bedingungen in der Schule berücksichtigt werden. Günstig wäre, wenn es zumindest einen weiteren Raum für die Proben gäbe. Die Probe kann auch als Hausaufgabe gestellt werden. Nur für den Notfall sollte mit leiser Stimme im Klassenraum dem Partner/der Partnerin vorgetragen werden, da in diesem Fall viele rednerische Mittel wirkungslos bleiben müssen. 4) Die Überzeugungsreden werden im Unterricht vorgetragen. Dafür müssen einige Stunden reserviert werden. Wird dieser Zeitaufwand für zu hoch gehalten, sollte geprüft werden, ob manche Reden als Videoaufzeichnung eingereicht werden (z.b. Halten der Rede vor einer Teilgruppe der Klasse). Auch ein schriftliches Formulieren der Reden ist möglich, stellt aber weitere und andere Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler. Wird die mündliche Präsentation gewählt, so sollte der Lehrer/die Lehrerin überlegen, ob die eigenen Beobachtungen erneut durch Schülerbögen ergänzt werden. In jedem Fall sollten die Schülerinnen und Schüler ein Feedback zu der Rede geben, das zu steuern ist (vgl. L 4.1), und auch der Redner/die Rednerin selbst sollte eine Selbsteinschätzung abgeben. Bei der Bewertung ist wichtig zu beachten, dass keine ausführliche Vorbereitung auf das Redenhalten stattgefunden hat. Die Ausgestaltung der Argumente ist daher der zentrale Teil der Bewertung, die Darstellungsleistung und die sprachliche Gestaltung werden dagegen nur mit jeweils 20 % bewertet. 7

8 AB4.3 Eine Überzeugungsrede planen (I): Erster Zugang zum Thema Eine Meinung in einem Konflikt zu haben, ist einfach diese Meinung zu vertreten und andere von dieser Meinung zu überzeugen, kann jedoch Probleme bereiten. Denn um in einem Konflikt zu bestehen und um eigene Wünsche und Ideen durchzusetzen, brauchen wir überzeugende Argumente. ZIEL: Deine Aufgabe wird in den nächsten Stunden sein, zu einem Problem Stellung zu beziehen und durch eine Rede eine gedachte Gegenpartei von deiner Meinung zu überzeugen. Diese Rede sollst du im Austausch mit Mitschülerinnen und Mitschülern Schritt für Schritt entwickeln. Mögliche Themen für deine Überzeugungsrede: 1.) Handyfreie Schule 2.) Verpflichtende Computerkurse für Lehrer? 3.) Lehrerbewertung Spickmich.de - verbieten? 4.) Was soll in der Schule angeschafft werden: eine Kletterwand oder ein Internet- PC für das Internetcafé der Schule? 5.) Anderes Thema: 1. Aufgabe: Wähle ein Thema, mit dem du dich beschäftigen willst. Mein gewähltes Thema lautet: 2. Aufgabe: Versuche zunächst, dir über deine eigene Position klar zu werden. Gehe dabei wie folgt vor: a) Wie ist deine erste Reaktion auf das Thema? o Ich bin dafür, weil... o Ich bin dagegen, weil... Wahrscheinlich hast du bisher nur einen oder wenige Gründe, warum du diese Position vertrittst. Bei einer Argumentation geht es aber darum, möglichst genau zu wissen, welche verschiedene Aspekte ein Thema beinhaltet. Folgende Methode soll dir helfen, weitere Gründe zu finden: b) Erstelle einen Steckbrief für dein Thema, indem du kurze Antworten auf die folgenden Fragen findest (Schreibe deine Antworten ins Heft): 1. Inhaltliches Worum geht es bei dem Konflikt? Wen betrifft das Thema? Für welche Gruppen ist das Thema strittig? Welche anderen Themen/Fragen sind mit der Streitfrage verbunden? 2. Adressaten: Wen würde das Thema betreffen? Wer müsste überzeugt werden? Wer aus dieser Gruppe ist leicht zu überzeugen? Welche Argumente könnte die Gegengruppe anführen? Wie könntest du darauf antworten? Zeit bis: 8

9 AB4.4 Eine Überzeugungsrede planen (II): Argumente finden Jetzt geht es darum, möglichst viele Argumente zu finden. Dazu kannst du eines der folgenden Verfahren wählen: Brainstorming Cluster Mindmap Schreibe alle Ideen auf, die dir in Hinblick auf dein Thema in den Sinn kommen. Die Reihenfolge ist egal. Strukturiere deine Ideen, indem du zusammengehörige Ideen nebeneinander darstellst. Eine Mindmap ist eine Weiterführung des Clusters, in der deine Themenkreise hierarchisch geordnet werden. Siehe zu Cluster und Mindmap: AB 4.5 Tausche dich mit drei anderen Schülerinnen oder Schüler aus, die dasselbe Thema haben wie du. Dabei sollt ihr euch auf Argumente für eine Adressatengruppe einigen. Nutzt dazu das Placemat Verfahren: 1. Zeichnet die nachfolgende Grafik auf ein DIN-A3-Blatt. Setzt euch so, dass jeder ein Trapez vor sich hat. 2. Schreibe Argumente, die du gefunden hast, in das Trapez vor dir. 3. Dreht das Blatt um 90. Lest, was euer Nachbar geschrieben hat. Ergänzt/Kommentiert. 4. Dreht wieder um 90. Fahrt so fort, bis niemand mehr etwas schreiben will. 5. Einigt euch auf Argumente, die für alle Adressaten überzeugend sein müssten. Schreibt diese Argumente in das Feld in der Mitte. 6. Mache dir nun Notizen für deinen Vortrag: Wähle die 5 besten Argumente für deinen Vortrag aus und notiere sie (Denke an deine Adressaten!) Zeit bis: 9

10 AB4.5 Cluster und Mindmap als Hilfen bei der Sammlung und Strukturierung von Argumenten Cluster: Ein Cluster (Abb. 1) dient der Sammlung von Ideen, die so aneinandergehängt werden, wie sie dir durch den Kopf gehen. Abb. 1 Mindmap: In einer Mindmap (Abb. 2) wird versucht, Ideen zu strukturieren. Abb. 2 Abb. 1 und 2 aus: Ludger Brünung/Tobias Saum: Erfolgreich unterrichten durch Visualisieren. Essen: nds-verlag Mindmaps lassen sich nutzen, um Argumente zu sortieren. Durch dieses Sortieren entstehen oft auch neue Ideen, die ergänzt werden können. Ein Beispiel: Abb. 3 10

11 AB4.6 Eine Überzeugungsrede planen (III): Die Rede planen Nun geht es darum, deine Überzeugungsrede zu planen. Dazu sollst du die Ergebnisse aus dem Placemat-Verfahren nutzen. 1. Überlege zunächst: - Welche Argumente willst du vortragen? - Wie willst du anfangen? - Wie willst du die Argumente vortragen? - Wie soll die kleine Rede enden? Vielleicht hilft dir der Speicher mit Formulierungshilfen (s.u.). 2. Schreibe dann Vortragskarten, die du für den Vortrag nutzt: - Schreibe deinen ersten und deinen letzten Satz wörtlich auf die Karten - Schreibe sonst Stichworte, nicht ganze Sätze - Schreibe immer so groß, dass du die Karten beim Vortrag leicht lesen kannst Achte später beim Vortrag darauf: - dass du laut und deutlich sprichst - dass du die Zuschauer anschaust - dass du deine Rede durch sinnvolle Gesten unterstützt - dass du flüssig sprichst - dass deine Sprache zum Adressaten passt. 3. Wenn deine Rede im Entwurf fertig ist: Arbeite mit einem Partner aus einer anderen Placemat-Gruppe (anderes Thema) zusammen. Halte deine Überzeugungsrede! Dein Partner kann dir mithilfe des Bewertungsbogens ein Feedback geben. Überlegt gemeinsam nach jedem Vortrag, welche Argumente überzeugend waren und welche weniger. Formulierungsspeicher: bin der Überzeugung, dass Dafür spricht bereits die Tatsache, dass... meine, dass Man sollte nämlich bedenken, wofür... mache den Vorschlag, dass Dadurch könnte z.b. erreicht werden, dass... vertrete die Meinung, dass Man bedenke beispielsweise, wie... bin der Meinung, dass Auf diese Weise könnte man erreichen... möchte, dass Schon die alltägliche Erfahrung zeigt... schlage vor, dass Schauen wir uns nur einmal an, was... vertrete die Ansicht, dass Zwar..., allerdings geht es hier... setze mich dafür ein, dass Wollen wir wirklich... Zeit bis: 11

12 L4.4 Bewertungsbogen Leistungsüberprüfung + grün: gelungen o gelb: mit Abstrichen gelungen - rot: verbesserungsfähig A Darstellung 1 Wird laut, deutlich und flüssig gesprochen? 2 Werden die Zuschauer angeschaut und die Rede durch sinnvolle Gestik unterstützt? 3 Ist der Anfang sinnvoll gewählt? 20 % Name(n): Name(n): Name(n): Name(n): Name(n): 4 Werden verschiedene Argumente genannt? B Inhalt 5 Sind die Argumente überzeugend? 6 Sind die Argumente sinnvoll erläutert? 60 % 7 Sind die Argumente widerspruchsfrei? C 8 Ist das Ende hilfreich, um den Adressaten zu überzeugen? 9 Wird Umgangssprache vermieden? Passt die Sprache zum Adressaten (Sprachniveau)? Sprache 10 Wird klar formuliert? (klare Meinung, nachvollziehbare Formulierungen...) Summe Vortrag Note Vortrag ggf. Note Vorbereitung / Aufzeichnungen / Mindmap... Gesamtnote 20 % o o o o o

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