Kreativmethoden in Phasen

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1 Kreativmethoden in Phasen eingeteilt: Etappe 1: Das Ziel klären - Hier geht es darum, das Ziel zu präzisieren oder das Problem klarer zu sehen - Beispiele für Methoden: o Mindmapping o Dreieck auf der Kippe Etappe 2: Ideen finden - Ideen werden kreativ gesammelt, die zur Erreichung des Ziels oder zur Lösung des Problems führen sollen. In dieser Phase darf noch keine Bewertung stattfinden, damit die Kreativität frei fliessen kann und die Macht der Routine gebrochen wird. - Beispiele für Methoden: o Brainstorming o Brainwalking o o Mindmapping Ideen bewerten und auswählen - Ideen werden bewertet o Welche Ideen passen am besten zum Ziel oder zum Problem? o Welche passen am besten zu den realen Bedingungen, in denen sich die Lösungen bewähren müssen? - Beispiel für eine Kreativ-Methode in dieser Phase: Disney Methode - In dieser Phase müssen keine Kreativ-Methoden angewandt werden. Man kann auch normale Moderationsmethoden anwenden, wie z.b. einer Auswertung anhand von Klebepunkten oder Strichen oder einer Auswertung anhand verschiedener Kriterien (Machbarkeit, Attraktivität, Aufwand, ) Kreativmethoden in Phasen

2 Brainstorming Ziel: in kurzer Zeit eine Vielzahl von Ideen sammeln, zahlreiche Anstösse erhalten, originelle Lösungsvorschläge entwickeln, die sich weiterverarbeiten lassen. Dauer: Ideenfindungsphase ca Minuten, Bewertungsphase ca Minuten Gruppengrösse: Personen sind ideal, aber auch mit mehr Personen oder als Einzelübung möglich - Es kann in mehrere Kleingruppen unterteilt werden, später werden die Ergebnisse in der Gesamtgruppe zusammengetragen - Vorbereitungsphase: Fragestellung bestimmen, Flipchart herrichten - Durchführungsphase o Erläutern der Regeln o Die Teilnehmer äussern spontan Vorschläge zum Thema o Nicht gleich Aufgeben wenn die Ideenproduktion abebbt, oft folgt nach einer ruhigeren Phase ein zweite Welle der Ideenproduktion (häufig nicht mehr so viele aber um so originellere Vorschläge) o Der Protokollant schreibt alle Ideen auf, z.b. auf ein Flipchart - Bewertungsphase: nach einer Pause oder an einem anderen Tag werden die Ideen bewertet - Wilde Ideen sind willkommen, auch wenn sie unrealistisch erscheinen - Entwickelt so viele Vorschläge wie möglich - Greift die Ideen der anderen auf und entwickelt sie weiter, kombiniert sie neu - Kritik ist untersagt, in Worten und Gesten (kein abschätziges Blicken, Auslachen, ungläubig schauen, ) - Thema vorstellen und Regeln erklären - über die Einhaltung der Regeln wachen (z.b. mit einem Klingelton bei kritischen Äusserungen während der Ideenfindung) - Die Teilnehmer ermutigen, sich zu beteiligen - alle Vorschläge aufzeichnen ohne zu kommentieren oder abzuändern - Bewertungsphase leiten ohne selbst zu bewerten - Dafür sorgen, dass die Bewertung sachlich verläuft Varianten: - Jeder schreibt seine Ideen auf Kärtchen und legt sie in die Mitte - Die Ideen werden von den Teilnehmern auf ein gemeinsames Plakat geschrieben - Brainwalking: Im Raum sind verschieden Flipchartbögen verteilt, man kann umhergehen und seine Ideen auf den Flipchartbögen notieren: im Gehen denkt es sich manchmal leichter Brainstorming

3 Methode 635 Die Methode 635 ist unter den Kreativitätstechniken eine Brainwriting-Technik, ein Problemlösungsverfahren zur Erzeugung von neuen, ungewöhnlichen Ideen in einer Gruppe von Menschen. Ziel: Innerhalb von kurzer Zeit eine Vielzahl an Ideen kreieren, die als Ideenpool genutzt oder bewertet, ausgewählt und weiterbearbeitet werden können. Dauer: Minuten Gruppengrösse: 6 Personen sind ideal, die Methode ist aber auch mit mehr oder weniger Personen oder in mehreren 6er-Gruppen denkbar Ein Problem oder Thema wird formuliert 6 Teilnehmende erhalten ein Blatt mit 18 Feldern (drei Spalten und sechs Zeilen). Die Teilnehmer werden aufgefordert, in der ersten Zeile drei Ideen zu formulieren (eine pro Spalte). Die Blätter werden nach drei bis fünf Minuten je nach Schwierigkeitsgrad der Problemstellung von allen gleichzei g, im Uhrzeigersinn weitergereicht. Die/der Nächste lässt sich von den bisherigen Ideen in dieser Spalte anregen und schreibt drei weitere Ideen dazu (Ergänzungen, Variationen oder völlig neue Ideen) Die Bezeichnung der Methode ergibt sich aus den optimal sechs Gruppenmitgliedern, die je drei erste Ideen notieren und danach fünfmal jeweils drei neue beziehungsweise daraus abgeleitete Ideen weiterentwickeln (6 Teilnehmende, je 3 Ideen, 5 mal weiterreichen). Alle Ideen, auch verrückte sind erwünscht und möglich Im Übrigen gelten die Regeln des Brainwriting: Die Teilnehmenden sollen ohne jede Einschränkung Ideen produzieren und/oder mit anderen Ideen kombinieren. Im Idealfall inspirieren sich die Teilnehmenden während des Schreibprozesses gegenseitig mit ihren Ideen, die sie dann kreativ und frei weiterentwickeln können. Variante: 615: jeder TN schreibt nur eine Idee (statt drei) auf, die wie oben weitergedacht wird Vorteile direktes Feedback Viele Ideen in relativ kurzer Zeit, Ideen werden nicht zerredet ergibt eine Fülle von Ideen, die als Ideenpool auch später wieder verwendet werden können Bei dieser Methode können die Ideen notfalls auch zeitlich versetzt von abwesenden Teilnehmenden ergänzt und weiterentwickelt werden. Nachteile Aufwändige Handhabung die Blätter mit den 18 Feldern können vorbereitet werden Der starre Ablaufmechanismus kann die Kreativität stören Die Vielzahl an Ideen verlangt nach weiteren Methoden zur Bewertung / Auswahl / Entscheidung (z.b. durch Sichten und Punkte setzen; Prioritätenliste erstellen, Rückgabe der Blätter an das erste Gruppenmitglied,...) Anwendung Zur Ideensammlung bei eher einfachen, nicht komplexen Aufgaben/Problemen Als Folgeaktion auf ein Brainstorming zur systematischen Vertiefung der Grundideen Ideenpool für Gruppenstunden, Lagerideen, Events,... Methode 635

4 Mind-Map Eine Mind-Map (englisch), auch: Gedanken[land]karte, Gedächtnis[land]karte) beschreibt eine Technik, die man z.b. zum visuellen Darstellen eines Themengebietes oder zum Planen nutzen kann. Hierbei soll das Prinzip der Assoziation helfen, Gedanken frei zu entfalten und die Fähigkeiten des Gehirns zu nutzen. Die Mind-Map wird nach bestimmten Regeln erstellt und gelesen. Ziel: Ein komplexes Thema wird logisch und zugleich kreativ (mit beiden Hirnhälften) strukturiert und als Baumdiagramm visualisiert Dauer: - je nach Thema und Anzahl der Bereiche und Verästelungen ca. 10 bis 50 Minuten. - Es ist denkbar, dass eine Planung und Entwicklung mit Mind-Map mehrere Stunden dauert Gruppengrösse: kann in kleineren Gruppen, zu zweit oder allein angewendet werden - Vorbereitung: Ein möglichst grosses unliniertes Papier an der Pinnwand oder Flip Chart. Allein genügt auch ein A3-Blatt. - In der Mitte des Blattes wird das zentrale Thema möglichst genau formuliert oder als Bild in Farben dargestellt. - Davon ausgehend werden die Hauptthemen mit dick gebogenen und dünn auslaufenden Hauptlinien (wie Äste) verbunden. - Daran schliessen sich in weiteren Zweigen weitere Gedankenebenen an. - Die Mind-Map soll kreativ und humorvoll umgesetzt werden. - ein Mind-Map beginnt immer in der Mitte mit dem zentralen Thema - Pro Linie wird jeweils ein Schlüsselbegriff verwendet und der Linie entlang geschrieben. - Aus jedem Ast können weitere Äste (nächste Ebene) wachsen - Verschiedene Farben für Äste oder Themen können hilfreich sein. - Eine Mind-Map kann jederzeit beendet werden - theoretisch kann jedes enthaltene Wort Mittelpunkt einer neuen Mind-Map sein, da weitere Assoziationen möglich und denkbar sind. - Jeder Ast und jede Verästelung wird vom Mittelpunkt aus gelesen. - Formal gesehen bestehen Mind-Maps aus beschrifteten Baumdiagrammen. - bei der Mind-Map wird von Beginn an eine vernetzte Struktur erzeugt. Varianten: Eine Mind-Map eignet sich auch zur Visualisierung und Dokumentation der sortierten Fassung eines Brainstormings. - Das Thema muss für alle Beteiligten bekannt und von Interesse sein - Die Grundregeln des Mind-Map erklären und während des Prozesses in Erinnerung rufen - bei Bedarf an die Mitte erinnern, zum Thema zurückführen den Überblick behalten Nachteil: Ein Mind-Map ist nicht selbsterklärend, muss also präsentiert und erklärt werden, eignet sich aber für (kommentierte) Präsentationen. MindMap

5 Disney Methode Ziel: Problem aus unterschiedlichen Perspektiven durchdenken und dabei alle wesentlichen Aspekte erfassen Dauer: ca. 20 Minuten bis eine Stunde Gruppengrösse: 1 8 Personen, bei mehr Personen kann man sich auch aufteilen, es müssen nicht alle gleichzeitig in der gleichen Stuhlgruppe sitzen. - Drei Stühle werden aufgestellt (oder für Teams drei Stuhlgruppen) in verschiedenen Räumen oder verschiedenen Ecken eines Raumes. Je nachdem auf welchem Stuhl (welcher Stuhlgruppe) man sitzt, versetzt man sich in die Denkhaltung des entsprechenden Stuhls o Stuhl des Träumers: verschiedenste Möglichkeiten durchdenken, völlig unabhängig von ihrer Realisierbarkeit, sich mit abseitigen Themen beschäftigen und waghalsige Verbindungen herstellen o Stuhl des Realisten: Normalverstand einsetzen, Anregungen des Träumers weiterentwickeln aber auch neue Lösungen suchen, pragmatisch sein o Stuhl des Kritikers: Gehe in die Rolle dessen, der andere rechtzeitig warnen will: Wo sind Schwachpunkte, woran könnte es scheitern, welche unerwünschten Nebeneffekte könnten auftreten, ist die Idee nachhaltig? - Entweder man macht einen Durchgang der drei Stühle oder man wechselt mehrmals zwischen den Stühlen - Erst denkt man sich in die Rolle hinein, dann betrachtet man die Ideen aus der jeweiligen Rolle, man notiert Einfälle und Kommentare, später wertet man die Ergebnisse noch aus. - Strikte Rollentrennung! Es diskutiert nicht ein Träumer mit einem Realisten oder einem Kritiker - In die Rolle einstimmen - Die Teilnehmer jeweils informieren, an welcher Stelle man steht und wie es weitergeht - Zusammenfassen und Fortschritte auf Flipchart notieren - Ideensuche nicht zu früh abbrechen - Darauf achten, dass die Gruppe in ihrer jeweiligen Rolle bleibt Disney-Methode

6 Dreieck auf der Kippe Ziel: Lösungsdynamik bei Problemen in Gang setzen Dauer: 20 Min. 1 Stunde Gruppengrösse: 1 20 Personen - Zuerst zeichnet man ein Dreieck (Spitze nach unten) auf ein grosser Blatt und schreibt das Problem ins Dreieck hinein - Dann überlegt die Gruppe, welche Ursachen das Problem aufrechterhalten. Zeichnet für jedes Ursache eine Stütze, die das Dreieck in seiner Position hält und beschriftet sie - Im nächsten Schritt sucht ihr (Mit einer Methode zur Ideenfindung) nach Schritten, die die Stützen durchsägen und das Problem-Dreieck zu Fall bringen. - Dreieck und Stützen aufzeichnen und beschriften - Mit der Gruppe zusammen mit einer Methode zur Ideenfindung nach Schritten suche, die die Stützen durchsägen Dreieck auf der Kippe

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